DE1525394A1 - Hydraulisch und mechanisch betaetigte Teilbelagscheibenbremse - Google Patents

Hydraulisch und mechanisch betaetigte Teilbelagscheibenbremse

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DE1525394A1
DE1525394A1 DE19661525394 DE1525394A DE1525394A1 DE 1525394 A1 DE1525394 A1 DE 1525394A1 DE 19661525394 DE19661525394 DE 19661525394 DE 1525394 A DE1525394 A DE 1525394A DE 1525394 A1 DE1525394 A1 DE 1525394A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

  • Hydraulisch und mechanisch betätigte Teilbelagscheibenbremse Die Erfindung bezieht sich auf eine hydraulisch und mechanisch betätigte Teilbelagscheibenbremse mit einer automatischen Nachstellvorrichtung und nur einem gegenüber dem Bremsgehäuse axial verschiebbaren Bremsbacken. Um bei Teilbelagscheibenbremsen den Belagverschleiß zu verringern, ist es erforderlich, die wirksame Reibfläche des Bremsbackens zu vergrößern. Hierbei ist jedoch die ausführbare Größe des Bremsbackens von der Größe und der Anzahl der Anpressorgane abhängig, d. h. zur Erreichung einer bestimmten Bremsbackengröße sind entweder wenige großflächige oder mehrere kleinflächige Anpressorgane erforderlich.
  • Um dies zu erreichen, ist es bereits bekannt, zur Anpressung eines Bremsbackens mit großer Reibfläche mehrere Radzylinderkolben nebeneinander in einem gemeinsamen Gehäuse anzuordnen, die alle kraftschlüssig mit dem Bremsbacken verbunden sind. Diese Ausführung hat jedoch den Nachteil, daß sie sehr aufwendig ist, da mehrere Radzylindereinheiten, bestehend aus Zylindergehäuse, Dichtringen und Betätigungskolben, verwendet werden müssen, wobei die Ausbildung der einzelnen Radzylinder durch die parallele 'Anordnung nicht vereinfacht werden kann. Weiterhin bereitet die Anordnung einer zentralen Nachstellvorrichtung und einer Handbetätigungseinrichtung besond:ere Schwierigkeiten. Es ist auch bereits bekannt, die Verwendung größerer Bremsbacken durch die Anordnung von Radzylinderkolben größeren Durchmessers zu ermöglichen. Hierbei ergeben sich jedoch Dimensionierungsschwierigkeiten, da das Hubvolumen des Radbremszylinders bei gleichem Kolbenweg mit dem Quadrat der Vergrößerung des Kolbendurchmessers zunimmt und eine Vergrößerung des TTubvolumens eine Vergrößerung des Betätigungswegs bedeutet. Es wurde auch bereits vorgeschlagen, Betätigungskolben mit ovalem Querschnitt zu verwenden, die in entsprechenden Zylindern angeordnet sind. Hierbei ergeben sich jedoch besondere Schwierigkeiten hinsichtlich der Führung und der Ab- dichtung der Kolben gegenüber dem Zylindergebäuse, so daß diese Ausführung zu teuer wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache hydraulisch und mechanisch zu bedienende Betätigungseinrichtung für Teilbelagscheibenbremsen zu schaffen, die die Verwendung eines Bremsbackens mit besonders großer Reibfläche ermöglic ht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die hydraulische Betätigungseinrichtung an zwei oder mehreren Stellen am Bremsbacken angreift, wobei ein Radzylinderkolben der hydraulischen Betätigungseinrichtung direkt und ein anderer über eine mechanische Hebelübersetzung und eine an sich bekannte automatische Nachstellvorrichtung mit dem Bremsbacken verbunden ist. Hierbei besteht die mechanische Hebelübersetzung aus einem am Bremsgehäuse angelenkten Kipphebel, der jeweils in einer Richtung kraft- und formschlüssig mit dem einen Radzylinderkolben und der Nachstellvorrichtung verbunden ist. Die hydraulische Betätigungseinrichtung besteht aus zwei Radzylinderkolbeng die in dem gleichen Zylindergehäuse angeordnet sind und deren Arbeitswege gegenläufig sind.
  • Eine vorteilhafte Ausbildung der mechanischen Betätigungseinrichtung wird dadurch erreicht, daß der Betätigungshebel derselben kraft- und formschlüssig mit dem Kipphobel der mechanischen Hebelübersetzung verbunden ist und die mechanische Betätigung über den Kipphebel und die Nachstellvorrichtung erfolgt. Die Rückstellung des Kipphebels wird dabei durch eine Feder erreicht, die sich am Bremsgehäuse abstützt und bei Betätigung der Bremse gespannt wird. Um eine direkte Übertragung der Bremskräfte vom Bremsbacken an das Bremsgehäuse und eine gute Führung des Bremsbackens zu erreichen, ist der Reibbelagträger des gegenüber dem Bremsgehäuse verschiebbaren Bremsbackens zur Abstützung der Bremskraft mit zwei Schenkeln versehen, die auf parallelen Flächen des Bremsgehäuses gleiten und zur Führung in radialer Richtung durch je einen Zapfen am Kolben und an der Nachstellhülse, der in eine entsprechende Bohrung im Reibbelagträger greift, gehalten wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • In dem Breiasgehäuse 1 ist die Radzylinderbohrung 2 mit den beiden Betätigungskolben 3 und 4 sowie eine Führungsbohrung 5 mit der Nachstellhülse 6 der Nachstellvorrichtung angeordnet. Der Betätigungskolbien 3 und die Nachstellhülse 6 sind mit Zapfen 7 und 8 versehen, die in die Bohrungen 9 und 10 im Reibbelagträger 11 des Bremsbackens 12 eingreifen. Das Bremsgehäuse 1 umgreift die Bremsscheibe 13, so daß diese bei Betätigung gegen den fest am Bremsgehäuse angeordneten Bremsbacken 14 gepreßt wird. Auf der der Bremsscheibe abgewandten Seite ist das Bremsgehäuse 1 mit zwei Laschen 15 und 16 (Lasche 16 ist nicht dargestellt) versehen, die in gleicher Höhe durchbohrt sind und in deren Bohrungen die Achse 17 angeordnet ist, auf der der Nachstellhebel 18 und der mit dem Betätigungshebel 19 der mechanischen Betätigungseinrichtung verbundene l',ipplieb(al 20 gelagert sind. Der eine Arm lß'des Nachstellhebels 16 ist mit einer am Bremsgell-iuse befestigten Zugfeder 21 verbunden, die diesen mit der Kralle, 22 gegen den Geheiuseanschlag 23 drückt. Der andere Arin lil;#des Nachstellliel)elsifist als Zahn ausgebildet, der in die Sperrverzahnung 24 der Nachstellhülse 6 eingreift. In der Nachstellhülse 6 ist eine Stellschraube 25 angeordnet, deren Kopf mit einer Stirnnut versehen ist, in die7 der eine Arm des Kipphebels 20 eingreift. Der andere Arm das Kipphebels 20 stützt sich auf dem Betätigungskolben 4 ab und ist mit einem Bolzen 26 versehen, der in die Langlochbohrung 27 des Nachstellhebels 18 hineinragt, so daß er darin um das Spiel "S't beweglich ist. Die Rückstellung des Kipphebels 20 erfolgt über die Druckfeder 27, die sich an dem Bremsgehäuse 1 abstützt. Um die Bremsseheibe 13 gegen Spritzwasser zu schützen, ist an dem Bremsgehäuse ein Bremsschild angeordnet, das mit dem Bremsgehäuse verschraubt ist und die Brensseheiben in einer axialen sowie einer radialen Richtung abdeckt-.
  • Bei hydraulischer Betätigung der Bremse werden die beiden Kolben 3 und 4 auseinandergeschoben, wobei der Kolben 3 direkt den Bremsbacken in Richtung auf die Bremsscheibe verschiebt, während der Kolben 4 zunächst den Kipphebel 20 verdreht, so daß dieser über die Nachstellschraube 25 und die Nachstellhülse 6 den Bremsbacken an einer zweiten Stelle verschiebt. Sobald der Bolzen 26 in der Bohrung 27 des Nachstellhebels 18 das Spiel IIS" überwunden hat, wird der Nachstellhebel 18 zusammen mit dem Kipphebel verschwenkt. Je nach Größe des Verschwenkbereichs des Kipphebels 20, der von dem Verschleiß der Bremsbacken 12 und 14 abhängt, überspringt der Zahn 1811 des Nachstellhebels 18 einen oder mehrere Zähne der Sperrverzahnung 20. Eine Verdrehung der Nachstellhülse 6 kann dabei nicht erfolgen, da diese mit der Nachstellschraube 25 und dem Bremsbacken 12 Reibschluß hat und etwa die Hälfte der Bremskraft übeildie Nachstellhülse auf den Bremsbacken 12 übertragen wird. Nach Ende der Betätigung wird der Kipphebel 20 durch die Druckfeder 27 zurückgestellt, wobei der Nachstellhebel durch die Zugfeder 21 mitgenommen wird und dabei mit seinem Arm 1811 über die Sperrverzahnung 24 die Nachstellhülse 6 verdreht, so daß die Nachstellschraube.259 die durch die Nut, in die der Kipphebel 20 eingreift, gegen Verdrehen gesichert ist, um das Maß-des Belagverschleißes herausgeschraubt wird. Durch die Anordnung der Anschläge und Federn wird das Spiel "SO nach jeder Bremsbetätigung wieder hergestellt. Da der Betätigungshebel 19 mit dem Kipphebel 20 kraft-. und formschlüssig verbunden ist, ist der Nachstellvorgang bei Bedienung der mechanischen Betätigungseinrichtung der gleiche. Die Bremskraft wird hierbei allerdings nur über die Nachstellschraube und die Nachstellhülse auf den Bremsbacken übertragen.
  • -Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß durch die Anordnung der hydraulischen Betätigungskolben sowie der Nachstellvorrichtung eine raumsparende und baulich einfache hydraulische Bremsbetätigungseinrichtung gebildet wird, die zur Verwendung großer Bremsbacken geeignet ist, wobei die Abmessung der Betätigungseinrichtung in einer zur Bremsscheibe, parallelen Ebene die Abmessungen des Bremsbackens nicht überschreitet. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die hydraulische Betätigungseinrichtung in einfacher Weise durch Anbringen eines Betätigungshebels auch als mechanische Betätigungseinrichtung verwendet werden kann.

Claims (2)

  1. Patentansprüche Hydraulisch und mechanisch betätigte Teilbelagscheibenbremse mit einer automatischen Nachstellvorrichtung und nur einem gegenüber dem Bremsgehäuse axial verschiebbaren Bremsbacken, dadurch g e k e n n z e i c h n e tg daß die hydraulische Betätigungseinrichtung an zwei oder mehreren Stellen am Bremsbacken angreift, wobei ein Radzylinderkolben (3) der hydraulischen Betätigungseinrichtung direkt und ein anderer (4) über eine mechanische Hebelübersetzung und eine an sich bekannte automatische Nachstellvorrichtung mit dem Bremsbacken (12) verbunden ist.
  2. 2) Hydraulisch und mechanisch betätigte Teilbelagscheibenbremse nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch g ek e n n z e i c h n e t. daß die mechanische Hlebelübersetzung aus einem am Bremsgehäuse angelenkten Kipphebel (20) besteht, der jeweils in einer Richtung kraft- und formschlüssig mit dem einen Radzylinderkolben (4) und der Nachstellvorrichtung verbunden ist. 3) Hydraulisch und mechanisch betätigte Teilbelagscheibenbremse nach einem oder beiden vorhergehenden Ansprüchen, dadurch g e k e n n z e i c h n e t. daß die hydraulische Betätigungseinrichtung aus zwei Radzylinderkolben (3,4) besteht, die in der gleichen Radzylinderbohrung (2) angeordnet sind und deren Arbeitswege gegenläufig sind. « 4) Hydraulisch und mechanisch betätigte Teilbelagscheibenbremse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Betätigungshebel (19) der mechanischen Betätigungseinrichtung kraft- und formschlüssig mit dem Kipphebel (20) verbunden ist und die mechanische Betätigung über den Kipphebel (20) und die Nachstellvorrichtung erfolgt. Hydraulisch und mechanisch betätigte Teilbelagscheibenbremse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Rückstellung des Kipphebels (20) durch eine Feder (28) erfolgt, die sich am Bremsgehäuse (1) abstützt und bei Betätigung der Bremse gespannt wird. Hydraulisch und mechanisch betätigte Teilbelagscheibenbremse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch'g e k e n n z e i c h n e t. daß der Reibbelagträger (11) des gegenüber dem Bremsgehäuse (1) verschiebbaren Bremsbackens (12) zur Abstützung der Bremskraft mit zwei Schenkeln versehen ist, die auf paralle--en Flächen des Bremsgehäuses (1) gleiten und zur Führung in radialer Richtung durch je einen Zapfen (7,8) am Kolben (3) und an der Nachstellhülse (6), die in entsprechende Bohrungen .(9,10) im Reibbelagträger (11) greifen, gehalten wird.
DE19661525394 1966-03-16 1966-03-16 Hydraulisch und mechanisch betaetigte teilbelagscheiben bremse Withdrawn DE1525394B2 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10232961A1 (de) * 2002-07-19 2004-02-19 Wabco Perrot Bremsen Gmbh Scheibenbremse, insbesondere für Landfahrzeuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10232961A1 (de) * 2002-07-19 2004-02-19 Wabco Perrot Bremsen Gmbh Scheibenbremse, insbesondere für Landfahrzeuge
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