DE152349C - - Google Patents
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- DE152349C DE152349C DENDAT152349D DE152349DA DE152349C DE 152349 C DE152349 C DE 152349C DE NDAT152349 D DENDAT152349 D DE NDAT152349D DE 152349D A DE152349D A DE 152349DA DE 152349 C DE152349 C DE 152349C
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- DE
- Germany
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- wedge
- sleeve
- rod
- joint
- groove
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Links
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16G—BELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
- F16G13/00—Chains
- F16G13/12—Hauling- or hoisting-chains so called ornamental chains
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Clamps And Clips (AREA)
- Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
Description
Sigenfown. öa
Sia'töez(icijcη c»aleviΙ'αι-ηta.
KAISERLICHES
PATENTAMT.
- M 152349 KLASSE 47d.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Keilverschluß für Stangenketten bekannter
Art, wie sie für Hebe- und Förderwerke und dergl. Verwendung finden. Der Keilverschluß
dient dazu, die einzelnen Kettenglieder vermittels eines auswechselbaren Gelenkes miteinander
zu verbinden, und es besteht das Wesentliche der vorliegenden Erfindung in
der eigenartigen Ausbildung des Keilver-Schlusses.
Der Keil ist an seinem einen Ende mit einer größeren Aussparung versehen, so daß
er die Form einer Gabel annimmt, wobei die vordere Seite des einen Gabelteiles etwas zurückgezogen
und abgeschrägt wird, so daß sich der Keil mit diesem Teil in eine in einer Büchse des Gelenkes vorgesehene, ebenfalls
an ihrer vorderen Seite abgeschrägte Nut einlegt und so das Verriegeln des Ver-
ao Schlusses bewirkt, sobald das gegabelte Ende des Keiles auf irgend eine Weise auseinandergetrieben
wird, während durch das Antreiben des Keiles von der anderen Seite eine Lösung des letzteren erfolgt, indem sich der vorher
in die Nut der Büchse eingetriebene Teil des Keiles infolge der an ihm und der Nut vorgesehenen
schrägen Flächen in seine ursprüngliche Lage zurückbewegt und alsdann der Keil aus der Büchse k entfernt werden
kann.
Auf der beiliegenden Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand veranschaulicht, und
zwar zeigt:
Fig. ι eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 eine Draufsicht auf Fig. 1, teilweise im Schnitt,
Fig. 3 eine Draufsicht auf Fig. 1, teilweise im Schnitt, jedoch mit angezogenem Keil,
Fig. 4 den Keil in Draufsicht und Vorderansicht. .
Die Kettenstange α wird vermittels des Keiles b mit der Büchse c verbunden, während
die Kettenstange a1 unmittelbar mit dem
Gelenk d verbunden wird, und zwar dadurch, daß der Kopf e der Stange a1 in eine entsprechende
Aussparung/ des Gelenkes d eingesetzt wird. Die die Stange α aufnehmende
Büchse c wird gleichfalls in das Gelenk d eingesetzt, so daß also die beiden Kettenstangen
α ax unter Vermittlung des Gelenkes d
miteinander verbunden sind. Die Kettenstange α wird in der Büchse c vermittels des
Keiles b festgehalten, wobei letzterer in der Büchse c festgekeilt wird (Fig. 3). Der
Keil b ist an seinem einen Ende mit einer größeren Aussparung g versehen (Fig. 2
und 4), welche etwas aus dem Mittel des Keiles versetzt ist und so zwei Gabelteile bx
und b'2 von verschiedener Stärke bildet. Soll nun der Keil b und somit die Stange a mit
der Büchse e fest verkeilt werden, so treibt man an dem gegabelten Ende in die Aussparung
g des Keiles b einen anderen Keil oder dergl. ein (Fig. 3). Hierdurch wird der
schwächere Teil b\ dessen Vorderseite etwas hinter diejenige des stärkeren Teiles zurückgezogen
und abgeschrägt ist, zur Seite gebogen und in die in der Büchse c vorgesehene
Aussparung h eingetrieben, so daß alsdann eine seitliche Bewegung und überhaupt
eine Bewegung des Keiles b nicht mehr stattfinden kann, während der stärkere Teil b'2
des Keiles b in seiner ursprünglichen Lage (Fig. 2 und 3) verbleibt, da er sich gegen
die Büchsenwandung fest anlegt. Soll nun der Keilverschluß wieder gelöst werden, so
treibt man den Keil b von der anderen Seite aus an, worauf sich sein Teil bx mit seiner
schrägen vorderen Fläche auf der an der Nut h der Büchse c vorgesehenen schrägen
Fläche nach außen bewegt und in seine ursprüngliche Lage (Fig. 2) zurückkehrt, so
daß alsdann der Keil b aus der Büchse c entfernt und so die Verbindung gelöst werden
kann.
Claims (1)
- Patent-Anspruch :Keilverschluß für Stangenketten bei Hub- und Fördervorrichtungen und dergl., dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen, die Kettenglieder bildenden Stangen vermittels eines in einem auswechselbaren Gelenk angeordneten Keilverschlusses miteinander verbunden werden, indem die eine Stange ax vermittels ihres Kopfes e unmittelbar mit dem Gelenk d verbunden wird, während die Verbindung der Stange a mit dem Gelenk d mit Hilfe einer in dieses eingesetzten Büchse c erfolgt, wobei die Stange α in der Büchse c vermittels eines Keiles b festgehalten und mit dieser fest verkeilt wird, sobald in die Aussparung" g des Keiles b ein Keil oder dergl. eingetrieben wird, so daß sich der Teil bl des Keiles b in die in der Büchse c vorgesehene Nut /ζ einlegt und alsdann eine Bewegung des Keiles b nicht mehr möglich ist, während die Lösung des Keilverschlusses in der Weise erfolgt, daß sich der Teil b1 des Keiles b beim Antreiben dieses von der entgegengesetzten Seite infolge seiner eigenen und der an der Nut h angebrachten abgeschrägten Fläche aus der Nut h heraus in seine ursprüngliche Lage bewegt, so daß der Keil aus der Büchse c entfernt \verden kann.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE152349C true DE152349C (de) |
Family
ID=419087
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT152349D Active DE152349C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE152349C (de) |
-
0
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