DE3804602A1 - Explosionsgeschuetzter spaltrohrmotor - Google Patents
Explosionsgeschuetzter spaltrohrmotorInfo
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- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D13/00—Pumping installations or systems
- F04D13/02—Units comprising pumps and their driving means
- F04D13/06—Units comprising pumps and their driving means the pump being electrically driven
- F04D13/0606—Canned motor pumps
- F04D13/0613—Special connection between the rotor compartments
-
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-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F05—INDEXING SCHEMES RELATING TO ENGINES OR PUMPS IN VARIOUS SUBCLASSES OF CLASSES F01-F04
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Description
Die Erfindung betrifft einen Spaltrohrmotor gemäß dem
Oberbegriff des Hauptanspruches.
Bei Spaltrohrmotoren, die gegenüber normalen Motoren eine
erhöhte Verlustleistung aufweisen, wird diese durch eine
Flüssigkeitskühlung abgeführt, wobei hierzu gewöhnlich ein
Teilstrom eines Fördermediums Verwendung findet, welches
z. B. von einer mit dem Spaltrohrmotor verbundenen Pumpe
stammt. Bei der Förderung gefährlicher Flüssigkeiten sowie in
explosionsgefährdeten Räumen müssen die Bestimmungen über den
Explosionsschutz eingehalten werden. Hierbei ist es zwar möglich,
den Stator druckfest zu konstruieren, jedoch erfordert der
eigentliche Rotorraum infolge der einen Austausch der Kühl
flüssigkeit sicherstellenden Zuströmöffnungen eine aufwendige
Überwachungseinrichtung und unterliegt einem speziellen
Sonderschutz.
Aus der GB-PS 11 04 996 ist ein derartiger Spaltrohrmotor
bekannt. Dieser sieht vor, daß durch mehrere labyrinthartige
Flammsperren aus dem Pumpenraum Fördermedium in den Rotorraum
strömt, dort die Motorverlustwärme abführt und damit den
Rotorraum kühlt, die Lager durchströmt und anschließend durch
in der Motorwelle bzw. im Bereich zwischen Motorwelle und
Motorgehäusedeckel angebrachte Flammsperren in den Pumpenraum
zurückströmt. Diese Konstruktion hat den Nachteil, daß infolge
der labyrinthartigen Zuströmöffnung, welche aufgrund der
bestehenden Vorschriften nur sehr kleine enge Spalte aufweisen
darf, die Gefahr von Verstopfungen besteht. Dies hätte eine
Unterbrechung des Kühlmittelstromes zur Folge, woraus eine
Überhitzung und somit ein Betriebsstillstand entsteht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen druckfest
gekapselten Spaltrohrmotor derart auszubilden, daß unter
Wahrung einer hohen betrieblichen Zuverlässigkeit die
Motorverlustwärme sicher abzuführen ist. Die Lösung dieser
Aufgabe erfolgt gemäß dem kennzeichnenden Teil des Haupt
anspruches. Durch die Ausbildung aller Explosionsschutzspalte
mittels jeweils zwei eine Relativbewegung zueinander
aufweisender Teile wird die Verstopfungsgefahr verhindert.
Denn die Relativbewegung unterbindet ein Zusetzen bzw.
Verstopfen der Spalte. Die Anordnung der Explosionsschutzspalte
in den Bereichen des Flüssigkeitszustromes und des Flüssigkeits
abflusses erlaubt eine sichere druckfeste Kapselung des
Rotorraumes. Die beiderseits des Rotors angebrachten und den
Rotorraum begrenzenden Explosionsschutzspalte ermöglichen die
Anordnung der Lager außerhalb der druckfesten Kapselung. Somit
entfällt eine aufwendige Überwachungseinrichtung.
Den Durchfluß der schmierenden und kühlenden Flüssigkeit
können in bekannter Weise inner- und außerhalb des Rotorraumes
angeordnete Pumpeinrichtungen oder Verbindungen mit Stellen
unterschiedlichen Druckniveaus sicherstellen.
Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß gemeinsame
Bauteile den Explosionsschutzspalt und den Lagerspalt einer
Wellendurchführung bilden. Die Spalte können eine Büchse und
die Welle bzw. einer mit der Welle rotierenden Hülse bilden.
Dadurch lassen sich beide Spalte in einer Aufspannung
bearbeiten und somit Ungenauigkeiten, welche durch Toleranzen
und ungenügenden Rundlauf einzelner Teile bedingt wären, auf
ein Minimum reduzieren. Selbstverständlich finden Materialien
Verwendung, die die Entstehung von Zündfunken ausschließen.
Dadurch, daß die Lagerspalte kleiner als die im allgemeinen
vorgeschriebenen Explosionsschutzspalte ausgebildet sind, wird
in jedem Fall eine Berührung zwischen den den Explosionsspalt
bildenden Teilen ausgeschlossen. Ein Anlaufen und demzufolge
ein Verschleiß zwischen den Teilen könnte daher allenfalls nur
im Bereich des Lagers und nicht im Bereich des Explosions
schutzspaltes stattfinden. Infolge der Verwendung von
Keramikteilen und deren hohen Verschleißbeständigkeit
besteht die Gefahr einer Spaltberührung und Spaltaufweitung
nicht mehr. Hierfür eignen sich unter anderem Siliziumkarbid,
Aluminiumoxyd, Zirkoniumoxyd und ähnliche Materialien.
Mit einer äußerst präzisen Fertigung und einer dementsprechenden
Qualitätskontrolle lassen sich den Explosionsschutzspalt oder
Lagerspalt bildende Büchsen und Hülsen auch als separate
Bauteile ausbilden.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Lager
spalt mit einer Umführung für das Strömungsmittel versehen.
Mittels dieser Maßnahme wird sichergestellt, daß der gesamte
Schmier- und Kühlstrom durch den Explosionsschutzspalt
hindurchströmen muß, daß aber der Lagerspalt, in dem aufgrund
der kleineren Spaltweite sehr hohe Strömungsverluste entstehen
würden, nur mit einem Teilstrom beaufschlagt wird. Infolge
einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung, derzufolge die
Wellendurchführungen mit zu den Wellenenden weisenden Lagern
angeordnet sind, wird der eigentliche Rotorraum direkt von
den Explosionsschutzspalten begrenzt. Somit besteht die
Möglichkeit, das hindurchströmende Kühl- und Schmiermedium
direkt hinter dem Explosionsschutzspalt aus dem Motor heraus
zuführen und Kühl- und/oder Reinigungszwecken zuzuführen.
Eine derartige Anzapfung könnte an der Umführung des Lager
spaltes unter gleichzeitiger Sicherstellung einer zuverlässigen
Schmierung erfolgen. Es ist auch möglich, daß aus dem
Rotorraum austretende, den Explosionsschutzspalt zuerst
durchströmende Schmier- und Fördermedium durch eine bekannte
hohl gebohrte Motorwelle zurückströmen zu lassen.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung besteht die
Explosionsschutz- und Lagerspalte aufweisende Wellendurch
führung aus hochverschleißfesten Materialien. In der Regel
werden hierfür keramische Materialien Verwendung finden,
welche gemäß den Bestimmungen über den Explosionsschutz die
Eigenschaft besitzen, daß sie keine Funken erzeugen. Infolge
dieser Ausgestaltung wird in zuverlässiger Weise ein Lager
verschleiß verhindert. Hierfür bieten sich Siliziumkarbid,
Aluminiumoxyd, Zirkoniumoxyd und entsprechende Materialien
an, wobei die jeweils geeigneten Kombinationen auswählbar
sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen
dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es
zeigt die
Fig. 1 eine Spaltrohrmotorpumpe im Schnitt und die
Fig. 2 eine Variante mit äußerlich angebrachtem Kühlsystem.
Die Fig. 1 zeigt die Verwendung des Spaltrohrmotors (1) an
einer Kreiselpumpe (2). Aus deren Druckraum (3) führen ein
oder mehrere großzügig dimensionierte Kanäle (5) Fördermedium
zu der eigenständigen Wellendurchführung (4). Das Radialgleit
lager (6) weist zur Verringerung des hohen Strömungswiderstandes,
welcher durch die gegenüber dem Explosionsschutzspalt geringere
Spaltweite bedingt ist, eine Umführung (7) auf, durch die der
größte Teil des Schmier- und Kühlmediums direkt dem
Explosionsschutzspalt (8) zuströmt. Infolge der darin
stattfindenden Relativbewegung wird mit Sicherheit ausgeschlossen,
daß eine Verstopfung des Kühlkreislaufes stattfinden kann. Im
Rotorraum (10) wird der vom Spaltrohr (11) und dem Rotor (12)
gebildete Spalt (14) durchströmt und das Schmier- und Kühl
medium gelangt dann zu dem pumpenfernen Explosionsschutzspalt
(15). Der Radiallagerspalt (13) wird hier vom Druckraum (3)
aus gespeist. Nach Durchströmen des Explosionsschutzspaltes
(15) strömt der überwiegende Teil der Schmier- und Kühl
flüssigkeit durch die Umführung (16) um das Radialgleitlager
herum, während ein kleiner Teilstrom direkt den Radiallager
spalt (17) passiert. Hinter dem Radialgleitlager (18)
vereinigen sich die Teilströme und werden durch die mit einem
Hohlkanal (19) versehene Motorwelle (20) dem Saugraum (21)
der Kreiselpumpe (2) zugeführt.
Die Ausgestaltung der Fig. 2 zeigt einen Einsatz des
erfindungsgemäßen Spaltrohrmotors bei der Förderung heißer
Medien. Dadurch, daß die Explosionsschutzspalte jweils dem
Rotor am nächsten liegen, besteht die Möglichkeit, das
Kühl- und Schmiermedium direkt nach Passieren der
Explosionsschutzspalte aus dem Motor herauszuführen und
beispielsweise einen externen Kühler (22) durchströmen zu
lassen. Die Wiedereinspeisung in den Rotorraum kann dann in
vielfacher Weise erfolgen. Hier z. B. in einen Abschlußdeckel
(23), von wo ein kleiner Teilstrom in den Radiallagerspalt (17)
und der überwiegende Teil durch die Umführung (16) in den
Explosionsschutzspalt (15) und den Rotorraum (10) gelangt. Im
pumpenseitigen Bereich des Spaltrohrmotors wird an der Umführung
(7) der überwiegende Kühl- und Schmierstrom abgezweigt und
durch eine im Flansch (25) angebrachte Leitung (26) dem
Kühler (22) zugeführt. Die hier gezeigte Hilfsfördereinrichtung
(24) findet für die Umwälzung des Kühl- und Schmiermittels
Anwendung und ist in einfacher Weise innerhalb des explosions
geschützten Rotorraumes angeordnet. Die Strömungsrichtung des
Kühlmediums ist auch umkehrbar und daher wählbar. Diese
Anordnung bietet den Vorteil, daß bei der Förderung feststoff
haltiger Medien ein unabhängiger und somit störungsfreier
Kühl- und Schmierkreislauf für den druckfest gekapselten
und explosionsgeschützten Spaltrohrmotor Verwendung findet.
Der Lagerspalt (13) kann in Abhängigkeit von den Druck- und
Mediumverhältnissen vom Pumpenraum (3) oder Rotorraum (10)
beaufschlagt werden.
Claims (5)
1. Spaltrohrmotor in explosionsgeschützter und druckfest
gekapselter Ausführung, insbesondere zum Antrieb einer
Kreiselpumpe, mit einem innerhalb eines Spaltrohres
angeordneten Rotor und einem diesen umgebenden, außer
halb des Spaltrohres angeordneten Stator, wobei der vom Spaltrohr
gebildete Raum für Schmier- und Kühlzwecke mit einer unter
Druck befindlichen Flüssigkeit, vorzugsweise Fördermedium,
gefüllt ist und die Motorwelle in Gleitlagern gelagert ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Flüssigkeitszustrom in und der Flüssigkeitsabfluß aus dem
Rotorraum (10) durch Explosionsschutzspalte (8, 15) mit
relativ zueinander bewegbaren Flächen erfolgt, daß die
den Rotorraum (10) begrenzenden Explosionsschutzspalte
(8, 15) beiderseits des Rotors (12) angebracht sind, daß
jeweils Lagerspalte (13, 17) und Explosionsschutzspalte
(8, 15) aneinandergrenzend in einer eigenständigen
Wellendurchführung (4) angeordnet sind und daß die
Lagerspalte (13, 17) gegenüber den Explosionsschutzspalten
(8, 15) eine kleinere Spaltweite aufweisen.
2. Spaltrohrmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
gemeinsame Bauteile den Explosionsschutzspalt (8, 15) und
den Lagerspalt (13, 17) einer Wellendurchführung (4)
bilden.
3. Spaltrohrmotor nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Lagerspalt (13, 17) mit einer Umführung (16,
7) für die Flüssigkeit versehen ist.
4. Spaltrohrmotor nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wellendurchführungen (4)
mit zu den Wellenenden weisenden Lagern (6, 18)
angeordnet sind.
5. Spaltrohrmotor nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Explosionsschutz
spalte (8, 15) und Lagerspalte (13, 17) aufweisende
Wellendurchführung (4) aus hochverschleißfestem Material
besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3804602A DE3804602A1 (de) | 1988-02-13 | 1988-02-13 | Explosionsgeschuetzter spaltrohrmotor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3804602A DE3804602A1 (de) | 1988-02-13 | 1988-02-13 | Explosionsgeschuetzter spaltrohrmotor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3804602A1 true DE3804602A1 (de) | 1989-08-24 |
Family
ID=6347408
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3804602A Ceased DE3804602A1 (de) | 1988-02-13 | 1988-02-13 | Explosionsgeschuetzter spaltrohrmotor |
Country Status (1)
Country | Link |
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Legal Events
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