DE152503C - - Google Patents

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DE152503C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B21/00Heels; Top-pieces or top-lifts
    • A43B21/36Heels; Top-pieces or top-lifts characterised by their attachment; Securing devices for the attaching means
    • A43B21/42Heels with replaceable or adjustable parts, e.g. top lift
    • A43B21/433Heels with replaceable or adjustable parts, e.g. top lift rotatably mounted

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

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14
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Einstellbare Absätze für Schuhzeug sind bekannt, bei welchen der Absatz kreisförmig ausgeführt ist und mittels einer von unten durch eine Platte des Absatzes in eine an dem Hackenteil angebrachte Platte eingeschraubt werden; auch sind Absätze bekannt, bei welchen die Befestigungsplatte in dem Material des Absatzes eingebettet ist. Erstere haben den Nachteil, daß der Schraubenkopf
ίο unten freiliegt, letztere (welche nach dem D. R. P. 52117 ausgeführt werden) sind unten vollständig geschlossen, können jedoch nicht gedreht, d. h. wenn einseitig abgetragen, können sie nicht eingestellt werden.
Nach der vorliegenden Erfindung wird diesen Übelständen dadurch abgeholfen, daß einerseits der Schraubenkopf in dem Material des Absatzes vollständig eingebettet ist, andererseits kann sich aber der Absatz um den Schraubenkopf und um den glatten Teil des Schraubenschaftes frei drehen, so daß, wenn die Schraube in den Absatzteil des Schuhes eingeschraubt worden ist, ein Verdrehen bezw. ein Verstellen des beweglichen Absatzteiles, ohne daß jedoch die Befestigungsschraube gelockert wird, leicht vorgenommen werden kann.
Nun tritt aber wiederum beim Einschrauben der Befestigungsschraube in den Hackenteil die Schwierigkeit ein, daß man den Schraubenkopf wegen seiner Einbettung nicht mittels eines Schraubenziehers erfassen und drehen kann. Zu diesem Zweck kann die Drehbarkeit des Absatzes zeitweilig aufgehoben werden, und zwar geschieht das durch Einführung eines Stiftes in Bohrungen des Absatzes und der Befestigungsschraube.
Auf der beiliegenden Zeichnung ist Fig. 1 ein senkrechter Längsschnitt durch den Absatz, Fig. .2 eine untere Ansicht desselben. Fig. 3 und 4 sind Einzelansichten der eingebetteten Platten und Fig. 5 ist ein senkrechter Schnitt durch eine abgeänderte Ausführungsform des Absatzes.
In dem abnehmbaren Teil des Absatzes, welcher vorzugsweise aus Gummi besteht, ist eine Metallplatte b mit mittlerer Durchbohrung und nach aufwärts gerichteter Nabe eingebettet. Durch die Durchbohrung wird die Befestigungsschraube d mit Kopf e von unten durchgesteckt, bevor die Einbettung geschieht, während zur Versteifung des Ganzen eine obere runde Platte c auf den Schraubenzapfen aufgesteckt sein kann. Die Nabe der Platte 4, der Schaft der Schraube d, sowie auch die Gummiplatte α sind in der horizontalen Ebene durchbohrt. Will man den Absatz an dem Stiefel befestigen, so wird zunächst ein Stift/ durch diese Durchbohrung hindurchgesteckt, wodurch die Schraube d mit der Nabe der Platte b gekuppelt wird. Das aus dem Absatz hervorragende Ende der Schraube d wird nun durch Drehung des Absatzes α in den Stiefel hineingeschraubt, bis der Absatz die richtige Lage mit Bezug auf den Stiefel erhalten hat. Man zieht dann den Stift/ heraus, so daß die Platte α nunmehr frei auf dem Schaft der Schraube d gedreht werden kann.
Die untere Fläche der Gummiplatte α ist vorteilhaft mit Vertiefungen h versehen, um das Ausgleiten möglichst zu verhindern.
Wie aus der Fig. 5 ersichtlich, kann man die Platte c fortfallen lassen und dieselbe
durch eine kleine Scheibe g ersetzen. Ist die Gummiplatte a so weit abgetragen, daß der Schraubenkopf e sichtbar wird, so kann man die Befestigungsschraube mittels eines Schraubenziehers o. dgl. aufschrauben und die Platte α leicht von dem Stiefel entfernen und durch eine neue ersetzen. Die Platte b ist vorteilhaft sternförmig gestaltet, wie aus Fig. 3 ersichtlich, oder sonstwie durch unrunde Form an einer Verdrehung innerhalb der Gummiplatte α verhindert.

Claims (2)

  1. Patent-Ansprüche:
    I. Ein Absatz, welcher um eine mit Gewinde im Hackenteil befestige Schraube drehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß glatten Teil des Schraubendaß die
    der Schraubenkopf (e) im drehbaren Fleck (a) völlig eingebettet ist, so daß der Fleck gegen Verschiebung in der Achsenrichtung durch den Schraubenkopf gesichert \vird, sich jedoch um den Schraubenkopf und um den
    schaftes drehen kann, ohne
    Schraube selbst gedreht wird.
  2. 2. Ein Absatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube sowie der drehbare Fleck mit einer Querdurchbohrung" versehen sind, durch die man einen Stift ff) hindurchstecken kann, um beim Anschrauben des Absatzes die Befestigungsschraube mit dem Absatz zu kuppeln und so das Festschrauben zu ermöglichen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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