DE2112202A1 - Hohler,duennwandiger Mast - Google Patents
Hohler,duennwandiger MastInfo
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- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H12/00—Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
- E04H12/02—Structures made of specified materials
- E04H12/08—Structures made of specified materials of metal
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Description
OR-JWG. HANS H. PONTANI
Palentanwalt
£752 Kicitesihciffl M fcMfeshwg 9 *i
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K5TJCiS-:'·. ^G- Ts!. 0"?Ξ7/~Ξ5
12. März 1971 Ρ/Η.
N.V. Nederlandsche Aluminium Maatschappij, Groenewoudsedljk 1,
Utrecht/Niederlande
"Hohler, dünnwandiger Mast"
Die Erfindung bezieht sich auf einen hohlen, dünnwandigen Mast, insbesondere auf einen Lichtmast mit einem oder mehreren
Auslegern für Lichtarmaturen, wobei der Mast mit einer von einem Untermastteil und einem Obermastteil geformten Verbindung
versehen ist, und der Untermastteil ein umgekehrt trichterförmiges Verbindungsstück besitzt, das von einem
Außendurchmesser, der mit dem Außendurchmesser des Unterendes des Obermastteils übereinstimmt, über einen konischen Teil
in einen oberen Teil des Verbindungsstücks mit einem Außendurchmesser übergeht, welcher ganz oder nahezu ganz mit dem
normalen Innendurchmesser des Obermastteils entsprechend einer Wanddicke 'd* übereinstimmt.
Bei dieser Ausführungsart läßt man zwischen den beiden Mastteilen
an der Außenseite eine dreieckige Aussparung offen, di@ dazu dient, die Mastteile miteinander zu verschweißen.
Außerdias· wird dt© Verbindung noch durch Klinkverbindungen befestigt.
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Diese Verbindungsiaethode ist naturgemäß teuer und sehr zeitraubend.
Außerdem sind die Klinkverbindungen meistens nicht widerstandsfähig gegen die erheblichen Biegungskräfte,
denen der Mast ausgesetzt ist.
Der Zweck der Erfindung ist die Ausbildung eines entsprechenden Masts, der diese Nachteile nicht aufweist.
Der Mast gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß im Längsdurchschnitt des Masts gesehen der Innendurchmesser
des Verbindungsstücks des Untermastteils vom Punkt des Obermastteils mit der Wanddicke *d' aus über eine bestimmte Länge
bis zum äußersten Funkt des Unterendes des Obermastteils mit einer Konizität von 2° - 5° zur Längsachse zunimmt, entsprechend
bis oder nahezu bis zum äußersten Durchmesser dieses Unterendes des Obermastteils unter gleichzeitiger Abnahme dessen
Wanddicke *df bis auf Null oder nahezu Null, und daß der
konische Teil des Untermastteiles eine Konizität und Länge besitzt, die der Konizität und Länge des konischen Teils des
Obermastteils entspricht.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsart beträgt
die Konizität der beiden konischen Teile 3° oder nahezu 3°.
209812/0870
BAD ORIGINAL
Es hat sich gezeigt, daß diese Konizität sehr günstig 1st
bei den meist verwendeten Mastdurchmessern und Wanddicken.
Bei dem erfindungsgemäßen Mast kann der an den konischen Teil des Verbindungsstücks des Untermastteils anschließende obere
Teil des Verbindungsstücks zylindrisch sein und eine Länge haben, die zweimal oder nahezu zweimal seinem äußeren Durchmesser
entspricht.
Desweiteren kann wenigstens ein Teil der Berührungsflächen der beiden konischen Teile geleimt sein.
Schließlich ist von Vorteil, wenn der Untermastteil und/oder der Obermastteil bzw. der Ausleger des erfindungsgemäßen
Masts aus Leichtmetall, z.B. Aluminiumlegierungen, besteht.
Obwohl die Erfindung nicht auf einen spezifischen Lichtmast mit einem Ausleger beschränkt ist, wird der Deutlichkeit
wegen in dem weiteren Teil der Beschreibung und in der Figurenbeschreibung weltgehend nur von einem Lichtmast mit
einem Untermastteil und einem Ausleger als Obermastteil die Rede sein.
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Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmögliehkeiten der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung sowie aus
den beigefügten Abbildungen von Ausführungsbeispielen hervor.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Lichtmast gemäß der Erfindung in Seitenansicht,
Fig. 2 in größerem Maßstab einen axialen Schnitt der Verbindung zwischen den zwei Mastteilen als Ausschnitt
A aus Figur 1.
Das Aueführungsbeispiel bezieht sich auf eine Verbindung zwischen einem Untermastteil und einem Ausleger als Obermastteil.
Der Lichtmast besteht aus einem Untermastteil 1, hler weiterhin
Mastteil genannt, und einem Ausleger 2 aus Aluminium, woran in dessen freiem Ende zum Beispiel eine Beleuchtungsarmatur
aufgehängt werden kann. Von dem im Boden 4 angeordneten Ende 5 an zeigt der Mastteil in üblicher Weise einen Im
allgemeinen konischen Verlauf.
Der Ausschnitt, der in Fig. 1 mit A bezeichnet 1st, 1st in
Fig. 2 la größerem Maßstab als Schnitt durch die Längsachse dargestellt. Das Verbindungsstück 6 des Untermastteils 1,
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in das dieser ausläuft, ist vom Punkt 7 an, wo es denselben
Außendurchmesser hat, wie das Unterende 3 des Auslegers 2,
mit einem konischen Teil 8 ausgeführt, bis bei 9 der Außendurchmesser des Verbindungsstücks 6 mit dem Innendurchmesser
des Auslegers 2 ganz oder nahezu übereinstimmt, entsprechend einer Wanddicke 'd* von Ausleger und Mastteil an dieser Stelle.
Von 9 an ist der obere Teil IO des Verbindungsstücks 6 zylindrisch ausgeführt und seine Länge entspricht vorzugsweise
zweimal seinem Außendurchmesser. Der Ausleger 2 besitzt an seinem ünterende 3 innenseitig einen mit dem konischen Teil 8
des Verbindungsstücks 6 geometrisch übereinstimmenden konisch ausgeführten Teil 11. Der Ausleger 2 ist mit seinem Unterende
3 so über das Verbindungsstück 6 des Mastteils 1 geschoben, bis die konischen Teile 8 und 11 eng anschließend
verbunden sind. Dank der geringen Konizität der Teile 8 und erhält man. eine wirksam klemmende Verbindung.
Die.Konizität der Teile 8 und 11 beträgt etwa 3°. Dank des
zylindrischen Teils 10 des Verbindungsstücks 6, das sich in das Unterende 3 des Auslegers 2 passend einschiebt,
ist die von den konischen.Teilen 8 und 11 geformte, klemmende Verbindung von Biegebeanspruchungen entlastet. Hierdurch
besteht auch insofern eine technisch befriedigende Verbindung, als diese keine Verdrehung des Auslegers 2 hinsichtlich des
Mastteil3 1 zuläßt.
- 6 209812/0870
2:12202
Bei Montage wird der Ausleger über den Untermastteil des Lichtmasts geschoben,bis die konischen Teile klemmend übereinander
sitzen. Mittels der konischen Teile entsteht eine klemmende Verbindung s die somit eine Verdrehung des Auslegers
hinsichtlich des Untermastteils verhindert. Denn eine solche Verdrehung kann unter dem Einfluß der von dem
Wind bewirkten Belastung auftreten. Dieser Wind verursacht
auch
aber/eine Biegebelastung, die hinsichtlich der konischen Teile den Widerstand gegen eine Verdrehung der Klemmverbindung aufheben würde. Dank dem an den Unterraastteil anschließenden Verbindungsstück mit seiner geringen Konizität, das mit der Innenseite des Ausleger-Unterendes kongruiert, werden
aber/eine Biegebelastung, die hinsichtlich der konischen Teile den Widerstand gegen eine Verdrehung der Klemmverbindung aufheben würde. Dank dem an den Unterraastteil anschließenden Verbindungsstück mit seiner geringen Konizität, das mit der Innenseite des Ausleger-Unterendes kongruiert, werden
und selbst-klemmenden die konischen, voll übereinstimmenden/Teile in Bezug auf die
Biegung entlastet, so daß auch im Fall einer Biegebelastung der Widerstand gegen Rotation unvermindert aufrechterhalten
bleibt. Man erhält also in besonders einfacher Weise eine Verbindung, die allen technischen Anforderungen entspricht.
Wenn man für die Aufstellung unter ungünstigen Umständen, z.B. in Sturmgebieten, eine besonders feste und dichtende
Verbindung erreichen möchte, kann man vor dem Ineinanderschieben der Teile 1 und 2 eine Leimschicht, vorzugsweise eine
Epoxyleimschieht, anbringen. Die Leimschicht kann gegebenenfalls auch nur in der Nähe der sichtbaren Außennaht (Punkt 7)
gelegen sein. Man erhält dann zusätzlich einen völlig
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ORIGINAL INSPECTED
wasserdichten Abschluß. Auch empfiehlt sich eine derartige Ausführungsart bei Montagearbeiten, um eine Verstellung
des Auslegers zu verhindern.
Obwohl in der vorliegenden Beschreibung hauptsächlich von Untermastteil und Ausleger gesprochen wird, wobei der
üntermastteil ein umgekehrt trichterförmiges Verbindungsstück besitzt, wird nachdrücklich festgestellt, daß die Erfindung
auch einen Lichtmast umfaßt, der mehrere Verbindungen gemäß der Erfindung aufweist, d.h. einen Lichtmast, der aus mehr
als zwei Mastteilen besteht.
Weiter gehört zur Erfindung auch ein Lichtmast, dessen spezifisch geformte Verbindungsstücke hinsichtlich der
Untermastteile und der Obermastteile ausgetauscht sind.
Ferner kann die Erfindung sich auf Lichtmasten mit verschiedenen äußeren Formen beziehen. So können die Mastteile
einen völlig zylindrischen oder einen sehr schwach konischen Verlauf haben und auch stufenweise ausgeführt sein.
Wenn auch die Mastteile gemäß der Erfindung vorzugsweise aus einer Aluminiumlegierung hergestellt sein sollen, ist
es möglich, diese auch aus Stahllegierungen oder Kunststoffen oder Jedem anderen geeigneten Material zu fertigen.
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Claims (5)
1. !Hohler, dünnwandiger Mast, insbesondere ein Lichtmast,
bestehend aus einer von einem Untermastteil und einem Obermastteil gebildeten Verbindung, wobei der üntermastteil
ein umgekehrt trichterförmiges Verbindungsstück besitzt, das von einem Außendurchmesser, der mit dem Außendurchmesser
des Unterendes des Obermastteils übereinstimmt, über einen konischen Teil in einen oberen Teil des Verbindungsstücks
mit einem Außendurchmesser übergeht, welcher ganz oder nahezu ganz mit dem normalen Innendurchmesser
des Obermastteils entsprechend einer Wanddicke 'd' übereinstimmt,
dadurch gekennzeichnet, daß im Längsdurchschnitt des Masts gesehen der Innendurchmesser
des Verbindungsstücks (6) des üntermastteilε (1)
vom Punkt (9) des Obermastteils mit der Wanddicke 'd* aus
über eine bestimmte Länge bis zum äußersten Punkt (7) des Unterendes (3) des Obermastteils (2) mit einer Konizität
von 2° - 5° zur Längsachse zunimmt, entsprechend bis oder nahezu bis zum äußersten Durchmesser dieses Unterendes (3)
des Obermastteils (2) unter gleichzeitiger Abnahme dessen
bis
Wanddicke 'd'/auf Null oder nahezu Null, und daß der konische Teil des Untermastteils (1) eine Konizität und Länge besitzt, die der Konizität und Länge des konischen Teils des Obermastteile (2) entspricht.
Wanddicke 'd'/auf Null oder nahezu Null, und daß der konische Teil des Untermastteils (1) eine Konizität und Länge besitzt, die der Konizität und Länge des konischen Teils des Obermastteile (2) entspricht.
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2. Mast, insbesondere Lichtmast, nach Anspruch 1,dadurch
gekennzeichnet , daß die Konizität der beiden
konischen Teile (8, 11) 3° oder nahezu 3° beträgt.
3. Mast, insbesondere Lichtmast, nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der an
den konischen Teil (8) des Verbindungsstücks (6) des Untermastteiles
(1) anschließende obere Teil (10) des Verbindungsstückes zylindrisch ist und eine Länge hat, die zweimal
oder nahezu zweimal seinem äußeren Durchmesser entspricht.
4. Mast, insbesondere Lichtmast, nach Anspruch 1 bis 3»
d ad urch gekennzeichnet, daß wenigstens
ein Teil der Berührungsflächen der beiden konischen Teile (8, 11) geleimt ist.
5. Mast, insbesondere Lichtmast, nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß der üntermastteil
(1) und/oder der Obermastteil bzw. Ausleger (2) aus Leichtmetall, wie z.B. Aluminiumlegierungen, besteht.
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Leerseite
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DE102007020483A1 (de) * | 2007-04-27 | 2008-10-30 | Joachim Falkenhagen | Offshore-Tragstruktur mit konischem Übergangsstück und Zugang in Nähe der Wasserlinie |
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