DE3438662A1 - Kreiselpumpe fuer heisse medien - Google Patents

Kreiselpumpe fuer heisse medien

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Sihi & Co Kg 2210 Itzehoe GmbH
Sihi GmbH and Co KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
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    • F04D29/128Shaft sealings using sealing-rings especially adapted for liquid pumps with special means for adducting cooling or sealing fluid

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Description

  • Kreiselpumpe für heiße Modien
  • Beschreibung Die Erfindung bezieht sich auf eine Kreiselpumpe zur Förderung heißer Medien mit mindestens einer Gleitringdichtung als Wellenabdichtung am Wellenaustritt durch das Pumpengehäuse nach außen und mit einem pumpeninternen vom Fördermedium abgezweigten Flüssigkeitskreislauf zur Schmierung und Kühlung der Wellenabdichtung.
  • Solche Abdichtungen werden immer dann besonders problematisch wenn zu der hohen Temperatur noch die schlechte Schmiereigenschaft des Mediums hinzukommt, wie es z. B. bei heißem Wasser der Fall ist. Einfache Wellenabdichtungen wie z. 13.
  • mittels Stopfbuchse scheIden häufig aus, da hier eine bestimmte Leck rTe-Menge zum sicheren Betrieb der Wellenabdichtung unbedingt notwendig ist und diese Leckage bei den heißen Medien unerwünscht bzw. unzulässig ist. Es bleibt dann häufig nur die Möglichkeit die Wellenabdichtung mittels einer geeigneten Gleitringdichtung vorzunehmen, wobei dann für eine ausreichende Schmierung er Gleitflächen Sorge getragen werden muß sowie auch für eine Abführung der durch die Reibung an den Gleitflächen entstehenden Wärme.
  • Sind die Schmiereigenschaften des abzudichtenden Mediums extrem schlecht oder befindet es sich in der Nähe seines Dampfdruckes, so daß es sofort nach Eintritt in den Dichtspalt verdampft, so bedingt das häufig einen schnellen Verschleiß der gewählten Gleitwerkstoffe und somit eine schlechte Standzeit der Dichtungen. Wichtig ist es in solchen Fällen, das abzudichtende Medium im Raum der Dichtung soweit herunterzukühlen, daß ein gewisser Abstand vom Dampfdruck des Mediums gegeben ist, und somit eine Verdampfung zwischen den Gleitflächen nicht bzw. erst kein oder kurz vor dem Austritt aus dem Dichtspalt erfolgt.
  • Man erreicht mit herkömmlichen Mitteln dieses z. B. dadurch, daß man um den Dichtungsraum herum eine Mantelkühlung anordnet mit einem gesonderten externen Kühlkreislauf. Diese Methode ist jedoch recht aufwendig und bedeutet auch, daß ständig Kühlflüssigkeit von außen zugeführt wird und auch entsprechend zur Verfügung stehen muß. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, daß man konstant eine geringe Menge kalte Flüssigkeit in den Dichtungsraum einspeist, um die Dichtung zu kühlen und zu schmieren.
  • Allerdings muß darein in Kauf genommen werden, daß diese von außen zugeführte Ilüssigkeit sich mit dem iördermedium vermischt und vom Fördermedium aufc3eilormnen wird.
  • Das ist nur in seltenen Fällen möglich und scheidet daher häufig aus. Eine weitere Möglichkeit ist gegeben durch die Anordnung einer externen Kühlung des im Kreislauf der Wellenabdichtung zugeführten Mediums, was aber wiederum einen gesonderten Kühler außerhalb der Pumpe bedingt. Die einfachste Ausführung in Form einer Kühlschlange, die im Luftstrom gekühlt wird, hat den Nachteil, daß diese Kühlschlange meist relativ leicht gebaut und daher entsprechend störanfällig ist, z. B.
  • beim Transport der Pumpe. Eine Beschädigung einer Anschluß stelle dieser Sühlschlange am Pumpen- oder Wellenabdichtungsgehäuse kann im übrigen zur Folge haben, daß heißes Medium in größeren engen in die Umgebung gelangt.
  • Um diese bekannten Nachteile auszuschließen, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß das für den inneren Schmier- und Kühlkreislauf verwendete Medium über einen außen am bzw. im Wellenabdichtungsgehäuse angeordneten Kanal der Wellenabdichtung zugeführt und über einen davon getrennt verlaufenden Kanal dem Förderraum der Pumpe wieder zugeführt wird. Dadurch läßt sich erreichen, daß während des Hinströmens zur Wellenabdichtung die Schmier- und Kühlflüssigkeit für die Dichtung vom Temperaturniveau des Förderraumes auf ein deutlich niederes Temperaturniveau heruntergekühlt wird und somit die gewünschten Schmier-und Kühlfunktionen im Dichtungsraum übernehmen kann. Die Kühlung wird dabei einzig und allein durch die Wärmeabstrahlung des Gehäuses nach außen erreicht, so daß eine weitere zusätzliche äußere Kühlung entfallen kann.
  • Besonders wirkungsvoll wird die Kühlung der Flüssigkeit, wenn man erfindungsgemäß den Kanal für die Zuführung der Schmier- und Kühlflüssigkeit zur Wellenabdichtung als unter dem Außenmantel des Wellenabdichtungsgehäuses angeordneten Ringkanal ausführt. Dadurch erreicht man eine große Oberfläche für den Wärmeübergang und die Wärmeabstrahlung und somit eine besonders intensive Kühlung der zur Dichtung strömenden F:lüssigkeit.
  • Eine wirkungsvolle Kühlung wird erfindungsgelläß auch erreicht, indem die Kanäle zur Zu- und Rückführung der Schmier- und Kühlflüssigkeit zu und von der Wellenabdichtung der Pumpe achsparallel nebeneinander im Wellenabdichtungsgehäuse angeordnet sind. Hierdurch erhält man eine gleichmäßige Temperaturverteilung im Wellenabdichtungsbereich auf entsprechend niedrigem Temperaturniveau.
  • In weiterer Ausführung der Erfindung wird vorgeschlagen, das für den Schmier- und Kühlkreislauf verwendete Medium einem Seitenraum der Kreiselpumpenspirale zu entnehmen und über eine Bohrung bzw. einen im Pumpengehäuse eingegossenen Kanal zum außen am Wellenabdichtungsgehäuse angeordneten Kanal zu führen. Durch die Entnahme nahe der Spirale der Pumpe wird gewährleistet, daß ein ausreichendes Druckgefälle zum Wellenabdichtungsraum und dann zurück zum Förderraum der Pumpe gegeben ist.
  • Weiterhin kann man erfindungsgemäß das aus der Gleitringdichtung in die Pumpe zurückströmende Medium des Schmier-und Kühlkreislaufes durch ein Wellengleitlager in den Pimenförderraum zurückführen. Man erreicht einmal, daß hierdurch das Pumpengleitlager ebenfalls mit entsprechend kühler Flüssigkeit versorgt wird, zum anderen kann das Pumpengleitlager auch als Drosselstelle dienen und somit den gesamten Durchfluß des Kühlkreislaufes regulieren. Es ist von Bedeutung, den Schmier-- und Kühl strom auf das notwendige Maß zu begrenzen, da eine kleinere Flüssigkeitsmenge besser und tiefer herunterkühlbar ist als eine entsprechend größere.
  • Um eine noch bessere Kühlung des zur Gleitringdichtung hinströmendes Medium zu erreichen, lassen sich in weiterer Ausführung des Erfindungsgedankens in den zur Dichtung hinführenden Kanal Leit-, Umlenk- oder Drallrippen anordnen.
  • Dadurch wird die Verweilzeit der Schmier- und Kühlflüssigkeit in dem Kanal erhöht und somit eine intensivere Kühlung erreicht.
  • Weiter wird erfindungsgemäß vorgeschlagen kurz hinter der Entnahmestelle der Flüssigkeit für den Schmier- und Kühlkreislauf der Wellenabdichtung eine Drosselstelle anzuordnen, um durch den Spül- und Kühlstrom zur Wellenabdichtung hin zu regulieren. Das ist besonders dann vorteilhaft, wenn eine solche Regulierung des Schixtier- und Kühlstroms auf andere Art wie z. B. durch Bemessung des Lagerspaltes eines nachgeschalteten Gleitlagers nicht möglich ist.
  • Zur weiteren Intensivierung der Kühlung des zur Wellenabdichtung strömenden Flüssigkeit wird in weiterer Ausfürng des Erfindungsgedankens vorgeschlagen, auf der Pumpenwelle ein Lüfterrad anzuordnen, daß einen kühlenden Luftstrom über das Wellenabdichtungsgchäuse leitet und somit hier die Wärmeabfuhr vom Dichtungsgehäuse verstärkt.
  • Schließlich wird noch vorgeschlagen, in weiterer Ausführung des zuletzt gekannten Gedankens auf dem Wellenabdichtungsgehause der Pumpe Kühlrippen anzuordnen, um die warmeabgebende Oberfläche in an sich bekannter Weise zu vergrößern Anhand der beigefügten Zeichnungen sei die Erfindung beispielsweise erläutert.
  • Die Figur 1, III und V zeigen jeweils teilweise schematische Längs schnitte durch die Pumpen und die Anordnung der Gleitringdichtungen.
  • Figur II zeigt einen schematischen Teilquerschnitt gemaß Schnittlinle A-A in Figur I.
  • Figur IV zeigt einen schematischen Teilquerschnitt gemäß Schnittlinie B-B in Figur III.
  • Und Figur VI zeigt einen schematischen Teilquerschnitt gemäß Schnittlinle C-C in Figur V.
  • In den Figuren I und II befindet sich auf der Pumpenwelle @ das Laufrad 2. Das die Pumpenspirale enthaltende Gehäuse teil 3 bildet ebenfalls die äußerc Begrenzung für einen Raun 4 der seitlich des Flügeirades 2 ungeordnet ist. Die innere Begrenzung dieses Raumes 4 ist gegeben durch den Pumpenabschlußgchäusedeckel 5. Im Deckel 5 an der Außenwand führt eie Bohrung 6 aus dem Raum 4 Flüssigkeit in den Kanal 7, der an der Haubenwand des Wellenabdichtungsgehäuses ent].ang zum Raum 8 führt, in dem die Gleitringdichtung 9 herum angeordnet ist. Das Wellenabdichtungsgehäuse ist in dem dargestellten Beispiel direkt an den Pumpcnabschlußgehäusedeckel 5 angegossen und Teil desselben. Abschluß des Wellenabdichtungsgehäuses bildet der Deckel 10 in dem in übliche Form der Gegenring 11 der Gleitringdichtung gelagert ist.
  • Der Raum 8 um die Gleitringdichtung 9 herum ist als erweiterter Verweilraum für die Flüssigkeit entsprechend groß ausgeführt. Aus den Raum 8 strömt die Flüssigkeit dann durch den Spalt 12 zwischen Pumpenwelle 1 und Pumpenabschlußgehäusedeckel 5 in den Raum hinter dem Laufrad 2 zurück und weiter durch die'-Ausglelchsbohrungen 13 des Laufrades 2 wieder in den Förderstrom der Pumpe hinein. Während der Zeit, da die zur Gleitringdichtung strömende Flüssigkeit durch die Bohrung 6 und auch durch den Kanal 7 strömt, wird sie heruntergekühlt, so daß sie an der Gleitringdichtung 9 bzw. im darumherum angeordneten Raum 8 entsprechend niedriger temperiert ankommt als sie aus dem Raum 4 hinausströmt.
  • In den Figuren III und IV ist eine andere Ausführungsform der Erfindung dargestellt, wobei wiederum das Laufrad 2 auf der Welle 1 der Pumpe befestigt ist. Aus dem Raum 4 seitlich der Spirale und des Laufrades wird die Flüssigkeit zur Kühlung der Gleitringdichtung 9 wieder über die Bohrung 6 im Pumpengehäuseabschlußdeckel 5 entnommen, herbei aber noch zusätzlich durch eine Drosselstelle 14 in der Bohrung 6 gebremst um eine möglichst lange Verweilzeit im Kanal 6 und in den daran unten sich anschließenden Ranälen 15 zu erreichen.
  • D:ie Kanäle 15 verbinden dabei den Kanal 6 mit dem Gleitringdichtungsraum 8. Die Kanäle 1 6 laufcii achsparallel abueechselnd jeweils neben den Kanälen 15 und verbinden den Gleitringdichtungsraum 8 wiederum mit dem Gleitlager 17 durch das die gekühlte Flüssigkeit in den Raum hinter dem Laufrad 2 zurückströmt und dann wiederum durch die Ausgleichsbohrungen 13 in den Förderstrom der Pumpe zurück gelangt. Während des Hinströmens zur Gleitringdichtung 9 wird die I?lüssigkeit durch langsames Fließen in der Zuführungsleitung 6 und den Kanälen 15, entsprechend weit heruntergekühlt, kühlt und schmiert zunächst die Gleitringdichtung 9 und im Anschluß daran noch das Gleitlager 17, das es natürlich zusätzlich auch mit entsprechendem Schmiermittel versorgt. Bei der hier dargestellten Ausführung ist zwischen der Zuführungsleitung 6 für die Flüssigkeit zur Gleitringdichtung und dem Pumpenraum um das Laufrad 2 herum noch eine Wärmesperre 18 angeordnet. Der Raum 8 um die Gleitringdichtung herum ist hier übrigens genau wie in Figur I reichlich bemessen, so daß auch hier immer ein größerer Vorrat an heruntergekiihlter Flüssigkeit für die Gleitringdichtung zur Verfügung steht.
  • In den Figuren V und VI ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt, bei der die Zuführung der zu kühlenden Flüssigkeit zum Gleitringdichtungsraum 8 über den Ringkanal 21 erfolgt, der von der Innenkontur des Wellenabdichtungsgehäuses 5 und der Außenkontur eines ringförmigen Gehäuseeinsatzes 20 gebildet wird. Die Bezugs zeichen sind in diesen beiden Figuren gleich gewählt wie in den Figuren I bis IV. Zusätzlich sind bei der hier dargestellten Ausführungsform noch Kühlrippen 19 am Wellenabdichtungsgehäuse außen angeordnet, die für eine besonders intensive Kühlung der zur Gleitringdichtung strömenden Flüssigkeit sorgen. Nicht dargestellt ist in den hier gezeichneten Figuren der zusätzliche Lüfter auf der Pumpen- oder Motorwelle der die Luft direkt auf das Wellenabdichtungsgehäuse und den Pumpengehäusedeckel strömen läßt.
  • Weiterhin nicht dargestellt sind die in der Beschreibung und den Ansprüchen erwähnten Leit-, Umlenk- oder Drallrippen die in dem Ringkanal 21 vorgesehen sein können, um hier eine möglichst lange Verweilzeit der Flüssigkeit zu erreichen und somit die Kühlung noch zu verbessern.
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Claims (1)

  1. Kreiselpumpe für heiße Medien Patentansprüche 1. Kreiselpumpe zur Förderung heißer Medien mit mindestens @einer Gleitringdichtung als Wellenabdichtung am Wellenaustritt durch das Pumpengehäuse nach außen und mit einem vom Fördermedium abgezweigten pumpeninternen @ Flüssigkeitskreislauf zur Schmierung und Kühlung der Wellenabdichtung, dadurch gekennzeichnet, daß das für den inneren Schmier- und Kühlflüssigkeitskreislauf verwendete Medium über einen augen am We 1 lenabdichtun gs gehäuse angeordneten Kanal der Wellenabdichtung zugeführt und über einen davon getrennt verlaufenden Kanal dem Förderraum der Pumpe wieder zugeführt wird 2. Kreiselpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal für die Zuführung der Schmier- und Kühlflüssigkeit zur Wellenabdichtung als unter@dem Außenmantel des Wellenabdichtungsgehäuses angeordneter Ringkanal ausgeführt ist.
    3. Kreisclpurnpc nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle zur Zu- und Rückführung der Schmier- und Kühlflüssigkeit zu und von der Wellenabdichtung der Pumpe achsparallel nebeneinander im Wellenabdichtungsgehäuse angeordnet sind.
    4. Kreiselpumpe nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das für den Schmier- und Kühlkreislauf verwendete Medium einem Seitenraum der Kreiselpumpenspirale entnommen und über eine Bohrung bzw. einen im Pumpengehäuse eingejcssenen Kanal zum außen am Wellenabdichtungsgehäuse angeordneten Kanal geführt wird.
    5.. Kreiselpumpe nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das aus der Gleitringdichtung in die Pumpe zurückströmende Medium des Schmier- und Kühlkreislaufes durch ein Wellengleitlager in den Pumpenförderraum zurückgeführt wird.
    6. Kreiselpumpe nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Schmier- und Kühlflüssigkeit zur Gleitringdichtung hinführendem Kanal Leit-, Umlenk-oder Drallrippen angeordnet sind.
    7. Kreiselpumpe nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß kurz hinter der Entnahmestelle für den Schmier- und Kühlflüssigkeitskreislauf der Wellenabdichtung eine Drossel angeordnet ist.
    8. Kreiselpumpe nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Pumpenwelle ein Lüfterrad angeordnet ist.
    9. Kreiselpumpe nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Wellenabdichtungsgehäuse der Pumpe Kühlrippen angeordnet sind.
    1 0. Kreiselpumpe nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß um die Wellenabdichtung herum für die Schmier- und Kühlflüssigkeit ein erweiterter Verweilraum angeordnet ist.
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