DE1528696A1 - Pumpe mit Motorantrieb - Google Patents
Pumpe mit MotorantriebInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D13/00—Pumping installations or systems
- F04D13/02—Units comprising pumps and their driving means
- F04D13/06—Units comprising pumps and their driving means the pump being electrically driven
- F04D13/0606—Canned motor pumps
- F04D13/0613—Special connection between the rotor compartments
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
- Control Of Non-Positive-Displacement Pumps (AREA)
Description
iiz
kia-Pasmu. Agnes- Bernauer· Sfräfte 211 . ·
TeWon 18139
Pos.toria Corporation, -
Warrington Industrial Park, Warrington,
Pennsylvania, 18976 (V.St,v.A.)
Pumpe mit Motorantrieb
Die Erfindung bezieht sich auf Pumpen mit Motorantrieb. -
Es ist bisher vorgeschlagen worden,, eine .
Druckausgleichskammer für ein Pumpenflügelrad zu schaffen, um die axiale Stellung des Flügelrades
zu steuern. Eine solche Anordnung wird in der
vorhergehenden US Patentschrift Nr. 5.053..I89 des
gleichen Anmelders dargestellt, "
Es ist auch bisher, wie in der vorhergehenden
Ό.3. Patentschrift Nr. 3>138.1o5 des gleichen
Anmelders dargestellt, vorgeschlagen worden, eine
BAD ORIGINAL·
Druckausgleichskammer zu schaffen, die mit einer
feststehenden Öffnung verbunden ist, die zwischen dem Umfang eines geschlossenen oder 'kngekapselten"
Motorankers und einer den Ständer isolierenden Muffe und einer veränderlichen Öffnung am Ende der Motorwelle
angeordnet ist.
Der Apparat nach der vorliegenden Erfindung schafft verbesserte Druckausgleichsanordnungen, die
insbesondere für große Pumpen angebracht sind, sich aber nicht hierauf beschränken.
Es 1st das Hauptziel der vorliegenden Erfindung, eine Pumpe mit Motorantrieb zu schaffen, die einen
Druckausgleich oder eine Positionierung des Motorankers
aufweist, die durch die FlÜssigkeltszirkulierung durch
das Innere des Motorankers und die Anwendung von Ausgleichskräften auf ein oder mehrere Enden des Motorankers
bewirkt wird.
Es ist ein weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung, eine Pumpe mit Motorantrieb mit einer für
den Ausgleich des Äxialvorschubs verbesserten Konstruktion
zu schaffen, wobei der Motoranker feststehende öffnungen
entlang der Peripherie zusammen mit veränderlichen ■ öffnungen zwischen den Enden des Motorankers und den
Lagerinnenflächen aufweist.
Es ist ein weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung, eine Pumpe mit Motorantrieb mit einer
verbesserten Konstruktion für den Ausgleich des Axialschubs zu schaffen, wobei radiale Durchflußwege
Im Motoranker verwendet werden können, um die Flüssigkeit
für den Ausgleich vorwärts zu treiben.
Es ist ein weiterer Zweck der Erfindung.,
N ι
"-■*■■'
eine Pumpe mit Motorantrieb mit einer verbesserten Konstruktion für den Ausgleich des Axialschubs zu
schaffen, die es erlaubt, Verschließringe,, die ,gegenwärtig als wesentlich für die Aufnahme des Axialschubs
angesehen werden, zu vermindern oder auszusehliessen.
Es 1st ein weiterer Zweck der Erfindung, eine Pumpe mit Motorantrieb mit verbesserter Konstruktion
für den'Ausgleich mit Flüssigkeitsdruck des Axialschubs
zu schaffen* welche die Verminderung oder
Entfernung des Flttgelradumlaufflusses für Kühlung
und Schmierung ermöglicht und in sich selbst und von sich aus eine ausreichende Flüssigkeitsbewegung
für diese Kühlung und Schmierung bewirkt.
Es ist ein weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung,
eine P"umpe mit Motorantrieb mit einer verbesserten Anordnung für den Flüssigkeitsumlauf für
den axialen Ausgleich zu schaffen, wobei durch Erhöhen des Flüssigkeitsdrucks in der Motorankerkanraer die
Stabilität der Kühlung erhöht wird.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung
ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines
909882/0742 - ~ : *
BAD OBIGlNAi
in den beigefügten schematischen Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles, wobei:
Fig. 1 eine senkrechte längsmittige Schnittansicht
einer Pumpe mit Motorantrieb gemäß der Erfindung ist, wobei die Teile schematisch dargestellt sind,
und
Fig. 2 eine senkrechte Querschnittsansioht ist, die
ungefähr der Linie 2-2 der Fig. 1 entspricht. ,
Selbstverständlich dient die vorliegende Beschreibung
und die Zeichnungen lediglich zur Erläuterung und es können mehrere Umstellungen und Abänderungen der
veröffentlichten Konstruktion vorgenommen.werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
veröffentlichten Konstruktion vorgenommen.werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Mit genauerer Bezugnahme auf die Zeichnungen, worin eine bevorzugte Ausführungsart der Erfindung
illustriert wird, wird ein Flügelradgehäuse 10 mit einem längs-verlaufenden axial mittig angeordneten Flüssigkeitseinlahanschluß 11 geschaffen, der mit einem inneren Flüssigkeitsraum oder Flügelradkammer 12 in Verbindung steht. Der Flüssigkeitsraum 12 ist in eine Schnecicenspirale 13 von bekannter Ausführung eingeschlossen. Das Flügelradgehäuse 10 Weist einen Flussigkeitsförderan-f Schluß 14 auf, der hierauf angeordnet ist und der in Verbindung mit dem Innenteil der SchneckenspiraleΓ5 zur Förderung der zu pumpenden Flüssigkeit dient.
illustriert wird, wird ein Flügelradgehäuse 10 mit einem längs-verlaufenden axial mittig angeordneten Flüssigkeitseinlahanschluß 11 geschaffen, der mit einem inneren Flüssigkeitsraum oder Flügelradkammer 12 in Verbindung steht. Der Flüssigkeitsraum 12 ist in eine Schnecicenspirale 13 von bekannter Ausführung eingeschlossen. Das Flügelradgehäuse 10 Weist einen Flussigkeitsförderan-f Schluß 14 auf, der hierauf angeordnet ist und der in Verbindung mit dem Innenteil der SchneckenspiraleΓ5 zur Förderung der zu pumpenden Flüssigkeit dient.
"■■- 4 - - _
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909882/ 07 t* 2 Bad
Das aügelradgehäuse 10 weist eine Stirriflache
15 mit einer dazu ausgerichteten Futterplatte I7 auf. Es
ist einMotorgehäuse-Abschlußdeckel Io vorhanden, woran
die Putterplatte I.7 in j ed«r-gewünschten Art befestigt
werden kann. Das Flügelradgehäuse 10 ist ebenfalls
in, an sich bekannter Weise an dem Abschlußdeckel 18
befestigt.
Der Abschlußdeckel 18 ist vorzugsweise Teil eines Motorgehäuses 20, das einen Abschlußdeckel 21 an dem
gegenüberliegenden Ende aufweist. ..■'-■'
Die .,bschlußdeckel 18 und 21 weisen eine
zylindrische Büchse 25 aus beliebigem Material auf,
die sich zwischen den genannten Abschlußdeckeln erstreckt und die magnetisch unempfindlich und korrosionsbeständig
gegenüber der zu pumpenden Flüssigkeit ist. Bei einer Anzahl von Einbauarten kann die Büchse
25 vorteilhafterweise aus rostfreiem Stahl sein.
Die Büchse 25 ist an ihren Enden wasserdicht mit den
Abschlußdeckeln 18 und 21 in beliebiger Art und Weise
wie etwa durch Geradschweissung, befestigt. Die Büchse
25 bildet zusammen mit dem Gehäuse 20 eine .isolierte
Mot or s tänder kammer 26, worin der Motor.ständer 27
eines Wechselstrommotrs angeordnet ist.
Der Ständer 27 schließt Ständerplatten 28
und Wicklungen 29 ein.
- 5 _ BAD
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Eine. Endabdeckplatte 30 ist an dem Abschlußdeckel
21 angebracht und befestigt vorgesehen und weist einen ^
sich nach innen erstreckenden Vorsprung 31 auf, der
sich innerhalb der.Büchse 25 in wasserdichter Anordnung erstreckt. Der Abschlußdeckelvorsprung
31 weist einen Lagerhaltering 32 auf, der darin
angebracht ist,.worin ein Lagerring 33 aus Kohlenstoff oder einer anderen gewünschten Ausführungsart getragen
■wird, wie beispielsweise, die in dem vorhergehenden Patent Nr. 2."J1H .99° des gleichen Anmelders gezeigten,
und der das Fliessen der Flüssigkeit daran entlang ermöglicht. Die Futterplatte 17 weist vorzugsweise
ebenfalls einen sich nach innen erstreckenden Vorsprung
35 auf, der in die Büchse 25 hineinragt und vorzugsweise in wasserdichter Anordnung ausgeführt ist, und
worin ein Lagerhaltering 32 und Lager 33 angebracht
sind. Die Lager weisen Innenflächen 3^ auf. :
Ein Flügelrad J(S, das innerhalb der Schneckenspirale .13 angeordnet ist, wird auf der in den.Lagern
gelagerten 'WeIIe-37 getragen und weist einen Motoranker 38 auf, der innerhalb des Motorstanders 37 an
der Welle befestigt ist. Der Motoranker 38 kann von
beliebiger Aüsführungsart■sein, ist aber vorzugsweise
als Kurzschlußanker, in einem äußeren Gehäuse einge-· <
schlossen vorgesehen, mit einem Umfangsmantel 39
und Endabdeckplatten 4-0, die in dem: vorhergehenden
U.S. Patent Mr. 3.1H'°9odes gleichen·.-.Anmelders dargestellt
sind. ,Der Mantel· 39 und die Endabdeckplatten:
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■' rr β -
BAD
4o schaffen den als solchen bekannten "eingekapselten"
,Anker» Die bisher beschriebene Konstruktion ist allgemein üblich und bekannt und hat die Grundlage für
Entwurf und Konstruktion vieler Pumpen mit Hotorantrieb
gebildet.
Gemäß der vorliegenden Erfindung verlängert sich
die V/elle->T innerhalb einer Öffnung 41 in der Endabdeckplatte
j?0 und v/eist einen Inneren axial verlaufenden
Durchflußweg-42 auf, der an einer Stelle zwischen
den Ankerabdeckplatten 40 endet. Die Öffnung 41
■"".-vielst einen Flüssigkeitsanschluß 4-3 auf, mit dem ein φ
Rohr 44 verbunden ist. Das Rohr.44 ragt aus einem Sammelbehälter 45. ·
Zwischen den Enden des Hotorankers '}o ist eine
Vielzahl von sich radial erstreckenden Durctu'luiaWegen
46 vorgesehen, bis zu denen sich der Durchfluüvieg
erstreckte Die Flüssigkeit kann aus dem Sammelbehälter.
45, falls gewünscht, unter Druck geliefert werden,
doch ist es vorzuziehen, die Durchflußwege 46 als "Flügelrad-Durchflußwege" zu verwenden, um die Notwendigkeit
einer Hilfspumpe zu vermeiden.
Die DurehflußVfege können in jeder gewünschten
Art Im Motoranker ausgebildet werden, vorzugsweise
sind sie zwischen den kurzgeschlossenen Stäben des Ankers und von innen her anzuordnen und an-ihrer
Kreuzung mit dem Umfangsmantel 59 wasserdicht auszubilden,
um Korrosion durch die hindurchfliessende
Flüssigkeit zu vermeider^Q g λ ο 2 / Q Ί 4 2
-7- BAD
• Die Durchflußwege 46 können In gleichem Abstand
von den Endabdeckplatten 4o oder zu dem Flügelrad 36
hin oder von ihm weg angeordnet werden, um zwischen dem Mantel 39 und dem Innenteil der Büchse 25 feststehende
Öffnungen 47 und 48 einer vorbestimmten Länge und in
Übereinstimmung mit der gewünschten Vorspannung der Ausgleiehswirkung zu schaffen, die auf den Motoranker
38 wirkt, was teilweise von dem Axialschub bestimmt
wird,' der durch das .Flüssigkeitsf lügelrad 36 auf
die Welle 37 übertragen wird. Entlang den Lagerringen
33 sind Flüssigkeitsdurchflußwege 49 dort vorgesehen
und der Vorsprung 31 und der Abschlußdeckel 18 weisen
miteinander verbundene Durchflußwege 50 und 51 auf,'
von denen ein Rückflußrohr 52 zu einem RückfIuBrohr
53 verläuft, das seinerseits zu dem Sammelbehälter 45
verläuft. Die lindabdeckplatte 30 weist ebenfalls einen
Durchflußweg 54 auf,' von dem ein Rohr 55 zu dem Rohr
53 für den Rückfluß der Flüssigkeit reicht. Ein Flüssigkeitskühler 56 kann in dem Rohr 53 vorgesehen
werden. -
Die Lagerinnenflächen 34 sind anfangs in Bezug
auf die Endabdeckplatten 40 des Motorankers 38 beliebig voneinander entfernt, um Öffnungen 57 und 58
zu ermöglichen, die als Veränderliche zwischen den
2' Ankerabdeckplatten 4o wid den Lagerendflachen 34 dienen.
O0 Dadurch vierden Ausgleichsflussigkeitskamrnern 59 und
v. 60 innerhalb der Büchse 25 und zwischen dem Vorsprung
ο " ■■■■■■ . - ■■ ■ ' " . ■■
^3 31 und dem Vorsprung 35 mit feststehenden Einlaß- 1^*
öffnungen 47 und 48 zwischen dem Umfang-desMotor- ■
ankers 38.und der Innenfläche der Büchse 25 geschaffen
und mit veränderlichen Auslaßöffnunüen y'f und 5ö
• zwischen den Endabdeckungspl-atten 4eι des Motorankers
J58 und den Lagerinnenf lachen j54. ,
Bei Erregung, der wicklungen 29 wird in den
Ständerplatten 28 ein Drehfeld gebildet, das ein Drehen des Motorankers 58.bewirkt. Die Drehung des
Motorankers 58 ,bewirkt die Drehung der Welle 37
und des mitgenommenen Flügelrades 36. Die durch den
. Einlaßanschluß;11 geförderte Flüssigkeit wird durch das Flügelrad 56 zum äußeren Teil der Flügelradkammer
12 und der Schneckenspirale 13 zur Förderung durch den, Flüssigkeitsanschluß l4 gefördert. Das
Flügelrad 36 Übertragt,im Betrieb einen längsaxialen
Schub auf die Welle, JJ.. ' .
Bei Drehung des Motorankers 38 wird Flüssigkeit
aus dem Sammelbehälter 45, und durch den Schacht- γ .-■-.'
durchflußweg Λ2 gefördert, und weiter durch die.^ ....;■>·-
Durchflußwege 46 und fließt axial in entgegenge-.. . setzten Richtungen dazu entlang den Öffnungen 47 und
48 in.die Ausgleich&kammern 59 und 6g: und. durch die
veränderlichen Öffnungen 47 und 48. Die Flüssigkeit
aus der Kammer 59 fließt durch die Lagerdurchflußwege
49 und die Durchflußwege 50 und 51 in das Rohr 52
und durch das Rohr 53 in den Sammelbehälter. 45v . "-;
Die Flüssigkeit aus der Kammer βθ fließt durch die . ,.-,
Lagerdur c hf lußwege 49 und durch die Durchflußwege 51*·
und das Rohr 55 in' das Rohr 5J>. zur Rückkehr in den ^
Sammelbehälter 45.. -. ■ " -
90 98 821^kl
BÄD 0RlG1NAL
Die Druckausgleichskammern 59 und 6o weisen
Drücke darin auf, die durch die veränderliehen Öffnungen
57 und 58 bewirkt werden, und die die Förderung der
Flüssigkeit Heraus in Abhängigkeit der Gi1OBe der
Öffnungen 57 und 5Ö ermöglichen. Wenn der Abstand bei
einer veränderlichen öffnung wie etwa der öffnung 57
veranlaßt wird, sich zu verkleinern, so neigt der Druck.
in der Kammer 59 zu einer Erhöhung um so den Motoranker
38 zu bewegen,, .'um die Öffnung 57 zu vergrößern und
eine schnellere Entlastung und Druckabfall in der Kammer.
59 zu ermöglichen. Wenn der Druck in der. Kammer 59 dazu
neigt, sich zu verringern, so ist die Wirkung hiervon :
auf den Motoranker 58 daart, daß eine Neigung besteht«.
den Motoranker 38 so zu bewegen, daß er die Gröi3e der
Bohrung mit einem Druckaufb.au verringert. Die Kammer
60 wirkt in gleicher Weise, jedoch in entgegengesetzter
Richtung. Eine Druekausgleichswi-rkung wird damit zwischen den Kammern 59 und 60 geschaffen, um den
Schub des Flügelrades 36 aufzunehmen. Die ausgleichende
Wirkung vermindert oder schließt die Notwendigkeit für Endverschleißringe oder Endlager an den Lagerringen
33 aus. Die ausgleichende Wirkung ist von der Pumpwirkung durch das Flügelrad unabhängig und
hängt eher von der Umdrehungsgeschwindigkeit der Welle
37 und der Größe der Durchflußwege 46 ab.
Das Ausgleichen oder Einstellen des Motorankers 38 und damit der-Welle 37 und des Flügelrades 36 durch
die in den Kammern 59 und SQ -Wirksamen Drücke führt
dazu, den Motoranker 38 im Gleichgewicht oder ausge-
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- Io -
BAD
glichenem Zustand mit einer Mindestmenge an Bewegung zu
halten, die notwendig ist, um das Gleichgewicht und den
ausgeglichenen Zustand wiederherzustellen. Die durch die
Lagerdurchflußwege 49 und zwischen den Lagerririgen 33
und der: Welle 37 umlaufende Flüssigkeit dient zur
Kühlung und Schmierung der aneinanderliegenden Flächen, während gleichzeitig die Flüssigkeit in den Kammern 59
und 60 und bei den Öffnungen 57 und "58 als Kissen dient
und einen Abrieb der Endabdeckplätten 4o vermeidet. Die
Drücke an den Durchflußwegen 50 und der rechten Seite
des Flügelrades 56 an der Welle 37 können so vorherbestimmt
werden > daß sie im wesentlichen gleich sind oder so, dai sie den Durchfluß einer geringen Flüssigkeitsmenge in jeder beliebigen Richtung ermöglichen.
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BAD
Claims (1)
- & fr e π ta η s pr ü c he ;Pumpe mit Motorantrieb, dadurch gekennzeichnet, ' daß ein Pumpengehäuse eine FlügelEadkammer (12) mit einem , Flügelrad (36). darin aufweist, wobei sich ein Motorgehäuse (207 von dem genannten Pumpengehäuse erstreckt und eine ä Innenbüchse (25) aufweist, die' eine MotorStänderkammer(26) bildet, worin ein Motorständer (.27) vorgesehen ist, der Innenteil der Büchse (25) eine Motorankerkammer bildet, wobei der Motoranker (38) in der genannten Motor-P ankerkammer ein Peripherieteil (39) aufweist mit einem Abstand in Bezug auf die Büchse (25), und entgegengesetzte Endteile (31) wobei auf einer in dem Motorgehäuse gelagerten Welle (JT) der Motoranker (38) und das Flügelrad (36) aufgebracht sind, wobei die Endteile der Büchse (25) in einem Abstandsverhältnis zu den Motorankerendteilen (4o) stehen, um an mindestens einem Ende hiervon eine Druckausgleichskammer zu schaffen, wobei eine Flüssigkeitsquelle (45) vorgesehen ist und der Motoranker (38)_■ ; einen Flüssigkeitsweg (46) aufweist, der mit der Quelle (45) verbunden ist und an dem genannten Peripherieteil j (39) zwischen den Enden dieses Teils endet und wobei an mindestens einer Seite dieses Teils eine axial verlaufende feststehende öffnung (47) oder (48) vorgesehen ist, die in Verbindung mit der Druckausgleichskammer (59) oder (60) steht, wobei Glieder (32) in einem Abstandsverhältnis zu mindestens einem der genannten Motorankerendteile (4o) stehen, ν um damit eine veränderliche Öffnung (57) oder (58) zu bewirken, die an einer Seite mit der Druckausgleichskammer909882/0742-12 -; . (59) oder (60) in Verbindung steht und einen Rückfluß- * j anschluß, der in Verbindung mit der entgegengesetzten . . Seite der genannten veränderlichen Öffnung (57) oder ■ ;.,. , (58) Steht. .2. . Pumpe mit Motorantrieb gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Flüssigkeitsdurchflußweg (46) des Motorankers (38) bewirkt, daß ein FlUssigkeitsflügelrad (37) die Flüssigkeit in Bezug auf die genanriten Öffnungen in Umlauf bringt.3. Pumpe mit Motorantrieb gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (37) einen Durchflußweg (42) aufweist, mit dem der Durchflußweg (46) des Motorankers -(38) in Verbindung s.teht unddaß der- Motor-■ ■-_■»■ iankerdurchflußwege (46) radial verläuft und bewirkt, daß j ein Flügelrad (36) die Flüssigkeit in Bezug auf die. genannten Öffnungen in Umlauf bringt.F — - - V-4. . Pumpe mit Motorantrieb gemäß Anspruch 1, .dadurclii gekennzeichnet, daß Druckausgleichskammern (59) und (6p)· an beiden--Mat or anker endteilen· (4p) angeordnet sind, wobei der Motoranker (38) feste öffnungen (57) und (48) aufweist, die Iny entgegengesetzter Riohtung längsaxial von dem Ende .des Motprankerdurchflußweges (4$) verlaufen und Jedes j '• . der Mptorendteile (4p) eine veränderliche Öffnung (57) ] ' und (58) aufweistΛ um den Durciafluß der Flüssigkeit Γ ·.;·,. ν -aus deriDruckausgleichskammern (59) und (6p) zu steuern.^BAD152869B·5. Pumpe mit Motorantrieb.gemäß Anspruch 4, dadurch ^ · gekennzeichnet, daß die-genannte^Quelle ein Sammelbehälter (45) ist und die Entladeseiten der veränderlichen Öffnungen · (57) und (58) mit dem Sammelbehälter (45) in Verbindung stehen. ·6. Kombination, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Motorständer (27), eine im Innern des Motorständers (2J) angeordnete zylindrische Büchse (25), einen Motoranker (58) aufweist, der,in. der'Büchse (25) drehbar, in einem Abstandsverhältnis dazu gelagert ist, um daran entlang einen Abstand zu bilden, wobei Glieder (30) die Enden der Büchse (25) verschliessen und-Teile £31) in einem Abstandsverhältnis'zu dem Motoranker (38) aufweisen,, um Druckausgleichskammern. (5$) und £60) an den entgegengesetzten Seiten des Motorankers (58J)-. zu schaff en, wobei ein Flüssi^keitsförderanschluß (14) !den Zulauf von DrUcIoflüssigkeit in den genannten Abstancfsraum zwischen den Enden des I^otorankers. (38) bewirkt, jfobei die Teile des genannten ^bstandraumes längsaxial zu dem Förderanschluß (14) verlai^fen, wobei sie feststehende Förderöffnungen . (47) und(l 8) schaffen, die mit den Flüssigkeitsausgleichskami|ern (59) und (60) in Verbindung stehen, wobei die genänriten Glieder (30) Teile (31) auf weisen, wobei, die Verbindung zwischen den veränderlichen öffnungen (57| und (58) des Motorankers"(38) mit den Ausgleichskammern (59) und (6b) bewirkt wird, wobei der Druck in den Ausgieichskämmern (59) und (6o) die längsaxiale Stellune--■ ■■' - ■" : - / ·■■■■■■ - " I - des Mötorankers (38) bestimmt.. ' ?9 0 98 827 0 74:2- 14 VbadKombination gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet^ daß der Förderanschluß (14) ein Teil Innerhalb des Motorankers (58) einsehließt.8. Kombination gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderanschluß (14) flüssigkeitsvorwärtstreibende Teile innerhalb des Motorankers (38) einschließt.9· Kombination gemäß Anspruch 6,, dadurch gekennzeichnet« daß der Motorständer (27) auf einer Welle (37) aufgebracht ist» wobei die Glieder (30) Lagerglieder (32) und (33) aufweisen, worin die Welle (37) gelagert 1st, wobei die Teile, die veränderliche Öffnungen (57) und (58.) schaffen, Lagerinnenflächen (34) sind und wobei die genannten Lagerglieder (32) und (33) Durchflußwege (54) besitzen, um die Flüssigkeit von den veränderlichen Öffnungen (57) und (58) dort entlang zu fördern.10. Kombination, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Motorständer (27) aufweist, eine zylindrische Büchse (25) innerhalb des Motorständers (27), einen Motoranker (38) in der BUchse (25), eine Welle (37), worauf der Motoranker (38) angeordnet ist, Endglieder (3o), die die Enden der Büchse (25) von denen mindestens eines davon von der Welle (37) durchlaufen wird, verschliessen, wobei das genannte Endglied, durch das die Welle (37) verläuft, zusammen mit dem Motoranker (38). und der Büchse (25) η eine Druckausgleichskammer (59) und (60) schafft, ein Lagerteil (33) für die Welle (37)j einen'Flüssigkeitsförderanschluß (l4Ll^t~£inenL£eil in dem Motoranker (38)-,BAD ORiGIiNiAl-j c 2 Q P Q ßder an dessen Umfang endet, wobei der Motoranker \?o) und die Büchse (25) einen Abstandsraum dazwischen aufweisen, der mit der Ausgleichskammer (59) und (6o) in.Verbindung steht und mit dem der Förderanschluß (14) in Verbindung steht, wobei der Abstandsraum zwischen dem Fürderanschluß (14) und den Ausglßicliskanimern (59) und (6o) eine feststehende Förderöffnung (47) und (48) schafft, wobei das Endglied (Jo) ein Teil (31). aufweist", das mit dem Lager (32) eine veränderliche Auslaßöffnung (57) und (58) schafft, die mit der Ausgleichskammer (59) und (60) in Verbindung steht, wobei.der-Druck in der Ausgleichskammer (59) und (60) die Stellung des Motorankers (38) und damit die veränderliche Öffnung (57) und (58) steuert.909882/0742
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US2891391A (en) * | 1957-08-26 | 1959-06-23 | Vilter Mfg Co | Refrigerated hermetically sealed motors |
US2953993A (en) * | 1958-02-12 | 1960-09-27 | Strickland Gerald | Pump construction |
US3031973A (en) * | 1959-11-30 | 1962-05-01 | Kramer Herman | Centrifugal pump with canned motor |
-
1964
- 1964-06-03 US US372260A patent/US3261295A/en not_active Expired - Lifetime
-
1965
- 1965-02-09 GB GB5589/65A patent/GB1079631A/en not_active Expired
- 1965-03-12 DE DE19651528696 patent/DE1528696A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3261295A (en) | 1966-07-19 |
GB1079631A (en) | 1967-08-16 |
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