DE1525336B1 - Vorrichtung zum Andruecken einer Bremsbacke an den Bremsschild einer Innenbackenbremse - Google Patents

Vorrichtung zum Andruecken einer Bremsbacke an den Bremsschild einer Innenbackenbremse

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DE1525336B1
DE1525336B1 DE19661525336 DE1525336A DE1525336B1 DE 1525336 B1 DE1525336 B1 DE 1525336B1 DE 19661525336 DE19661525336 DE 19661525336 DE 1525336 A DE1525336 A DE 1525336A DE 1525336 B1 DE1525336 B1 DE 1525336B1
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Germany
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brake
shield
brake shoe
shoe
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DE19661525336
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English (en)
Inventor
Johannesen Donald Dixon
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Bendix Corp
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Bendix Corp
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/02Braking members; Mounting thereof
    • F16D65/04Bands, shoes or pads; Pivots or supporting members therefor
    • F16D65/08Bands, shoes or pads; Pivots or supporting members therefor for internally-engaging brakes
    • F16D65/09Pivots or supporting members therefor
    • F16D65/091Pivots or supporting members therefor for axially holding the segments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Andrücken einer Bremsbacke an den Bremsschild einer Innenbackenbremse, bestehend aus einem am Bremsschild schwenkbar gehaltenen Stift und einer Druckfeder, die zwischen dem Bremsbackensteg und dem freien Ende des Stiftes eingespannt ist, wobei der Stift am Bremsschild in dem Flächenschwerpunkt eines Dreiecks, das durch die Verbindungslinien zwischen den durch Ausprägungen aus dem Bremsschild gebildeten Auflageflächen für den Bremsbackensteg entsteht, oder zumindest nahe dieses- Flächenschwerpunkts zwischen. . der freien Kante des Bremsbackensteges und dem Flächenschwerpunkt gehalten ist.
  • Eine derartige Vorrichtung ist Gegenstand des deutschen Patentes 1235 685; diese gibt auf Grund der Länge der -AndrüCkvorrichtung zu Schwierigkeiten Anlaß. Eine Behebung dieser Schwierigkeiten ließe sich durch eine wesentlich kompaktere Vorrichtung erzielen. Würde man jedoch die Andrückvorrichtung nach dem Hauptpatent wesentlich verkürzen, würde sie wesentlich steifer werden und eine zu hohe Schwankung in der Belastung für die Federn auf Grund der Herstelltoleranzen der Federn und der zugeordneten Elemente ergeben.
  • Aufgabe vorliegender Erfindung ist es somit, eine Bremsbackenandrückvorrichtung zu schaffen, die einen kompakten Aufbau besitzt, die wirtschaftlich herstellbar ist und die genügend nachgiebige Eigenschaften aufweist, um ein Andrücken einer Bremsbacke zu erzielen, während gleichzeitig die Toleranzänderungen in der Feder und den zugeordneten Elementen aufgenommen werden.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Druckfeder eine Schraubenfeder mit mindestens einer Windung ist, deren eines abgebogenes Ende durch eine Öffnung im Bremsbackensteg greift und dort gleitend gelagert ist.
  • Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird erreicht, daß die Andruckvorrichtung infolge der geringen Baugröße der Spiralfeder wesentlich verkürzt werden kann;'@die die nachgiebigen Eigenschaften aufweist, auf Grund deren eine bestimmte Belastung mit minimaler Änderung erzielt werden kann, während dabei die Herstellungstoleranzen in der Feder und in den zugeordneten Bauteilen aufgenommen werden.
  • Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung an -Hand eines Ausführungsbeispieles erläutert.
  • F i g. 1 zeigt die Ansicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung und F i g. 2 eine Ansicht längs der Schnittlinie 2-2. Nach der Zeichnung ist ein Bremsschild 10 mit einem festen Teil eines Fährzeuges, z. B. einem nicht dargestellten Achsflansch starr befestigt. Zwei Bremsbacken 12 sind gleitend am Bremsschild befestigt, und jede Bremsbacke weist einen Flansch 14 mit einem daran befestigten Bremsbelag 16 sowie einem an der inneren Kante des Flansches befestigten Bremsbackensteg 18 auf. Eine Trommel 20 ist drehbar um eine horizontale Achse angeordnet und kommt beim Bremsen mit den Belägen 16 in Eingriff. Die Bremsbacken werden an dem Bremsschild von den Stegen gehalten, die auf Ausprägungen 17 aufliegen. Ein Widerlagerstift 22 ist an dem Bremsschild zwischen den freien Bremsbackenenden 23 gehalten, und eine Nachstellvorrichtung 24 verbindet die anderen Bremsbackenenden 25 miteinander. Ein Betätigungszylinder 26 ist starr am Bremsschild befestigt und weist zwei schwenkbar angeordnete Bolzen 28 auf, die eine Druckverbindung zwischen dem Betätigungszylinder 26 und den Bremsbacken bei Betätigung der Bremse ergeben. Eine an jeder Bremsbacke befestigte Rückstellfeder 30 zieht die Bremsbacken in Eingriff mit dem Widerlagerstift 22 zurück, und eine Feder 32 verbindet die Bremsbackenenden 25 und hält die Enden im Eingriff mit der Nachstellvorrichtung 24. Eine Halteplatte 34 ist . nmit dem. Widerlägerstift 22 mittels eines Sprengringes 36 befestigt und dient zur Begrenzung der axialenAuswärtsbewegung der Bremsbackenenden 23.
  • Jede Bremsbacke ist mit einer eingespannten Andrückvorrichtung in Form einer Drahtfeder 38 versehen, die einen gewendelten Bauteil 40 enthält, der einstückig zwischen einem Widerlagerarm 42 und einem Belastungsarm44, welche in entgegengesetzten Richtungen verlaufen, angeordnet ist. Der Arm 42 weist ein hakenförmiges Ende 46 auf, das sich in eine Öffnung 48 des Steges 18 erstreckt und mit der Rückseite des Steges" so zusammenwirkt, daß damit eine Verankerung erzielt wird. Der Arm 44 ist mit Abstand parallel zur Ebene des Steges angeordnet und verläuft in einer Richtung, die nach innen von dem Flansch 14 weg verläuft und in einem hakenförmigen Ende 52 endet. Eine Gelenkverbindung 54 ist am einen- Ende mit dem hakenförmigen Ende 52 der Andrückvorrichtung 38 und schwenkbar am anderen Ende mit dem Bremsschild 10 verbunden. Die Verbindung zwischen dem hakenförmigen Ende 46 des Armes 42 und dem Steg 18 des Bremsschildes ermöglicht eine Schwenkbewegung des Armes 42 und eine relative Gleitbewegung zwischen dem Schraubenkörper 40 und dem Steg 18 der Bremsbacke 12.
  • In F i g. 2 ist der Arm 44 einmal gestrichelt und einmal voll ausgezogen dargestellt; die erstere Darstellung gibt den nicht gespannten Zustand des Armes 44 wieder, bevor er mit der Gelenkverbindung 54 verbunden ist, die vollausgezogene Darstellung die normal vorgespannte Stellung des Armes 44. Die Arme 42 und 44 sind relativ zueinander so ausgelegt, daß dann, wenn die Gelenkverbindung 54 mit dem Bremsschild 10 verbunden ist, die auf den Arm 44 von dem Gelenk ausgeübte Kraft den Schraubenkörper 40 aufzuwickeln versucht, während der Arm 42 auf den Steg der Bremsbacke einwirkt oder ihn verankert. Der Schraubenkörper 40 überträgt die Kraft, die von der Gelenkverbindung 54 ausgeübt wird, auf die Bremsbacke. Die Wirkrichtung der resultierenden Kraft F wird durch die effektive Verbindungsstelle zwischen der Gelenkverbindung 54 und dem Arm 44 sowie der effektiven Verbindungsstelle zwischen der Gelenkverbindung 54 und dem Bremsschild 10 bestimmt. -Die resultierende Kraft F kann in eine axiale Komponente F" und in eine nach oben gerichtete Komponente Fb aufgelöst werden. Die axiale Komponente F" ergibt eine Andruckkraft auf die Bremsbacke, die ihrerseits die gleiche axiale Kraft auf die Ausprägungen 17 ausübt. Die wirksame Stellung der axialen Komponente F", die auf die Bremsbacke und auf die Ausprägungen 17 wirkt, tritt an der Schnittstelle der Bahn der resultierenden Kraft F und der Ebene der Ausprägungen, die die Bremsbacke bei E abstützen, auf.
  • Die Verwendung einer Andruckvorrichtung, die eine resultierende axiale Andrückkraft auf die Bremsbacke ausübt, welche möglichst nahe der Schwerpunktmittel des Bremsschildes verlaufen soll, ist insbesondere von Bedeutung, wenn eine Rückstellfeder z. B. die Feder 30, die die Bremsbacken miteinander verbindet, verwendet wird, da die auf die Bremsbacken von der Rückstellfeder ausgeübte Kraft in einer Ebene mit der Mittenlinie des Steges der Bremsbacke ohne Hubwirkung darauf verläuft. Wenn die Andrückkraft auf die Ausprägungen 17 in solcher Weise verteilt ist, daß die eine Ausprägung eine wesentlich höhere Belastung als die andere aufnimmt, bewirkt eine sehr kleine Störkraft, daß die Bremsbacke von der letzteren Ausprägung abhebt und sich eine ungleichmäßige Belagabnutzung ergibt. Somit muß die axiale Kraft, die von der Andrückvorrichtung 38 auf die Bremsbacke ausgeübt wird, so gleichmäßig wie möglich auf die Ausprägungen 17 verteilt sein. Wenn die resultierende axiale Kraft, die von der Andrückvorrichtung auf die Bremsbacke ausgeübt wird, die Ebene der Ausprägungen in der Schwerpunktmitte C der abstützenden Plattform, die durch die Ausprägungen 17 definiert ist, schneidet, wobei dieser Punkt auch die geometrische Mitte C des Dreieckes A-B-D ist, welches durch die die Ausprägungen 17 verbindenden Linien gebildet wird, wird von der Bremsbacke eine gleiche Andrückkraft auf jede Ausprägung 17 ausgeübt. Auf Grund der Ausbildung des Bremsschildes ist es nicht unbedingt notwendig, die resultierende axiale Kraft F" genau im Schwerpunktsmittelpunkt C anzuordnen, sie kann auch geringfügig versetzt sein, wie F i g. 1 zeigt.
  • Beim Einlegen der Bremse hat sich gezeigt, daß dann, wenn eines der Backenenden anfänglich mit dem Widerlagerstift 22 im Eingriff steht, ein Geräusch zu hören ist. Dieses Geräusch wird durch den gekrümmten Lagerteil 60 des Bremsbackenendes 23 verursacht, das mit dem Widerlagerstift 22 bei einer beginnenden Berührung des Endes 23 mit dem Stift zusammenwirkt. Dieses Geräusch kann weitgehend dadurch verringert werden, daß der beginnende Kontakt des Bremsbackenendes 23 mit dem Widerlagerstift 22 am inneren Ende 62 des Bremsbackenendes 23 liegt; bevor das Bremsbackenende 23 auf dem Stift 22 gleitet, damit der gekrümmte Lagerteil 60 in Berührung mit dem Stift 22 kommt. Somit muß eine Hubkraft auf die Bremsbacken in der Weise auseübt werden, daß das innere Ende 62 anfänglich' in Eingriff mit dem Widerlagerstift bei jeder Bremsbetätigung kommt. Die vertikale Komponente Fb der Kraft F, die auf die Bremsbacken über die Andrückvorrichtung 38 wirkt, ergibt diese Hubwirkung auf die Bremsbacken.
  • Bei einer Betätigung des Betätigungszylinders 26 werden die Bremsbacken 12 in Eingriff mit der Bremstrommel 20 gespreizt. Die Gelenkverbindung 54 schwenkt über ihre Verbindung mit dem Bremsschild aus. Wenn die Größe des Abstandes zwischen dem Bremsschild 10 und dem Steg der Backe begrenzt ist, z. B. dann, wenn die Backen auf dem Bremsschild von den Stegen abgestützt werden oder wenn die Backen auf dem Bremsschild von ihren Rändern abgestützt werden und die Breite der Flansche den Abstand zwischen dem Bremsschild und dem Steg begrenzt, muß eine kurze Gelenkverbindung 54 vorgesehen werden, und die Gelenkverbindung kann einen Schwenkvorgang begrenzen, bevor der Belag 16 mit der Trommel in Eingriff kommt.
  • Da der Arm 42 der Andrückvorrichtung 38 schwenkbar mit dem Steg 18 verbunden ist und der Schraubenkörper 40 gleitend auf dem Steg 18 aufliegt, tritt eine Relativbewegung zwischen der Andrückvorrichtung und der Bremsbacke auf, wenn die Gelenkverbindung einen Schwenkvorgang anhält, so daß der Belag 16 mit der Bremstrommel in Eingriff kommen kann. Offensichtlich nimmt die Andrückvorrichtung 38 dann, wenn die Beläge sich abnutzen und die Bremsbacken sich in eine neue Einstellung zurückziehen, eine unterschiedliche Stellung relativ zu dem Steg 18 an, sobald die Gelenkverbindung 54 aufhört, um ihre Verbindung mit dem Bremsschild zu schwenken. Wenn eine genügend lange Gelenkverbindung verwendet wird, ist es nicht erforderlich, eine Relativverschiebung zwischen der Andrückvorrichtung und dem Steg 18 vorzusehen, obgleich dies erwünscht sein kann.
  • Der Durchmesser des Schraubenkörpers 40 erstreckt sich nicht weiter von dem Steg 18 der Bremsbacke weg als das freie Ende des Armes, das mit der Gelenkverbindung in der Andrückvorrichtung verbunden ist, die im Hauptpatent erläutert ist. Die Andrückvorrichtung 38 erfordert sehr wenig Platz und erstreckt sich im Gegensatz zu einer üblichen Andrückschraubenfeder bis außerhalb des Steges. Dies ist besonders vorteilhaft, wenn eine schmale Bremsbacke verwendet wird.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Vorrichtung zum Andrücken einer Bremsbacke an den Bremsschild einer Innenbackenbremse, bestehend aus einem am Bremsschild schwenkbar gehaltenen Stift und einer Druckfeder, die zwischen dem Bremsbackensteg und dem freien Ende des Stiftes eingespannt ist, wobei der Stift am Bremsschild in dem Flächenschwerpunkt eines Dreiecks, das durch die Verbindungslinien zwischen den durch Ausprägungen aus dem Bremsschild gebildeten Auflageflächen für den Bremsbackensteg entsteht, oder zumindest nahe dieses Flächenschwerpunkts zwischen der freien Kante des Bremsbackensteges und dem Flächenschwerpunkt gehalten ist, nach Patent 1235 685, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder eine Schraubenfeder (40) mit mindestens einer Windung ist, deren eines abgebogenes Ende (42, 46) durch eine Öffnung (48) im Bremsbackensteg (18) greift und dort gleitend gelagert ist.
DE19661525336 1965-03-22 1966-03-16 Vorrichtung zum Andruecken einer Bremsbacke an den Bremsschild einer Innenbackenbremse Pending DE1525336B1 (de)

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US441637A US3308909A (en) 1965-03-22 1965-03-22 Hold-down device

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DE1525336B1 true DE1525336B1 (de) 1969-09-18

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DE19661525336 Pending DE1525336B1 (de) 1965-03-22 1966-03-16 Vorrichtung zum Andruecken einer Bremsbacke an den Bremsschild einer Innenbackenbremse

Country Status (5)

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US (1) US3308909A (de)
DE (1) DE1525336B1 (de)
ES (1) ES324504A2 (de)
GB (1) GB1146573A (de)
SE (1) SE342299B (de)

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GB1146573A (en) 1969-03-26
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