DE1527430A1 - Verfahren zum ein- und mehradrigen Zufuehren von Walzgutlaengen zu Richtmaschinen - Google Patents

Verfahren zum ein- und mehradrigen Zufuehren von Walzgutlaengen zu Richtmaschinen

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DE1527430A1
DE1527430A1 DE19651527430 DE1527430A DE1527430A1 DE 1527430 A1 DE1527430 A1 DE 1527430A1 DE 19651527430 DE19651527430 DE 19651527430 DE 1527430 A DE1527430 A DE 1527430A DE 1527430 A1 DE1527430 A1 DE 1527430A1
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DE19651527430
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Hans Schoen
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Schloemann AG
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Schloemann AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D3/00Straightening or restoring form of metal rods, metal tubes, metal profiles, or specific articles made therefrom, whether or not in combination with sheet metal parts
    • B21D3/02Straightening or restoring form of metal rods, metal tubes, metal profiles, or specific articles made therefrom, whether or not in combination with sheet metal parts by rollers
    • B21D3/05Straightening or restoring form of metal rods, metal tubes, metal profiles, or specific articles made therefrom, whether or not in combination with sheet metal parts by rollers arranged on axes rectangular to the path of the work

Description

  • Verfahren zum ein- und mehradrigen Zuführen von Walzgutlängen zu Richtmaschinen Die Erfindung betrifft das Zuführen von Walzgutlängen zu Richtmaschinen in ein- oder mehradrigen Förderlinien in der Adjusta-.ge hinter Walzenstraßen.
  • Bisher erfolgte das Einführen der Walzgutlängen in die Richtrollensätze von Hand. Dabei traten bei mittleren Richtgeschwindigkeiten verhältnismäßig lange Pausen auf. Dieses lag daran, daß der Bedienungsmann wegen des Schlagens der einlaufenden Walzgutenden nicht über die laufende Walzgutlänge hinweg die nächste bereite fassen und herüberziehen konnte. Selbst wenn das möglich gewesen wäre, hätte der Bedienungsmann jedoch keine Möglichkeit, die nächste Walzgutlänge parallel zur laufenden Walzgutlänge so in Richtung der Richtmaschine zu bewegen, daß die Walzgutspitze kurz nach dem Einlaufen des Endes der vorhergehenden Walzgutlänge in die Richtmaschine einläuft. Das ist aber zur Erlangung kurzer Pausenzeiten erforderlich.
  • Zur Steigerung der Richtleistung wurde die Richtgeschwindigkeit erhöht. Dazu wurde vor der Richtmaschine ein Treiber angeordnet. Dieser sollte die Arbeit des Bedienungspersonals erleichtern und eine Gefährdung des Bedienungspersonals beim Anstechen der Walzgutlängen zwischen den Richtrollen vermeiden, denn die plötzlich mit relativ hoher Einzugsgeschwindigkeit in die Richtmaschine einlaufende Walzgutlänge wurde dem Bedienungspersonal regelrecht aus der Hand gerissen. Daher wurde dem Treibereine Überholkupplung zugeordnet. Die Transportgeschwindigkeit des Treibers war geringer als die Richtgeschwindigkeit. Außerdem kann dem Treiber auch nur eine Walzgutlänge nach der anderen zugeführt werden, was bedeutet, daß die Pausen im Zuführen der Walzgutlängen zu der Richtmaschine auch nicht kürzer als bei reiner Handarbeit waren. Bei ungünstigem Abstand des Treibers von der Richtmaschine konnte das dazu führen, daß trotz erhöhter Richtgeschwindigkeit der Durchsatz kleiner war als bei Zuführen von Hand. Andererseits ist zu bedenken, daß der Anteil der Pausen bei relativ langen zu richtenden Walzgutlängen, etwa den Kühlbettlängen, natürlich als Verlustzeit relativ wenig ins Gewicht fällt; andererseits aber beim Richten von Kühlbettlängen die Adjustage eine große Baulänge und damit lange Hallen erfordert. Aus diesem Grunde geht man teilweise zum Richten von kleinsten Walzgutlängen, also Handelslängen über, die eine hänge bis zu 6 m haben. Dabei fällt die Pause in bezug auf den Materialdurchsatz natürlich erheblich mehr ins Gewicht, wodurch der Durchsatz beträchtlich verringert wird. Plan strebt im allgemeinen einen Kompromiß zwischen beiden Extremen an, indem man zum Richten Walzgutlängen mit einem Vielfachen oder Mehrfachen der Handelslängen verwendet. Damit sind die räumlichen Ausdehnungen der Adjustage ebenso wie der Durchsatz pro Zeiteinheit in wirtschaftlichen Grenzen zu halten. Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, den Durchsatz von Walzgutlängen durch die Richtmaschinen dadurch zu vergrößern, daß die zwischen jeweils zwei zu richtenden Walzgutlängen auftretenden Pausen weitgehendst verkürzt werden. Weiter soll die Zufuhr der Walzgutlängen derart erfolgen, daß das Bedienungspersonal dabei nicht mehr gefährdet wird oder aber sogar auf das Bedienungspersonal weitgehendst verzichtet werden kann. Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird erfindungsgemäß ein Verfahren zum ein- und mehradrigen Zuführen von Walzgutlängen zu Richtmaschinen vorgeschlagen, bei dem die quer zur Richtlinie angeförderte Walzgutlänge in der Greiflinie stillgesetzt wird. Durch Schließen des Treibrollenpaares wird die Walzgutlänge in der Greiflinie erfaßt, durch seitliches Verschieben der Treibrollen quer zur Längsachse der Walzgutlänge in die Richtlinie bewegt und gleichzeitig in die Hichtrollensätze eingeführt. Nach Erfassen der Walzgutlänge durch die Richtrollen werden die Treibrollen geöffnet und wieder in-die Greiflinie zum folgenden Arbeitsspiel bewegt. Ein derartiges Arbeitsverfahren hat den Vorteil, daß auf eine manuelle Arbeit des Bedienungspersonals völlig verzichtet werden kann, wodurch auch die Unfallgefahr infolge Schlagens der sich 'in die Richtmaschine einziehenden Walzgutlänge beseitigt wird. Da das Kopfende der folgenden Walzgutlänge direkt nach dem Einlaufen des Sohwansendes der vorhergehenden Walzgutlänge in die Richtmaschine eingeführt werden .kann und so eine praktisch pausenlose Zufuhr von Walzgutlängen zu der Richtmaschine gewährleistet ist, wird damit zur Erhöhung des Durohsatzes beigetragen. Zur weiteren Ausgestaltung des Verfahrens wird beim mehradrigen Zuführen von Walzgutlängen zur Richtmaschine die erste Walzgutlänge in die Greiflinie den einen Treibrollenkalibern der Treibrollen abgezogen und die folgende Walzgutlänge in die Greiflinie des anderen Treibrollenkalibern vorgef ördert und stillgesetzt. Durch diese Maßnahme kann der Durchsatz pro Zeiteinheit verdoppelt werden, was erheblich zur Wirtschaftlichkeit der Richtmaschine beiträgt. Weiter soll während den Eintreibens der einen Wa.,..,butlänge mit einem Treibrollenpaar Ton einem weiteren Treibrollenpaar bereits die folgende Walzgutlänge in der Greiflinie erfaßt und nach Beenden des Eintreibens der einen Walzgutlänge in die Richtlinie bewegt werden. Dadurch stehen für jedes Arbeitsspiel einen Treibrollenpaaren jeweils zwei Richttakte zur Verfügung, d. h. jeden Treibrollenpaar braucht nur jede zweite Walzgutlänge in die Richtlinie zu fördern. Das Zufördern der Walzgutlängen zur Riehtnaschine erfolgt derart daß das die Walzgutlängen querfördernde Förderorgan unter die Auflagefläche abgesenkt wird, während gleichzeitig durch Beginn des Schließvorganges die untere Treibrolle über die Auflagefläche gelangt. Dadurch wird das Kopfende der einzutreibenden Walzgutlänge auf die untere Treibrolle abgelegt. Kurz danach setzt sich die obere Treibrolle von oben auf die einzutreibende Walzgutlänge auf, womit das Eintreiben beginnt. Gleichzeitig' damit wird das Kopfende der Walzgutlänge Ton dem Treibrollenpaar in die Richtlinie verschoben. Das auf die geneigte Auflage- fläche abgelegte Schwanzende der Walzgutlänge rutscht durch die Vorwärtsbewegung beim Eintreiben infolge der Neigung seitlich ab und gelangt so über die anschließende Rutnoktläehe in die Richtlinie. Durch das Absenken des Förderorganes unter die Auflagefläche werden das Ende der einzutrßibenden Walzgutlänge sowie die übrigen in voller Länge auf die geneigte Auflagefläche abgelegt. Die Neigung ist so bemessen, daß die übrigen Walzgutlängen nicht abrutschen können. Durch die seitliche Verschiebung der Walsgutlänge und das gleichseitige Abrutschen den Schwanz- endes wird eine Trennung der einzutreibenden Walagutlänge Ton der ruhenden Gruppe erreicht. Außerdem befindet sich die einzutreibende Walzgutlänge damit ziemlich genau in der Richtlinie. Durch das Absenken des Förderorganes wird weiter erreicht, daß die Walzgutlänge beim Eintreiben nicht über das Förderorgan schleift. Die EinriohtuU zur Ausführung des Verfahrens besteht aus einem an sich bekannten Kettenförderer od. dgl., welcher mit dem einen oder mehreren in der Längeaehse der Walzgutlänge hinter-einander angeordneten Treibern der Richtmaschine Torgeordnet ist, wobei die Treibrollensätze heb- und senkbar und quer zur Förderlinie der Richtmaschine bewegbar sind. Der Kettenförderer ist in bezug auf die Anförderebege heb- und senkbar und dessen Antrieb mittels optischer Lichte'#@::anken od. dgl. ein- und aus-sckaltbar, um einerseits die jaw;ilige Gruppe Ton Walzgutlängen abzulegen und beim Querversohieben der einzutreibenden Walzgutlänge in die Richtlinie nicht im Wege zu sein und andererseits ein genauen Stillsetsen in der Greiflinie zu gewährleisten. Treiberneitig ist der Kettenförderer mit einer die Förderebene untergreifenden geneigten Auflagefläche für die Walzgutlänge und einer sich seitlich anschließenden geneigten Rutschfläche mit Anschlag yernehen. Eine Abdeckplatte umgibt das treiber-seitige Kettenrad den Kettenfördereraa, um dieses beim Schlagen .den Walzguten Tor Beschädigung zu schützen. Auf der Rutschfläche gleitet die Walzgutlänge durch. die- Eintreibebewegung beim Quer-
    verschieben den von den Treibrollenpaar erfaßten Kopfendes in
    .die Richtlinie mit ein, wodurch die gesamte Walsgutlänge etwa
    iri der Richtlinie zu. liegen kommt und sich so gerade in die
    IRiohtmasohine einziehen läßt. Zur Ausführung der Querbewegung
    von der Greiflinie in die Richtlinie seitena'der Treibrollen
    ist der Treiber mit einen quer zur Riohtaohae beweglichen
    Schlitten vdrsehen. Die Treibrollen sind auf.Winkelarmen ge-
    laserty die zueinander und voneinander in bezug auf die Treib-
    ebene zum Erfassen in Sinne den Sohließ@ena und öffnend beweg-
    bar auf den Schlitten befestigt sind. Vorzugsweini die unters
    Treibwolle eines Treibrollenpaares ist derart über eine Gelenk-
    welle duuohlauend ikngetrieben, daß diese in Festlagern an
    i
    den Schlitten befestigt und über eire Vielkeilwelle zwischen@
    Getriebe und den beweglichen Sohlittien mit dem Antrieb vor-
    bunden int.jZur besseren Ausnutzung der Totzeiten und zur Ve -
    langsam=g en Arbeitsspieles je Treiibrollenpaar sind mehrer ,
    vorzugswein zwei Treiber in der L4saohse der Walsgutlänge
    hintereiman dir angeordnet, die abwechselnd jede weitere Wals-
    Gutlänge in die Richtlinie bewegen und in die Riohtmasohine
    eintreiben*
    Zum mehradrigen Richten von Walsgutlängen sind mehrere längs der
    Walsgutlänip angreifende Absieheinriohtungen mit als Permanent-
    magaeten au0gebildeten Koptslüoken quer zur Längsachse der Walz-
    gutlänge bewegbar angeordnet. Die A4sieheinriohtung kann bis
    hinter eine;Abreißleiste zurückgezogen werden, welche die Wals-
    gutlänge von der AbsieheinriohtunG döst. Die Kopteiüoke der Ab-
    zieheinriohtung sind gegenüber dem Haltearm der Abzieheinrich-
    tung entgegen der Vorsohubriohtung oohwenkbar, wodurch ein'An-
    passen den I[optstüokes an die jeweilige Zage der querzuf ördern-
    den Walsgutl&Me möglich ist und geringe Lageungenauigkeiten der
    Walsgutlängen beim Stillnetzen ausgeglichen werden. Dazu ist das
    Kopfstück der Absieheinrioht=G gegenüber dem Haltearm der Ab-
    sieheinriohtuai um eine Dsehaohse et dem Radius r schwenkbar.
    Da das Eintreiben der Walzgutlängea in einer Ebene unterhalb
    der Aisieheinriohtung ertolgt9 .kann die Abzieheinrichtung während
    den Eintreibens bereits die nächste querfördernde Walsgutlänge
    erfassen und querfördern, nachdem der Kettenförderer wieder angehoben ist. Dadurch ist ein Überschneiden beider BewegungsTorgänge möglich.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung stellt die Zeichnung dar. Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf die Anlage in Teilansicht, Fig. 2 eine Seitenansicht der Anlage nach Fig. 1 im Prinzip mit nur;einem Treibrollenpaar bei einadriger Zufuhr, Fig. 3 eine Seitenansicht der Anlage nach Fig. 1 im Prinzip mit zwei abwechselnd arbeitendeA Treibrollenpaaren bei .einadriger Zufuhr, Fig. 4 und Fig. 5 eine Seitenansicht der Anlage im Prinzip mit zwei abwechselnd arbeitenden Treibroll$npaaren bei zweiadriger Zufuhr, Fig. 6 den Treiber in der Vorderansicht, Fig. 7 den Treiber nach Fig. 6 in der Seitenansicht und Fig. 8 den Treiber nach Fig. 6 in der Draufsicht.
  • Mit 1 ist ein Kettenförderer bezeichnet, auf welchem die Walzgutlängen 2 Ton einem nicht dargestellten Kühlbett bzw, einer nickt dargestellten Kaltschere in Richtung des Pfeiles A einem als Greiftreiber ausgebildeten Treiber 3 zugeführt werden. Der Treiber 3 hat einen Antrieb 4, vorzugsweise für die untere Treibrolle 5 des Treibrollenpaares 5, 6. Das Treibrollenpaar 5! 6 ist auf einem Schlitten 7, der quer zur Richtlinie B hydraulisch od. dgl. zwischen der Richtlinie B und der Greif- linie 0 verschiebbar ist., angeordnet. Die Treibrollen 5, 6 sind über Winkelhebel 9, 10 hydraulisch od, dgl. im Sinne eines Öffnens oder Schliemene der Treibrollen 5, 6 heb- und senkbar. In der Richtlinie H ist eine Richtmaschine 11, deren Richtrollen 11a schematisch dargestellt sind, angeordnet. Mit 12 sind Kettenräder des Kettenförderers 1 bezeichnet. Zwischen den treiberseitigen Enden den Kettenförderers 1 sind geneigte Auflageflächen 1¢. mit anschließenden Rutschflächen 15 und Anachlagfläehen 16 rrorgeaehen. Abdee.kbleche 17 schützen die Kettenräder 12 vor einer Beschädigung durch schlagende Walzgutlängen 2. In den Fig. 2 und 3 ist die Funktionsweine der Anlage im Prinzip bei einadrigem Igiohevorgang dargestellt.
  • Die Walegutlängen 2, in diesem Fall Winkelprofile, werden über den Kettenförderer 1 aasgefördert. Sobald die dem Treibrollenpaar 5, 6 am weitesten zugewandte Walzgutlänge 2 die Greiflinie C erreicht hat» wird der nicht dargestellte Antrieb des Ketten- förderers 1 mittels Liehtsohranke 20 od, dgl. stillgesetzt. 8odann wird der Kettenförderer 1 mit seinem treiberseitigen Kettenrad 12 hydraulisch od. dal. abgesenkt, so daß die aasgeförderten" Walzgutlängen 2 auf einer Auflagefläche 14 abgelegt werden, während gleichzeitig die untere Treibrolle 5 ebenso wie die obere Treibrolle C sich nun aus der in der Fig. 2 gestrichelt dargestellten Zage in der Greiflinie C aufeinander zu bewegen. Dadurch legt der eich absenkende Kett-nförderer 1 den Kopfende der Walegutlänge 2 auf die untere Treibrolle 5 aä@x de obere Treibrolle 6 legt sich von oben auf das angehobene Kopfende der Walegutlänge 2 auf. Die untere Treibrolle 5 ist angetrieben, so daß bei Aufsetzen der oberen Treibrolle 6 der Treibvorgang beginnt. Die Treibrollen 5, 6 laufen aber erheblich langsamer als die Richtrollen 11a. Nachdem das Kopfende ,der Walagutlänge 2 von den Treibrollen 5, 6 erfaßt ist, wird diente von dem TreibroMenpaar 5» 6 in die Richtlinie B bewegte wobei der auf der geneigten Auflagefläche 14 aufliegende übrige Teil der Walsgutlänge 2 infolge der Bewegung der Walegutlänge 2 sich über die Auflagefläche 14 und die anschließende Rutschfläche 15 mit querbewegt# bin der übrige Teil der Walegutlänge 2 sich an den Anschlag 16 anlegt. Dadurch wird die in, die Riehtnaschine 11 einlaufende Walzgutlängs von den übrigen gegebenenfalls dicht an dicht liegenden Wal$gutlängen 2 getrennt und in die Richtlinie B bewegt, wodurch ein gerades Eintreiban in dis Eiuhtrollen lla möglich wird. Sobald die Walzgutlänge 2 -in den Richtrollen ?!1a angestochen hat, werden die Treibrollen 5, 6, wie in der Fig. 3.gestrichelt dargestellt, gleich danach geöffnet und wiederholen das Arbeitsspiel zum Erfassen der nächsten Walzgutlänge 2, die ebenfalls wieder, wie Torb'esehrieben, vom Kettenförderer 1 in die Greiflinie C bewegt. und dort stillgesetzt wird. Die Kettenräder 12 sind durch Abdeckplatten 1'j zur Rutschfläche 15 hin geschützt, damit diene durch das Sehlagen der eich in die Richtrollen 11a einziehenden Enden der Walzgutlänge 2 nicht beschädigt werden .können. Die Treibrollen 5, 6 sind mit einer nicht dargestellten Überholkupplung versehen. Mit diesem Verfahren können durch die zeitliche Überschneidung den Eintreibens in die Richtmaschine und den Nachförderne der folgenden Walzgutlänge sehr kurze Taktzeiten erreicht werden. Dadurch sind auch bei kurzen Walzgutlängen hohe Richtgeschwindigkeiten möglich. In den Fig. 4 und 5 ist die Funktionsweise der Anlage beim zweiadrigen Richten mit zwei länge der Walzgutlänge 2 hintereinander angeordneten Treibrollenpaaren 5a, 6a und 25, 26 dargestellt. Die Walzgutlängen 2 gelangen ebenso, wie in den Fig. 2 und 3 dargentellt,*über einen Kettenförderer 1a in den Bereich den Treibrollenpaaren 5a, 6a. Da die;Treibrollen 5a, 6a mit je zwei Treibkalibern E, F versehenleind, mit denen je'eine Walzgutlänge 2 in die weiter nicht dargestellten Richtrollen-eingetrieben wird, werden der Richtmaschine 11' jeweils etwa gleichzeitig zwei Walzgutlängen 2' und 2" zugeführt. Der Abstand der beiden Treibkaliber E, F entspricht dem Abstand der Kaliber in den nicht dargestellten Richtrollen, so daß die Walzgutlängen 21, 21# im richtigen Abstand voneinander in den Richtrollen anstechen. Nachdem die erste Walzgutlänge 2" Tor der Greiflinie 01 des ei-nen Treibkalibern infolge.Ausachaltens des Kettenförderers 1a durch Steuern von Hand stillgesetzt worden ist, wird eine Ab-
    sielieinrichtung 28 hydraulisch od. dg1. gegen die vor der
    'Greiflinie 0,, befindliche Walzgutlänge 2" in, die gestrichelt
    - dargestellte Zage 28' bewegt, von wo aus das als 2ermanent-
    aagnet ausgebildete Kopfatüok 28a der Abzieheinrichtung 28
    die Walzgutlänge 211 gegen eine Abreißleiete 29 zieht! wo-
    durch die Walzgutlänge 21' in der Greiflinie 02 liegenbleibt,
    während die.Absieheinrichtung 28 mit ihrem Kopfstück 28a in
    die gestrichelt dargestellte Auagange$tellung 28" zurückbe-
    Wiegt wird. Damit die Walzgutlänge 2'1 parallel quergefördert
    wird, sind -mehrere Abzieheinrichtungen 28 nebeneinander ange-
    ordnet, von denen in jedem fall je eine vor und hinter den
    Treibrollen Sag 6a und-eine weitere beispielsweise im Bereich
    der übrigen Walzgutlänge 2" angreift. Die an dem Kopfstück 28a
    angeordneten Permanentmagneten sind, um kleine Lagedifferenzen
    beim Erfassen der Walsgutlänge 2" ausgleichen zu können, um
    einen Drehpunkt 30 mit des Radius r schwenkbar an dem Haltearm
    der Abzieheinrichtung 28 befestigt. Während die Walsgutlänge
    2" .i. die Greiflinie 02 bewegt wird, wird der Kettenförderer 1 a
    wieder eingesekaltet, was beispielsweise ebenfalls durch die
    Zickteebranke 20a Ader einen Endeohalter erfolgen kann, und
    wioder dlurok die Teioktookranke 20a stillgesetzt, sobald die
    Walssutlänge 29 in der Greiflinse 01 liest. Danaok wird der
    etfiexsrderer lag wie bereits beschrieben, mit den Kettenrad
    Ug aber die geneigte lufla4efläoke 14a abgesenkt. Gleich-
    meiti,g bewegen sich die Treibrollen 5a, 6a gegeneinander, wo-
    durok der sich absenkende Keltenförderer 1a die Kopfenden der
    beidex X*,sgutlängen 21 und 2" auf die Treibkaliber E, 2 der
    utteren Treibrolle 5a ablest, während sich von oben kommend die
    'ZreibZolle 6a gegen die irübrolle 5a absenkt. Iatolge der.duroh-
    utend angetriebenen unteren Treibrolle 5a werden die Walzgut-
    längen 21, 2" nun bereits mit Treibgeschwindigkeit gegen die-
    Ricktm.sokine 11 Torbewegt, während die Seiträrtsbewegung der
    Treibrollen ja, 6a in die Richtlinien B1 und B2 erfolgt. Un-
    abhängig ton den Kopfenden der Walzgutlängen 2# und 211, die
    zwangsläufig in die Richtlinien B1 und B2 verschoben werden,
    gleiten die auf der Auflagefläche 14a liegenden Schwanzenden
    über die Rutschfläche 15a durch die Vorwärtsbewegung gleichfalls
    in die Richtlinien herüber, wo diese äuflerstenfalls Ton dem Anschlag 16a begrenzt werden. Abdeckbleche 17a schützen die Kettenräder 12a vor einer Beschädigung durdh die schlagen- den Walzgutlängen 21 und 2". Beim zweiadrigen Richten kann der Durchsatz von richtpflichtiges Walzgut -verdoppelt werden. Das Arbeitsspiel wiederholt sich bei je zwei weiteren zu richtenden Walzgutlängen 28 und 2", wobei, wie hier dargestellt, abwechselnd die Treibrollenpaare 5a, 6a und 25, 26 in Aktion sind. Das Absenken des Kettenförderers 1a, welcher- die zu richtenden Walzgutlängen 2#, 2" aus der Transportebene bewegt, ermöglicht es, die Kopfstücke 28a der Abzieheinrichtung 28 bereits während der Seitwärtsbewegung der Treibrollen 5a, 6a wieder vorzufahren und damit nach dem Anheben des Kettenförde-rern 1a die nächste Walzgutlänge 2'1 vorzuziehen. Nachdem der Beginn des Fördervorganges durch einmalige Handsteuerung erf olgte, werden alle weiteren Arbeitsspiele des Kettenförderers 1a durch Liohtschrankenrteuerung od. dgl, abgewickelt. Statt mit nur einem Treiber 3 mit dem Treibrollenpaar 5, 6 bzw. 5a, 6a zu arbeiten, können auch zwei Treiber, wie in den Fig.
  • 4 und 5 dargestellt, eingesetzt werden, die abwechselnd das Zuführen der Walzgutlänge 2 bzw. 21, 2# in die Richtmaschine 11 übernehmen. Damit ist der Vorteil verbunden, daß die Zeit für ein .Arbeitsspiel der Treibrollenpaare doppelst so lang wie die von der Richtmaschine 11 bestimmte Taktseit sein kann. Bein Richten verschiedener 2rofile müssen die Treibrollen eben- so wie die Richtrollen entsprechend den jeweiligen Profil ausgewechselt werden. Der Anschlag 16 bzw. 16a kann such verstell- bar ausgebildet sein, um auf die Rage des Schwanzendes der Wal,zgutlänaen beim Einziehen in die Richtrollen Einfluß nehmen zu können. In den fig. 6! 7 und 8 ist ein Ausführungsbeispiel des Treibers 3 dargestellt. Wie bereits beschrieben, sind die Treibrollen 5, 6 zum Erfassen der Walzgutlänge 2 an einem freien Ende der Winkelhebel 9, 10 um Schwenkachsen 30 heb- und senkbar angeordnet. Die Schwenkbewegung erfolgt über an dem anderen freien Ende der Winkelhebel 9, 10 angelenkte Kolbenstangen 31, 32 deren Bewegung von in Zylindern 33, 34 in nicht dargestellter Weise geführten Kolben erfolgt. Die Schwenkachsen 30 der Winkelhebel 9, 10 sind auf einem Schlitten 7 des als Greiftreiber ausgebildeten Treibers 3 befestigt. Der Schlitten 7 wird über eine Kolbenstange 36 eines in einem Zylinder 37 in der Zeichnung nicht weiter dargestellten Kolbens quer zur Förderrichtung A der Walzgutlänge 2 aus der Greiflinie C in die Richtlinie B und umgekehrt bewegt. Der Antrieb, vorzugsweise der unteren Treibrolle 5, erfolgt von einem Motor 4 über ein Zwischengetriebe 38 und eine Vielnutwelle 39 auf eine einerseits im Festlager 40 des Schlittens 7 und andererseits am Winkelhebel 10 gelagerte Gelenkspindel 41, welche das Drehmonent auf die untere Treibrolle 5 überträgt.

Claims (1)

  1. Patentansprüohe
    1. Verfahren zum ein- oder mehradrigen Zuführen Ton Walzgut- profilen zu Riohtmasohinen, wobei die Walzgutlängen Ton einem Querförderer einem Treibrollenpaar zugeführt und von diesem in die Richtrollen-eingeführt werden, d a d u r o h g e k e n.n z e i o h n e.t 9 daß die quer zur Richtlinie (B) angeförderte Walzgutlänge (2) in der Greiflinie (0) atillgeeetzt wird, die Walzgutlänge (2) durch Schließen des . Treibrollenpaares (5, 6) in der Greiflinie (0) erfaƒt und duroh seitlicher Verschieben der Treibrollen (5, 6) quer zur Längeaohre der walagutlänge (2) in die Richtlinie (B) bewegt, gleiakaiitig in die Riahtrollensätze (11a) singe= führt Wird uett nach Erfassen der Walzgutlänge (2) durch die, Richtrollen (I1a) dar Treibrollenpaar (5# 6) geöffnet und wieder im die Greiflinie (0) zum folgenden Arbeitsspiel be- wegt wird. - '
    2. Verfahren naok Anspruch 1,zum mehradrigen Zuführen Ton Walz- gutprofilen zu Riehtsiaohinen, dadurch gekennzeichnet, daƒ die erste Wal:zgutlänge (2") in die Greiflinie (02) des einen Treibkalibers (B) der Treibrollen (5a, 6a) abgezogen und die folgende Walzgutlänge (2i) in dle Greiflinse (01) den anderen Treibkhlibero' (P) ar Treibrollen Oa, 6a) vorgefördert und rtillgesetat Wirt, 3. Verfahren nach den Ansprüchen "1 oder 2, dadurch gekennzeich- net» daß nährend den Bintreitiens der einen Walzgutlänge (2t, 20) mit einest Treibrollenpaar (25, 26). von einem weiteren Treibrollenpaar (5a, 6a) bereits die folgende Walzgutlänge (219 2") in der Greiflinie (0, 01, 02) erfaƒt wird und nach Beenden der Bintreibenr der-einen Walzgutlänge (2#, 211) in die Riohtlinie (B, B1, B2) bewegt wird.
    4, Verfahren nach einen ier vorhergehenden Ansprüche, dadurch " gekennzeichnet, daƒ das die Walzgutlängen (29 2t, 21') quer- tördernde Pörterorgaa (1, 1a) unter die Auflagefläche (14,
    14a} abieoenkt wird, während gleichzeitig durch Beginn des SohließVorgangea die untere Treibrolle (5j 54) über die Auflageßläohe gelangt und dadurch das Kopfende der Walzgut- länge (2, 21, 211) auf die untere Treibrolle (5, 5a) abge- legt wird, sich die obere Treibrolle (6, 6a) auf die untere absenkt und beim Eintreiben unter gleichzeitigem Verschie- ben der fron dem Treibrollenpaar (5, 6; 5a, 6a) am Kopfende erfaßten Walzgutlänge (2, 21, 2") in die Richtlinie (B, B1, B2) das Ende der Wal$gutlänge (2, 21, 2'1) durch die Neigung der Auflagefläche (14, 14a) und der anschließenden Rutsch- fläche (15, 15a) in die Richtlinie (B, B1, B2) mitbewegt wird.
    5. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nanh einem der Torhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein an sich bekannter Kettenförderer (1, 1a) od. dgl. mit einem oder mehreren Treibern (5, 6; 5a, 6a bzw. 25, 26) mit heb- und senkbaren und quer zur Richtlinie (B, B1, B2) bewegbaren Treibrollensätzen (5, 6; 5a, 6a; 25, 2.6) der Richtmaechine (11) Torgeordnet sind.
    6. Einrichtung nach .Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kettenförderer (1, 1a) in bezug auf die Förderebene heb- und senkbar und dessen Antrieb mittels optischer Licht- schranken (20, 20a)'od. dgl. ein- und ausschaltbar ist.
    7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß treiberseitig der Kettenförderer (1, 1a) mit die Förderebene untergreifender, geneigter Auflagefläche (14, 14a) und einer geneigten Rutschfläche (15, 15a) mit Anschlag (16, 16a) über die länge der Walzgutlänge (2) versehen ist und eine Abdeek- platte (17, 17a) das treiberseitige Kettenrad (12, 12a) des Kettenförderers (1, 1a) umgibt.
    B. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Treiber (3) ein quer zur Richtlinie (B) beweglicher Schlitten (4) angeordnet ist, die Treibrollen (5, 6) auf
    Winkelarmen (9j 10) gelagert sind und die Winkelarme (9, 10) zueinander und voneinander in bezug auf die Treibebene (D) bewegbar auf dem Schlitten (4) befestigt sind. 9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, da8 vorzugsweise die untere Treibrolle (5) eines Treibrollen- paaren (5, 6) derart über eine-Gelenkwelle (41) durch-laufend angetrieben ist, daß diese in Festlagern (40) an dem Schlitten (7) befestigt und. über eine Vielnutwelle (39) zwischen Getriebe und dem beweglichen Schlitten -(7) mit dem Antrieb (4) verbunden ist. 10. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Treiber (3) in der Längsachse der Walzgutlänge (2) hintereinander angeordnet sind. 11. Einrichtung nach den Ansprüchen 2 und 5 zum mehradrigen Richten von Walzgutlängen, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere längs der Walzgutlänge angreifende Abzieheinrichtungen (28) mit als Permanentmagneten ausgebildeten Kopfstücken quer zur Längsachse der Walzgutlänge bin hinter eine Abreißleiste bewegbar angeordnet sind. 12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfstücke (28a) gegenüber dem Haltearm der Abzieheinrichtung (28) entgegen der Vorschubriohtung nachgiebig schwenkbar sind. 13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfstück (28a) gegenüber dem Haltearm der Abzieheinrichtung (28) um eine Drehaohae (30) mit dem Radius r schwenkbar ist.
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DE10016036A1 (de) * 2000-03-31 2001-10-18 Tracto Technik Metallbearbeitungsmaschine mit Zuführvorrichtung für stabförmige Werkstücke
DE10016036C2 (de) * 2000-03-31 2003-02-20 Tracto Technik Metallbearbeitungsmaschine mit Zuführvorrichtung für stabförmige Werkstücke

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