DE152774C - - Google Patents
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- DE152774C DE152774C DENDAT152774D DE152774DA DE152774C DE 152774 C DE152774 C DE 152774C DE NDAT152774 D DENDAT152774 D DE NDAT152774D DE 152774D A DE152774D A DE 152774DA DE 152774 C DE152774 C DE 152774C
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- DE
- Germany
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- shafts
- channel
- grinding
- wheel
- shaft
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- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 230000000750 progressive Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21G—MAKING NEEDLES, PINS OR NAILS OF METAL
- B21G1/00—Making needles used for performing operations
- B21G1/12—Securing, cleaning-off burrs, reconditioning polishing, grinding
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)
- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zuführen von Nadelschäften
in Spitzenschleifmaschinen.
Bisher fielen die von einem Transportrade aus einem Vorratsbehälter aufgenommenen
Schäfte bei der weiteren Drehung des Transportrades einfach in einen schräg nach unten
gerichteten Kanal und glitten in demselben nach der Splitzenschleifmaschine herunter.
ίο Es ist auch bereits bekannt, die Schäfte von
dem Transportrad abzuheben und hierbei unter ein Transportband zu schieben, vermittels
dessen sie zur Spitzenschleifmaschine weiter befördert werden. Durch beide Einrichtungen
war es aber nicht möglich, zu verhindern, daß sich die Schäfte schief legten und in dieser schiefen Lage in die Schleifmaschine
gelangten, wodurch vielfach Störungen im Betriebe sowie Ausschuß entstand.
Gemäß vorliegender Erfindung werden nun die Schäfte dicht aneinander in einen horizontalen
oder doch beinahe horizontalen Kanal, und zwar in der Weise geschoben, daß jeder vom Förderrade in den Kanal abgegebene
Schaft ihre abgelegten Schäfte vor sich herschiebt. Hierdurch entsteht ein
fortschreitendes Schieben der in dem Kanäle dicht aneinander liegenden Schäfte, und zwar
bis zu dem Punkte, wo sie in die Schleifrinne gelangen, so daß die den älteren Einrichtungen
anhaftenden Übelstände beseitigt sind.
Der Kanal, in welchen die Schäfte abgegeben werden und in welchem dieselben sich
gegenseitig bis zur Schleifrinne weiter schieben, kann, wie schon erwähnt, auch geneigt sein,
wenn nur die Bedingung erfüllt ist, daß die Schäfte in demselben nicht von selbst weitergleiten
, sondern einer von dem anderen weitergeschoben wird.
Die beiliegende Zeichnung stellt die neue Vorrichtung dar. α ist das Schleifrad und
i ist der Stuhl der Spitzenschleifmaschine.
Auf dem Gestell c sitzt der Sammelkasten d, aus welchem die Schäfte η durch das Transportrad/
aufgenommen werden. Jeder Schaft wird von der Platte /?, in welche das Transportrad
hineinreicht, abgehoben und hierbei in den Kanal g gedruckt. Letzterer besteht
aus der festliegenden, jedoch auswechselbaren unteren Platte h und der oberen Deckplatte k,
die nach der Dicke der durchzuschiebenden Schäfte η eingestellt werden kann.
Das Förderrad/ gibt die aus dem Sammelkasten d einzeln herausgeholten Schäfte η in
den Kanal g parallel zu seiner Achse und demnach auch parallel zu der Achse der
Schleifscheibe α ab. Die beständige Nachförderung der einzelnen Schäfte erzeugt eine
stetige Schiebung der in dem Kanal dicht aneinander liegenden Schäfte. Durch diese
gegenseitige Schiebung in dem Kanal g sind die Schäfte gezwungen, in einer parallelen
Lage zueinander zu bleiben, bis sie in die Schleifrinne gelangen.
Claims (2)
- Patent-Ansprüche:I. Eine Vorrichtung zum Zuführen der Nadelschäfte in Spitzenschleifma-schinen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schäfte beim Abheben von dem Förderrade ff) in einen Kanal (g) geschoben werden, welcher horizontal oder derart geneigt angeordnet ist, daß jeder ankommende Schaft die vor ihm abgelegten in dem Kanäle vor sich herschieben muß, so daß die Schäfte in ordnungsgemäßer Lage in den Spalt zwischen der Schleifscheibe (a) und dem Stuhle (i) gelangen.
- 2. Eine Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Weite des Kanals (g) infolge Anordnung einer verstellbaren Deckplatte (k) der Stärke der Nadel-Schäfte entsprechend veränderlich ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE152774C true DE152774C (de) |
Family
ID=419471
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT152774D Active DE152774C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE152774C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5840898A (en) * | 1994-05-03 | 1998-11-24 | Glaxo Wellcome, Inc. | Method of removing heavy metal contaminants from organic compounds |
US6559309B2 (en) | 1996-11-01 | 2003-05-06 | Osi Pharmaceuticals, Inc. | Preparation of a camptothecin derivative by intramolecular cyclisation |
-
0
- DE DENDAT152774D patent/DE152774C/de active Active
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5840898A (en) * | 1994-05-03 | 1998-11-24 | Glaxo Wellcome, Inc. | Method of removing heavy metal contaminants from organic compounds |
US6559309B2 (en) | 1996-11-01 | 2003-05-06 | Osi Pharmaceuticals, Inc. | Preparation of a camptothecin derivative by intramolecular cyclisation |
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