DE1434518A1 - Spannungsgradientanker - Google Patents

Description

CMng. HANS RUSCHKE DlpUng. HBNZ AGULAR

ü/Jr

24. Juli 1968

Chester 1. Williams, ti.W. Grand üapids, liüciii^,an, v.üb.A·

jjpamiuug sgrauxent arucer

g boz,ieiit sich aux' axe -^npas^uaj oaer <i-ß- von in gegossenen beton einverleibten Anxern. Bauprojodete von wesentlicher G-X'üJie v/erden gewöhnlich in aincinaiiäerJLul-joriü abereinanaer-rüie^ton Betongüssen entv.acitölt, v;obei aio iiOr-uen xü.r den Cruß an den darunter, befinciiicxj.eii ab^ebun.ueuen au^seii befestigt weraen. Die ijcafte aox" aiu i/ji^u t,i:-u x^^rol^e aes Jö'lassxgüsarucieu uob iiui-s.L^eu Betons riesig. JüxeLen ver-

n ν,/ira üLtx-cn iscx"ätitx_raung der x^orüien an Ankern .-iXüert· band gexexscet, axe in die vorhergeheijueii orutiije, wenn ^ie ner_otstöxit v/.;.rden, exnjebettet \,'jrden sind, xsü ist nicht un_;:;o\vohiilich, einen Lug von Ij '.Lⁱo...nen uuci iüß^ir cUuX οχ^βύ ü-ix^ex* auszuüben uiiu die uuertrai5ungsv>ieic;e diener r,e.>-UiJGUii_ö c.vX den umgebenden ^e υ jii ist von ia'Xüiscner wichti.,!^it. x)iese iielastungeii -.voruen gev/oxuixicix .üpa xiungen in uex¹ fotahistauge, aus wclcuor ujr Ajii^or IiergeL L^xxt ist, cx^2&ugon, die sich

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der j&ndf estigkeit der cjtange naiiern werden, um. das Bewegung s aus maß des ..ötangenmaterials mit Bezug auf den umgebenden Beton auf das Geringste zu vermindern, ist es LiDlicii, diese Ämter aus stangenwerkstoff au formen, der ...^aIt hart? auf den irunkt hin bearbeitet worden ist, daß die iiindfestigkeit der otange nur etwas über dem Sti^ecicpimiit; liegt.

Die !''ahi^iSBiL- des üincer, opaniiungen zu v;iderstehen, ist auch, iiiit dem '/erhalten des Betons selbst in Bezieiiuijg ^esetzt. jüs ist für .beton charakteristisch, daß er bei z/ug am sciiWc^:-Cübten ist und er· wird daner an iiibeneii "versagen, an denen die Zugspannungen ein Maxi mum sind. Im !"alle von eingebetteten Ankern sind diese Ebenen normalerweise unter annähernd 45° mit Bezug auf die HcvUptbelastungsacnse an a&u Anicer angeordnet.

Die \/irkung der inneren n\i^spannung en in dem Anker verursacht ein kompliziertes Problem. Die iJrzeugung von upannui^eii dieser Größe erzeugt ihr innewohnend ejjae enbsprech.-ijd.e BeaiBpruchung (ücrecicung) nach einer festfctei'jßiiden Ferhäxtnischai'akteristiK; des besonderen materials. Dies-es Yerhäitn^s wird gewöhnlich als der ülastizxtätsiioüul bezexcnnet. wenn der kitanianicer schwerer Belastung ^.ber seine gesamte Länge unterworfen wird j

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Bucht or sieh- not wendig er weise meiir au streuen als dies der..:uxa_;ebenae Beton uut. xiiorin lie.t das i-robx ■ ii(/o das äuJsere rinde aes Anders -einige wenige ^oll von der übei-riucne aes Betons ein-ostexlb ist uiiu α er sxch von üoi't zu größerer Tief ρ erstreckt, isann aiyenoiiiuien weruen, uuis uer Grix'x des Betons über ο ie ^anze Lange des Aii^rs benötigt wird, \m den austretenden Ivraiten zu -jvideroteiien. üer Gr- j.'i* ues uotons an α en ersten weni.-jen folien cfes iuiicers \.ird daaer jev/wimiich un^enügeiia ti ein, uer Gesamt ü^-xastunj ^u v;i der stohen, üa der An^er aus dem umgebenden Bo L"on heraus_ο·Θ&ϋ -^en xnxrde, wenn uer gesamte wiuex'suand üurt zenüiLert wyj?e. oj^-ac eine feste Verspei^rung des Üetons lait -be^U-j auf den an uieser titeiie voraas. Die te art .,es V rcu.eiis ist ublicn unu ergibt axe iicria^ruu- a^ ^jit^LC- en btiicices, woxciißs laiü uoiu xtn.vor iCuaicial ist miu xmi Das AusbreciXGii findet an uer üoiusc^ei· -ibcno ■..rucii. ^uspainivu:._o in ucm Beton statt, xii α.οι. ^cc orucnfaii xierüen üxe VtiZⁱaiL.wjrun..i-Aiv'.ite an aie ir.cii; ae --tuiiu^eie juii, \wbei sie ui^icn .::i>ra:.i-iu..;. :-i ;e_ vo-i .-l

l* ü C j. ^v,- t-lU y uliUO axe u^ui'Li: . ι. ...u:_ u^._ ...O -J.... .LiI i>,iiüe utii· ^uori'lucnL· ,jiaer^ tanu ich io^· ~ί.-. i>u α er

te...ο

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Gesamt; "befestigung des Ankers zu erhöhen. Die To Ige hieivon ist es zu gestatten, dais axe Belastung auf einen gegebenen Anker schneller ausgeübt wird, nach-.dein. der Guß hergestellt ist, weil die Festigkeit von neuem Beton schnell über mehrere Tage hin zunimmt. V/ahlweise gestattet es aucii einen kleineren und

Dilliguren Analer ^u .benut^eii, um eine gegebene JJelastuüö,mit Sicherheit au übertraf

wichtiges Horicmal der Jürfiiidung ist eine Anpassung oder Gestaltung des Anivers, die uie lierstelluiig von abgestuftem widerstand über die Lange des Ankers gegen aie Bewegung aet- Aiuters juu.it Be^ug &uf aen umgeben— ueii Beton ergibt. ϊη α or uäne der Oberfläche wird dem Alliier besser gestattet, etwas au gleiten, Menu er sich strec-L'G, als üdj. eine .;ii\u.sauie Verriegelurg an allen · i-uij_Liuen längs der j-äij^o Hergestellt v/ird. Die Belastung wird caiier aHjualilich ul-θϊ· tie ^anze JUäna-e des Ankers auiyenoajiu, ulü es screen üo-üuren ^paiuiunjskonzentrationspunkte ir. ueni Bet^n vermieden«

Die jjrxindurt scuaift ei^ou Aii^er zun uiin^rixf üit Gulima"u©i'j-e"i, ..-jcci dtr xu^er uia"fa.-.-t: minüostoi:.ß ein ..,tub- oder L'G^.r&G±-j-±-+e>'·. x.JLt einexu x-jxyyl^!in;_,oteil und eiia.en xiiii_ora-x'ä-'»^f-beiXj .;ei.c^et> sich ν j ja c.e;i j^-up

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teil aus erstreck*, wobei aer kupplungsteil im we-Bentliehen·tangential zu dem üitqgriff steil und/oder mit Weiluugen geformt ist, die verschiedene Amplitude aufweisen und wobei die JirüiMiun>_ä oder v/ellungsperiode von dem Kupplmsgsteil aus for-tsciireitet·

Es ist üblich, gewellte Stahlstangen als Anker zu-benutzen, und die !Festigkeit eines besonderen llieiles des Ankers in dem Beton uird durch die -Amplitude der Teilung pro Längeneinheit und die steilheit der WeI-1 uiigen gestimmt» in (önaeren Worten ausgedrückt, wird ein scharfer Knick in der Stange eine größere Sperroaer Vei-riegelungöwiriiutig zeigen, als ein© allmählich gekrümmt ο Versetzung, Der Anmelder hat entdeckt, daß ein Anker einen senr v/unscnenswerteii opannuDgsgradien— ten über seine Lange sowie eine entsprechend unkonzen— trier te Belastung;sübertraguiig auf den Beton erzeugen -νβηη, wenn er mit einer Gestalt versehen wird», die eine Reine von v/ei lung en besitzt, die in der Amplitude pro v/eixeneinheitsiäng-e abgestuft ist. iti.es kann in verschiedener Weise ausgeführt worden, unter denen sindi

a) eiiiß iconstOÄiie »veixenamplituüe kombiniert mit einex* aDnöhiiißnaea vVelienperiode (Lfiiige).

b) eine konstante »i/eiienperxoae, mit allmählich zunBniaeDaür ijaplitude.

q) eine alimaUaüich zunemaeiide Lciiarfe tjü Biegungen (Krümmung) an den oinzuluen jellen,

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Der jynEe 1&er hat auch entdeckt,, daß die SpannungsKonzentrationen in d er Näh© der Oberfläche des Betons durch Schaffung eines tangentialen Verhältnisses des Ankers mit Bezug auf die Zugaohse an dem Verb induhgs— ρ unkt zu dem Anker ausgeschaltet werden können, Dies richtet sich auf eine Anwendung der gleichen Prinzipien wie vorher "beschrieben» wenn der JEnker derart mit einer "bogenförmigen oder gekrümmten Gestalt versehen ist, daß jeder xiarucb längs der Länge des Ankers allmählich mit einem größeren Winkel mit Bezug auf die Zug achse" angeordnet ist. iüine "bogenförmige Gestalt unter einem verhältnismäßig konstanten Radius oder eine parabolische Gestalt (mit dem Punkt erhöhter Krtimniuiig am innde-ren jjjnde des Ankers) wird diesem Erfordernis genügen« Die.se Gestaltung kann allein benutzt werden oder in ,Verbindung mii+, den graduellen vorher angegebenen vvelluDgen* Xn dem letzteren, falle, wird die ununter br ο c neue iCcümiming. auf die Achse der 'wellen angewendet* Die verschiedenen Merkmale der Erfindung werden in weiteren jilinzelheiten durch eine Betrachtung in den besonderen in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen untersucht, in denen

Λ eine-ßeitenansicht eines in eine parabolische KurVe^ gefo rmeten Ankers t woliti der Anker selbst aus Stangenwerkstoff besteht,, der durch die An-

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brlagtuag eiüse gewalzten Gewindes auf seiner Oberfläche gewellt ißt,

Fig. 2 eine Seitenansicht exner abgewandelten Form der £ö?fiisilung_f die einen Anker darstellt, der eine • allmählich gesteigerte Welienamplitude und eine «Unwesentlichen konstante tfellenporiode oder leoge aufweist. Die Achse der »/exlen ist selbst in einer paraboli&chen. Kurve ^eforrat,

Fig. 3 eiiie abgewandelte Form der ülrfinduug·, in uer

^v- sich dicä Ebene der fellen im al gemeinen seniccecnt Ίά\ι der Ebene der parabolischen krxu.miv.iig,· befindet,

Fig. 4 eine abgeänderte Jjbriauer j±;rfinäuny, die eine allmählich erhöhte Krümmung der wellen einschließt,

ϊ?%. £ eins geitrtutoita⁵ Ausoilduiig deb in ^χ1%. 4 öcsz.e igten Anicers in öeitenansicht,

Fig. 6 eine weitere Abwandlung der Jürfinduna-, die Wellen von Jja vrtsßentxiciien konstanter ^m-.litude una progreeüiv atwieniiiender Periode 2ei_e:t,

Fig· 7 eine Anicei'ßtari^enbüschei, \yelcne£ εη eiiieu Yer~ bicauttäüteil befestigt ist,

Fig· 8 äie BefestigUi^ einer Au^enariae.tjx for eine einzige Ankeretange.

Der jüü. Fig. Ί dar_oesteliiie -^nicer besteht imiie£;exj.i;lichoii auß einem Stahletaryeustucc Io ^it einem am Auüenenae Ί1 mit Qewinae Ve^^e^ene^- Kup^luii^uej-i, vjcic-icr aus einer

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AusneniuULy; 12 vorstent., axe in _öestricii©rL;en^:i/inien in uej;i .Getön, angedeutet ictc ua^ mit uoewinde vei'se— . iieiie jjjnde 11 bildet die Lugachbe an ύοΛ Ariicer _t wo-—--; bei üie Belastung nor Maler we iü ο aux' den/Am-ier/durch eiaiGir sogenannten ^..ucierbolsieir .ausgeübt vrlvd, der ^z . aio xH'orjuen in peilung nv.it. jj±e UDerfiaclaedDi ■j-ö iiiaxiii, v/emi gewuiifjciit, axircn ein ringförmig θ jü _ t..cnraubeij.xur^ii;_;;eij· uei Ί... ^e&ex^tcb iuuster .gebellt Die Acnsy der ttar^e Io ist ira'wesexxtlicneix iän XiTULuUUiIg einer I-crabei .--,-eioruit, nobel die j.jpiii,u:iUiv_; an üen inneren .Jiiuteii v"or.-.xanuen ist, aer. bei 14 KOiiiitiich jeiiiacüt i^-u. jüc isb zu beiiieriien, daii uie iO.-ajiüiiUj.^.--, Quo.- ^üan.-_.u n:it ;.V-£Ug aux aie li

2..^^i. -it deiii übL-t^^u vuη aei- V^.jux±^aL Il. ui.acrur λι-ο caLjiaracit, ict aer windel eines öta ^Oj-ieiLt-i^LiAitoi; aix vxr ^u ;c.cn^c nai±e ae^ iiiiae 'Ul- ^ro^er a uci· ■ ,Aii-oi uer ^.Cxx;_e v;x_.-O£ , Uc.i. ei.c..efc ^;i G

j.x_ ut.„ __ J¹I;. ^- ._ ^tijGui*. ^νΐίΐ.:...χ·α^ι j ist aer ^.yi^er 'i~j

.u -j— r _,Do„v c, 1J..Ü out.. .^.vea-iG, ...ie i-. ii/._..nomd aie

^x^x¹.;..-'.. v.ic at .jbCi.·.. acx· ^. ai*ao^^io-j—o... ^u. iiUit _ uer

_Jt- au_X ^.uii. -iC_ri,. t UOr „(;..ijii_-i. —... J . -· ..1:,-- -1' _--Ü ..oLL.Ü 1-..;_±_o"

v. Ol Γ. — --. -t-^ -^t,^:, u.i^ Ι-..VI^JO i_vi ._-./ ^ ,j-,α-.Ι¹ w ti J. J-IUi. ÜL/G3

' _' _ ■■- ._Lv_, ^- ': ^j-V -JIiSJt"-: C ε ..or Ab—

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»* mtand zwischen den Spitzen, uie bei 16 gezeigt sind,

• im wesentlichen der gleiche wie der jenige. ist_t der

- ' bei 17 gezeigt ist. Die Amplitude der Wellen nimmt; je-

, docii progresaiir über die lange der Stange von dem äufle-

ren Gewindeende a\x dem inneren linde zu, welches-bei 18 gezeigt ist· Die Amplitude der bellen kann als der Abstand von den gestrichelten .Linien 19 oder.2o zu einer fellenachse angesehen werden, die genau zwischen diesen Linien angeordnet ist.

Die in Jig. ;> gezeigte Abwandlung ist im allgemeinen irinmip der in yig, 2 ^eaeigten ähnlich, ausgenommen, dali die Wellen in einer übene senkrecht zu dear iSbene der farabel der >;ielj.enacüse geformt sind. Der *ug wird in der in i^ig· 3 gezeigten Abwandlung an dem mit Gewinde versehenen ^ui^enende 21 ausgeübt und die Amplitude der tfexxen sowohx der Fig. c- und ϊ%. 3-Äbv/andluhgen ist die primäre Variabele. In acn Me it» tön .Alien Äann. die V/ellenamplitude üuuehuiun, ois der Abstand zwischen den Linien Λ j una 2o annähernd eineimiaib liurclimesEer der otan^ebetr igt, aus der der An ti er hergestellt ist. In manchen Fa ilen Kann es erwun&cht sein» diese ündamplitude, wie et; der jfail xn &i.£. 3 ist, 4su vergrößern· -"ie ailiiiaiiixch tinwac/iwenüe Auipj-ifeiiüe v/ird iiox-iaalerweise die ein uiiu oiiiciiiiiciib DurciuuöiüiLicrrögci nicht zu übersteigen list-*

* ben, um die stange angeiue^üen xn dem Beton zu befestigen_f

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und wie wird gewöhnlieh die'Konzentrat ion der £pan~ nungen In dem Beton vermindern, um diese Grenze einzuhalten. Die Heus teilung der Anker wird gewöhnlich alt der in'Hg* 2 gezeigten Ausbildung leichter sein» da die gMche Biegungsarbeit, welche die parabolische form herstellt, auch dazu benutzt werden kann, um die. Wellen zu bilden, während in der Abwandlung nach #ig. 3 nor-. malerweis.e zwei -^iegearbeiten notwendig sein werÄin* In Fig.. 3 ist die bei 22 gezeigte !Periode der Wellen im wesentlichen die gleiche wie diejenige, die bei 23 gezeigt ist. Zur Erleichterung der Herstellung ist es zu bevorzugen, daß das se&Lußende; 24 (und auch das in ^ig. gezeigte Inde 18) von mehr oder weniger unbestimmter iürm gelassen wird, da die Ibrm dieser stelle nic&t. übermäßig 43?itiseh ist.

Es sollte auch bemerkt werden, daß die wellen in Jig. 2 und Jig· 3. im wesentlichen bogenförmige 'ieile an den seit-

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liehen;Enden der vielie sind, die durch verhältnismäßig gerade Teile verbunden sind, die zu den Kriimmungen tan-' gential sind, -"iesö Ausbildung ist G<*doeh in keiner Weise kritisch unä die Ansioht der Jig*' 4 und 6 zeigt Wellen, in denen k^ine; tangential en Seile benutzt sind, sondern "die Krümmungen direkt ineinandei? übergehen*

Der in aen Üg. 4 und ^ gezeigte Aniier besitzt das mit

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Gewinde jrejrjsehende Auioenuende 2:? Liit den weilen 2£, 27» %§ ujt^_;<_t9·, ,^ie _;Abytui"uiiyen in diet en vie lien Iie- gen in xiew KrtUip'U^^^rad, wobei dieser 'urad aixhii

uniiiiuit, wie. et in i¹'!^·· 4 "eüei^t ist.

siua uarcii ei^e Abnanine in den xvrü

dem uei 3o _bezei_otcn l,u

31 geaejjHte^^ex'ormt. Zur iier^teliun .sbequeialichsuLb sind dijsLjlad^en dur weilen 2ö und t.y die gleichen· In dißu.oi? ..iiejbonaertii in x''ig. 4 ''ozcx^ton ADwandiun ist; die,. Αμκ;litUUt uer »^iien ment icont;taij.t -ul!.;. uen -.,ordon. „ .

uen Xu jj^li . · 4 aai^ut-tej u,i_ Ai'Uiier aui tir,.er

j i i^u u^jeia^ei. ^u ^x,,. -i, .vjuo.l uie

Jj^-JLt=:. 4 j-uu > in JL-Γυ Ju.:ii'l;ion lic: ou. χ*- -^ar iJ«.-i .t.iiav.-i.iciit X^t α^Γ Aii^ν-;Γ j'c. ill c-JUaC--.: : O Oi. VO:: lLiiii"iii.J ulO—

Acnaö act.- ufcv.'i..,,i..u^uci. £;>,,-iiu >— ..,_ c .„u oo...or-x-ii, -iu.

UUl' ,,'.LXiiC: 1 Cl- Ϊ iiC Ii^ .ii ."--I- UcX" ,;ti..t.u UiiLOl' '. J.üi., ■ iO — ^x¹OS-JjXV ^taic-iuat-iiueii „xii.^el iiiit :-it'L,L;j i.u α er AQiite yj des Gewindeenuoo 2^ üb ex* Uj_e xnxu, υ uc-l iüii^rc a_i -e-

^JlC Luij. U ^. Ji,-

OR/GJ_NAL

übertragen, und ihr wird durch den ülingriff der WeI-luugen 37-4-1 mit dem umgebenden Beton ffid erst asfiL.geleistet. Dieoe j/eilungeii sind mit einer -allmäjaiich zunehmenden Krümmung geformt, wie es durch die abnehmende Länge der Radien 42—47 angedeutet ist. Die -^plituae der \//ellungen ist im wesentlicxien über-die Juänge des in jj'xg. 6 gezeigten iiniiEX-s aufrechterhalten, und zwar über die Linie 48 herunter durcii die Mitte des Querschnittes der jbtange, die sich zwiscnen den Grenzen 4y und ^o bewegt, die gleich weit auf entgegengesetzten ,Seiten der AchLe de.^cJ Gewindeenäee 36 verstellt sind. Das Zubers te Imienende 5Ί -i-cann in der zufälligen 'Form. sen, werden, um aie Biegearbeit zu vereinfacneiii uies ge^uiititüit wird· Der in ^'ig. δ gezeigte Anker kann iait der üchbe dor ji/üixuiigen ^uit üer Achse des Gewiiiaecndes jjb ^usauuienfaileiia gelassen werden, oder or icami in einer oogeiiformigen, parabolischen oder ir— -.-ndeiiior anderen .jeKiO-iraüteii ^nordnuiig vernetzt werden, unter nur malen £ediir;mi &n v/ird gewöhnlich die Krümmung der //eii-eiisc-i^e B.ix_:;t ordnet, um eine Abwärt ε lemainp.· zu.

aa aio Anker häufig nicht nur in eier i^ahe einer Ueii /l/.ciie ein^^uettet wurden, Londern auch in ' der x^-.ini der ::_]_:-lükiC ugo Gu^cüü. Dio&e Aoleix^uri·;; gestattet CG, αLCi uyi· üii.^r nit ei^ojj. lixefurün Teil ueL Jüetoiis in j-iinrrixi u_itü, t,i£ c& uer jj\. Ii ^ein v/arue, vvenn die

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Weilenachse eine Verlängerung uer Achse aes Gewindeendes wäre.

in aon beichnun.;en dargestellte Abwandlungen daä, was ax s^iiuuetrxscne weilen bezeiennet werden Kann, in dem t'jinne, daß die Gestalt an jeder oexte der üpitze oder aes bcheiteis eng ahnlich ist. üb 'ist möjj'lioJti, met; in eine üusbildung zu änaern, in QCi* eine iue-lcne j/eliui^ dui'cn eine exzenbriücüe ij'orm ersetzt i^t, uie an eine tui'e^_~ oder oin ijicxi JJtGuI erinnert. ^xüG t,olcne Ge^ l;aitun.j kann uie

in ι·Όπα einer ,(exxe .uit Be^u₀- ^u einer naclifoinenden uer _Oioicnoii ^ei^o ^eI₀UiI, .;ie öü vox'her DetiCiirieben den iiit, aoer hau eiiie vxei ^roüex-e iNei(cuii^» oT^an- ^₁^ηijeiiüi'üitioiioii in ücm ωα ;eüOxiaet'. i>eton au ergeben.

ernolice ,,cn .rxe dox· Eie^aiijun nei^t auch da^u, die Gefahr von or ti ic nc η ^i/iüen in der btanjc zu ernohen, mti oc Luna ei o, ¹ZyOj)Ii uie -caltbecrbeitebe Form der Btaxi^e UÜ.ÜU uonutüt ±üt_f uui α on iaai:xiaa--eii i-zurecicpunict zu eri^lei— cuOü. um axe^e o^kiCnvrexöC.Lj.e AUi-.biidun/^sart weiter zu ci:x;\.uterü, iiut cjj a ;xj.e,ii_} exne χω aix^caeinen dreiec^- xυl'inx je .;exiüjj ; vor^u^Guen, in v/elcner oie ,"vö-.i.en n:ch;jt ai'j,i Go\.a:iaeenü<: uc;: iUi.-.oi';. in ocx χ'Όπα uer üoi-'L-C¹Ji vou ^lfiuiuuiKiit^a^i. Di'uiec-eii vomanden waren, υ j.c _oe ,on -j.... ι, ii.u..exi.enüu ucl iUi-< :.:-jl. x'ortscnreiten, wobei vixvj.. ο au;, b χ χα uHj axi-iiwJiJ-xcu zu einer x'oi-m v/xrd, oie ticn

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einem rechten winkel nähert. Me Schwierigkeit; in der Hei-s te llung zusammen miü der ,vaiirscneinlichkeit von .üpannüii^oKioiiaentrs.txüiien iiiachü ju ' eine soioxie -aus-^; bildung viel weniger erwünscht als diejenigen-, die' in den zeichnungen ge*;ei_ät sind, üis. kann -auch bemerkt daß, ^e weicner die ivruinmuug ist, uie mit diesen An-- "■■■-kern geschalten werden kann, desto gröioer die wahrsche-inlichxceit eines a^emesoen^ix ITlutiSua des yegostonen üe—^; '. tons rund um sie heruia ist, luu uie i»,o^licniCöit von juüukerij. in den !kcüniiaun_t;£;T)UXLict;eri in den wellen auf das geringste zu verminaern»·

Pig. 7 erläutere eine ϋ-ηυΓαηαι^·, uie gev/oiüilich mit anderen Typen von -ίϋη:οίτη ,^ebraucht ',/ird, wo die ^u übür-

j. iii-äi'te uei eii*eu _;._;e^GD«ii£·.· AUL-iali aar ^:'jH.b- ^ des Betont, α ie Halte^raft einer einzigen Stenge übexsteigen. vio&e ^Buacneianicex-forui'' ist äev iiier besprochenen Stanjentypo anpaßbar, und die gewellten stangen 52-54 sind an die verschiedenen v«ir-.üuii/^en der schraubenförmig en ,/icciuiiu 33 tier utahlstan^e an^eschv/eißb •geneigt, die ein Gewindesystem i,uüi iainyrix'f mit dem G-ewindeende 56 des MutterbolzeiiE 57 (she-bolt) zei^-t.

Fig. .S zeigt eine wahlweiße Form aes ein t.ov.tooten ώ :- ües eines Ankert., /or uem una \,v.iir("-iid ae^. Gio^ei^ üss

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Ä.#igen die eingestellten A&ker lästige Funkte_a dajaen aicJi Werkzeuge, Ausruütungsteile und kleidung 4pb«tter zui'allig verfangen. Die luö^licniceit der ϊςώ?ρβ|?ϋθ1^ϊΐ Verletüung an diesen funkten ist auch. vorii*jn4en. Um diese Gef iaiiren zu verringern! kann das JSKide des ijxfeere-'^B au einea Auye |?y geformt vierden, so daß es einta «ibgerundeten liiiiriii aeigt.

Die tießQjftgiiizen ^usführung&furuien der üirxixidung, die ^ beacii3?t«l3ie» und erläutert werden sind, dienen nur für * !^!!ttti^Slll^e"unS "solxen nicnt

der Krfmdung anlesen en werüen.

BADORlGfNAL

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Claims (1)

1. $)tAw§>

   Jratentannielauiiir v.· 29 W aiisster I₀ Williams " uns'or Zeichens ,»/ .jl

   u« »6

   (neue) rateiitanspriicxie

   ^in-riri alt GußiaaOerialg der laindes. t ax^ oagixeu üu/g- .ex-neüi JIup, lung st eil mid ei iycoij. im 1 äiä 1₂ cä.02? v/ej-luxyon aufweist; uiid L>icii ^uupluiigsteil aus eretreciitj cia o uer ibii

   biläet*

   die mii Beaug aueinaader xortsGiireitonci ¥on sfceii aus ein variierbestrieiiirbe^ auster τοιι äliigG3? liiipiltu.ae₉ Krüiümungsraciius oder We 1 lungs — ■

   tii^uiseip.j ö©. daß ein© Spamiungsauisubiiag auf ^rirrsteil die jätrQckuaag äesseibeB in der liiaJie

   i eine

   ciea jji

   des i£u

   dieses lisigi-iffsteiles durcli das genamits aeugt, oliiie dasselbe au

   k* M/uze!; iiaoii. Jiisprucli 1_? daäw?cli gekdBSiaeieiäiWCj 4aB Aciase a^& äia^riffsteiles des ßtaiagenglieäes (32) i

   oi¹ ijach Ansprucn 1, dadurch .yi ^cυλι'δ eic mi et, da ... die jei tarnen üe;. •.Ii^rxx'lVueii.o^ xoi^.schreitfcind von u IvUp_x.iuiv,L,teil au:: e.uio zuueüiiieudc ω:·.i: uuuiv " fiufv/oi^aii ;' :.''.i. ·.-.■)

   r· joacii Aae^rucn 1, aauurah ;·. --·α.ζο .cniie L", aal.) uio

   ii deti ,'aii^rXXlsteileb x"orui,ciireatuiiü voix aora x>.uppluii*3^%£teil a up auüciuiiuiiuc irf.-x'ioüo uux'weisen (i^l'i.. /O

   ■/· Au ,er iiacii Aiiü.trucii ο, daclia'oii .-,uict rfüixuife-oii des geiiajiiibeii -^ίη^ΓχΓχί. b. i vju dem kus-^luiitj^coo.1 hul, ^Likj icon^U weiten (i?iü· ί?)·

   , ^ aio .- xortrichreitend o auf

   ο. AiiAiJi* nacn iüxtj ruch Ί, dadurch gekennzoiatmet, dau Uiu Aciise (34) ueti _uei_Aaujben i)in_orixfsteilt;t. in taip·ei.·tiller ßesiiehuiig ^u der Acübg ues Kupplui^s Ueiiet vürlo.ux"ü und eine tortlaufendo Krümmung aufweist.

   nach. Anspruch 8, dadurch, gekennzeichnet, daij die 'jelluSqgendes genannten üjingriit'ateiies fortschreitend φια Kupplung st oi 1 aus von| aunehiaender Exümmuiig sind· 3).

   1o. Amcer

   nach -^nspruoh 8, dadurc ι gekeünzeicimet, daß di$

   n de» genaunten Ein^r^Lffbteiles fortschreitend

   von (ieia Kupplui^steil aus vo4 zunehmender Aiaplitude pro

   Längeneiiiheitj sind. (Pig· 2).

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