DE1193807B - Vorrichtung zum Entwickeln und Nachbehandeln von belichtetem fotografischem Entwicklungsgut - Google Patents

Vorrichtung zum Entwickeln und Nachbehandeln von belichtetem fotografischem Entwicklungsgut

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DE1193807B
DE1193807B DEG37292A DEG0037292A DE1193807B DE 1193807 B DE1193807 B DE 1193807B DE G37292 A DEG37292 A DE G37292A DE G0037292 A DEG0037292 A DE G0037292A DE 1193807 B DE1193807 B DE 1193807B
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D13/00Processing apparatus or accessories therefor, not covered by groups G11B3/00 - G11B11/00
    • G03D13/02Containers; Holding-devices
    • G03D13/04Trays; Dishes; Tanks ; Drums
    • G03D13/046Drums; Films convolutely fixed on the side of the drum

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Photographic Developing Apparatuses (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Entwickeln und Nachbehandeln von belichtetem fotografischem Entwicklungsgut Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entwickeln und Nachbehandeln von belichtetem fotografischem Entwricklungsgut in einem gegen Lichteinfall absperrbaren Trog, in dem eine kontinuierlich umlaufende, mindestens teilweise in die Behandlungsflüssigkeit eintauchende Trommel gelagert ist, an deren Außenmantel das zu behandelnde Entwicklungsgut mittels mindestens einer Halterung zu befestigen ist.
  • Im Zusammenhang mit einer solchen Entwicklungsvorrichtung, bei der das Entwicklungsgut an einer in einem Trog umlaufende Trommel zu befestigen ist, ist eine an dem Trommelmantel fest ungeordnete Halteleiste bekanntgeworden, die an ihren beiden Längskanten Zähne aufweist, unter welche wieder das freie Ende des Entwicklungsgutes zu schieben ist. Davon abgesehen, daß es außerordentlich mühselig ist, das freie Ende des zu entwickelnden Gutes unter diese Halteleiste zu schieben, so weist diese direkt an der Mantelfläche der Trommel angeordnete Halteleiste doch vor allem den Nachteil auf, daß bei der Rotation der Trommel die Behandlungsflüssigkeit durch die Halteleiste nach außen abgedrängt wird. Hierdurch kommt das Entwicklungsgut nur an seiner Außenfläche mit der Behandlungsflüssigkeit in Berührung und klebt mit seiner feuchten Innenfläche an der Oberfläche der Trommel an, so daß nur eine mangelhafte Entwicklung und Fixierung sowie Auswässerung des Entwicklungsgutes möglich ist. Die durch diesen Nachteil bedingten Schwierigkeiten sind dabei so groß, daß sich die Entwicklung mittels einer solchen im Trog umlaufenden Trommel nur sehr beschränkt hat durchsetzen können.
  • Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, die der Befestigung des Entwicklungsgutes an dem Außenmantel der Trommel dienende Halterung derart auszubilden, daß auch die dem Trommelmantel zugekehrte Seite des Entwicklungsgutes in ausreichender Weise mit den verschiedenen Behandlungsflüssigkeiten in Berührung kommt und eine gleichmäßige Strömung beiderseits des Entwicklungsgutes erreicht wird.
  • Diese zuvor angegebene Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Halterung aus einer Leiste mit daran befestigten Klemm- oder Halteorganen gebildet ist, wobei sich zwischen der Unterkante der Leiste und der Trommeloberfläche ein sich vorzugsweise über die ganze Länge der Leiste erstreckender Spalt befindet. Wird bei dieser erfindungsgemäßen Ausführungsform derHalterungdie Trommel in Drehung versetzt, so strömt ein Teil der Behandlungsflüssigkeit durch den zwischen der Leiste und der Trommeloberfläche befindlichen Spalt hindurch und drückt das Entwicklungsgut nach außen, so daß dieses sich von der Trommeloberfläche abhebt und auch seine Innenseite intensiv mit der jeweiligen Behandlungsflüssigkeit in Berührung kommt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Halterung ist mindestens an den beiden freien Enden der Leiste je ein die Stärke des den Durchtritt der Behandlungsflüssigkeiten ermöglichenden Spaltes bestimmender Fuß angeordnet, der beispielsweise auf ein an dem betreffenden freien Ende der Leiste angeordnetes Gewinde aufgeschraubt sein kann.
  • Da das Entwicklungsgut oftmals unterschiedliche Abmessungen aufweist, ist es notwendig, die der Befestigung des Entwicklungsgutes dienende Halterung, oder falls mehrere Halterungen benötigt werden, diese an jeder beliebigen Stelle der Trommeloberfläche anzuordnen. Hierzu hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Leiste mittels Klemmittel an der Trommel zu befestigen ist.
  • Für den Durchtritt der Behandlungsflüssigkeiten ist es weiterhin vorteilhaft, wenn die Unterkante der Leiste der erfindungsgemäßen Halterung eine entgegen der Drehrichtung der Trommel gerichtete, den Durchflußquerschnitt in der Strömungsrichtung der Behandlungsflüssigkeiten verjüngende Neigung aufweist, wodurch wieder im gewissen Sinne eine Trichterwirkung erzielt wird.
  • Zur Befestigung des Entwicklungsgutes selbst sind vorteilhaft an der Oberseite der Leiste in gleichen Abständen voneinander Klemm- oder Haltemittel angeordnet, die unabhängig voneinander in ihrer Halte-oder Freigabestellung zu bringen sind. Diese Klemmmittel können dabei jeweils aus einem U-förmigen Bügel bestehen, der um eine zur Drehachse der Trommel parallele Achse schwenkbar ist und dessen Steg das freie Ende des einzuspannenden Entwicklungsgutes in seiner Klemmstellung gegen eine der Drehachse der Trommel parallelgerichtete Anlagefläche der Leiste drückt.
  • Um insbesondere Entwicklungsgut verschiedener Abmessungen an der Trommel befestigen zu können, sind die Klemm- oder Haltemittel zweckmäßigerweise längsverschiebbar und auch feststellbar auf der im Querschnitt vorzugsweise runden Leiste angeordnet. Hierbei können als Klemm- oderHaltemittel Klammern vorgesehen sein, die jeweils an einem auf der Leiste längsverschiebbaren und zweckmäßigerweise feststellbaren Träger derart paarweise angeordnet sind, daß ihre Gelenkachsen entweder parallel oder aber auch senkrecht zur Trommelachse gerichtet sind. Insbesondere die zuletzt behandelte Anordnung der Klammern mit senkrecht zur Trommelachse stehenden Gelenkachsen ist insofern bedeutungsvoll, als die einzelnen Klammern der jeweiligen Behandlungsflüssigkeit nur einen außerordentlich geringen Strömungswiderstand entgegensetzen und die Behandlungsflüssigkeit somit völlig gleichmäßig beiderseitig an dem Entwicklungsgut vorbeiströmen und gleichmäßig auf dieses einwirken kann.
  • Wird mittels der Vörrichtung nun Entwicklungsgut behandelt, das sich infolge des Einwirkens der Behandlungsflüssigkeit sowohl in der Längsrichtung als auch der Querrichtung, also auch in Richtung der Trommelachse, stark::dehnt, und wird dieses Entwicklungsgut längs seines Randes an mehreren Stellen fest eingespannt, so bilden sich infolge der Querdehnung des Papiers zwischen den einzelnen Einspannstellen unliebsame Falten. Diese Schwierigkeiten lassen sich erfindungsgemäß dadurch beseitigen, daß als Klemm- und Haltemittel dem Querschnitt der Leiste angcpaßte und diese unter Spannung umgreifende, quer auf die Leiste aufsetzbare und auf dieser unter leichtem Spiel längsverschiebbare Klemmhüllen dienen.
  • Bei einer solchen besonderen Gestaltung dieser Klemmhüllen wird das Entwicklungsgut in der Längsrichtung in ausreichender Weise festgehalten, es ist jedoch immer noch ein ausreichendes axiales Spiel vorhanden, um dem Entwicklungsgut die Möglichkeit zur Ausdehnung in der Querrichtung zu geben.
  • In der Zeichnung sind verschiedene beispielsweise Ausführungsformen gemäß der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 die Seitenansicht einer Trommel mit einer das Entwicklungsgut festhaltenden Halterung, F i g. 2 einen Schnitt gemäß der Linie 2-2, F i g. 3 und 4 Seitenansichten einer Halterung mit längsverschiebbaren Klammerpaaren und F i g. 5 eine schaubildliche Darstellung einer mit Klemmhüllen ausgestatteten Leiste.
  • Die in der F i g. 1 in der Seitenansicht dargestellte und mit 1 bezeichnete Trommel ist als zylindrischer Hohlkörper ausgebildet und in einem nicht besonders dargestellten, der Aufnahme der Behandlungsflüssigkeit dienenden Trog um ihre Längsachse drehbar gelagert. An dem Trommelmantel 2 ist weiterhin mittels zwei jeweils den Trommelrand 3 hintergreifender Klemmen 4 eine mit 5 bezeichnete Leiste angeordnet.
  • Diese Leiste 5 trägt dabei an ihren beiden äußeren Enden jeweils einen Fuß 6, so daß zwischen dem Trommelmantel 2 und der Leiste 5 ein mit 7 bezeichneter Spalt mit der Höhe h frei bleibt. Wie insbesondere aus dem in der F i g. 2 dargestellten Schnitt 2-2 ersichtlich ist, weist die Unterseite 8 der Leiste 5 derart eine entgegen der Drehrichtung 9 der Trommel 1 gerichtete Neigung auf, daß sich der Durchflußquerschnitt des Spaltes 7 in der Strömungsrichtung 10 der Behandlungsflüssigkeit verjüngt, was wieder ein Ansteigen der Strömungsgeschwindigkeit der Behandlungsflüssigkeit bewirkt. Infolge dieses Spaltes 7 und dessen besonderer Gestaltung gelangt ein Teil der Behandlungsflüssigkeit unter das zunächst an dem Trommelmantel 2 anliegende Entwicklungsgut 11 und hebt dieses von dem Trommelmantel 2 ab. Hierdurch ist also gewährleistet, daß nicht nur die Außenfläche 12 des Entwicklungsgutes 11, sondern auch dessen Innenfläche 13 intensiv mit den verschiedenen Behandlungsflüssigkeiten in Berührung kommt. Dieses ist notwendig, damit alle eventuell noch am Entwicklungsgut anhaftenden Chemikalien, wie insbesondere das Fixiersalz beim Auswässern des Entwicklungsgutes 11, restlos entfernt werden.
  • An der Oberseite der Leiste 5 sind weiter als Klemm- und Haltemittel in gleichen Abständen voneinander mit 14 bezeichnete, U-förmige Bügel angeordnet, die schwenkbar in mit 15 bezeichneten Lagerblöcken gelagert sind und jeweils einen Steg 16 aufweisen, der das Ende 17 eines Filmes 18 oder eines Positivpapiexs 19 gegen die Oberfläche der mit 20 bezeichneten Kante der Leiste 5 pressen und damit festhalten.
  • Eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Halterung ist in der F i g. 3 dargestellt. In diesem Fall weist die Leiste 21 einen stangenförmigen runden Querschnitt auf, wobei in ihre beiden Enden jeweils ein mit 22 bezeichnetes Gewinde eingeschnitten ist. Auf dieses Gewinde 22 ist jeweils ein mit 23 bezeichneter Fuß aufgeschraubt, durch dessen Abmessungen wiederum die Höhe h des Spaltes 7 bestimmt ist. Weiterhin sind auf die im Querschnitt runde Leiste 21 mit 24 bezeichnete Träger aufgeschoben, die mit je einem Paar Klammern 25 ausgestattet und mittels Stellschrauben 26 an der Leiste 21 festklemmbar sind. Die Klammern 25 sind dabei derart an dem Träger 24 befestigt, daß ihre mit 27 bezeichneten Gelenkachsen der Längsachse der Leiste 21 und damit der Drehachse der Trommel 1 parallel gerichtet sind. Auch ist der Abstand der Klammern 25 voneinander derart bemessen, daß gerade ein Klammernpaar 25 das freie Ende 17 eines Filmes 18 erfaßt. Soll dagegen ein eine größere Breite aufweisendes Papier 19 mittels dieser Klammernpaare 25 befestigt werden, so geschieht dieses mittels mehrerer Klammernpaare 25, wie dieses ebenfalls in der F i g. 3 schematisch dargestellt ist.
  • Die F i g. 4 zeigt eine ähnliche Ausführungsform der mit Klammernpaaren 25 versehenen Träger 24. In diesem Fall sind jedoch die Klammern 25 in der Weise angeordnet, daß ihre Gelenkachsen 27 senkrecht zur Längsachse der Leiste 21 bzw. der Drehachse der Trommel t gerichtet sind. Diese Ausführungsform bringt den Vorteil mit sich, daß der durch die Klammern 25 bewirkte, der Strömung der Behandlungsflüssigk eit entgegengesetzte Widerstand wesentlich geringer ist und somit die Behandlungsflüssigkeit nahezu reibungslos und damit auch sehr gleichmäßig an dem Entwicklungsgut, beispielsweise dem Papier 19, vorbeiströmen kann. Wie schließlich noch aus der in der F i g. 5 schaubildlichen Darstellung der Halterung ersichtlich ist, können statt der zuvor beschriebenen Halte- oder Klemmittel auch mit 28 bezeichnete elastische Klemmhüllen Verwendung finden, die dem Querschnitt der Leiste 21 angepaßt sind und diese unter Spannung umgreifen. Diese Klemmhüllen 28 sind dabei in der dargestellten Weise in Richtung des Pfeiles 29 auf das um die Leiste 21 herumgelegte Ende 17 des zu entwickelnden Papiers 19 aufzusetzen. Die Abmessungen dieser Klemmhüllen 28 sind dabei derart bemessen, daß das zu entwickelnde Papier 19 sich trotz der Klemmhüllen 28 immer noch in axialer Richtung 30 verschieben kann. Diese Möglichkeit einer axialen Verschiebung des Papierendes 17 ist insofern bedeutungsvoll, als sich insbesondere Fotopapier, wenn es durchfeuchtet ist, sowohl in seiner Längsrichtung als auch in seiner Querrichtung dehnt, was, wenn das Papier an mehreren Stellen fest eingespannt ist, zu Faltenbildungen führt.
  • Alle zuvor beschriebenen Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Halterung können sowohl einzeln als auch gemeinsam in beliebiger Anzahl an der Trommel 1 angeordnet werden, wobei gegebenenfalls auch jede Kombination der verschiedenen Ausführungsformen denkbar ist. Während die in der F i g. 1 und 2 gezeigte Leiste 5 insbesondere für Filme und Papierformate von etwa 13718 cm bis 50 - 60 cm geeignet ist, ist die Leiste 21 gemäß der F i g. 3 vor allem für die Befestigung von Papierformaten interessant, die kleiner als 13.18 cm sind. Die Ausführungsform der Leiste 21 mit den quergerichteten Klammern 25, wie sie die F i g. 4 zeigt, dagegen ist immer dann zu bevorzugen, wenn es sich um ein Entwicklungsverfahren handelt, das gegen Strömungseinflüsse besonders empfindlich ist. Die in der F i g. 5 schaubildlich dargestellte Leiste 21 mit den Klemmhüllen 28 schließlich ist besonders für große Papierformate über 50-60 cm geeignet, wo es auf mehr oder weniger Randabfall nicht mehr ankommt.
  • Werden die Leisten 5 oder 21 so eng nebeneinander an der Trommel l angeordnet, daß die einzelnen Papiere sich schuppenartig überdecken, so kann beispielsweise die dreifache Menge gegenüber der einfachen Beschickung gleichzeitig an der Trommel e befestigt und entwickelt werden. Da auch in diesem Fall die Behandlungsflüssigkeit jeweils beiderseitig am Entwicklungsgut vorbeiströmt, ist eine einwandfreie und völlig gleichmäßige Entwicklung gewährleistet.

Claims (14)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Entwickeln und Nachbehandeln von belichtetem fotografischem Entwicklungsgut in einem gegen Lichteinfall absperrbaren Trog, in dem eine kontinuierlich umlaufende, mindestens teilweise in die Behandlungsflüssigkeit eintauchende Trommel gelagert ist, an deren Außenmantel das zu behandelnde Entwicklungsgut mittels mindestens einer Halterung zu befestigen ist, dadurch gekennzeichn e t, daß die Halterung aus einer Leiste (5, 21) mit daran befestigten Klemm- oder Halteorganen (14, 25, 28) gebildet ist, wobei sich zwischen der Unterkante der Leiste und der Trommeloberfläche (2) ein Spalt (7) befindet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Spalt (7) über die gesamte Länge der Leiste (5, 21) erstreckt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens an den beiden freien Enden der Leisten (5, 21) je ein die Höhe (h) des Spaltes (7) bestimmender Fuß (6, 23) angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Füße (23) jeweils auf die beiden freien Enden der Leiste (21) aufgeschraubt sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (5, 21) mittels Klemmitteln (4) an der Trommel (1) zu befestigen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterkante der Leiste (5) eine entgegen der Drehrichtung (9) der Trommel (1) gerichtete, den Durchflußquerschnitt in der Strömungsrichtung (10) der Behandlungsflüssigkeiten verjüngende Neigung aufweist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite der Leiste (5) Klemm- oder Haltemittel (14) in gleichen Abständen voneinander angeordnet sind. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemm- oder Haltemittel (14, 25, 28) unabhängig voneinander in ihre Halte- oder Freigabestellung zu bringen sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmittel jeweils aus einem U-förmigen Bügel (14) bestehen, der um eine zur Drehachse der Trommel (1) parallele Achse schwenkbar ist und dessen Steg (16) das freie Ende (17) des einzuspannenden Entwicklungsgutes (18,19) in seiner Klemmstellung gegen die Leiste (5) drückt.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemm- oder Haltemittel (25) längsverschiebbar und zweckmäßigerweise feststellbar auf der im Querschnitt vorzugsweise runden Leiste (21) angeordnet sind.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß als Klemm- oder Haltemittel Klammern (25) vorgesehen sind, die jeweils paarweise an einem auf der Leiste (21)1'ängsverschiebbaren und zweckmäßigerweise feststellbaren Träger (24) angeordnet sind.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammern (25) paarweise derart an dem Träger (24) angeordnet sind, daß ihre Gelenkachsen (27) der Trommeldrehachse parallel gerichtet sind.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammern (25) paarweise derart an dem Träger (24) angeordnet sind, daß ihre Gelenkachsen (27) senkrecht zur Trommelachse gerichtet sind.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Klemm- und Haltemittel dem Querschnitt der Leiste (21) angepaßte und diese unter Spannung umgreifende, quer auf die Leiste (21) aufsetzbare und auf dieser unter leichtem Spiel längsverschiebbare Klemmhüllen (28) vorgesehen sind.
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