DE1524055A1 - Automatische,nach abgekuerztem Verfahren arbeitende Multiplikationsvorrichtung fuer eine Rechenmaschine - Google Patents

Automatische,nach abgekuerztem Verfahren arbeitende Multiplikationsvorrichtung fuer eine Rechenmaschine

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DE1524055A1
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Description

PA TENTAN WAL TE
. JsxanS- J%ei
Jx einri
PATENTANWALT OIPL.-NO. B1CHAHD MOLLER-BÖRNER
17 369 Berlin,, den 9· April 1966
Dr. Expl.
Ing. 0» Olivetti & ö., S.p«A., Ivrea (Torino) / Italien
Automatische» naoh abgekürztem Verfahren arbeitende Multiplikationsvorrichtung für eine !Rechenmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine automatische, naoh abgekürztem Verfahren arbeitende Multiplikationsvorrichtung für eine Rechenmaschine mit einem einstellbaren Speicher, der den vierteiligen Multiplikator speichern kann und in jeder Stelle mit einem linstellelement versehen iat, das unterschiedlich nach der entsprechenden Ziffer des Multiplikators einstellbar ist, und mit einem zyklisch arbeitenden Mechanismus·
Bei bekannten Multiplikationevorrichtungen wird jedes Multi- ( plikatoreinstellelement zuvor von einem Umlaufzählelement abgefühlt· Dabei führt das Umlaufzählelement beim Abfühlen der Multiplikatorelemente einen Hub aus» welcher der Anzahl dear Umläufe entspricht, die für jede Multiplikatorstelle gemacht werden müssen, und wird dann Schritt für Schritt zurückgestellt» Diese Vorrichtung erfordert auf der einen Seite eine verhältnismäsaig lange Zeit» ua die Bleuente vorher abzufühlen, und andererseits ist sie für Fehloperationen anfällig, die durch
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den negativ ausgeführten Arbeitsgang des UmlaufZählelementes bewirkt werden können·
Diese Nachteile werden durch die erfindungsgemässe automatische, nach abgekürztem Verfahren arbeitende Multiplikationsvorrichtung beseitigt, die sich dadurch auszeichnet, dass ein Steuer« element für den Mechanismus nacheinander mit jedem der Einstellelemente in Eingriff kommen kann, wobei der Mechanismus das Einstellelement Schritt für Schritt längs dem in Eingriff stehenden Einstellelement in einer vorbestimmten Richtung verschieben kann, falls das in Eingriff stehende Einstellelement naeh einer Eiffer eingestellt wird, welche das direkte Multiplikationsverfahren erfordert, und in einer der vorbestimmten Richtung entgegengesetzten Richtung, falls das in Eingriff stehende Einstellelement nach einer Ziffer eingestellt wird, die das abgekürzte Verfahren erforderlich macht»
Diese und andere Merkmale der Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung und aus den beigefügten Zeichnungen ersichtlich· Es zeigern
fig. 1 einen linksseitigen, in Längsrichtung geführten Teil» schnitt einer Rechenmaschine, die eine automatische» nach abgekürztem Verfahren arbeitende erfindungsgemässe MuItiplikationsvorrichtung enthält,
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,Pig· 2 eine Teildraufsicht auf die Maschine,
Fig· 3 eine perspektivische Teilansicht der Maschine,
Fig* 4 einen weiteren linksseitigen Teilschnitt der Maschine,
Fig· 5 einen weiteren linksseitigen Teilschnitt der Maschine und
Fig· 6 einen Teilschnitt der Maschine nach Linie YI-YI in Fig· 2.
Allgemeine Beschreibung
Die Multiplikationsvorrichtung ist eingebaut in eine druckende Zehntasten-Rechenmaschine, die mit einem Satz von Betätigungselementen versehen ist· Biese bestehen jeweils aus einer in Längsrichtung hin- und herbewegbaren Zahnstange 10 (Figo 1), die in bekannter Weise mit einem Resultatwerk zusammenarbeiten kann* Ausaerdem weist die Rechenmaschine einen ersten Speicher oder Einstellschlitten 12 auf, der einen vierteiligen Multiplikanden speichern kann und einen Bügel 9 besitzt, der auf einer Vierkantwelle 13 in. Querrichtung verschiebbar ist· Die Vierkantwelle 13 ist auf dem Maschinenrahmen und längs einer an dies'em Rahmen vertikal bewegbaren Welle 14 verlaufend schwenkbar gelagert· Der Schlitten 12 ist in jeder Stelle mit einem Zahnsegment 16 versehen, das auf der Welle 14 drehbar und verschiebbar sitzt und im Uhrzeigersinn von der in Fig· 1 gezeigten Hull-Stellung abgestuft einstellbar ist, und zwar durch das Zehntasten-Tastenfeld der Maschine·
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Sie Rechenmaschine weist ferner einen zweiten Speicher oder Einstellschlitten 17 auf, der einen vielstelligen Multiplikator speichern kann und in bezug auf die Betätigungselemente 10 zum Schlitten 12 im wesentlichen symmetrisch angeordnet ist· Der Schlitten 17 weist einen Bügel 15 auf, der auf einer zweiten Vierkantwelle 18 in Querrichtung verschiebbar ist· Diese zweite Vierkantwelle 18 ist am Maschinenrahmen und auf/feiner an diesem Rahmen vertikal bewegbaren Welle 19 schwenkbar gelagert· Der Schlitten 17 ist in jeder Stelle mit einem Einstellelement ver·- sehen, das aus einem Zahnsegment 20 besteht, das auf der Welle 19 drehbar und verschiebbar sitzt und entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn von der in Pig· 1 gezeigten Null-Stellung durch dieselbe Zehnertastatur abgestuft einstellbar ist·
Die Segmente 16 und 20 werden normalerweise je nach den zu~ letzt eingestellten Beträgen gedreht, bis ein neuer Betrag eingestellt wird· Nachdem im Schlitten 12 die erste Stelle eines neuen Betrages eingestellt ist, wird eine erste Universalstangt 21 im Gegenuhrzeigersinn geschwenkt* um alle Segmente 16 auf lull zu stellen, während eine zweite Universalstange 22 im Uhrzeigersinn geschwenkt wird, um alle Segmente 20 auf Null zu stellen, wenn die erste Stelle eines neuen Betrages auf dem Schlitten 17 eingestellt wird» und zwar im wesentlichen auf die Art und Weise, wie sie in der deutschen Patentanmeldung 0 10408 IXc/42m vom 1· Oktober 1964 beschrieben ist«
Die Rechenmaschine ist mit einer Kraftantriebsvorrichtung ver~
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sehen, die aus drei zyklisch arbeitenden Torrichtungen besteht» wie sie im wesentlichen in der deutschen Patentanmeldung O 11257 IXc/42m vom 11» November 1965 beschrieben sind* Insbe— sondere weist jede der umlaufenden Torrichtungen eine entsprechende Welle 23, 24 bzw* 25 auf» Beim Kiederdrücken jeder den Motor in Gang setzenden Taste wird eine Klinke 26 (Pig* 4) rüokwärts verschoben und damit ein Ansatz 27 eines auf einem Drehzapfen 29 gelagerten Hebels 28 sowie ein Bolzen eines auf einem Drehzapfen 32 gelagerten Hebels 31 freigegebene Dann wird der Hebel 28 gegen den Uhrzeigersinn geschwenkt, und über einen Bolzen 28' schwenkt ein Hebel 33 im Uhrzeigersinn um einen Drehzapfen 179 t s0 dass er eine entsprechende Kupplung ein·* rückt, damit die Welle 12 einen aus einer Umdrehung bestehenden Arbeitszyklus durchläuft· Diese Welle wird nachstehend als Servomotorwelle bezeichnet« Während des Umlaufs der Welle 23 werden einige Maschinenfunktionen, ζ·Β· die Wahl des Resultat— werks, die Umstellung des Resultatwerks und die Wahl des £in-Stellschlittens 12 bzw· 17t i™ voraus automatisch festgelegt· Ausserdem verschwenkt eine Mitnehmerscheibe 34 einen Hebel 35» der wiederum den Hebel 28 im Uhrzeigersinn dreht, wobei ein Torsprung 36 des Hebels 31 siph gegen den Hebel 28 in dessen verschwenkter Stellung legt, bis die Sperrklinke 26 wieder nach vorn gestellt ist·
Beim Niederdrücken jeder Zifferntaste der Zehnertastatur wird die Welle 24» nachstehend Hilfewelle genannt, um eine Umdrehung
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gedreht, um das Einstellen der entsprechenden Zahl zu steuern· Auf der Welle 24 drehbar gelagert ist eine Buchse 37, die mit einem Satz Hocken versehen ist, die mehrere Maschinenfunktionen steuern können, normalerweise aber in unwirksamer Stellung verriegelt sind· Beim Niederdrücken einer den Motor in Gang setzenden Taste wird die Buchse 37 mit der Hilfswelle 24 drehfest verbunden, wodurch die Servomotorwelle 23 nahe dem Ende ihrer Umdrehung die Welle 24 und die Buchse 37 eine Hilfsumdrehung beginnen lässt, um einige Maschinenfunktionen zu bewirken, z.B· das Eingreifen der Segmente 16 oder 20 (Pig· 1) in die Zahnstangen 10· Danach lässt eine in den Zeichnungen nicht dargestellte Nooke der Buchse 37 einen auf dem Drehzapfen 29 gelagerten Hebel 38 (Pig· 5) federnd im Uhrzeigersinn schwenken» Der Hebel 38 arretiert einerseits durch einen Torsprung 39 die Welle 24, und die Buchse 37 lässt nach Drehung um 270°, indem sie dadurch einen ersten Teil der Hilfsumdrehung beendet, andererseits die Welle 25 (Kg· 4) einen aus einer Umdrehung bestehenden Zyklus beginnen· Die Welle 25 steuert eine konventionelle, nicht dargestellte Universalstange der Zahnstangen 10 (Fig. 1) und wird deshalb nachstehend als Hauptwelle der Maschine bezeichnet»
Bei Beginn der Umdrehung der Hauptwelle 25 steht das Resultatwerk in Eingriff mit den Betätigungselementen 10· Danach wird die Universaletange 21 entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn verschwenkt, oder die Universalstange 22 wird im Uhrzeigersinn ver-
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• schwenkt, um die Segmente 16 bzw· 20 in ihre Nullstellung zurückzuführen, und zwar synchron mit der Universalstange der Zahnstangen 10· Sie Zahnstangen werden auf diese Weise zwangsläufig' rückwärts verschoben, wodurch der auf dem mit den Zahnstangen in Eingriff stehenden schlitten 12, 17 eingestellte Betrag in das Resultatwerk 11 eingespeichert wird· Ausserdem tritt ein Druckniechanismus in bekannter Weise in Tätigkeit, um den eingespeicherten Betrag auf das Papier zu drucken» Danach wird das Resultatwerk 11 von den Zahnstangen 10 getrennt, die nunmehr zwangsläufig zurückgestellt werden, während die Segmente 16 bzw. 20 in die Winkelstellung zurückkehren, die sie bei Beginn des Umlaufs einnahmen, wodurch am Side jeder Umdrehung der Hauptwelle 25 die gedruckten Beträge in den Segmenten 16 bzw· eingestellt bleiben·
Nahe dem Ende der Umdrehung der Hauptwelle 25 wird der Hebel (Pig· 5) entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn zurückgeführt, wodurch die Hilfswelle 24 und die Buchse 37 einen zweiten Teil des Hilfsun!aufs ausführen, während die Welle 25 gestoppt wird· Während dieses zweiten Teils des Hilfsumlaufs sind die Segmente 16 bzw/ 20 von den Zahnstangen 10 getrennt, und der Schlitten 12 bzw· 17 wird nach rechts zurückgeführt· Am Ende des zweiten Teils des Hilfsumlaufe wird die Hinke 26 (KLg. 4) nach vorn zurückgebracht und schwenkt den Hebel 31 entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn, wodurch der Hebel 28 freigegeben wird· Ein Umlauf der Welle 23, ein Umlauf der Welle 24 und der Buchse 37
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sowie ein Umlauf der Welle 25 stellte zusammen einen. Arbeitsgang der Maschine dar»
Die Rechenmaschine ist ferner mit einer Programmsteuervorrichtung versehen, die eine Welle 42aufweist, welche aufeinanderfolgend in jeder einer vorbestimmten Gruppe von zwanzig Winkelstellungen festgestellt werden kann» In Jeder dieser Stellungen kann die Welle 42 verschiedene Maschinenfunktionen in bekannter Weise steuern» Sie Welle wird unter der Steuerwir— kung eines in den Zeichnungen nicht darg.esteilten Nockens der Buchse 37 selektiv gedreht» und zwar während des' ersten Teils des Hilfsumlaufs, wenn ein Hebel 43 (Figo 5) durch eine Feder 44 unter der Steuerwirkung einer niedergedrückten Punktionssteuertasta im Uhrzeigersinn versehwenkt wirdf wie sie in der gleichfalls schwebenden Patentanmeldung mit dem Titel "Programmsteuervorrichtung für eine Rechenmaschine oder dergleichen" !beschrieben wird·
Bes? Bügel 9 des Schlittens 12 (3?ig» 1) wird von einer leder 59 Io 2) nach rechts gedrückt uni ist axt einem Vorsprung 46 BoteSg, der in eine- Kerbe ■■'eines? Zahnstange 47 greift9 die auf D2" as llaschinensrahmen -aete?@nkfear gelagerten Yierkantwelle 48 (figο 1) in Querrichtia3§ iras^QjaliSbtar ist·" "Bit -Zahnstange
aosmalerweis^-Bit giiis Htwl- .51^^ in Eingriff 9 das auf läagsu©lle 56:.:<fe@f@sM§t ist (fig» 2), die gedreht werden
47ο wsMi si® mit- dem Ritzel 51 in. Bin-
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griff ateht. Schritt für Schritt beim Einstellen jeder Stelle eines Betrages nach links zu verschieben» Auaserdem kann die Zahnstange 47 mit einem Ritzel 52 (Fig· 1) in Eingriff kommen» das auf einer Längswelle 57 sitzt, die sich mittels zweier ineinandergreifender Antriebszahnräder 58 mit der Welle 53 im Gleichlauf dreht, wodurch die Zahnstange 47, wenn sie mit dem Ritzel 52 in Eingriff steht, Schritt für Schritt nach rechts verschoben werden kann. Schliesslioh lässt sich die Zahnstange 47 in der in Querrichtung, erreichten Stellung dadurch verria·-» geln, dass sie sich gegen einen Atm 53 eines Bügels 54 legt» In ähnlicher Weise wird der Bügel 15 des Schlittens 17 normaler« weise durch eine Feder 67 (Fig· 2) nach rechts gedrückt und ist mit einem Vorsprung 62 versehen, der in eine Lücke einer zweiten Zahnstange 63 greift, die auf einer am Maschinenrahmen schwenk» bar gelagerten Vierkantwelle 64 in Querrichtung verschiebbar ist·- Die Zahnstange 63 kann mit dem litzel 52 (Fig· 1) in Eingriff stehen, um Schritt für Schritt nach links verschoben zu werden, oder mit dem Hitζel 51, um Schritt für Schritt nach rechts verschoben zu werden· Der Schlitten 17 ist normalerweise durch einen anderen Arm 66 des Bügels 54 in Querrichtung verriegelt»
Die Antriebszahnräder §8 sind gegen den Druck der Federn 59 bzw» 67 durch eine Klinke 61 verriegelt» Bin beiden Vierkamb» wellen 48 und 64 könna*» zusammen «it den Zahnataagen 4? ubä S3 unter ä#r Steuerw±r3nu3£ artier Moefcea der VsXIe 42 über
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entsprechende Glieder 68 und 69» die mit zwei an den Wellen 48 bzw· 64 befestigten Armen 71 und 72 verbunden sind, verschwenkt werden»
Zwei Segmente 76 (Figo. 5) bzw· 77 sind mit den Schlitten 12 und 17 verbunden, die mit einer entsprechenden Welle 78 bzw* 79 formschlüssig drehbarj aber gegenüber diesen axial verschiebbar sind» Jedes Segment 78, 79 kann mit einer entsprechenden
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Zahnkante eines GleitStücks 81 zusammenarbeiten^ in welche ein Ritzel 82 eingreift, das synchron mit der Welle 56 gedreht werden kann, um das Gleitstück 81 in Querrichtung längs den Wellen 78 und 79 zu verschieben» Die Segmente 76-und 77 werden durch einen Hocken der Prograinmwelle 42 ausgewählt tind dienen sur Steuerung der schrittweisen Bewegung des zugeordnetem Schlittens 12, 17· Ihre Stellung auf dem Gleitstück"81 stellt lie Begistrierung der Stellenans&hl den ia dem zugeordneten Sehlitten eingespei- oherten Betrages dar»
Sie Hilfswelle 24 ist mit einem in den Zeieimiingen nicht dargestellt en Socken..versehen» der eine lnipplimg einrückt, um die Welle 56 fJig-· 1}. ■-1ä ".TTmärshiing su -versetsesi· Bl.eselbe Kupplung du^@M ®in@a.l@el@m-ie^_iesT©a©1;öJ?we;l2.@ 25- eingerückt wer~ sa ä®m i©ML-!ttem -12 ©ioj? if |@ aaefe.ie^1 Saris.-eingestellten
St@ll®s@a2slil Q&mT9 h$A ©ise^fei^sl^etiltatiiperation,- "^e. nach der StellsaieÄ i@s im l@attltaiiw@®M 11 eiag^sfeiehertea tsto im ieliffiSisrSQ^ W@ii@- m -tab;@11^3?i@i©rss%. gac -ausgewählte
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Segment 76, 77 (Fig· 5) bewirkt* wenn es auf einen Ansatz 83 bzw· 84 stösst, dass ein Vorsprung 88 eines Gleitstücks 86 sich gegen einen Arm 89 eines Bügels 90. (fig· 2) legt« Der letztere ' wird folglich im Uhrzeigersinn verschwenkt und bewirkt, dass die Kupplung der Welle 56 ausgerückt wird*
Die Schlitten 12 und 1? werden durch Auskuppeln der Klinke 61 aus dem Zahnrad 58 oder durch Trennen des Bügels 54 von den Zahnstangen 47 und 63 unter der Steuerwirkung der Rragrammwelle 42 während des zweiten ü?eils der Hilfsumdrehung naoJa reshts zurückgeführt· Wenn die Programmwelle 42 sich in BiaJielage bi« findet* ist normalerweise nur die Klinke 61 ausgerastet*
Einstellen und Drucken des Multiplikanden
Der Multiplikand wird auf dem SatiXitten 12 durch die Zehner« tastatur wie jedsr andere Betrag eingestellta Bsim liederdrücken einer in den Zeichnungen nicht dargestellten Multiplikationen taste wird ein Maseiiis-enarbeitsgang ausgelöst, und während ösr Umdrehung der Hilfawells 24 bewirkt die Programmteile 42> öäsa die Zahnstange 4? (lige 1) sioh gegen den Arm 53 des Bügel® ■legt» Darüber hiiaams bewirkt ii® aiedergedrückte Sasteg ü&bs di© Programmwelle 42 eine■■ Prograaaf©Ige zur Ausführun Multiplikation begiBßt9 wodureli öi© -JProgrsumwelle 42 aaderiolgend iM üeik 'Stationer, 1?XÜ ?1IP HI iial H¥ abgestoppt
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Während des Umlaufs der Hauptwelle 25 wird der eingestellte Multiplikand gedruckt« Danach wird während des zweiten Teils des Hilfsumlaufs der Welle 24 die Klinke aus den Zahnrädern 58 ausgekuppelt, aber der Schlitten 12 und das Gleitstück 81 (Fig» 5) werden nicht nach rechts zurückgebracht, weil der Schlitten 12 sich gegen den Arm 53 (Fig» 1) des Bügels 54 legte Am Ende des zweiten Teils des Hilfsumlaufs wird die Maschine abgestoppt, da sich die Programmwelle nunmehr in der Station VT befindet»
Der Multiplikand kann bereits als Resultat vorhergehender Operationen auf dem Schlitten 12 eingestellt sein.» In diesem Fall wird die-Multiplikationstaste niedergedrückt, ohne vorher den Multiplikanden einzustellen, und der Schlitten 12 wird während des Umlaufs der Servomotorwelle 23 nach links tabu— lierto Falls ein Multiplikand die Summe verschiedener Beträge öaratelit, werden nach dem Addieren des letzten Betrages die Resultat- und die Multiplikationstaste in ähnlicher Weise gleiohzeitig gedrückt· Nunmehr wird das Resultat automatisch in den Schlitten 12 zurüokübertragen9 während die Programmwelle 42 bis zur Station YI verschoben wird* um dieses Resultat als Multiplikand weiterzuverarbeiten» - -
Einateilen
üer Multiplikamfi gedruckt ists wird der Multiplikator tell© für -Stelle duiOii- 'die gleiche Tastatur eingestellt» Beim
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Einstellen der ersten Stelle des Multiplikators bringt die •Hilfswelle 24 unter der Steuerwirkung der Programmwelle 42 in der Station TE nunmehr die Zahnstange 47 (K.g* 1) mit dem Ritzel 51 und die Zahnstange 63 mit dem Ritzel 52 in Eingriff und bereitet den Schlitten 17 darauf For»den neu eingestellten Betrag aufzunehmen, wodurch der Multiplikator in dem Schlitten 17 eingestellt wird, welcher zusammen mit dem Multiplikandenschlitten 12 Schritt für Schritt nach linka verschoben wird* Deshalb wird nach dem Einstellen des Multiplikators der Schlitten 12 Je naah der Summe der Stellenzahlen des Multiplikanden und des Multiplikators nach links verschoben* lter Schlitten 12 ist auf diese Weise in Querrichtung mit der höchsten Stelle des Produkts ausgerichtet und nunmehr bereit, die Multiplikation von der höchsten Stelle bis zu den unteren Stellen des Multiplikators zu beginnen»
Natürlich kann der Multiplikator auch bereits als Resultat vorhergehender Operationen auf dem Schlitten 17 eingestellt sein. In diesem lall kann die BIuItiplikationstaste niedergedrückt werden, nachdem der Multiplikand gedruckt ist»
Multiplikationaauslöaevorriohtung
Gremäss Pig» 4 ist auf der Programmwelle 42 ein jfifooken 96 befestigti der mit einem. Arm 97 eines auf einer stationären Welle 99 gelagerten Bügels 98 zusammenarbeiten kann» Sin weiterer Arm 101 des Bügels 98 (Hg· 5) ist über ein Kupplungeglied 102 mit
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einer Klinke 103 verbunden, die auf einer stationären Welle 104 gelagert ist und sich gegen einen Ansatz 106 des Hebels 38 legen kann, um den Umlauf der Hauptwelle 25 von dem Maschinengang auszuachliesaen, wie es in der erwähnten Patentanmeldung Nr» 0 11257 IXc/42m beschrieben ist· Der Bügel 98 ist mit einem dritten Arm 107 .(Pig·"4) versehen, der mit einem einen Drehzapfen 109 aufweisenden Kupplungsglied 108 verbunden ist* Auf dem Drehzapfen 109 drehbar gelagert ist ein Schwinghebel 111» der über ein Schlitz- und-äSäpfenvGelenk mit einem Hebel 112 verbunden ist» Der Hebel 112 wiederum ist auf dem Drehzapfen 29 gelagert und liegt normalerweise unter dem Druck einer Feder 113 gegen einen auf der Buchse 37 befestigten Nocken 114 an0
Ausserdem ist der Hebel 111 mit einem meats 116 versehen, der mit einem Ansatz 117 des Hebels 31 zusammenarbeiten kann© Bin Torsprung 118 des Hebele 111 kann sich gegen einen Hebel 119 (Figo 3) legen* der auf einer am Maschinenrahmen drehbar gelagerten längswelle 121 befestigt ist« Der Hebel 119 ist mit einem gegabelten· Ende 122 versehen, in das ein gebogener Aneatz 123 eines Torsprunges 124 greift* Der Vorsprung 124 ist mit einem Stützelement 126 einstückig verbunden, das die verschiedenen. Steuerelement® bsi der Multiplikation trägt· Das Stützelement 126 ist in einer Hut, die an swai Torsprüngen 127 und 128 des Maschinearafeaens vorgesehen iatÄ verschiebbar und wird yqjbl ©ik@r Fados· 129 naek oben gedrückt* Sin weiteser Torsprung 1^1 ä®m Stützelement©» 126 wir# durefe- dieselbe feder 129 iz* Querrichtung *i&-'Kontakt mit dem Torsirung 127 gedruckt*
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An der Welle 121 ist ein weiterer Hebel 132 befestigt, der mit einem Gleitstiiek 133 verbunden ist, das si oh gegen den Arm (Fig* 2) des Bügels 90 legen kann, wenn die Kupplung der Welle 56 eingerückt und der Bügel 90 im Gregenuhrzeigersinn geschwenkt worden isto Eine auf einem stationären Drehzapfen 137 gelagerte Klinke 136 (Fig» 3) legt sich normalerweise unter dem Druck einer Feder 134 gegen den oberen Rand des Ansatzes 123 (Fig« 3)« Die Klinke 136 kann im Uhrzeigersinn geschwenkt werden, bis sie auf einen stationären Anschlag 138 stössto Ein auf der Welle gelagerter Hebel 139 legt sich normalerweise unter dem Brück einer Feder 141 gegen den Hebel 119» wogegen ein ebenfalls auf der Welle 1Ö4- gelagerter Hebel 143 (Fig* 5) mit einem Zapfen 142 versehen ist, der unter dem Druck einer Feder 144 sich normalerweise gegen den Hebel 139 legt· Der Hebel 143 ist ferner mit einem Torsprung 146 versehen? eier mit dem Ansatz 106 des Hebels 38 zusammenarbeiten kann©
Wie obenstehenö beschrieben, wird die Programmwelle während r ,;a Multip-likan-den-Drpckganges bis zur Station YI verschoben, woelureM der Hocken 96 (Figo 4) bewirkte, dass der Bügel 98 im Gegea= Uhrzeigersinn schwenkte« SeK1 Ära 107 des Bügels 98 verschob über das Eupplungagliecl 108 dem H©b©l 111 nach hinten und ta te den Torsprung 118 über 'des-Hebel 119 t£ßä den Vorsprung 116 unter den Anaatz 11? des Esbols 31© Gleichseitig brachte eier Bügel 98' (Kg·. 5) über das Eappltingsglied 102 ii© Hinke 103 unter-des Ansatz 106 des Hebele 38©
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Beim Niederdrücken der Taste für den Multiplikationsmotor beginnt die Servomotorwelle 23 ihren Umlaufe Palis der Multiplikator schon im Schlitten 17 (Pig· 1) als Resultat einer ; vorhergehenden Operation eingespeichert war, wurde von der' Welle 24 nach dem Drucken des Multiplikanden kein eingesteller Arbeitsgang ausgeführt* In diesem Pail bewirkt die Welle 23? dass die Kupplung der Welle 56 einrückt, wodurch der Schlitten 17 zusammen mit dem schlitten 12 und der Zahnstange 81 (Pigo 5) unter der Steuerwirkung des die Stellenanzahl,des Multiplikanden registrierenden Segments 77 nach links tabulier,t wird«»
Bei Beginn des folgenden Hilfsumlaufs legt sich die Zahnstange 47 (Pig· 1) unter der Steuerwirkung der Programmwelle 42 gegen den Arm 53 des Bügels 54* Der Nocken 114 (Pig·.4) der Buchse 37 verschwenkt den Hebel 112 im Uhrzeigersinne Bas gegabelte Ende 122 des Hebels 119 verschiebt nun das Stützelement 126 um einen Schritt nach links und veranlasst folglich die Klinke 136, im Uhrzeigersinn zu schwenken und den Ansatz 123 des Stützelements 126 in der verschobenen Stellung zu verriegeln» Darauf verschiebt der Kurbelhebel 132 das Gleitstück 133 nach links, doch weil die Kupplung der Welle 56 bereits ausgerückt ist, beeinflusst das Gleitstück/153 den Bügel 90 nicht (Pig* 2)V Der Hebel 139 (Pig* 5) wird durch den Hebe! 119 im Gegenuhr*- zeigersinn geschwenkt, wogegen der Ansatz 106 des Hebels 38 zeitweilig verhindert t dass der Hebel 143 durch die Feder 144 geschwenkt wird* Da die Klinke 103 im voraus in die Bahn dea Ansatzes 106 gebracht ist5 wird ein Schwenken des Hebels 38 im
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Uhrzeigersinn verhindert^ und deshalb wird am Ende des ersten Teils des Hilfsumlaufs die Welle 24 nicht abgestoppt und die Hauptwelle 25 nicht in Gang gesetzt» Ausserdem legt sich der Hebel 111 (Pig* 4) durch seinen Torsprung 116 gegen den Ansatz 117, wodurch der Hebel 31 im Gegenuhrzeigersinn geschwenkt und der Ansatz 36 von dem Hebel 28 getrennt wird« Der letztere wird auf diese Weise wiederum im Gegenuhrzeigersinn freigegeben!, 1^d. am Ende des Hilfsumlaufs beginnt ein neuer Maschinengang* Sie Programmwelle 42 wird nun zur Station YII verschoben, während die Klinke 61 (Pig» 1) aus den Zahnrädern 58 ausgerückt wird* wodurch'der Schlitten 17 durch die Peder 67 (Pig» 2) nach rechts zurückgeführt wird, während der Schlitten 12 in der verschobenen Stellung verriegelt bleibt, da die Zahnstange 47 (Pigo 1) sich gegen den Arm 53 des Bügels 54 legt·
Mit der Programmwelle 42 ist ein Nocken 148 (Pig· 4) verbunden, gegen den sich normalerweise ein auf der Welle 99 gelagerter Hebel 149 legt· Der Hebel 149 ist über eine Kupplungsstange
151 mit einem auf einer stationären Welle 153 gelagerten Hebel
152 und über ein Schiitz-und~£apfen~Gelenk mit einem Kupplungs« glied 154 verbunden, das seinerseits mit einem Arm 156 des Hebels 35 gelenkig verbunden und mit zwei Schultern 157 und 158 versehen ist» die mit zwei entsprechenden Ansätzen 159 und 161 eines auf der Welle 53 gelagerten Hebels 162 Zusammenarbeit ten können» Der Hebel 162 weist ferner einen Arm 163 auf, der über Zapfen und Schlitz uit dem Ansatz 123 öes Stützslameates 126 verbund en ist» 33®r Hebel 162 kann, la jeäes" vo& zwei WinkeX»·
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Stellungen durch ein unter Eederdruck stehendes Verriegeiungsglied 164 verriegelt werden·
Die Kupplungsstange 151 ist ferner mit einem Vorsprung 166 versehen, der mit einem Gleitstück 167 verbunden ist» Dieses Gleitstück 167 weist einen Nockenschlitz 168 auf, in den ein Ende des Hebels 119 greift (Figo 3)· Ausserdem ist das Gleit« stück 167 (Fig» 4) Über ein Schiit z-und-Zapfen-Gelenlc mit einem Kupplungsglied 169 verbunden, welches einen Bolzen 171 aufweist* der in einen Schlitz 172 des Hebels 33 greift» Eine Schulter 173 des Kupplungsgliedes liegt normalerweise hinter einem stationären Anschlag 174» Das Kupplungsglied ist durch eine Feder 176 elastisch mit einem Hebel 177 verbunden, der auf einem mit dem Hebel 33 verbundenen Drehzapf eis 178 gelagert ist· Durch den Druck der Feder 176 wird ferner der Hebel 177 normalerweise in Kontakt mit dem Drehzapfen 179 und einem Nocken 181 der Hauptwelle 25 gebracht*
Der Vorsprung 124 des Stützelements 126 £Fig· 3} ist des weiteren mit einem Ansatz 182 versehen* der eine verjüngte Kante 183 aufweist, die mit einem Arm. 185 der Klinke 103 zusammenarbeiten-'kann» Bas fialt@§L-ement 126 seiaerseits ist mit- zwei Sejienkelm 136 und -18? versehen.,, Ie ieaei einteile 188 drehbar gelagert ist© Auf dar W@llo 188 ist e.ia gahnrad 189 befestigt, äas 'normalerweise' dtaOh ©is "auf einem ¥orsprnng 190 des Halte*· ©leiiexrts 12i oraMfcar gelagertes un€ "antes· !eöerkraft stehendes
afriegQXt-- ist»
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■ -19·*
Jedes-Segment 20 (Pig· 1) des llaltiplikatorscialittena 17 ist mit einem Element oder Vorsprung 207 versehen, der eine kr eis·*
formige Kante 205 aufweist, dessen Durchmesser langer ist als der der beiden benachbarten Kanten 204 und 206 des Segments 20* Die Umfangskante 205 des Vorsprungs 207 hat eine vorbestimmte langes, welche fünf Stufen des Segments 20 entspricht« Der Vorsprung 207 kann in Querrichtung mit einem Steuerelement in Eingriff kommen, das aus einer Platte 211 "besteht, die mit einem Zahnsegment 212 einstückig verbunden ist ο Dieses Zahnsegment 212 ist in einer am Schenkel 186 vorgesehenen bogenförmigen Führung 213 (Fig© 1) verschiebbar gelagerte Einstückig verbunden mit dem Segment 212 ist das ffegenelement oder die Platte 211 (Fig. 3), die sich äeitlich gegen jeden Vorsprung 207 legen kann* Die Platte 211 ist mit einer unteren bogenförmigen Kante 214 (Figo 1) versehen, deren Länge gleich der Ergänzung zu den neun Stufen in bezug auf die Länge des Vorsprungs 207 ist, nämlich einer Länge von vier Stufen entsprichtβ Das Segment 212 steht ständig in Eingriff mit einem Ritzel "5^?, das seinerseits mit einem ähnlichen, am linken Ende der Welle 188 befestigten Ritzel (Hg, 3) in Eingriff steht»
Das Ritzel 193 ist in ariäler Richtung formschlüssig bewegbar? aber auf einer Stange 194 drehbar gelagert, die sich durch eine Öffnung 197 in dem Schenkel 186 erstreckt« Die Stange 194 ist mit einem Arm 197 eines iu.^iblelementes verbunden, das aus einem Schwinghebel 198 "besteht, der auf einem an demselben
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Schenkel 186 dea Halteelementa 126 befestigten Drehzapfen 199 gelagert ist· Ausserdem ist der Hebel 198 mit zwei Fingern 201 und 202 versehen, von denen jeder eine untere V-förmige Kante hat und die obere Kante 205 des Vorsprunges 207 jedes Segments 20 abfühlen kann» Die beiden Pinger 201 und 202 haben einen gegenseitigen Abstand» welcher der Länge des Vorsprunges 207 entspricht* nämlich fünf Stufen der Segmente 20; sie können das Segment 20 der näohstniedrigeren Stelle gegenüber dem mit der Platte 211 in Eingriff stehenden Segment 20 abfühlen·
Die beiden Seitenarme des Bügele 15 (fig· 3) sind mit zwei Vorsprüngen 208 bzw· 209 versehen» deren oberer Band bogenförmig ausgebildet ist und den gleichen Hadiue besitzt wie die Kante 205· 2er Vorsprung 208 liegt eine Stufe linke vom Höchstetellensegment 20» während der Vorsprung 209 eine Stufe rechte rom niedrigst«telleneegaent 20 liegt» Die Vorsprünge 208 und 209 können alt der Platte 211 bzw· den fingern 198 zusammenarbeiten«
In der Buhelage stellt das Segment 212 die Platte 211 fest» die im Gegenuferseigersinn gegenüber der Ruhe- oder Nullstellung dea Voreprunges 207» wie sie in fig· 1 dargestellt ist» auegerückt ist» Ausserdem liegt die Platte 211 (fig· 3) unmittelbar linke Ton dem Höchstetellensegment 20» wobei die Kante 214 In vertikalem Abstand von der Kante 205 dea Vorsprunges 207 zu liegen kommt» wogegen der Hebel 198 die finger 201 und 202 in Übereinstimmung mit dem näohstniadrigeren Stellensegment 20 festlegt· Wenn das Halteelement 126 wie oben beschrieben um eine
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Stufe nach links verschoben wird, wird die Platte auf die linke Seite des Vorsprungs 208 gebracht, während die Finger 201 und 202 in Übereinstimmung mit dem Höchststellensegment 20 gebracht werden» Wenn auf einem Segment 20 eine Ziffer Ton •null" bis "vier" eingestellt wird» liegt der Finger 201 (Pig· 1) über der Kante 204 und der Finger 202 über der Kante 205· Wenn dagegen eine Ziffer von "fünf" bis "neun" auf einem Segment 20 eingestellt wird, liegt der Finger 201 über der Kante 205 und der Finger 202 über der Kante 206· Wenn der Hebel 119 (Fig· 3) durch den Hebel 111 im entgegengesetzten Uhrzeigersinn verschwenkt wird, wird das Gleitstück (Fig· 4) niedergedrückt und der Hebel 169 folglich im Uhrzeigersinn um den Zapfen 171 geschwenkt, so dass die Schulter 173 zeitweilig in die Stellung gelangt, die in Fig· 4 durch gestrichelte Linien angedeutet ist· Wenn die Programmwelle 42 zur Station TII rer— schoben wird, bewirkt der locken 148, dass der Hebel 149 im Uhrzeigersinn schwenkt und dadurch das Kupplungsglied 151 und das Gleitstück 167 nach vorn verschiebt· Der Sockensohlitz 168 bewirkt nun ein Anheben des Gleitstücks 167, und folglich wird der Hebel 169 im entgegengesetzten Uhrzeigersinn ver- «chwenkt, wodurch im wesentlichen die relative Stellung der Schulter 173 in bezug auf den Anschlag 174 wiederhergestellt wird· Ausserdem schwenkt das Kupplungsglied 151 den Hebel im entgegengesetzten Uhrzeigersinn und bringt somit die Schulter 157 des Hebels 154 in die Bahn des Ansatzes 159 des Hebels 162·
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In der Station VII dea Programms bewirkt der Nocken 96, dass der Bügel 98 (Pig* 4) im Uhrzeigersinn zu einer Zwischenstellung schwenkt» in der das Kupplungsglied 102 (Pig· 5) die Klinke 103 noch immer in der Bahn des Ansatzes 106 des Hebels 38 hält, wie es durch die gestrichelten Linien in Pig» 5 dar« gestellt ist· Der Hebel 111 (Pig· 4) wird dann wieder nach vorn verschoben, so dass der Vorsprung 118 von dem Hebel 119 getrennt wird, der nunmehr durch die Klinke 136 (Pig· 3) im entgegengesetzten Uhrzeigersinn verschwenkt gehalten wird· Seehalb bleibt der Hebel 139 (Pig· 5) in der verschwenkten Stellung, und der Vorsprung 146 (Pig· 5) des Hebels 143 ist noch immer in Kontakt mit dem Ansatz 106 des Hebels 38» Schliesslich gibt der Ansatz 116 (fig· 4) des Hebels 111 den Ansatz 117 des Hebels 31 frei, während der Hebel 28 autoayaisch im Gegenuhrzeigersinn rerachwenkt wird» um den Hebel 33 zu betätigen, womit ein neuer Maschinenarbeitsgang beginnt· Unter der Steuerwirkung der Programmwelle 42 lässt die Welle 23 nun die Zahnstange 47 (Fig. 1) des Schlittens 12 Mit dem Ritzel 52 in Eingriff kommen, wodurch der Multiplikand nach rechts verschoben werden kann, während die Zahnstange 63 des Gleitstücks 17» die mit dem Ritzel 52 in Eingriff bleibt, eine Verschiebung des Multiplikator« nach links lewirkt· Ss ist also klar, dass während der Multiplikation, die beiden Speicher 12 und 17 durch bewegungsumkehrende Mittel, die das Ritzel 52 enthalten, verbunden sind, so dass der MuItiplikandenapeieher Stufe um Stufe nach rechts und der Multiplikatorspeioher Stufe um Stufe nach links verschoben werden»
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Ausserdem wird der Schlitten 12 auegewählt» um mit den Betätigungselementen 10 in Eingriff zu kommen, und die Klinke 61 Yerhindert, daaa die Zahnräder 58 während dea zweiten Teils des Hilfsumlaufa ausaer Eingriff kommen· Schlieaalich aohwenkt der Nocken 34 (Fig. 4) der Welle 23 den Hebel 35 im Gegenuhrzeiger-* sinn; auf diese Weise wird daa Kupplungsglied 154 nach hinten ■verschoben· Sann legt sich die Schulter 157 gegen den Anaatz 159 und schwenkt den Hebel 162 im Uhrzeigersinn, wodurch daa Halteelement 126 gesenkt wird, welches nunmehr in der erreichten Stellung durch daa Verriegelungselement 164 rerriegelt wird· Sie Platte 211 ist jetzt bereit, sich gegen den Vorsprung 208 IU legen, und der Hebel 198 ist bereit, die obere Kante 205 dee Höchatstellensegment· 20 abzufühlen· S«r umgebogene (abgewinkelte) Anaatz 123 (Tig. 3) des Halteelement« 126 wird nun you der Klinke 136 freigegeben, die sich nunmehr gegen den Anschlag 138 legt» wodurch unter der Kraft der Feder 129 das Halteelement 126 nach recht· zurückkehrt·
lalle eine Multiplikatorziffer τοη "mull" bis "Tier" auf dem Höchststellensegment 20 eingestellt wird, beeinflusst der Torsprung 207 den Hebel 198 nicht, und die Platte 211 bleibt auaaerhalb der Bahn dea Voraprunges 208 dea Bügele 15« Sas Halteelement 126 läuft nach rechte zurück, bia ea gegen den Vorsprung 127 des Maschinenrahmens stösst» Sadurch schwenkt das Halteelement 126 die Hebel 119 und 132 im Uhrzeigersinn, und das Gleitstück 133 kuppelt den Arm 89 des Bügels 90 aus (Pig· 2)· Sann bewirkt
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die Welle 23, dass die Kupplung der Welle 56 einrastet, wodurah der Schlitten 17 nach linke geschoben und der Schlitten 12 nach rechts zurückgeführt wird.. Der Schlitten 17 bewirkt, wenn er um eine stufe nach linke verschoben wird* dass der Vorsprung 207 des Höchstatellensegments 20 (Pig· 3) sich gegen die Platte 211 des Segmente 212 legt, wodurch das Halteelement 126 wiederum nach links verschoben und die Hebel 119 und 132 im G-egenuhrzeigersinn geschwenkt werden* Bun schwenkt das Gleitstück 133 den Bügel 90 (Pig· 2) im Uhrzeigersinn und rückt die Kupplung der Welle 56 aus·
Palis eine Multiplikatorziffer von "fünf" bis "neun" auf d«m Höchststellensegment 20 des Schlittens 17 eingestellt wird* stösst der Pinger 201 beim Senken des Halteelements 126 auf di· Kante 205 dee Yoraprunga 207 (fig· Oi wodurch der Hebel 198 im Uhrzeigersinn versohwenkt wird· Da das Verriegelungselement 191 das Zahnrad 189, die Welle 188 und das Ritzel 192 federnd sperrt, verschiebt der Pinger 201 über den Arm 197» die Stange 194 und das Ritzel 193 das Segment 212 um eine Stufe zu den höheren Ziffern hin, das heisst im Uhrzeigersinn· Dadurch gerät die Platte 211 in die Bahn des Vorsprungea 208 dee Bügele 15· Hun kann das Halteelement 126 völlig nach rechts zurücklaufen, wodurch die Kupplung der Welle 56 im ausgerückten Zustand gehalten wird und folglich die Schlitten 12 und 17 nicht verschob·« werden·
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In beiden oben erörterten Pällen legt sich die abgeschrägte Kante 183 (Pig* 3) des Ansatzes 182 der Haltevorrichtung 126 (Pig· 3) gegen den Arm 185 und schwenkt die Klinke 183 (Pig· 5) im Gregenuhrzeigersinn, so dass der Ansatz 106 des Hebels 38 von ihr nicht länger arretiert wird·
Am Ende des ersten [Teils des folgenden Hilfsumlaufs kann der Hebel 38 (Pig· 5) nunmehr im Uhrzeigersinn geschwenkt werden, wodurch die Hilfswelle 24 kraftschlüssig mit der Buchs· 37 abgestoppt und die Hauptwelle in Umlauf versetzt wird. Der Hebel 143 wird nun durch die Peder 144 im Gegenuhr-zeigersinn geschwenkt, und sein Vorsprung 146 kommt über dem Ansatz 106 au liegen, wodurch der Hebel 38 im Uhrzeigersinn gesperrt gehalten und die Hauptwelle 25 wiederholt gedreht werden kann, bis der Hebel 119 (Pig· 3) durch das Halteelement im Gegenuhrzeigersinn geschwenkt gehalten wird· Danach wird der zweit· Teil des Hilfe·· umlaufa ausgeführt· Deshalb erfordert Jede Stelle dee Multiplikators einen Umlauf der Servomotorwelle 23» einen Umlauf der Hilfswelle 24, und zwar formschlüssig mit der Buchse 37, und eine variable Anzahl von wiederholten Umläufen der Hauptwelle 25.
Additiona-Subtraktiona-Steuervorriohtung
An der Stange 194 (Pig· 3) ist ein Plansch 215 befestigt· Zwischen dem flansch 215 und dem Hebel 198 ist auf der Stange 194
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(Figo 3) verschiebbar und drehbar ein Kupplungaglied 216 gelagert, das mit einem auf einem stationären Drehzapfen 218 gelagerten Hebel 217 gelenkig verbunden ist» Der Hebel 217 weist einen Bolzen 219 (Pig· 1) auf, der mit einem unter Federkraft stehenden Verriegelungaglied 221 zusammenarbeitet* Ausserdem ist der Hebel 217 mit einem Stift 222 versehen, der in einen Schlitz 223 eines ersten vertikalen Gleitstücks 224 greift, sowie mit einem weiteren Stift 226, der in einen Schlitz 227 eines zweiten vertikalen Gleitstücks 228 eingreift. Beide Gleitstücke 224 und 228 sind auf einem Drehzapfen 229 gelagert, der an einem Hebel 231 befestigt ist, welcher seinerseits auf einem stationären Drehzapfen 232 gelagert ist und mit zwei komplementären Nocken 233 (Fig· 1) der Buchse 37 zusammenarbeitet» Mit dem Hebel 231 ist ferner eine Klinke 234· gelenkig verbunden, die normalerweise unter der Einwirkung einer Feder 235 sich gegen eine Scheibe 236 (Pig· 3) legt, die mit vier, im Abstand von 90° angeordneten Zähnen versehen und auf einer am Maschinen·* rahmen drehbar gelagerten Welle 237 befestigt ist·
Auf der Welle 237 ist eine weitere Scheibe 238 befestigt, die ■it zwei einander gegenüberliegenden Zähnen versehen ist, welche mit einer Schulter 239 des vertikalen Gleitstücks 224 zusammenarbeiten können« Eine dritte, ebenfalls auf der Welle 237 befestigte Scheibe 241 ist mit zwei einander gegenüberliegenden Zähnen versehen, die mit einer Schulter 242 des vertikalen Gleitstücks 228 zusammenarbeiten können» Sie Zähne der Scheibe
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241 sind gegenüber denen der Scheibe 238 um 90° versetzt und um 45° gegenüber denen der Scheibe 236» Auf der Welle 257 ist ferner ein Ritzel 243 befestigt, das zwölf Zähne aufweist und mit einem federnden Sperrelement 244 zusammenarbeitet·
Schliesslich ist auf der Welle 237 ein zweihöckriger Nocken 246 (Pig· 6) befestigt, der normalerweise mit dem Stift 247 einea auf einer stationären Welle 249 gelagerten Hebels 248 in Berührung steht* Mit dem Hebel 248 ist eine Sperrklinke 251 gelenkig verbunden, die mit zwei Sohultern 252 und 253 eines Additions-Subtraktions-Steuerelementes zusammenarbeiten kann, das aus einem Gleitstück 254 besteht, das drei verschieden· Stellungen in längariohtung einnehmen kann· Das Gleitstück 254 ist mit einem Schlitz 255 versehen, in den ein Bolzen 250 eines Armes 256 greift, der in bekannter Weise das Eesultatwerk für die Addition vorbereitet, wenn das Gleitstück 254 an jeder der beiden ausaeren Stellungen liegt, und für die Subtraktion, wenn das Gleitstück 254 in der Kittelstellung liegt· normalerweise hält der Hebel 217, wie in Pig· 1 und 3 gezeigt, das Gleitstück 228 in einer vorderen unwirksamen Stellung gegenüber der Scheibe 241, und das Gleitstück 224 in einer hinteren wirksamen Stellung zwecks Singriffe in die Scheibe 238» Sa diese letztere normalerweise sich in einer Winkelstellung befindet, in welcher ihre Zähne im wesentlichen in einer vertikalen Ebene aueserhalb der Bahn der Schulter 239 liegen, kann der Hebel 231 von der Schulter 239 nicht geireht werden·
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fahrend jedes Umlaufs der Welle 23, entsprechend jeder Stelle des Multiplikators, wird das Halteelement 126, wie zuvor beschrieben, für die höchste Stelle gesenkt (erniedrigt)» Dann fühlt der Hebel 198 das Segment 20 der nächstniedrigeren Stelle ab» Falls eine fünf unterechreitende Ziffer auf dem abgefüllten Segment 20 eingestellt wird, muss die Multiplikation durch wiederholte Additionen nach dem direkten Verfahren ausgeführt werden· Per Vorsprung 207 wird durch den Pinger 202 abgefühlt, wodurch der Hebel 198 in der in Pig» 1 dargestellten Stellung Terbleibt, ohne den Hebel 217 zu beeinflussen· Die Welle 237 und das Gleitstück 254 bleiben in der Additionsstellung der Fig· 1 und 6«
Falls eine fünf gleiche oder überschidtende Ziffer auf dem Sögmai · 20 eingestellt wird, muss die Multiplikation durch wiederhol!.4 Subtraktionen nach dem abgekürzten Verfahren ausgeführt werden· Der Vorsprung 207 (Fig· 1) wird nun durch den Finger 201 abgefühlt, wodurch der Hebel 198 im Uhrzeigersinn geschwenkt wird und folglich der Arm 197 (Fig· 3) des Hebels 198 und die Stange 194 das Kupplungsglied 216 nach vorn verschieben· Der Hebel 217 wird dann im Uhrzeigersinn geschwenkt und verschiebt das Gleitstück 228 nach hinten, um die Sohulter 242 (Fig· 3) in eine wirksame Stellung zu bringen, damit sie sich gegen einen der beiden Zähne der Scheibe 241 legen kann* während das Gleitstück 224 nach vorn in eine gegenüber der Scheibe 238 unwirksame Stellung verschoben wird·
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In dem ersten Teil des folgenden Hilfsumlaufs, wenn die Socken 235 (Fig· 1) der Buchse 37 den Hebel int Uhrzeigersinn schwenken und die Gleitstücke 224 und 228 anheben, stösst die Schulter 242 (Fig· 3) des Gleitstücks 228 nunmehr auf einen der beiden Zähne der Scheibe 241» Auf diese Weise wird die Scheibe 241 im Gegenuhrzeigersinn um eine lücke des Eitzels 243 gedreht, nämlich um 3O°» und zwar kraftschlüssig mit der Welle 237) den Scheiben 238 und 236 sowie dem Hooken 246· Der Hebel 231 hebt ferner die Klinke 234 an, die sich nunmehr gegen den folgenden Zahn der. Scheibe 236 legt· Bei Drehung um 30° schwenkt der Nocken 246 (Tig* 6) ausaerdem den Hebel 248 im Uhrzeigersinn, so dass die Sperrklinke 251 veranlasst wird, sich gegen die Schulter 252 des Gleitstücks 254 zu legen»
Aat Ende der Zählumläufe der Hauptwelle 25 führen die Welle 24 und die Buchse 37 den zweiten Teil des Hilfsumlaufs aus, wobei die Hocken 33 (Pig» 1) den Hebel 231 im Gegenuhrzeigersinn schwenken und dadurch die Gfleitstücke 224 und 228 sowie die Klinke 234 (Jig· 3) niederdrücken· Die letztere dreht nun die Scheibe 236 zusammen mit der Welle 237 und den Scheiben 238 und 241 um weitere 6QQ im Gegenuhrzeigersinn· Deshalb wird die Welle 237 für jede Kultiplikatorsteile, in der der Hebel 198 geschwenkt wird, um 90° gedreht»
Der Hocken 246 (fig. 6) der Welle 237 bewirkt durch den Hebel 248, dass die Sperrklinke 251 das Gleitstück 254 nach hinten
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Terschiebt, so dass das Resultatwerk auf die Umschaltung für wiederholte Subtiraktionezyklen vorbereitet wird· Das Resultatwerk wird auf seinen Subtraktionszustand umgeschaltet während des Servomotorumlaufs, der den Zählumläufen der Hauptwelle vor-* ausgeht, die sich auf die vom. Hebel 198 abgefühlte Multiplikatorstelle beziehen»
Wenn eine "vier" übersteigende Ziffer auch auf dem nächstniedrigeren Stellensegment 20 (Pig. 3) eingestellt wird, bewirkt der jetzt von dem Hebel 198 abgefühlte Vorsprung 207, dass der Hebel 217 in der rechtsläufigen Stellung bleibt, wodurch die Scheibe 241 mit keinem Zahn in die Bahn des Gleitstücks 228 gelangt und der Schlitten 234 gegenüber dem Zahn der Scheibe 238 vorn liegt· Wird nun der Hebel 231 betätigt, so beeinflusst er die Welle 237 nicht, und deshalb bleibt das Resultatwerk noch im Subtraktionszustand· Wenn dagegen eine Ziffer gleich oder niedriger als "vier" auf dem nächstniedrigeren Stellensegment 20 eingestellt wird, wird der Hebel 198 beim Abfühlen des Vorsprunges 207 in die Stellung von Pig· 1 zurückgeführt, wodurch das Gleitstück 224 nun mit der Schulter 239 unter den Zahn der Scheibe 238 gebracht wird» Während des ersten Teils des Hilfaumlaufs» wenn der Hebel 231 im Gegenuhrzeigersinn geschwenkt wird, bewirkt das Gleitstück (Pig· 3), dass die Scheibe 238 sich 30° im Gegenuhrzeigersinn dreht, und zwar kraftschlüssig mit der Welle 237 und dem Nocken 246 (Pig* 6)· im Ende der Zählumläufe, während des zweiten Teils des
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■ Hilfsumlaufs, wird der Hebel 231 (Pig· 3) im Uhrzeigersinn zurückgeführt, wodurch die Klinke 234 veranlasst wird» die Welle 237 um weitere 60° zu drehen· Der Hocken 246 (Pig· 6) bewirkt nun, dass der Hebel 248 in die Stellung gemäss Pig« zurückgeführt wird, wobei die Sperrklinke 251 das Gleitstück 254 nach vorn in die Additionsstellung gemäss Pig© 1 zurückkehren lässt«
Die Rechenmaschine kann ferner die negative Multiplikation ausführen, d.he das Produkt subtraktiv in das Resultatwerk einspeichern· Zu diesem Zweck wird nach Einstellen des Multi·* plikators die Multiplikation dadurch in Gang gesetzt, dass statt der Additionstaste eine in den 'Zeichnungen ninht dargestellte Subtraktionstaste niedergedrückt wird. Dann verschiebt die Subtraktionstaste das Gleitstück 254 in die Mittelstellung, wodurch die Multiplikatorziffern von "null" bis "vier" subtraktiv gerechnet werden«. Wenn ein Segment 20, das eine Ziffer von "fünf11 bis "neun" speichert, abgefühlt wird, legt sich die Sperrklinke 251, wenn sie nach hinten verschoben wird, gegen die Schulter 253 und verschiebt das Gleitstück 254 in die äuaserste hintere Stellung und bereitet so das Resultatwerk auf die Umschaltung auf den Additionszustand vor·
Umdrehungszäfalvorriohtung
Auf der Welle 249 ist ferner ein Hebel 260 (Pig. 6) gelagert, der normalerweise von einer Peder 257 zur Anlage an die Welle
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237 gedrückt wird« Der Hebel 260 ist mit einer Schulter 258 versehen, gegen die sich zwei an dem Nocken 246 befestigte, einander diametral gegenüberliegende Stifte 259 und 261 legen können» Der Hebel 260 ist über ein Schiitz-und-Zapfen-Gelenk mit einem Kupplungsglied 262 verbunden, das ausserdem mit dem Hebel 260 durch eine Feder 263 verbunden ist· Ausserdem ist das Kupplungsglied 262 gelenkig mit einem Gleitstück 264 verbunden, das seinerseits auf einem Hebel 266 drehbar gelagert ist· Dieser Hebel 266 ist auf einem stationären Drehzapfen 267 gelagert und über ein Kupplungsglied 268 mit einem Hebel 269 verbunden. Der Hebel 269 ist auf einem stationären Drehzapfen 271 gelagert und arbeitet mit zwei komplementären Nocken 272 zusammen, die auf der Hauptwelle 25 befestigt sind·
Das wlaitstück 264 (Pig* 3) ist mit zwei wählbaren Sperrklinken 273 9 274- versehen, die abwechselnd mit dem Zahnrad 189 in Eingriff kommen· Auf der Welle 188 ist ferner ein Ritzel 276 befestigt, das mit einem auf einem Drehzapfen 278 drehbar» aber nicht verschiebbar gelagerten Zahnsegment 277 in Eingriff steht· Der Drehzapfen 278 ist am reohten Schenkel 187 des Halteelemente 126 befestigt» Axt dem Zahnsegment 277 sind zwei Stifte 279 und 281 befestigt, die mit zwei Rückstellgliedern zusammenarbeiten können, welche aus Vorsprüngen 282 und 283 eines Kupplungegliedes 284- bestehen, das auf einem stationären Bolzen 286 (Pig· 6) verschiebbar gelagert und mit dem Hebel 269 gelenkig verbunden ist. Normalerweise befindet sich das Zahnrad 189 (Jig· 3) reohte
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Ton dem Gleitstück 264, während die Stife 279 und 281 sich vor den Vorsprüngen 282 und 283 befinden»
Wie vorstehend beschrieben, verschiebt nach dem Senken des Halteelements 126, wenn eine Multiplikatoraiffer von wnullw bis "vier" verarbeitet wird, der Vorsprung 207 des Segments 20» indem er sich gegen die Platte 211 legt, das Halteelement nach links· Sas Zahnrad 189 wird somit auf die Ebene des Gleitstücks 264 gebracht, und die Stife 27S und 281 des Segments 277 gelangen auf die linke Seite des Kupplungsgliedes 284· Angenommen zunächst, dass der Hebel 198 ein Segment abfühlt» das eine Äiltiplikatorziffer von "null" bis "vier" speichert, und dass eine Ziffer von "null" bis "vier" auf dem Segment gespeichert ist, gegen das sich die Platte 211 legt, bewirkt der Hebel 198 keine Drehung der Welle 237· Folglich bleiben der Hebel 260, das Kupplungsglied 262 und das Gleitstück in der Stellung gernäss Pig· 6·
Bei Jedem Zählum&Auf der Hauptwelle 25 schwenken die Hocken
272 den Hebel 269 zunächst linksläufig und dann rechtsläufig» Dann verschiebt der Hebel 269 einerseits das Kupplungaglied 284 nach hinten, andererseits hebt er über das Kupplungsglied 268 und den Hebel 266 das Gleitstück 264, dessen Sperrklinke
273 (Pig. 3) in das Rad 189 greift. Das letztere wird nun einen Schritt im Gegenuhrzeigersinn zusanmen mit der Welle 188 und dea Ritzel 192 gedreht, welches über das Ritzel 193
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das Zahnsegment 212 und die Platte 211 um eine Stufe im Gegenuhrzeigersinn verstellt, wogegen das Hitzel 276 das Zahnsegment 277 im Uhrzeigersinn dreht· Danach bringt der Hebel 269 (Fig. 6) das Gleitstück 264 nach unten und das Kupplungsglied 284 (Fig* 1) nach vorn zurück, ohne das Segment 277 zu beeinflussen, da das Halteelement 126 nach links verschoben wird» Das Segment 212 wird dadurch Stufe um Stufe im Gegenuhrzeigersinn verschoben und bewirkt, dass die Platte 211 am Vorsprung 207 des Segments 20 entlanggleitet»
Wenn das Gleitstück 212 im Gegenuhrzeigersinn um eine Anzahl von Stufen, die der auf dem Segment 20 eingestellten Ziffer ent-* spricht, verschoben worden ist, verlässt die Platte 211 den Torsprung 207. Bun führt die Feder 129 das Halteelement 126 nach rechts zurück» wodurch das Segment 277 die Stifte 279 und 281 auf die Ebene des Kupplungsgliedes 284 bringt· Am Sude des letzten Zählumlaufs der Hauptwelle 25 verschiebt der Hebel 269 (Fig· 6) das Kupplungsglied 284 (Fig· 3) wieder nach vorn· Der Vorsprung 283 des Kupplungsgliedes legt sich nun gegen den Bolzen 281; auf diese Weise kehrt das Segment 277 zusammen mit dem Zahnrad 189, den Ritzeln 192 und 193 sowie dem Segment 212 in die Stellung gemäss Fig· 3 zurück·
Wenn dagegen eine Ziffer von "fünf* bis "neun" auf dem Segment 20, gegen das sich die Platte 211 legt, gespeichert ist, wurde die Welle 237 um 90° unter der Steuerwirkung des Hebele 198
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gedreht· In diesem Fall hat der Bolzen 259 (Jig· 6) des Nockens 246 den Hebel 256 im Gegemfhrzeigersinn verschwenkt und damit das Kupplungsglied 262 nach vorn verschoben. Das Gleitstück wurde im Uhrzeigersinn geschwenkt und die Sperrklinke 274 des Gleitstücks (Fig. 3) wurde für den Eingriff mit dem Rad 189 gewählt·
Bei jedem Zählumlauf bewirkt der Hebel 269, dass die Sperrklinke 274 das Zahnrad 189 Schritt für Schritt im Uhrzeigersinn dreht* wodurch einerseits das Segment 277 im Gegenuhrzeigersinn gedreht, andererseits das Segment 212 Schritt für Schritt im Uhrzeigersinn durch die Stifte 192 und 193 verschoben wird» während die Platte 211 am Vorsprung 207 entlanggleitet· Wenn das Segment 212 im Uhrzeigersinn um eine Anzahl von Stufen, die dem Komplement der auf dem in Eingriff stehenden Segment 20 eingestellten Ziffer zur Ziffer zehn entspricht, verschoben wurde, verlässt die Platte 211 den Vorsprung 207· Das Halteelement 126 läuft dann nach rechts zurück, wobei der Torsprung 282 (Pig· 3), wenn der Hebel 269 (Pig· 6) das Kupplungsglied 284 wieder nach vom bewegt, sich gegen den Stift 279 legt und die Welle 188 zusammen mit dem Segment 212 zurückstellt»
Daraus geht hervor, dass das Steuerelement 212 für den zyklisch arbeitenden Mechanismus 25 sich der Eeihe nach gegen Jedes Element 20 legen kann, wobei der Mechanismus 25 das Steuerelement 212 Schritt für Schritt entlang dem in Eingriff stehenden
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Element in einer vorbestimmten Richtung verschieben kann, falls das in Eingriff stehende Element 20 nach einer Ziffer eingestellt ist, die das direkte Multi'plikationsverfahren erfordert, und in einer der vorbestimmten Richtung entgegengesetzten Richtung, falls das in Eingriff stehende Element 2Q entsprechend einer Ziffer eingestellt ist, die das abgekürzte Verfahren erforderlich macht·
Angenommen, dass der Hebel 198 ein Segment 20 abfühlt, das eine Multiplikatorziffer von "fünf" bis "neun" speichert, wird der Hebel 198 im Uhrzeigersinn geschwenkt und verschiebt zuvor das Segment 212 einen Schritt im Uhrzeigersinn, nämlich..in Richtung der höheren Zifferne Wenn folglich während der Zählumläufe der Hauptwelle 25 das Segment 212 für eine Multiplikacorsiiier von "null" bis "vier" im Gegenuhrzeigersinn verschoben wird, muss es einen Schritt mehr als im vorherigen Pail ausführen, um den Vorsprung 207 des Segments 20 zu verlassen· Daher führt die Hauptwelle 25 einen Zählumlauf mehr aus· Wenn dagegen das Segment 212 für eine Äiltiplikatoreiffer von "fünf" bis "neun" im Uhrzeigersinn, verschoben wird, führt es einen Schritt weniger aus als im vorherigen Pail» um den Toraprung 207 des Segments 20 zu verlassen, und die Hauptwelle 25 führt einen Zählumlauf weniger aus· Auf diese Weise wird die nächsthöhere Mültiplikatorstelle als eine Multiplikatorsteile, welche das abgekürzte Verfahren erfordert, durch Hinzuaddieren einer Eins korrigiert.
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falls, wie zuvor beschrieben, eine Ziffer höher als vier auf dem HöchstStellensegment 20 eingestellt wird, legt sich die Platte 211 (Pig. 3) gegen den Vorsprung 208 des Bügels 15· Deshalb kann der Schlitten 17 nicht nach links verschoben werden» bevor die Hauptwelle 25 einen Zählumlauf ausführt, damit die Platte 211 den Vorsprung 208 freigibt, wobei der ersten Eeihe von Sufetraktionsumläufen ein Additionsumlauf .in der höheren Stelle des fiesultatwerks vorausgeht· falls der Multiplikator die G-eaamtkapazität des Schlittens 17 in Anspruch, nimmt, wenn das Niedrigstatellensegment 20 mit der Platte 211 in Singriff steht, muss bei Beginn des Zählumlaufs der Hebel 198 stets in Ruhestellung zurückgebracht werden» Zu diesem Zweck fühlt der umgebogene Ansatz 202 des Hebels 198 den Torsprung 209 des Schlittens 17 ab, welcher sich in einem Schritt Abstand von dem Niedrigstetellensegment 20 befindet, wodurch der Hebel 19ß in die Stellung von fig. 1 zurückkehrt, falls er sich nicht schon in dieser Stellung befindet*
Multiplikand- und MuItiplikatorversohiebung
Bei jedem Umlauf der Hauptwelle 25 schwenkt der Nocken 181 (fig· 4) den Hebel 177 im Uhrzeigersinn· Wie zuvor beschrieben, ist der Hebel 169 normalerweise durch den Anschlag 174 verriegelt, wobei der Hebel 169» wenn der Hebel 177 geschwenkt wird, die feder 174 spannt, ohne die Hebel 169 und 33 zu beeinflussen« Am Ende der auf eine vorbestimmte Multiplikatorstelle bezüglichen Zählumläufe verlässt die Platte 211 (fig· 3) den
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Torsprung 207 nach einer vorbestimmten links- oder rechtsläufigen Bewegung daran entlang* Sann führt die Feder 129 das Halteelement 126 nach rechts zurück, wodurch der Ansatz 123 den Hebel 119 iac Uhrzeigersinn schwenkt· Darauf bewirkt der Hebel 119» dass der Hebel 139 (Pig· 5) durch die Feder 141 im Uhrzeigersinn zurückgestellt wird, wodurch der Hebel 143 den Hebel 38 freigibt· Danach wird die Hauptwelle 25 abgestoppt und lässt die Welle 24 sowie die Buchse 37 den zweiten Teil des Hilfsumlaufs ausführen»
Gleichzeitig verschiebt der Hebel 119 über das Gleitstück (Pig· 4) den Hebel 169 nach oben; auf diese Weise wird die Schulter 173 von dem Anschlag 174 gelöst· Wenn danach der Hocken 181 der Welle 25 den Hebel 177 im Uhrzeigersinn schwenkt, verschiebt die Jeder 176 den Hebel 169 nach vorn, wodurch der Hebel 33 geschwenkt wird· Sin neuer Umlauf der Servomotorwelle 23 beginnt nun gleichzeitig mit dem zweiten Teil des Hilfeumlauf ay wodurch die Geschwindigkeit der Maschine erhöht wird·
Während dieses Umlaufs der Welle 23 wird die Kupplung der Welle 56 (Pig· 2) eingerückt, wodurch der Sahlitten 17 nach links versphoben wird, während der Schlitten 12 nach rechts verschoben wird, bis der Vorsprung 207 eines der unteren Stellensegmente 20 auf die Platte 211 des Segments 212 stösst, wodurch wiederum das Halteä-ement 126 nach links verschoben wird· Danach wird der Bügel 90 (Pig· 2) über die Hebel 119 und 132 geschwenkt
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und stoppt die Welle 56 und damit die Schlitten 12 und 17·
Wenn also eine Ziffer von "eins" bis "acht" in das nächstniedrigere Stellensegment 20 eingespeichert wird, werden die Schlitten 12 und 17 nur um eine Stufe in entgegengesetzten Richtungen verschoben» Wenn die Ziffer "null" in ein solches Segment 20 und eine Ziffer höher als vier in das nächstfolgende Segment 20 eingespeichert wird, oder wenn die Ziffer "neun" in ein solches Segment 20 und eine Ziffer weniger als fünf in das nächstfolgende Segment 20 eingespeichert wird, bringt der Hebel 198 (Fig. 3) die Platte 211 vorher in eine solche Lage, dass sie das Segment 20 nach dem Verschieben der Schlitten 12 und 17 um einen Schritt stoppt·
Wenn jedoch die Ziffer "mill" in ein solches Segment 20 eingespeichert wird und eine Ziffer geringer als fünf in das nächstfolgende Segment 20 eingespeichert wird» oder falls eine Ziffer "neun" in ein solches Segment 20 und eine Ziffer höher als vier in das folgende -Segment 20 eingespeichert wird, stösst ein solches Segment nicht auf die Platte 211, die "'eile 56 wird nicht gestoppt, und folglich erfordert die betreffende Multiplikatorsteile keinen Zählumlauf und kein Abstoppen der Schlitten 12 und 17· 8emit ist klar, dass die Multiplikation für eine "NuIl"-Reihe oder eine "Neuner"-Reihe des Multiplikators keinen Zählumlauf besitzt« Bei einer "Neuner"-Reihe erfolgt lediglich ein Umlauf der Hauptwelle 25 an der Stelle linke von der höchsten
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Stelle neun·
Nachdem das Halteelement 126 nach links zurückgekehrt ist, beginnt die Welle 23 einen Umlauf der Hilfswelle 24; danach folgt je nach der in das von der Platte 211 gestoppte Segment 20 einge· speicherten Ziffer eine Arbeitsfolge der Hauptwelle 25 in ähnlicher Weise, wie sie oben beschrieben wurde·
Multiplikationsstoppvorrichtung
Das Gleitstück 86 (Pig· 2) ist mit einem Vorsprung 288 versehen, der in das gegabelte Ende eines auf einem stationären Drehzapfen 291 gelagerten Hebels 289 greift· Der Hebel 289 ist mit einem Kupplungsglied 292 (Figo 5) verbunden, dessen vorderes Ende über Schlitz und Zapfen mit einem auf einem stationären Drehzapfen 296 gelagerten Hebel 293 verbunden ist· Der Hebel 293 ist seinerseits über Schlitz und Zapfen mit einem weiteren Hebel 295 verbunden, der auf einem weiteren stationären Drehzapfen 296 gelagert ist· Der Hebel 295 wird unter der Kraft einer Feder 297, die stärker ist als die Feder 44 des Hebels 43t in Kontakt mit dem Hocken 296 der Programmweile 42 gedrückt· Der Hebel 295 ist ferner mit einem Vorsprung 299 versehen, der mit einem Bolzen 301 des Hebels 43 zusammenarbeiten kann· Der Nocken 298 weist eine Ausnehmung 302 auf, die der Station VII entspricht, wobei während der Multiplikationsumläufe, bei denen die Programmwelle sich in der Station VII befindet, der Hebel 295 im Gregenuhrzeigersinn geschwenkt wird und der Vorsprung 299
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β»
sich gegen den Bolzen 301 legt» Auf diese Weise kehrt der Hebel 43 im Uhrzeigersinn in die Stellung von Pig· 5 zurück, so dass die Programmwelle nicht in die folgenden Stationen ver~ schoben werden kann»
Wie vorher erwähnt» greift das Segment 77 in die Ziümkante des Gleitstücks 81, und seine Stellung auf dieser Zahnstange stellt die Registrierung der Stellenzahl des Multiplikators dar» der auf dem Schlitten 17 (fig· 1) eingestellt wurde» Während des Umlaufs der Servomotorwelle 23, die sich auf die niedrigste Stelle des Multiplikators bezieht, erreicht der Schlitten 17 dieselbe Stellung, die am Ende der Multiplikatoreinstellung erreicht wird» Dann trifft das Segment 77 (Jig· 5) auf den Ansatz 84 des Gleitstücks 86, und das letztere schwenkt über einen Torsprung 88 den Arm 89 des Bügels 90 (Fig* 2) im Uhrzeigersinn, wodurch die Kupplung der Welle 56 ausgerückt wird» Deshalb werden die Schlitten 12 und 17 auch gestoppt, falle eine oder mehrere Stellen des Multiplikators durch Nullen dargestellt werden und kein Torsprung 207 (fig· 3) auf die Flatte 211 des Segments 212 stösst»
Das Gleitstück 86 (Fig· 2) schwenkt, wenn es nach links verschoben wird, den Hebel 289 im Gegenuhrzeigersinn und verschiebt auf dies· Weise das Kupplungsglied 292 nach hinten .(fig* 5)· Der Hebel 293 wird auf diese Weise im Gegenuhrzeigersinn geschwenkt und schwenkt den Hebel 295 im Uhrzeigersinn»
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wodurch der Vorsprung 299 den Bolzen 301 des Hebels 43 freigibt· Nun schwenkt die Feder 44 den Hebel 43 im Uhrzeigersinn, wodurch im ersten Teil des folgenden Hilfsumlaufs die Programmwelle 42 zur nächstfolgenden» für die Multiplikation vorbestimmten Station, nämlich der Station XII9 gedreht wird·
Der Nocken 148 (Fig· 4)» der in Station 711 bewirkte, dass der Hebel 149 im Uhrzeigersinn geschwenkt wurde, stellt, wenn die Programmwelle 42 zur Station HI verschoben wird« den Hebel im Gegenuhrzeigerainn zurück, womit auch das Kupplungsglied 151 nach hinten zurückkehrt* Dieses letztere stellt über den Hebel 132 das Kupplungsglied 154 nach oben zurück, und bringt dadurch die Schulter 158 Tor den Ansatz 161 des Hebele 162» Ausserdem bringt das Kupplungsglied 151 das Gleitstück 167 nach hinten zurück,wodurch der Nockenschlitz 168 bewirkt, dass der Hebel 169 niedergedrückt wird· Der Hebel 169 wird auf diese Weise endgültig vor den Anschlag 174 zurückgebracht, so dass der folgende Umlauf der Welle 23 durch den Hocken 181 nicht in Gang gesetzt werden kann* Wenn die niedrigste Stelle des Multiplikators anders als null lautet, verschiebt der Vorsprung 207 (Pig· 3) des entsprechenden Segments 20 über die Platte 211 das Halteelement 126 nach links» so dass der Ansatz 106 des Hebele 38 (I1Ig* 5) durch die Klinke 103 nicht blockiert wird· Der Hebel 38 kann geschwenkt und die Zählumläufe der Hauptwelle 25 können wie im vorhergehenden, fall ausgeführt werden· Am Ende dieser Zählualäufe wird der zweite Teil des
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BAD
Hilfsumlaufs ausgeführt, und die Programmwelle 42 bewirkt, dass eine nichtrechnende Taste automatisch niedergedrückt wird, um einen neuen Maschinenarbeitsgang auszulösen· Wenn jedooh die niedrigste Stelle des Multiplikators null ist, bleibt das Halteelement 126 rechts, der Ansatz 182 (Pig· 3) legt sich nicht gegen den Arm 185 und die Klinke 103 (Pig· 5) bleibt in der Bahn des Ansatzes 106 des Hebels 38· Die Hauptwelle 25 führt keinen Umlauf aus, und der zweite Teil des Hilfsumlaufs wird unmittelbar nach dem ersten Teil des Hilfsumlaufs in Gang gesetzt, um die nichtrechnende Taste automatisch niederzudrücken·
Jetzt bewirkt die niedergedrückte nichtrechnende Taste einen Servomotorumlauf, bei dem unter der Steuerwirkung der Programmwelle die Zahnstange 47 (Pig· 1) des Schlittens 12 mit dem Ar» 53 des Bügels 54 in Eingriff kommt» Ausserdem stellt der Nocken 34 (Pig· 4) der Welle 23 über den Hebel 35 und das Kupplungsglied 154 den Hebel 162 im Gegenuhrzeigersinn zurück, wodurch das Halteelement 126 in die obere Lage zurückgeführt wird· Danach wird im ersten. Teil de*. Hilfsumlaufs die Programmwelle 42 zur» Station HV verschoben· Hun führt die Hauptwelle 25 einen druckenden Umlauf aus, bei dem der Multiplikator gedruckt wird· Im zweiten Teil des Hilfsumlaufs werden die Sperrklirie 81 (Pig· 1) und der Bügel 54 ausser Eingriff gebracht, wodurch die beiden Schlitten 12 und 17 sowie das Gleitstück 81 nach rechts zurückgeführt werden· Sahliesslich wird die Resultattaste durch einen Programmnocken automatisch niedergedrückt
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und auf diese Weise ein weiterer Maachinenumlauf in Gang gesetzt· Im ersten Teil des nachfolgenden Hilfsumlaufs kehrt die Programmwelle zur Station I zurück, wogegen die Hauptwelle 25 einen Resultatumlauf ausführt und auf diese Weise das Gesamtergebnis druckt, welches darüber hinaus auf den Schlitten 12 zurückübertragen wird, und zwar auf die Art und Weise, wie es in der deutschen Patentanmeldung Nr* 0 10465 XIc/42m vom 23· Oktober 1964 beschrieben ist·
Patentansprüche»
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Claims (1)

  1. PA TEN TA N WAL TB
    J&ichards^/nüUer-\yjorner
    ILS
    369 Berlin, den 9. April 1966
    PATENTANWALT DIPL.-ING. RICHARD MULLER-BÖRNER PATENTANWALT DIPL.-ING. HANS-HEINRICH WEY
    BERLIN-DAHLEM · PODB1ELSKIALLEE 68 . MÖNCHEN 22 · WIDtNMAYEHSTRASSE 49
    TELEFON: 76 29 07 · TELEGRAMMEiPROPINDUS ILS TELEFON i 22 SB 85 · TELEGRAMME: PROPINDUS
    Dr. Expl.
    Ing» 0«. Olivetti & 0·, S«.p#A.» Ivrea (Torino) / Italien
    Patentansprüche ι
    1» Automatische, nach abgekürztem Verfahren arbeitende MultiplikaUoBsvorrichtung für eine Eechenmaschine mit einem Speicher, der einen vJeLet ellig en Multiplikator speichern kann und für jede Stelle mit einem Einstellelement versehen ist, das je nach der entsprechenden Ziffer des Multiplikators unterschiedlich einstellbar ist, und mit einem zyklisch arbeitenden Mechanismus, dadurch gekennzeichnet, dass ün Steuerelement (12, 17) für den Mechanismus (25) nacheinander mit jedem der Einstellelemente (16, 20) in Eingriff kommen kann, wobei der Mechanismus das Einstellelement Schritt für Schritt längs dem in Eingriff stehenden Einstellelement in einer vorbestimmten Biohtung verschieben kann, falls das in Eingriff stehende Einstellelement nach einer Ziffer eingestellt wird, welche daa direkte Multiplikationaverfahrea erfordert, und in einer der vorbestimmten Sichtung entgegengesetzten Biohtung, falle daa in Eingriff stehende Einatellelement nach einer Ziffer eingestellt wird, die daa abgekürzte Verfahren erforderlich macht*
    0098U/0836 8AD 0RlGlNAL -2-
    FElMMHRKlMCItI
    2» Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Einstellelemente (16, 20) mit einem Element (205) von vorbestimmter länge versehen ist, das sich gegen ein an dem Steuerelement befestigtes Gegenelement (211) legen kann, wobei das Gegenelement (211) von gleicher Länge ist wie das Komplement der besagten Stufen hinsichtlich der vorbestimmten Länge zur Ziffer neun und längs diesem Element von einer Ausgangsstellung bis zum Verlassen des Elements verschoben werden kann·
    3β Vorrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenelement (211) mit jedem der Elemente (207) in Eingriff kommt, indem es sich seitlich gegen dasselbe legt, wobei das Gegenelement (211) nach Verlassen des Elements (207) in seine Ausgangsstellung zurückgeführt wird, und dadurch, dass Verschiebungsmittel vorgesehen sind, um den Speicher (12) und das Steuerelement zueinander zu verschieben, bis das Gegenelement (211) sich gegen das Element des nächstfolgenden Einstellelementes (16, 20) legt, das eine geltende Ziffer speichert·
    4·· Vorrichtung nach Patentanspruch 2 oder 3f dadurch gekenn«* zeichnet, dass ein Abfühlelement vorgesehen ist, welches das Einstellelement (16, 20) der nächstniedrigeren Stelle gegenüber dem in Singriff stehenden Einstellelement ab*» fühlen kann, wobei das Abfühlelement aus zwei fingern (201, 202) besteht, deren Abstand voneinander der vorbestimmttn
    009Θ1Α/0638
    Länge (207) entspricht und die sich abwechselnd gegen das Element legen können, um das Gegenelement einen Schritt in Richtung der höheren Ziffern zu verschieben, wenn eine das abgekürzte Verfahren erfordernde iilfer in dem abgefühlten Einstellelement (20) eingestellt ist.
    5· Vorrichtung nach den Patentansprüchen 3 und 4» bei der die Yerschiebungsmittel bewirken, dass das Steuerelement mit den Einstellelementen von den höchsten bis zu den unteren Stellen in Eingriff kommt, dadurch gekennzeichnet, dass das Abfühlelement (201, 202) ferner ein Element (254) bilden kann, das die Addition oder Subtraktion je nach der Ziffer des abgefühlten Einsteilelements (20) Torbereitet·
    6· Vorrichtung nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet dass der Multiplikatorspeicher ein weiteres Element (208) aufweist, das sich linka von dem Höchststellenelement (20) befindet, um axt dem Gegenelement (211) in Singriff xu kommen, wenn das Abfühlelement (201, 202) in dem Einstβ11-element (20) der höchsten Stelle eine Ziffer abfühlt, die das'abgekürzte Verfahren erfordert»
    7* Vorrichtung nach Patentanspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, das8 das steuerelement (12, 17) mit einem Zahmelement (212) verbunden ist, das wahlweise mit zwei Sperrklinken in Eingriff kommen kann, welche von dem Mechanismus (25) betätigt werden, um das Steuerelement in einer ent-
    0098U/0636
    BAD ORiGfNAL "4~
    kg
    sprechenden Richtung zu verschieben, wobei das Abfühlelement (201, 202) ferner die Sperrklinken je nach der Ziffer des abgefühlten Einstellelementes auswählen kanne
    8· Vorrichtung nach Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerelement (12, 17) und das Abfühlelement (201, 202) auf einer Haltevorrichtung (126) gelagert sind, die betätigt werden kann, um zu bewirken, dass das Steuerelement und das Abfühlelement mit den Einstellelementen (16, 20) zusammenarbeiten, wobei das Haltelement (126) in Querrichtung zwischen zwei Stellungen hin und her bewegbar ist, wenn das Gegenelement (211) durch eines der Elemente in und ausser Eingriff gebracht wird, um die Verschiebungsnittel zu steuern·
    9» Vorrichtung nach Patentanspruch 7 oder 8, dadurch gekenn zeichnet, dass das Zahnelement (212) »it zwei diametral gegenüberliegenden ^Lementen verbunden ist, die wahIwtieβ mit zwei Rüokstellelementen in Eingriff kommen können, wobei Mittel vorgesehen sind, um die Rücksteil«lernente je nach der vom Abfühlelement (201, 202) abgefühlten Ziffer auszuwählen*
    10· Torrichtung nach den Patentansprüchen 8 und 9, dadurch kennzeichnet, das« dae Halt element (126), wenn es eich im einer der Stellungen befindet, dae Zahnelement (212) Im
    0098U/0636
    BAD
    " wirksames Verhältnis zu den Sperrklinken bringt, um die Maschinenumläufe zu zählen, und die gegenüberliegenden Elemente in ein unwirksames Verhältnis zu den Eüekstellelementen, während das Halteelement (126), wenn es sich in der anderen Stellung befindet, das Zahnelement (212) in ein unwirksames Verhältnis in Hinsicht auf die Sperrklinken bringt und die gegenüberliegenden Elemente in ein wirksames Verhältnis hinsichtlich der Rückstellelemente, um das Zahnelement (212) zurückzustellen.
    11* Vorrichtung nach Patentanspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Abfühlelement (201, 202) abwechselnd zwei Fortschaltelemente auswählen kann, die von dem Mechanismus (25) hin- und herbewegt werden können, und dadurch, dass zwei diesen Fortsehaltelementen zugeordnete, formschlüssig mit dem Mechanismus (25) drehbare Scheiben mit Zähnen versehen sind, die in wechselseitigen Winkelstellungen angeordnet sind, wobei jedes ϊοrtβohaltelement, wenn ea ausgewählt wird, in die Zähne der zugeordneten Soheibe nur einmal greifen kann, und zwar unabhängig von »einen Hin- und Herbewegungen, und dass mit den Scheiben formschlüssig drehbare Nockenmittel das Additions-Subtraktione-Blement steuern können, um die Sperrklinken und die Hüokstellelemente auszuwählen·
    12· Vorriohtung naoh Patentanspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die forjsohaltelemente die Beheizen um einem Teilbetrag
    ^i
    eines vorbestimmten Winkelschrittes drehen können, während weitere Fortschaltmittel die Scheiben weiterdehen, um den Drehwinkelschritt zu ergänzen·
    13» Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Patentansprüche mit einem weiteren Speicher (17)» der einen vielstelligen Multiplikanden speichern kann, wobei die beiden Speicher (12, 17) in Querrichtung einzeln bewegbar und Stelle für Stelle einstellbar sind, gekennzeichnet durch normalerweise unwirksame Verbindungsmittel, die wirksam gemacht werden können, um die beiden Speicher gegenseitig zu verbinden, wenn der Multiplikator eingestellt ist, wodurch der Multiplikandenapeicher (17) je nach der Summe der Stellen des Multiplikanden und des Multiplikators nach links bewegt wird»
    14· Vorrichtung nach den Patentansprüchen 3 bis 13,mit einer Gruppe von Betätigungselement en, die mit dem Multiplikanden-· speicher zusammenarbeiten können, dadurch gekennzeichnet, dass der Multiplikatorspeicher (12) vor Ausführung der Multiplikation in Querrichtung zurückgestellt wird, wobei das Steuerelement sich normalerweise in Übereinstimmung alt dem der niedrigsten Stelle zugeordneten Betätigungsele** ment der Gruppe befindet, und dadurch, dass Bewegungsumkehrmittel vorgesehen sind zwecks Verbindung der beiden Speieher, um cu bewirken, da«· die Yersohitfeungaaittel den Multi-
    OO98U/0636 *"?~
    BAD ORIGINAL
    Si
    plikandenapeiciaer Schritt für Schritt nach rechts und den MuItiplikatorspeic her Schritt für Schritt nach links verschieben·
    009814/0636
DE1524055A 1965-04-10 1966-04-12 Automatische, nach abgekürztem Verfahren arbeitende Multiplikationsvorrichtung für eine Rechenmaschine Expired DE1524055C3 (de)

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