DE1523771A1 - Uhrenschale - Google Patents

Uhrenschale

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DE1523771A1
DE1523771A1 DE19661523771 DE1523771A DE1523771A1 DE 1523771 A1 DE1523771 A1 DE 1523771A1 DE 19661523771 DE19661523771 DE 19661523771 DE 1523771 A DE1523771 A DE 1523771A DE 1523771 A1 DE1523771 A1 DE 1523771A1
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watch shell
watch
bracelet
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Application number
DE19661523771
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English (en)
Inventor
Armin Gisiger-Lusa
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Individual
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/14Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps characterised by the way of fastening to a wrist-watch or the like
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B37/00Cases
    • G04B37/14Suspending devices, supports or stands for time-pieces insofar as they form part of the case
    • G04B37/1486Arrangements for fixing to a bracelet

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electric Clocks (AREA)
  • Adornments (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
' TJuOLFRA1O
31 · LeopoldjjiaU ■ Telefon 242*ü
Armin Gisiger-Lusa Selzaoh (Schweiz)
Uhrenschale
Man hat schon mit verschiedenen Mitteln versucht, den ästhetischen Eindruck der vorstehenden Eckteile, der Henkelflanschen oder anderer bekannter Teile, welche zur Verbindung von Uhrenschalen mit Armbändern dienen, zu verbessern.
Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist eine Uhrenschale zu schaffen, bei welcher keine Befestigungsteile von aussen sichtbar sind·
Sh/yw/45 942
Pail 26
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Die Erfindung betrifft eine Uhrenschale mit einem äusseren, bandförmigen Element, das an einem dafür vorgesehenen Teil der Uhrenschale befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil des Elementes mit der Oberfläche des genannten Teiles der Uhrenschale in Kontakt gehalten ist·
Der Erfindungsgegenstand ist nachstehend mit bezug auf die beiliegende Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Uhrenschale in schaubildlicher Darstellung, Fig. 2 eine Ansicht von unten in verkleinertem Hasstab und Fig. 3 einen Teilschnitt quer zur Achse des Armbandes·
Die auf der Zeichnung dargestellte Uhrenschale enthält einen Mittelteil!, einen Glasreifen 2 und ein Uhrenglas 3· Die Uhrenschale weist eine runde Form auf. Das Uhrenglas 3 ist in bekannter Art auf den Glasreifen 2 montiert. Der letztere ist mit einer konischen Innenfläche 4 versehen, die mit einer konischen Fläche auf einem Vorsprung 5 des Mittelteiles 1 eine Befestigungsmöglichkeit bildet. Auf der unteren Seite des Vorsprunges 5 ist ein sich nach aussen ausdehnender ringförmiger Kragen 6 vorgesehen, der durch eine obere ringförmige Schulterfläche 7 begrenzt ist und eine untere Schulter 8 aufweist. Die Schulter-
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fläche 7 ist zum Abstützen des unteren Randes des Glasreifens 2 bestimmt. In der Verlängerung der unteren Schulter θ (Fig. 2) am inneren Rand ist eine untere konische Planke 9 angeordnet. Sie umfasst längs eines Teiles ihres Umfanges den ebenen Boden des Mittelteiles 1.
Der Mittelteil 1 wird aus einem Metallblatt durch Stanzen und Tiefziehen hergestellt. Der ringförmige Kragen 6 wird durch
deshalb/
Umbörderln des Randes des Musters gebildet und weist/zwei verschiedene Dicken auf. Das Drehen der äusseren konischen Planke des Yorsprunges 5 ist die einzige Bearbeitung mit einem Spahnabhebenden Werkzeug bei der Herstellung des Mittelteiles 1.
Die Bearbeitung wird mit dem Stanzen und Formen von Flächenteilen 12 und 13 im ebenen Boden 10 des Mittelteiles 1 mittels eines entsprechenden geformten Stempels abgeschlossen. Dieser Stempel wird parallel zur Achse der ührenschale in das Innere derselben eingeführt und stanzt dabei gleichzeitig zwei gegenüberliegende Oeffnungen in die untere konische Flanke 9. Diese Oeffnungen sind unter anderem durch die Seitenwände 11 begrenzt. Während dem Stanzen werden die Flächenteile 12 und 13, welche ursprünglich Teile der unteren konischen Flanke 9 waren, in die gleiche Ebene des Bodens 10 des Mittelteiles verbracht und bilden die unteren Ränder der Oeffnungen in der Uhrenschale.
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Diese Oeffnungen haben angenähert einen rechteckigen Querschnitt von geringer Höhe und münden in das Innere des Mittelteiles 1. Sie sind begrenzt durch die Seitenwände 11 und die ebenen Flächenteile 12 bzw. 13· Diese letzteren liegen in der gleichen Ebene wie der Boden IO des Mittelteils 1 und stehen senkrecht zur Achse der Uhrenschale.
Wie aus den Hg. 1 und 2 ersichtlich ist, sind die beiden Teile 14 und 15 des Armbandes, das aus einem metallischen Gewebe besteht, mit je einem Ende in die Oeffnungen der Uhrenschale eingeführt und liegen auf den Pläehenteilen 12 und 13 auf. Das Ende des Armbandteiles 14, das auf der Fläche 13 aufliegt, ist mit dieser mittels eines Hartlötmittels, mit Silberlot, verbunden. Das eine Ende des Armbandteiles 15 ist auf dieselbe Art mit der Oberfläche 12 hartverlötet. Der Vorgang des Hartverlötens kann in einem Ofen bei reduzierender Atmosphäre durchgeführt werden. Durch das Hartverlöten werden die Oeffnungen zwischen den Seitenwänden 11 und den Enden des Armbandes vom flüssigen Hartlot vollständig ausgefüllt und verschlossen.
Die Befestigung der Armbandenden 14 und 15 auf den Flächenteilen 12 und 13 kann auch mit anderen Mitteln als Hartlot durchgeführt werden, so z.B. durch elektrische Schweissung, durch Weichlot oder mit Hilfe eines Klebemittels.
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Die Armbandteile haften dementsprechend an der Oberfläche der zu diesem Zwecke vorgesehenen Flächenteile 12 und 13» die ill einer Ebene liegen. Somit ist die Gefahr, dass sich das Armband verdreht oder dass es bricht, vermieden, weil die Flächen in einer Ebene und parallel auf gleicher Höhe angeordnet sind, so dass die Verbindungsstellen während dem normalen Gebrauch nur auf Zug in einer bestimmten Sichtung beansprucht werden. Die Armbandteile 14 und 15, welche in das Innere der Uhrenschale 1 eindringen, sind zwischen den Seitenwänden 11 eingeschlossen. V/eil sie nicht über die konische Flanke 9 in das Innere der Uhrenschale hineinragen, behindern sie das Einsetzen eines Werkes in keiner Weise, da der Rand der Werkplatte sich auf dem Vorsprung 5 des Mittelteiles 1, wo sie durch einen nach innen vorstehenden Rand des Glasreifens 2 gehalten wird, abstützt* Die beschriebene Uhrenschale kann auch einen, das Werk tragenden Vergrösserungsring aufnehmen, wobei dieser vom nach innen vorstehenden Rand des Glasreifens 2 oder durch bekannte Mittel gehalten wird. Die oben beschriebenen Be~ festigungsmittel können auch für Taschenuhren, die an einer Kette hängen oder andere Uhrentypen verwendet werden. Die Anwendung beschränkt sich nicht nur auf runde Uhren, sondern es können auch quadratische, rechteckige oder andersförmige Uhren auf die beschriebene Art an einem bandförmigen Element befestigt werden.
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Claims (5)

Pat entansprüche
1. Uhrenschale mit einem äusseren, bandförmigen Element, das an einem dafür vorgesehenen Teil der Uhrenschale befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil des Elementes mit der Oberfläche des genannten Teiles der Uhrenschale in Kontakt gehalten ist.
2. Uhrenschale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche des genannten Teiles der Uhrenschale eben und parallel zum Boden der Uhrenschale gerichtet und innerhalb derselben angeordnet ist.
3· Uhrenschale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das äussere Element ein Teil eines Armbandes ist.
4. Uhrenschale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das äussere Element durch Haftung an der Oberfläche des genannten Teiles der Uhrenschale mit dieser verbunden ist.
5. Uhrenschale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie wenigstens eine Oeffnung zum Einführen eines Endes des äusseren Elementes aufweist.
6« Uhrenschale nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei einander diametral gegenüberliegende Oeffnungen
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aufweist, dass in diese ein Teil einee Armbandelementes eingeführt ist, dass zwei ebene Oberflächenteile, die in einer Ebene liegen, vorgesehen und dass je ein Teil der Armband elemente durch Haftung an den genannten Oberflächenteilen mit Äer Uhrenschale verbunden Bind.
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Leerseite
DE19661523771 1966-01-20 1966-12-31 Uhrenschale Pending DE1523771A1 (de)

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CH73766A CH457292A (fr) 1966-01-20 1966-01-20 Boîte de montre et procédé de fabrication de cette boîte

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ID=4194023

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US (1) US3403505A (de)
CH (1) CH457292A (de)
DE (1) DE1523771A1 (de)
FR (1) FR1507788A (de)
GB (1) GB1143301A (de)

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CH457292A (fr) 1968-07-31
CH73766A4 (de) 1968-02-15
US3403505A (en) 1968-10-01
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