DE1528424U - - Google Patents
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Spundringbefestigung für MetallgefSeee. Die Neuerung bezieht sich auf eine Spmdrittefestigt t. für Metallgefänneg bei welchen eine unrunde Planachaus- bildung den Spundring gegen Verdrehen sichert. Die Siche- bedingt in dem einen Falle eine besonders teure Ausbildung der Spundbüchse aus : verformbarem Werkstcff, während im ande- /' ren Palle die Bildung des Buchsenlagers eine hohe Beanspru- chung des Gefässmantelbleches erfordert, die zu besonderen - Man hat weiterhin zur Sicherung der Spundringe mit unrunder Basis in ihrem Lager die Schweissverbindung zwischen Spundbüchse und Mantelblech angewendet, wobei an sich eine Heft-Schweissung genügt, die dazu ausreicht, den Spundring zu halten. Bei dieser Schweissverbindung zeigt sich aber, dass der grosse Unterschied in der Wandstärke des Mantelbleches und des Spundringes zu grossen Unzuträglichkeiten führt.
- Bei der Anwendung der autogenen Schweissung oder der Lichtbogenschweissung erhitzt sich das dünnere Mantelblech naturgemäß früher, als der stärkere Spundring. Dies führt dazu, dass an dem Mantelblech Verbrennangserscheinungen auftreten, die früher oder später zur Bildung von Leckstellen neigen, insbesondere dann, wenn durch die Handhabung der Spundverschraubung äussere Beanspruchungen an die Schweissheftstellen gestellt werden. Der Verlust des wertvollen Fassinhaltes, beispielsweise bei längeren Transporten, bei denen eine ständige Kontrolle der Verschlüsse nicht erfolgt, ist daher bei Auftreten der erwähnten Beschädigungen und der Bildung von Leckstellen naheliegend.
- Der erhebliche Wandstärkenunterachied zwischen Spundring und Gefäßmantel hat auch zur Folge dass die Anwendung der gegenüber der autogenen-und Lichtbogenschweissung bedeutend billigerdurchzuführendenWiderstands-Punktschweissungbisher nicht angewandt werden konnte.
- Die Neuerung beseitigt die bezeichneten Nachteile. Der Neue-
rung gemäß erhalt der Spundring einen unrunden Flanschanaats, der gegenüber dem eigentlichen Gewindekörper eine bedeutend geringere Vandetarke aufweist und geeignet ist eine einwand- freie Schweiseverblndung zwischen dieaes Ringflansch und dem Gef8saaantel herzustellen. Darüber hinaua ißt vorgesehen, gen erhält, bei denen die Wandstärke sich der Mantelblech- stärke anpaßt. Durch die Verwendung der Spundringe, gemSB der Neuerung ist es daher mögliche im besonders einwandfreier Weise und in - In der Zeichnung stellt Abb. I den Querschnitt durch eine Spundringbefestigung und Abb. II die zugehörige Ansicht von unten dar. Der Spundring 1 besitzt den dünnen, unrunden flanschartigen Ansatz 2, der sich in einen entsprechend gestalteten Vorzug 3 des Mantelbleches 4 einfügt. Die Verbindung zwischen Flansch 2 und Spundringlager 3 erfolgt hier durch eine Auftrags-Heftschweissung 5. sus
Abb. III zeigt den Querschnitt und Abb. IV die Ansicht von w unten von einer Spu. ndringbefeatigung mittels PunktscheiBnng 7. Der Flanschansatz 2 ist hier mehrkantig gestaltet und an den Ecken mit Aussparungen 6 versehen, deren Stärke sich der Wandstarke des Spundringlagere frei anpaßt. Durch die an- naheode Gleichhert der Wandstärken der zu verbindenden Teile ist eine einwandfreie Pnnktschweissung gewährleistet. Die J- Anordnung der Aussparungen 6 erfordern keine besonderen Maßnahmen bei der Herstellung des Spundringea, weil die Aus- - Während die Abb. I - IV ind as Gefäsinnere hereinragende
: prrei Endringe aufweisen, die zwecks Erreichung einer völligen Abb. Y eine andere Ausfuhrungsform dea Spundringes mit nach auesen ragendem Ansatz bei glattem Abechluoa im Gefäaßinnem. Auch hier besitzt der Spundring 1 den flanschartigen Ansatz 2 mit der Aussparung 6 zur Herstellung der Punktschweisaung 7. Es ist verständlich, dass noch weitere Spundringao-sbildungen bemesaung angepassten flanschartigen Ansatz aufweist, der gleichzeitig in seiner unrunden Gestaltung zur Sicherung des Spundringes gegen Verdrehen und für die Herstellung h der Beftschweißverèindung 5, 7 zur Sicherung des Spundringes 1 im Lager 3 dient. 2. Spundringbefestigung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet.
Claims (1)
- dass der flanschartige Ansatz 2 des Spundringes 1 durch mehrere am Umfang angeordnete Aussparungen 6 an denen durch Punktschweißung mit dem Buchsenlager zu verbindenden Stellen in seiner Wandstärke derjenigen des Büchsenlagere annähernd gleichkommt.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Country Status (1)
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