DE1524053A1 - Zwischenzeilenvorrichtung fuer eine Rechenmaschine oder dergleichen Maschine - Google Patents
Zwischenzeilenvorrichtung fuer eine Rechenmaschine oder dergleichen MaschineInfo
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- DE1524053A1 DE1524053A1 DE19661524053 DE1524053A DE1524053A1 DE 1524053 A1 DE1524053 A1 DE 1524053A1 DE 19661524053 DE19661524053 DE 19661524053 DE 1524053 A DE1524053 A DE 1524053A DE 1524053 A1 DE1524053 A1 DE 1524053A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J19/00—Character- or line-spacing mechanisms
- B41J19/76—Line-spacing mechanisms
- B41J19/78—Positive-feed mechanisms
- B41J19/80—Pawl-and-ratchet mechanisms
- B41J19/82—Pawl-and-ratchet mechanisms moving a paper or like carriage
- B41J19/84—Pawl-and-ratchet mechanisms moving a paper or like carriage in the form of a roller rotated for line spacing
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- Handling Of Sheets (AREA)
- Replacement Of Web Rolls (AREA)
Description
Ing. C. Olivetti 8c C, S.p.A. Ivrea (Torino) /Italien
dgl. Maschine
Die Erfindung betrifft eine Zwischenzeilenvorrichtung für eine Rechenmaschine oder dgl. Maschine, die eine Papierwalze
aufweist, mit der ein Zahnrad fest verbunden ist, das normalerweise von einem federbelasteten S tel lungs mac her
in der erreichten Stellung gehalten wird und vorher in einer ersten Richtung gedreht werden kann, um das Papier
um eine vorherbestimmte Anzahl von Zwischenzeilen zurückzuziehen,
und das dann in der entgegengesetzten Richtung gedreht wird, so dass das Papier um wenigstens eine Zwischenzeile
mehr als die vorherbestimmte Anzahl vorgeschoben wird.
Zwischenzeilenvorrichtungen dieses Typs sind bekannt; sie haben den Zweck, die letzte geschriebene Zeile automatisch
über eine Schneidvorrichtung zu bringen und so ein manuelles
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·/♦
Einwirken auf die Papierwalze zur Erzielung des Papiervorschubs vor dem Abschneiden des Papiers von der Rolle auszuschalten.
Diese Vorrichtungen weisen Mittel auf, die die Papierwalze in der ersten Richtung drehen, und andere Mittel,
die die Papierwalze in der entgegengesetzten Richtung drehen, indem sie in einem Maschinengang auf zwei verschiedene, mit
der Walze fest verbundene Zahnräder einwirken. Somit sind diese Vorrichtungen kompliziert, aus zahlreichen Teilen
zusammengesetzt und nur für Maschinen mit langsamen Umläufen geeignet.
Diese und andere Nachteile werden durch die Zwischenzeilenvorrichtung
gemäss der Erfindung vermieden, die gekennzeichnet ist durch Mittel, die den Stelungsmacher zyklisch über
einen dem Vorschub entsprechenden Hub schwingen lassen, wobei der Stellungsmacher das Zahnrad elastisch mitnimmt,
und durch ein Sperrelement, das das Zahnrad im Anschluss an seine um die vorherbestimmte Anzahl von Zwischenzeilen
in der ersten Richtung erfolgte Drehung blockiert, so dass der Stellungsmacher seinen Hub unabhängig von dem Zahnrad
vervollständigt.
In den Zeichnungen, die ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigen, ist:
Fig. 1 ein von links gesehener Teillängsschnitt durch die
Zwischenzeilenvorrichtung gemäss der Erfindung;
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Fig. 2 eine Vorderansicht der Zwischenzeilenvorrichtung;
Fig. 3 ein von links gesehener Längsschnitt nach der Linie III-III der Fig. 2;
Fig. 4 ein von links gesehener Längsschnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 2;
Fig. 5 eine von links gesehene Seitenansicht der Vorrichtung, und
Fig. 6 eine Ansicht eines Einzelmerkmals der Zwischenzeilenvorrichtung.
Die im folgenden beschriebene Zwischenzeilenvorrichtung
kann in einer beliebigen selbstdruckenden Addiermaschine mit erweiterter sowohl als auch reduzierter Tastatur verwendet
werden.
Ein Papierstreifen 10 ist auf eine übliche Papierwalze 11 (Fig. l) aufgewickelt, die mit einer im Maschinengestell W
drehbar gelagerten Welle 12 fest verbunden ist. Der Papierstreifen
erhält den Aufdruck einer Zahl durch eine Druckeinrichtung, die eine Anzahl von Organen aufweist, die mit
stellenmässig angeordneten Zahlzeichen versehen sind und gleichzeitig drucken können. Jedes dieser Organe besteht
beispielsweise aus einem Ziffernrad 13 mit einem Ritzel 14, das mit einer Zahnstange 15 ständig in kämmendem Eingriff
.A
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steht. Das Rad 13 und das Ritzel 14 sind drehbar an einem Schlitten 16 gelagert, dessen Bewegung synchron mit der
der Zahnstange 15 von einer Universalschiene 17 gesteuert wird, die mit auf einer Welle 18, der sogenannten Hauptwelle
der Maschine, befestigten Nocken verbunden ist.
In der Ruhestellung erscheint die geschriebene Zahl oberhalb einer Schneidvorrichtung 19 (Fig. 2), die mittels
eines Stifts 22 und durch manuelle Einwirkung auf einen einstückig mit ihr ausgebildeten Griffansatz 23 in einem
gezahnten Langloch 20, das in einer Abdeckung 21 (Fig. l)
vorgesehen ist, in Querrichtung verstellt werden kann.
Die Schneidvorrichtung ist ferner mit einer Anzahl von dreieckigen Ansätzen 24 versehen, die in geeigneten
Abständen voneinander angeordnet sind, um in den verschiedenen Querstellungen, die die Schneidvorrichtung
einnehmen kann, Zusammenstellungen von drei Zahlen anzuzeigen. Ausserdem können die Ansätze 24 auf dem
abgeschnittenen Papierstreifen Kerben hinterlassen, um
das Lesen der aufgedruckten Zahl zu erleichtern.
Mit der Welle 18 (Fig. l) ist ein Nocken 26 fest verbunden,
mit dem eine bei 28 drehbar gelagerte Wippe 27 zusammenarbeitet.
An einen Arm 29 der Wippe 27 ist ein Schieber 31 angelenkt, der ein Schlitzloch 32 aufweist, das mit einem
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• Stift 33 zusammenwirkt, der an einem auf der Welle 12 drehbar
gelagerten Hebel 36 befestigt ist. Die Länge des Schlitzlochs 32 beträgt ein vielfaches Ganzes des Zwischenzeilenabstandes,
also beispielsweise £ün£ Zwischenzeilenabstände.
In der Ruhestellung nehmen das Schlitzloch 32 und der Stift 33 die in Fig. 1 dargestellte gegenseitige Lage ein, die
durch die Wirkung einer an dem Hebel 36 befestigten Feder 37 beibehalten wird. An dem Hebel 36 ist eine Stange 41
befestigt, die als Drehpunkt für zwei Stellungsmacher 42 (Fig. l) und 43 (Fig. 4) dient.
Der erste Stellungsmacher 42 (Fig. l) steht unter der Wirkung
einer Feder 44 ständig mit einem Zahnrad 46 in Eingriff, das durch eine Buchse 47 mit der Welle 12 fest verbunden ist.
Die Steigung der Zähne des Zahnrades 46 entspricht einem Zwischen ze ilen abstand.
Der zweite Stellungsmacher 43 (Fig. 4) kann durch die Wirkung einer Feder 48 wahlweise mit einer von drei Aussparungen 49,
50, 51 in Eingriff gebracht werden, die im Profil eines auf der Welle 12 freilaufenden Nockensegments 52 vorgesehen sind.
Im ganz allgemeinen Fall eines Rechengangs steht der Stellungsmacher 43 normalerweise, wie in Fig. 4, mit der mittleren Aussparung
50 in Eingriff.
Ein in bekannter Weise von Hand oder automatisch betätigbarer
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Hebel 53 (Fig. l), der zwei Stellungen einnehmen kann, ist
mit einem Stift 54 versehen, der mit einem Absatz 56 eines Schiebers, des sogenannten ZwischenzeilenwählSchiebers,
zusammenarbeiten kann.
In den druckenden Umläufen, ob es sich nun um Rechen- oder Summengänge handelt, befindet sich der Hebel 53 normalerweise
in der Stellung der Fig. 1, in der der Stift 54 nicht mit dem Absatz 56 zusammenarbeitet und der Schieber 57
unter der V7irkung einer Feder 61 mit einem Absatz 58 gegen einen Stift 59 anliegt. Der Stift 59 ist an einem Schieber
62 angeordnet, der bei Eechengängen durch einen Anschlag 63 in der Stellung der Fig. 1 blockiert ist. Der Anschlag 63
wird durch irgendeine der Summentasten oder automatisch, durch ein Programm, in einer Translationsbewegung nach links
gebracht, so dass sich die Schieber 62 und 57 nach links verstellen können.
Der Schieber 57 ist mit einem bei 67 drehbar gelagerten Hebel 64 verbunden. An dem Hebel 64 ist ein Stift 69 befestigt, an
dem ein Schieber 72 mittels eines Langlochs 71 gleitend geführt ist. Der Schieber 72 ist mit einem Ende an einen Arm
73 der Wippe 27 angelenkt, während sein anderes Ende in eine Gabel mit vier paarweise symmetrisch angeordneten Absätzen
74t 76 und 77, 78 ausläuft, die mit zm Nasen 79 und 81 eines
bei 67 drehbar gelagerten Hebels 82 zusammenarbeiten können.
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Der Hebel 82 ist durch eine Zugstange 84 mit dem Nockensegment
52 (Fig. 4) verbunden.
Die Nase 86 eines bei 6 7 drehbar gelagerten und unter der Wirkung der Feder 88 stehenden Hebels 87 liegt ständig
gegen das Profil des Nockensegments 52 an, und zwar normalerweise an einem drei Zwischenzeilenabstände von einer
abfallenden Kante 89 des Profils entfernten Punkt. In dieser Weise kann die Nase 86 beim vierten ZwischenEeilenschritt
in die Verzahnung des Rades 46 eingreifen.
In ein Zahnrad 91, das dem Rad 46 gleicht und fest mit der
Buchse 47 und somit auch mit dem Rad 46 verbunden ist, kann eine Nase 92 (Fig. 3) eines bei 67 drehbar gelagerten
und unter der Wirkung einer Feder 94 stehenden Hebels 93 · eingreifen, der eine weitere Nase 95 aufweist, mit der er
das Vorhandensein des Papiers unmittelbar über der Schneidvorrichtung 19 fühlt.
Der Papierstreifen IO läuft in einer üblichen Papierführung
96 (Fig. 5), in der drehbar eine Welle 97 gelagert ist, auf der drei Papierandrückrollen 98 (Fig. 2) angeordnet sind.
Die Bewegung wird von zwei ständig miteinander in Eingriff stehenden Ritzeln 99,101 (Fig. 2 und 6) zwangsschlüssig
auf die WeHe 97 übertragen, wobei das Ritzel 99 auf der
Welle 97 und das Ritzel 101 konzentrisch auf der Welle 12. sitzt.
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Die ZwischenZeilenbewegung wird auf das Kitzel 99 (Fig. 2)
von dem Rad 91 über einen normalerweise mit de^elle 12
konzentrischen King 102 übertragen. In dem King sind zwei symmetrisch angeordnete Aussparungen 103 vorgesehen, in
die zwei ebenfalls symmetrisch angeordnete Zapfen 104 eingreifen, die mit dem Rad 91 einstückig ausgebildet sind. In
dem Ring 102 sind zwei weitere symmetrisch angeordnete und gegenüber den Aussparungen 103 um 90° versetzte
Aussparungen 106 vorgesehen, in die zwei symmetrisch angeordnete und mit dem Ritzel 101 einstückig ausgebildete
Zapfen 107 eingreifen. In dieser Weise wird die Zwischenzeilenbewegung
der Räder 46 und 91 durch den Ring 102 auf die Ritzel 101 und 99 übertragen.
Eine wie aus Fig. 6 ersichtlich ausgebildete Platte 108 hat einen Ansatz 109 (Fig. 2), der in einen entsprechenden
Sitz des Ritzels 101 eingreift, sowie ein Langloch (Fig. 6) und ein Kreisloch 112. Das Langloch 111 umfasst
die Welle 12, während das Kreisloch 112 das auf der Welle 97 sitzende Ritzel 99 vollständig umgibt. In dieser Weise
verbinden die Platte 108 und der/Ring 102 die Welle 97 mit der Welle 12-,
Die Welle 97 (Fig. 5) führt sich in einem randoffenen Schlitz der Papierführung 96, die mit einer Welle 116 fest
verbunden ist. Auf der Welle 116 ist ein Arm 117 befestigt,
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der mittels eines Stifts 118 mit einer Profilkante 119 zusammenarbeitet und unter der Wirkung einer Feder 122
mit einem Absatz 120 der Abdeckung 21 zusammenwirken kann..
Die beschriebene Vorrichtung arbeitet vie folgt:
Während eines Kechenumlaufs der Welle 18 (Fig. 1) bleibt
der Hebel 53 in der Stellung der Fig. 1 und der Schieber 57 liegt mit dem Absatz 58 gegen den Stift 59 an. Der
Anschlag 63 bleibt in der Stellung der Fig. 1 und blockiert die Schieber 62 und 57, so dass auch der Hebel 64 in
der Stellung der Fig. 1 bleibt.
Die Welle 18 dreht sich im Uhrzeigersinn und der Nocken dreht die Wippe 27 ebenfallls im Uhrzeigersinn, wodurch
die Schieber 31 und 27 nach links oben gedrückt werden. Auf seinem Hinweg trifft der Schieber 72 mit seinen Absätzen
auf keine der beiden Nasen 79 und 81 und beeinflusst somit auch nicht das Segment 52 (Fig. 4). Der
Schieber31 (Fig. 1) dreht mittels des Schlitzlochs 32
und des Stifts 33 den Hebel 36 mit der Stange 41 und den
beiden Stellungsmachern 42 und 43 (Fig. 4) im Uhrzeigersinn.
Unter der Wirkung der Feder 44 versetzt der erste Stellungsmacher das Zahnrad 46 zusammen mit der Buchse 47, dem Rad
91 und der Walze 11 elastisch in Drehung, während der in die Aussparung 50 des Segments 52 eingreifende zweite
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Stellungsmacher (Fig. 4) das Segment 52 unter der Wirkung
der Feder 48 elastisch in Drehung versetzt. Die Welle 12 (Fig. l) und die Walze 11 würden sich im Uhrzeigersinn
um fünf Zwischenlinienabs tände drehen und dabei das Papier zurückziehen, doch wenn sich das Segment um vier Zwischenlinienabs
tände gedreht hat, kommt die die abfallende Kante 89 des Nockenprofils erreichende Nase 86 des Hebels 87
mit einem Zahn des Rades 46 in Eingriff und arretiert so die Drehung im Uhrzeigersinn der Welle 12, der Walze 11
und des Papierstreifens 10.
Die beiden Stellungsmacher 42 und 43 sowie das Segment 52
führen noch einen weiteren Zwischenzeilenschritt aus, wobei der Stellungsmacher 42 einen Zahn an dem Rad 46 überspringt.
Zu diesem Zeitpunkt erfolgt das Schreiben der Ziffemräder 13 auf dem Papierstreifen 10 und der zweite Teil des Umlaufs
der Welle 18 wird eingeleitet. Der Nocken 26 holt die Schieber 31 und 72 zurück, während sich der Hebel 36,
die Stellungsmacher 42 und 43, das Segment 52, die Buchse
47 mit den Zahnrädern 46 und 91 sowie die Walze 11 mit dem Papierstreifen 10 um fünf Zwischenzeilenschritte entgegen
dem Uhrzeigersinn drehen, . . . _.-
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Infolgedessen bietet das zuerst vier Schritte im Uhrzeigersinn und dann fünf Schritte entgegen dem Uhrzeigersinn mitgenommene
Papier den Schreibrädern 13 für die folgenden Rechengänge eine neue Oberfläche dar. Wenn dem Rechengang
weitere Rechengänge folgen, wiederholt sich, was weiter oben schon erwähnt wurde: das Papier je Umlauf der Hauptwelle
18 um eine Zwischenzeile weitertransportiert, wodurch der beschriebene Teil oberhalb der Schneidvorrichtung
19 (Fig. 2) zu liegen kommt.
Es soll nun angenommen werden, dass nach einem letzten Rechengang ein Summengang eingeleitet wird. Der Hebel 53
bleibt in der Stellung deijFig. 1; die Summentaste löst
den Anschlag 63 und unter der Wirkung der Feder 61 bewegen sich die Schieber 62 und 57 nach links vor. Der Hebel 64
dreht sich im Uhrzeigersinn und der Stift 69 lässt den Schieber 72 im Uhrzeigersinn rotieren, wodurch dieser
seinen Absatz 76 an die Nase 79 bringt.
Wie schon beschrieben, erreicht die Nase 86 (Fig. 4) beim
vierten Zwischenzeilenschritt die abfallende Kante 89 des Segments 52 und blockiert die Drehung der Welle 12. In
diesem Moment legt sich der Absatz 76 (Fig. l) gegen die Nase 79 und dreht den Hebel 82 im Uhrzeigersinn, Mittels der
Zugstange 84 dreht der Hebel 82 das Segment 52 (Fig. 4) gegenübe ipaem Hebel 36 einen Zwischenzeilenschritt im Uhr-
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zeigersinn, so dass der Stellungsmacher 43 nun mit der
Aussparung 49 dieses Segments in Eingriff steht.
,Nachdem die Summe mit einem Zvischenzeilenabstand von
der letzten gedruckten Zahl gedruckt vorden ist, beginnt der zveite Teil des Umlaufs der Welle 18 (Fig. 1) und
der schon beschriebene Rücklauf der Welle 12 um fünf Schritte.
Das Segmet 52 (Fig. 4) läuft ebenfalls fünf Schritte entgegen
.dem Uhrzeigersinn zurück, aber da es sich schon einen Schritt im .Uhrzeigersinn gedreht hatte, befindet
es sich gegenüber seiner Ausgangsstellung einen Schritt im Uhrzeigersinn versetzt in Ruhestellung, mit dem Stellungsmacher
43 in der Aussparung 49. Die Nase 86 legt sich darauf zwei Schritte von der abfallenden Kante 89
entfernt gegen das Profil des Segetnts 52.
Am Ende des Summengangs bringt der Anschlag 63 (Fig. 1) W die Schieber 62 und 57 nach rechts zurück, wobei letzterer
bewirkt, dass sich der Hebel 64 im Uhrzeigersinn
dreht und dabei den Schieber 72 in die Stellung der Fig. 1 zurückbevegt.
Wenn bei Drehung des Segments 52 (Fig. 4) eine neue Serie von Rechengängen eingeleitet vird, erreicht die Nase
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beim dritten Zwischenzeilenschritt die abfallende Kante 89,
wobei sie die Walze 11 blockiert und den Stellungsmacher 42 (Fig. 1) zwingt, zwei· Zähne auf dem Rad 46 weiterzuspringen.
Der Schieber 72 greift mit dem Absatz 77 die Nase 81 an und bringt den Hebel 82 in die Stellung der
Fig. 1 zurück, wodurch bewirkt wird, dass das Segment 52 (Fig. 2) sich gegenüber den Kadern 46 und 91 (Fig. l)
einen Schritt entgegen dem Uhrzeigersinn dreht und den Stellungsmacher 43 wieder in die Aussparung 50 bringt.
Der Rlicklauf des Hebels 36 beträgt immer £Un£ Schritte,
so dass der Abstand zwischen der zuletzt geschriebenen Summe und der neuen Zahl zwei Zwischenzeilenabstände
beträgt. Die Nase 86 legt sich wieder an der drei Zwischenzeilenschritte von der abfallenden Kante 89
entfernten Stelle gegen das Profil des Segments 52 und richtet so für den folgenden Gang einen Zwischenzeilenschritt
ein.
Wenn dagegen die Sumraentaste wiederholt niedergedrückt
wird, dreht sich der Schieber 72 selbstverständlich immer
um denselben Winkel im Uhrzeigersinn, so dass er keinerlei Wirkung auf den Hebel 82 ausübt und der Stellungsaacher
43 weiterhin in der Aussparung 49 des Segments 52 bleibt. Deshalb wird stets mit zwei Schritten Abstand gedruckt
und der bedruckte Teil des Papieres wird immer über die
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- 14 Schneidvorrichtung 19 (Pig. 2) gebracht.
Wenn nach einem druckenden Umlauf für eine Rechnung oder eine Summe ein nichtdruckender Umlauf erfolgt, wird der
Hebel 53 (Fig. 1) von Hand oder automatisch entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht. Der Stift 54 wirkt auf den Absatz
56 ein und nimmt den Schieber 57 nach rechts mit. Der Hebel 64 dreht den Schieber 72 entgegen dem Uhrzeigersinn
und bringt den Absatz 78 an die Nase 81 des Hebels 82,
Im ersten Teil des nichtdruckenden Umlaufs greift der Absatz 78 die Nase 81 an und dreht den Hebel 82 im Uhrzeigersinn,
der über die Zugstange 84 das Segment 52 (Fig. 4) gegenüber dem Hebel 36 einen Zwischenzeilenschritt
entgegen dem Uhrzeigersinn dreht. Der Stellungsmacher 43 greift nun in die Aussparung 51 des/6egments
52 ein.
Im zweiten Teil des nichtdruckenden Umlaufs läuft der
Papierstreifen 10, wie schon beschrieben, fünf Schritte zurück. Das Segments 52 dreht sich entgegen dem Uhrzeigersinn
fünf Schritte zurück, aber da es sich vorher schon einen Schritt im Uhrzeigersinn gedreht hat, kommt
es in einer gegenüber der Ausgangsstellung um einen Schritt entgegen dem Uhrzeigersinn verdrehten Stellung
zur Ruhe, mit dem Stellungsraacher 43 in der Aussparung
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ORIGINAL INSPECTED
51, vährend sich die Nase 86 jetzt in einer Entfernung von vier Schritten von der abfallenden Kante 89 gegen
das Profil des Segments 52 legt.
Während des nichtdruckenden Umlaufs bevegt sich die Universalschiene
17 (Fig. 1) nicht nach hinten und die Schieber 16 bringen die Kader 13 nicht zum Drucken auf
die Walze 11. Die Walee 11 dreht sich in beiden Richtungen
um fünf Schritte, so dass am Ende des nichtdruckenden Umlaufs kein Zvischenzeilenschritt ausgeführt vurde und
der Papierstreifen 10 sich vieder an derselben Stelle vie zu Anfang befindet.
Wenn eine durchgehende Serie von nichtdruckenden Umläufen erforderlich ist, hält der Hebel 53 den Schieber 57 selbstverständlich
nach rechts verstellt und der Schieber 72 dreht sich immer um den gleichen Winkel entgegen dem Uhrzeigersinn,
so dass er keinerlei Wirkung auf den Hebel 82 ausübt und der Stellungsmacher 43 veiterhin mit der Aussparung
51 des Segments 52 (Fig. 4) in Eingriff bleibt.
Wenn auf einen nichtdruckenden Umlauf ein Kedrhengang folgt,
kehrt der Hebel 53 in die Stellung der Fig» I zurück und
der Schieber 57 legt sich vieder gegen den Stift 59. Der Kechengang beginnt. Im ersten Teil dreht sich das Segment
52 (Fig. 4) im Uhrzeigersinn und die Nase 86 erreicht nun beim fünften Schritt die abfallende Kante 89 und blockiert
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so die Walze 11 nach fünf Zvischenzeilenschritten. Der
Schieber 72 greift mit dem Absatz 74 die Nase 79 an und bringt den Hebel 64 wieder in die Stellung der Fig.
1, wobei sich das Segment 52 (Pig, 4) gegenüber den Kadern 46 und 91 (Fig. l) einen Schritt im Uhrzeigersinn
dreht und der Stellungsmacher 43 (Fig. 4) wieder mit der Aussparung 50 in Eingriff gebracht wird. Am
Ende des Rechengangs kehrt die Nase 86 somit in die Stellung der Fig. 4 zurück.
Wenn vor einem nichtdruckenden Umlauf ein Summengang
stattgefunden hat, steht der Stellungsmacher 43 mit der Aussparung 49 des Segments 52 in Eingriff und der
Hebel 82 (Fig. l) ist im Uhrzeigersinn verdreht. Bei seinem Hinlauf greift der Schieber 72 mit seinem Absatz
78 die Nase 81 an und bewirkt eine Drehung des Hebels 82 um zwei schritte, so dass sich das Segment
52 (Fig. 4) zwei Schritte entgegen dem Uhrzeigersinn dreht und die Aussparung 51 mit dem Stellungsmacher
43 in Eingriff bringt.
In den verschiedenen untersuchten Fällen vird die gemeinsame Drehung der Buchse 47 und der beiden Räder
46 und 91 (Fig. 2) über die Zapfen 104 des Rades 91 und über die Aussparungen 103 auf den Ring 102 übertragen. Von diesem wird die Bevegung über die Aus-
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sparungen 106 und die Zapfen 107 des Ritzels 101 auf das ständig mit dem auf der Welle 97 sitzenden Ritzel
99 in Eingriff stehende Ritzel 101 übertragen. Also wird die Drehung der Welle 12 auf die Welle 97 und
die Papierandrticlcrollen 98 übertragen.
In dieser Weise vird das Papier in beiden Richtungen der Zvischenzeilenbewegung von der Walze 11 und den
Rollen 98 mitgenommen, mit dem Ergebnis, dass die Zwischenzeilenbevegung sicherer und schneller ausgeführt
wird und das Papier nicht so stark beansprucht ist.
Wenn der Papierstreifen 10 am Ende eines Summen- oder
Rechengangs aus irgendeinem Grund an der Schneidvorrichtung 19 abgeschnitten wird, trifft der Hebel 93
(Fig. 3) das Papier nicht mehr in der Bahn der Nase 95 an, so dass er unter der Wirkung der Feder 94 sofort
die Nase 92 zwischen die Zähne des Rades 91 einführt. Der Hebel 93 blockiert so die Drehung der Welle
12 und der Walze 11 und schliesst damit die Zwischenzeilenbetätigung in dem nächsten Umlauf aus, der auf
den Umlauf folgt, in dem das Papier abgeschnitten wurde. Infolgedessen folgt der Papierstreifen 10 nicht der
üblichen Drehung des Hebels 36 im Uhrzeigersinn und der Stellungsmacher 42 überspringt fünf Zähne des
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Rades 46. Das Papier bleibt blockiert und erhält den
Aufdruck der Zahl von den Rädern 13, wobei vermieden wird, dass diese zu dicht am Rand des Papierstreifens
10 aufschlagen. Im zveiten Teil des Umlaufs wird das Papier fünf Schritte Weitertransportiert und kommt so
in die Bahn der Nase 95, während sich der Hebel 93 entgegen dem Uhrzeigersinn dreht und die Nase 92 aus
der Umlaufbahn des Rades 91 bringt.
Zum Einspannen des Papiers bewegt man die Abdeckung 21 mittels eines mit der Universalschiene 17 in Eingriff
stehenden Schlitzlochs horizontal nach vorn. Die Abdeckung 21 nimmt mit dem Profil 119 (Fig. 5)
die Schneidvorrichtung 19 mit und der Stift 118 dreht den Hebel 117 mit der Welle 116 gegen die
Wirkung der Feder 122 im Uhrzeigersinn. Mit der Welle 116 dreht sich auch die Papierführung 96, die
sich zusammen mit der Welle 97, den Papierandrückrollen 98 und dem Ritzel 99 von der Velle 12 und
der Walze 11 entfernt. Das Kitzel 99 virkt über das Loch 112 auf die Platte 108 (Fig. 6) ein, die mittels
des Ansatzes 109 das Kitzel 101 mitnimmt, bis das obere Ende des Langlochs 111 gegen die Welle 12
anliegt, über die Zapfen 107 und die Aussparungen 106 zieht das Ritzel 101 auch den Sing 102 nach unten,
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der mit den Aussparungen 103 längs der Zapfen 104 des
auf der V/elle 12 sitzenden Rades 91 gleitet.
In dieser Weise wird die Stellung der Welle 97 (Fig. 5)
gegenüber der Welle 12 verändert, wobei jedoch die beiden Ritzel 99 und 101 ständig miteinander in Eingriff bleiben,
auch wenn sich die Dicke des Papiers ändert.
Beim Einspannen des Papiers wird die Abdeckung 21 in der nach vorn geschobenen Stellung gehalten, in der
sie mit ihrem Schlitzloch gegen die Universalschreibwelle 17 anliegt, und zwar von dem Arm 117, der den
Stift 118 unter der Wirkung der Feder 122 zur Zusammenarbeit mit dem Absatz 120 der Abdeckung 21 bringt.
Nachdem das Papier eingespannt und ein normaler Druckgang angelaufen ist, bringt die Universalschiene 17
die Abdeckung 21 automatisch wieder nach hinten, wenn sie die Schieber 16 freigibt für ihren Druckhub,
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SAD ORIGINAL 509848/0235
Claims (8)
- Skpfr JZi9. s£$ic6ar<i sJtüffer- @ipf.-j7n9. sMnS-31VPATENTANWALT MÜLLER-BöltNE« 31V PATENTANWALT DIPL.-ING. WEYBERLIN 33 (DAHLEM) ■ PODBIELSKIALtEE M · MÜNCHEN M · WIDENMAYERSTRASSE «♦TELEFON 762907 - TELEGRAMME: PROPINDUS TELEFON «5515 · TELEGRAMME: PROPINDUIBerlin, den 12. April 1966Dr. Expl. IIng. G. Olivetti & C., S.p.A.Ivrea (Torino) /ItalienPatentansprüche t,J Zwischenzeilenvorrichtung für eine Rachenmaschine oder dgl. Maschine, die eine Papierwalze aufweist, mit der ein Zahnrad fest verbunden ist, das normalerweise von einem federbelasteten Stellungsmacher in der erreichten Stellung gehalten wird und vorher in einer ersten Richtung gedreht werden kann, um das Papier um eine vorherbestimmte Anzahl von Zwischenzeilen zurückzuziehen, und das dann in der entgegengesetzten Richtung gedreht wird, so dass das Papier um wenigstens eine Zwischenzeile mehr als die vorherbestimmte Anzahl vorgeschoben wird, gekennzeichnet durch Mittel, die den Stellungsmacher (42) zyklisch Über einen dem Vorschub entsprechenden Hub schwingen lassen, und durch ein Sperrelement (86), das das Zahnrad (46)909848/0235 *Ai: IUMS7 ORDINAL WSPECTEDim Anschluss an,seine um die vorherbestimmte Anzahl " von Zwischenzeilen in der ersten !Richtung erfolgte Drehung blockiert, so dass der Stellungsmacher (42) seinen Hub unabhängig von dem Zahnrad vervollständigt.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrelement (86) von einem Nocken (52, 89) gesteuert wird, der von einem zusammen mit dem ersten Stellungsmacher (42) beweglichen zweiten Stellungsmacher (43) elastisch mitgenommen werden kann, wobei Einrichtemittel vorgesehen sind, um die Kelativstellung zwischen dem zweiten Stellungsmacher (43) und dem Nocken (52) zu verändern.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtemittel in dem Umlauf betätigt werden, der dem Umlauf, in dem die Stellungsmacher (42, 43) die Schwingbewegung ausführen, unmittelbar vorausgeht,
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Nocken mit zwei sich diametral gegenüberliegenden Elementen verbunden ist, die wahlweise mit zwei zyklisch betätigten Klinken in Eingriff treten können.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Papierfühler (95) vorgesehen909848/0235 ./.ist, der, wenn er fühlt, dass kein Papier vorhanden ist, ein Sperrad (91), das dem Zwischenzeilenrad (46) gleicht und mit diesem fest verbunden ist, während der Drehung in der ersten Richtung blockieren kann.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, die eine Schneidvorrichtung zum Abschneiden des Papierstreifens aufweist, wobei die Papierwalze nach erfolgtem Schreiben den zuletzt geschriebenen Betrag über die Schneidvorrichtung bringt, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidvorrichtung (19) Vorsprünge (24) aufweist, die in dem von dem Papierstreifen (10) abgeschnittenen Rand Einschnitte anbringen kann, um die Unterteilung der in Zahlengruppen geschriebenen Beträge zu erleichtem, wobei die Schneidvorrichtung (19) in. Querrichtung verstellbar ist.
- 7. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidvorrichtung (19) zum Einspannen des Papiers von der Papierwalze (11) entfernt werden kann und Mittel vorgesehen sind, um die Schneidvorrichtung (19) vor dem Schreiben eines neuen Betrages der Papierwalze (11) automatisch wieder nahe zu bringen.909848/0235
- 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Papier von der Papierwalze (11) und von Papierandrückrollen (98) in einer Drehbewegung mitgenommen wird, wobei Mittel (99t 101) vorgesehen sind, um die Welle (12) der Papierwalze (11) und die Welle (97) der Papierandrückrollen (98) unabhängig von ihrer Relativstellung im Gleichlauf zu drehen.- 17 390
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