DE1523054A1 - Zusatzgeraet zu einer Analysenapparatur - Google Patents

Zusatzgeraet zu einer Analysenapparatur

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DE1523054A1 DE19631523054 DE1523054A DE1523054A1 DE 1523054 A1 DE1523054 A1 DE 1523054A1 DE 19631523054 DE19631523054 DE 19631523054 DE 1523054 A DE1523054 A DE 1523054A DE 1523054 A1 DE1523054 A1 DE 1523054A1
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N1/00Sampling; Preparing specimens for investigation
    • G01N1/02Devices for withdrawing samples
    • G01N1/10Devices for withdrawing samples in the liquid or fluent state
    • G01N1/18Devices for withdrawing samples in the liquid or fluent state with provision for splitting samples into portions
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01LCHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
    • B01L9/00Supporting devices; Holding devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B43/00Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members
    • F04B43/12Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having peristaltic action
    • F04B43/1223Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having peristaltic action the actuating elements, e.g. rollers, moving in a straight line during squeezing
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N35/00Automatic analysis not limited to methods or materials provided for in any single one of groups G01N1/00 - G01N33/00; Handling materials therefor
    • G01N35/08Automatic analysis not limited to methods or materials provided for in any single one of groups G01N1/00 - G01N33/00; Handling materials therefor using a stream of discrete samples flowing along a tube system, e.g. flow injection analysis

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Description

  • Zusatzgerät zu einer Analysenapparatur.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Zusatzgerät für eine Analysenapparatur mit Schlauchquetschpumpe zum Fördern flüssiger odergasförmiger Medien zur Analysenapparatur.
  • Durch eine Analysenapparatur, die z.B. in der US-Patentschrift 2.797.149 vom 25. Juli 1957 erläutert ist, wird eine Probenflüssigkeit als Strömung hindurchgetrieben und zwecks quantitativer Bestimmung eines Bestandteils mit Behandlungsmedien und Reagenzmitteln vorbehandelt. Die Art und Menge der Behandlungsmedien und Reagenzmittel ändern sich je nach der speziellen quantitativen Analyse der Probe, so daß bei einem Gebrauch für verschiedene Analysen das Gerät mit verschiedenen Zubehörteilen versehen werden muß, die ent -sprechend dem Verfahren angeordnet sein müssen, das bei der betreffenden Analyse durchgeführt werden muß-. Hierbei müssen verschiedene Pumpenröhren, Mischspulen, Verbindungsröhren und andere Zubehörteile in der richtigen Weise zusammengeschaltet werden, was beträchtliche Zeit und Arbeiten tn Anspruch nimmt, insbesondere, wenn nur ein Analysiergerät zur Ausführung verschiedener Analysen zur Verfügung steht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Zusatzgerät zu schaffen, mit dem bei dem zuvor festgelegten Verfahren für die spezielle Analyse Zeit und Arbeit gespart werden, indem die Bedienung erleichtert wird.
  • Gemäß der Erfindung ist das Zusatzgerät derart ausgebildet, daß es aus einen auf das Pumpengehäuse aufsetzbaren und auswechselbaren Tisch besteht, der mit einer der Quetschvorrichtung der Pumpe angepaßten Öffnung versehen ist und auf dem ein der jeweils durchzuführenden Analyse angepaßten Schlauchsystem derart angebracht ist, daß die Quetsch -vorrichtung auf die quer über die Öffnung verlaufenden Schläuche einwirken und dadurch die Medien fördern kann.
  • Vorzugsweise weist die Quetschpumpe eine Druckplatte auf, die, durch die Öffnung hindurchgehend, gegen die Schläuche drückt.
  • Weitere Ziele, Merkmale und Vorteile des Erfindungsgegen -standes gehen aus der Beschreibung der beigefügten Figuren näher hervor.
  • Figur 1 ist eine Draufsicht des Zusatzgerätes.
  • Figur 2 ist ein Schnitt längs der Linie 2-2 der Figur 1.
  • Figur 3 ist ein Schnitt ähnlich dem der Figur 2.
  • Figur 4 ist eine perspektivische Ansicht eines Teils einer Mischspule und ihrer zugehörigen Montageklemmen.
  • Figur 5 ist ein Vertikalschnitt längs der Linie 5-5 der Figur 1 in vergrößertem Maßstab.
  • Figur 6 ist ein Horizontalschnitt längs der Linie 6-6 der Figur 2 in vergrößertem Maßstab.
  • Figur 7 ist ein Vertikalschnitt längs derLinie 7-7 der Figur 2 in vergrößertem Maßstab.
  • Figur 8 ist eine perspektivische Ansicht eines Teils des Tisches und eines Teils des Pumpengehäuses.
  • Figur 9 ist eine perspektivische Ansicht eines Teils des Zusatzgerätes Wie im einzelnen aus den Figuren hervorgeht, enthält der Zubehörtisch eine Platte 10, die abnehmbar auf der Oberseite eines Gehäuses oder Rahmens 12 von einer Dosierpumpe 14 eines Analysiergerätes angebracht ist, das z.B. in der US-Patentschrift 2.797.149 erläutert ist. Die Pumpe, die vorzugsweise derjenigen gemä# der US-Patentschrift 2.935.028 vom 3. März 196o entspricht, weist mehrere in Längsrichtung getrennte, querliegende Druckrollen 16 auf, die an endlosen Ketten 18 getragen werden und mehrere elastisch biegsame Pumpenröhren 2o gegen eine Pumpenpiatte 22 drücken, sodaß diese gleichzeitig Zusammengequetscht werden9 wenn sich zur Erzielung einer Pumpenwirkung die Rollen in ihrer Längsrichtung bewegen und die Medien in proportionalen Mengenverhältnissen hindurchtreiben Die Platte 10 weist eine Öffnung 24 auf, deren Gestalt in Figur 1 zu sehen ist, und durch die die zuvor genannten Teile der Pumpe hindurchragen, wenn der Zubehörtisch auf dem Pumpengehäuse montiert ist, was man am besten in Figur 2 erkennen kann. An den Seitenrändern der Platte 10 befinden sich nach unten gedrehte Flansche 26, die in die seitlichen oberen Randabschnitte des Pumpengehäuses eingreifen; die Platte kann mit Bajonettschlitzen 28 versehen sein, in die Schrauben 30 eingreifen, die den Tisch auf der Oberseite des Puipengehäuses lösbar festhalten. Das eine Ende der Platte trägt einen nach oben gedrehten Flansch 32, der eine die Möhren verbindende Vorrichtung 34 mit Nippeln 36 trägt, an die die Röhren zur Einführung der Probenflüssigkeit und der Behandlungsmedien in das Analysiergerät angeschlossen werden können.
  • Wie am besten in Figur 6 zu sehen ist, enthält die die Röhren verbindende Vorrichtung zwei getrennte Platten 38a und 3t3b, die durch Schrauben 40 verstellbar miteinander verbunden sind; am flansch 32 ist die innere Platte 3ßa festgemacht. Alle Nippel 36 sind mit dem einen Ende je einer zugehörigen Röhre 42 verbunden; das entgegengesetzte Ende der Röhren läuft durch ein Loch 44 der Platte 28b hindurch. Das Loch weist eine vergrö#erte Bohrung 46 auf, in die ein verbreitertes entgegengesetztes Ende 48 der Rohre hineinpa#t. Die Platte 38a ist in ähnlicher Weise wie die Platte 38b aufgebaut und trägt eine Röhre 42', die zu den zugehörigen Röhren 42 axial ausgerichtet ist; die vergrößerten nachgiebigen Enden 48 der Röhren werden mit Hilfe von Klemmschrauben 40 gegeneinander gedrückt und bilden eine dichte Verbindung zwischen den zusammengehörigen Röhren 42 und 42'. Wenn auch nur zwei Einlußntppel 36 dargestellt sind, so hängt doch ihre Anzahl von der speziell auszuführenden Analyse und der Zahl der Behandlungsmedien und Reagenzien ab, die für die Analyse notwendig sind Bei Verwendung des Tisches werden die Nippel 36, die vorzugsweise von der Platte 38b getragen werden, zuerst mit einer Röhre verbunden, die die Reagenzien von Vorratsflaschen aus zuführt; dann wird die Platte 38b mit den Schrauben 40 an der Platte 38a festgemacht, sodaß fUr die, Reagenzien alle Verbindungen gleichzeitig hergestellt werden. Die Probenflüssigkeit kann von einer Röhre aus sugeftihrt werden, die nicht durch das Gerät 34 zu laufen braucht, sondern kann an der Platte Io zweckmäßig befestigt sein.
  • Ausla#nippel 36' der Röhren 42' werden durch ein. Röhre 50 mit den zugehörigen Pumpenröhren 20 verbunden, durch die die Proben- und Behandlungsflüssigkeiten oder Reagenzien von dem Einla#nippel 36 aus ins System gepumpt werden können; die Zahl der vorgesehenen Pumpenröhren hängt von der speziell auszuführenden Analyse ab Wie hier zu sehen ist, mündet ein Einlaßende 54 einer Pumpenröhre 52 (Figur 1) in die äußere Luft sodaß während des Betriebs der Pumpe die Luft durch diese Pumpenröhre angesaugt und in die Flüssigkeit, die in eine benachbarte Pumpenröhre 56 hineinströmt, an einer hförmigen Anschlu#stelle 58 hineingeleitet werden kann, sodaß sich eine unterbrochene Strömung aus in Längsrichtung unterteilten Flüssigkeitsschüben bildet, die durch je einen Lufteinschluß getrennt sind, wie bereits in der US-Patentschrift 2.797.149 erläutert ist Die unterbrochene Strömung wird an einer T-förmigen Ausschlußstelle 60 mit einem anderen Hedium vereinigt, das durch eine Pumpenröhre 59 und eine weitere Röhre 59a fließt und die Probe sein kann; die sich ergebende Strömung wird durch eine Röhre 61 zun Einla#ende einer horizontal angebrachten, schraubenförmigen Mischspule 62 beförderte Das Auslaßende der Nischapule wird mit dem Einla#ende einer weiteren Mischspule 64 und das Ausla#ende dieser Mischspule mit dem Einla#ende einer dritten Mischspule 66 verbunden. Das Ausla#ende der Mischspule 66 wird an einen Auslaßnippel 68 angeschlossen, damit die behandelte 1'uo'sigkeit zu einen Analysiergerät (nicht gezeigt), z.B. zu einem Kolorimeter durch eine Röhre befördert werden kann, die mit dem Nippel 68 in Verbindung steht. Der Nippel wird von einem aufrechtstehenden Flansch 70 an dem einen Ende der Platte gehalterte Die vorgesehene Anzahl ischspulen und deren Länge hängt von der speziellen Analyse ab; der Zubehörtisch wird mit der passenden Zahl von Mischspulen und anderen Zubehörteilen für die auszufUhrende analyse versehene Wie am besten in den leiguren 1 und 4 zu sehen ist, sind die dpulen in Federklemmen 72 mit offenem oberen Ende lösbar angebracht. die elastisch die Außenfläche der Spule umgreifen.
  • Die KLemmen sind mit der Oberseite der Platte 7Q verbunden.
  • Die verschiedenen Röhren werden vorzugsweise durch Klemmen 74, die eine übermä#ige Bewegung der Röhren verhindern, an der Oberseite der Platte festgehalten.
  • Wie aus den 1"iguren 1, 5 und 9 hervorgeht, erstreckt sich eine Pumpenklemme 76 von der Obtirseite der Platte lo aus senkrecht nach oben, die eine nach oben geneigte Röhrentragfläche 78 aufweist, an der die Anschlu#stelle 58 und die Röhre 59a von einer Klemmplatte So festgeklemmt sind, die von Klemmschrauben 82 betätigt wird. Die Klemme trägt einen Ausschnitt 84. damit eine grö#ere Anzahl Pumpenröhren, die für die spezielle Analyse benötigt werden, in gewissen vortikalen Abständen übereinander angebracht werden können und der horizontale Raum klein gehalten werden kann, den sie sonst auf der Platte einnehmen würden. Darüberhinaus können gewisse Röhren von der Platte 80 festgeklemmt werden, während die übrigen Pumpenröhren durch den Ausschnitt 84 hindurchgehen. Dadurch, das das Niveau gewisser Röhren erhöht wird, steht mehr Raum für die T-£örmige Anschlu#stelle 6o zur Ver-@fügung, die nicht unbedingt horizontal zu liegen braucht, sondern vertikal oder zur Vertikalen geneigt angeordnet sein kann4 Ber Ausschnitt wird gemä# den i?iuren nicht ausgenutzt, da im Ausführungsbeispiel nur eine kleine Anzahl Pumpenröhren angegeben ist.
  • Zwei in Uingsrichtung getrennte Röhrenhaltekörper 86a und 86b sind am Einlaß- bzw. Auslaßende der Pumpenröhren 24 vorgesehen.
  • Beide Raltekörper weisen mehrere in Längsrichtung verlaufende und nach der Seite hin getrennte Rillen 88 mit offenem, oberen Ende auf, in denen die entsprechenden Enden der ?umpenröhreü entlanglaufen1 Die Seitenfläche der Haltekörper sind mit Löchern 90 versehen; die Platte 22 der Pumpe trägt aufrechtstehende Stifte 92, die in die Löcher hineinragen. wenn der Tisch auf dem Pumpengehäuse montiert ist, damit beim Pumpen die Röhrenhaltekörper und die Pumpenröhren in bezug auf die platte und auf die Druckrollen 16 die richtige Stellung einnehmen Um den Zubehörtisch an dem Pumpengehäuse anzubringen, wird die Pumpe außer Betrieb gesetzt, indem ein Handstück 94 angefaßt und der Röhrendruckmechanismus um einen Lagerstift 96 abgehoben wird. Der Tisch wird dann auf die Oberseitig des Pumpengehäuses g,esetzt; die Pumpenröhren 20 liegen dabei ruf der Platte 22 der Pumpe, und die Druckrollen 16 befinden sich oberhalb der Pumpenröhren. Auf die Stifte 92 werden dann die Röhrenhaltekörper 86a und 86b gesteckt; die Röhrendruckvorrichtung dieser Pumpe wird dann in die geschlossene Lage Gebracht, sodaß die Rollen nit den Pumpenröhren in Berührung kommen Die Linla#nippel 36 und Ausla#nippel 68 werden Dann mit den entsprechenden Einala#- und Auslaßröhren verbunden, damit die Probenflüssigkeit, die verschiedenen Behandlungsflüssigkeiten und die Iteagenzmittel ZU den Zubehörteilen auf der Platte lo befördert werden können, damit die Probe zur Analyse vorbereitet. werden kann.
  • Vorzugsweise besteht der Tisch 10 aus einem durchsichtigen Kunststoff; die Schrauben 3o und Bajonettschlitze 28 brauchen nicht vorgesehen zu sein, da die Flansche 26 die oberen Seitenränder mit einer solchen Kraft ergreifen9 da eine Glestbewegung des Tisches in Längsrichtung auf dem Pumpengehäuse verhindert wird, Die richtige Lage des Tisches in der Längsrichtung wird leicht; festgestellt, da der Tisch in Längsrichtung soweit verschoben werden kann bis die Löcher 9o in den Pumpenröhrenhaltern 86a und 86b über den Stiften 92 der Pumpe liegen. An der Bodenfläche des Tisches wird vorzugeweise ein Blatt aus einem passenden Material angeklebt, das auf seiner oberen Fläche Zeichen z.B. Diagramme, Marken, Notizen usw. trägt, die durch den durchsichtigen Tisch sichtbar sind und die verschiedenen Zubehörteile und ihre gegenseitige Beziehung im Betrieb angeben.

Claims (8)

  1. Nsue Patentansprüche 1. Zusatzgerät zu einer Analysenapparatur mit Schlauchquetschpumpe zum Fördern flüssiger oder gasförmiger Medien zur Analysenapparatur, d a d u r c h g e k e nr, z e i c h ne t, da# es jus einem auf dns Pumpengehäuse (12) aufsetzbaron und auswechselbaren Tisch (lo) bestcht, der mit oiner der @uetschvorrichtung (16, 18) der Pumpe angepa#ten Öffnung (24) versehen ist und auf dem ein der jeweils durchzuführenden Analyse engepa#tes Schlauchsystem derart angebracht iat, da# die Quetschvorrichtung auf die quer über die Öffnung ver-Irjufenden Schlauchs (20) einwirken und dadurch die Medien fördern känn.
  2. 2. Zusatzgerät nach Anspruch 1, d r d u r c h g o k e n nz e i c h n e t, da# die Quetschpumpe eine Druckplatte (220 aufweist, die durch die Öffnung (24) hindurchgehend, gegen die Schlauchs drückt.
  3. 3. Zusatzgerät nach Anspruch 1 oder 2, d n d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, da# auf dem Tisch (lo) weitere Hilfsmittel Angebracht sind, die bezüglich der Strömungsverhältnisse im Schlauchsystem in vorgewählter Weise angeordnet slnd und die die Medien in den Schläuchen während deo Pumpe in vorgewählter Weise Zusammenführen.
  4. 4. Zusatzgerät nach Anspruch 3, d a ß u r c h g e k e n nz e-i c h n e t, daß das Schlauchsystem und die Hilfsmittel fest miteinnnder verbunden und fest auf dem Tisch montiert sind.
  5. 5. Zusatzgerät nach einem oder mehreren der ansprüche 1 - 4, d a d u r c h g e k e n n z e i o h n e t, doß auf dem Tisch Anschlu#stöcke vorgeschen sind, mit denen des auf dem Tisch befestigte Schlauchsystem mit Zuführ- oder Abführschläuchen verbunden werden kann.
  6. 6. Zusatzgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, da# auf dem Tisch Halterungen (72) zum H@lten von MIschspulen (62,- 66) vorgesehen sind, in denen während des Pumpens die aus mehroren Schläuchen zugeführten dien, gemischt werden.
  7. 7. Zusatzgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 6, d o d u r o h g e k e n n s e i O h ne t, daß an dem Tisch Vorrichtungen vorgeschen sind, die eine Bewegung des Tisches auf dem Pumpengehäuse in der Ebene des Tisches währond des Pumpens verhindern.
  8. 8. Zusatzgerät nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n az e i c h n e t, da# die Anschlu#stäcke an den Zuführenden des Schlauchsystems trennbare Verbindungsglieder enthalten, von denen die einen (42') mit den Schlauchendon und die anderen (42) mit Zuführschläuchen verbunden sind, während zwischen zusammengehörigen Verbindungsgliedern eine flüssigkeitsdichte und gasdichte Verbindung besteht.
DE19631523054 1962-05-24 1963-05-20 Zubehöranordnung für ein Analysengerät Withdrawn DE1523054B2 (de)

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Publication Number Publication Date
DE1523054A1 true DE1523054A1 (de) 1968-11-28
DE1523054B2 DE1523054B2 (de) 1970-09-17

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DE19631523054 Withdrawn DE1523054B2 (de) 1962-05-24 1963-05-20 Zubehöranordnung für ein Analysengerät

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