DE2353484C3 - Durchlauffilter zur Entnahme gefilterter Flüssigkeit aus einer verunreinigten Flüssigkeit - Google Patents
Durchlauffilter zur Entnahme gefilterter Flüssigkeit aus einer verunreinigten FlüssigkeitInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D33/00—Filters with filtering elements which move during the filtering operation
- B01D33/04—Filters with filtering elements which move during the filtering operation with filtering bands or the like supported on cylinders which are impervious for filtering
-
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- B01D—SEPARATION
- B01D33/00—Filters with filtering elements which move during the filtering operation
- B01D33/70—Filters with filtering elements which move during the filtering operation having feed or discharge devices
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Description
Die Erfindung betrifft ein Durchlauffilter zur Entnahme
gefilterter Flüssigkeit aus einer verunreinigten Flüssigkeit, die sich über einer Wandung befindet, in der
eine mit einer Abführleitung für die gefilterte Flüssigkeit in Verbindung stehende Entnahmeöffnung vorgesehen
ist, über die ein Filterband kontinuierlich bewegbar und angedrückt ist, wobei eine Reinigungsvorrichtung zur
stetigen Regenerierung des verunreinigten Filterbandes vorgesehen ist.
Bei einem bekannten Durchlauffilter dieser Art wird das Filterband frei über die horizontal angeordnete
Wandung geführt, die verunreinigte Flüssigkeit fließt über einen freien Auslauf auf das Filterband, durchströmt
dieses und wird mittels der Abführleitung abgeführt (GB-PS 9 29 079). Für die Entnahme und
Zufuhr der verunreinigten Flüssigkeit sind umfangreiche Vorrichtungen, wie eine Probenentnahmevorrichtung
und eine Dosierpumpe, erforderlich, die einer ständigen Wartung bedürfen. Dies ist ungünstig, da
Durchlauffilter unter anderem zur anschaulichen Darstellung des Verschmutzungsprofils von Gebrauchs- und
Abwässern oder von Flüssen und Seen sowie zur Kontrolle von technischen Filtrationen und Zentrifugierungen
eingesetzt werden und somit weitgehend störungs- und wartungsfrei arbeiten sollen.
Ein anderes Durchlauffilter ist durch den Prospekt der Fa. B. Braun, Melsungen, »Filtrierautomat und
Filterbildgerät Purimeter« bekanntgeworden. Bei diesem Gerät werden Abwassermengen periodisch über
eine Saugplatte durch bandförmiges Filterpapier gesaugt, die festen Verunreinigungen der Flüssigkeit
werden hierbei in charakteristischer Weise als Filterbild auf dem Filterband markiert und geben ein Bild der
Verschmutzung wieder. Nachteilig ist, daß das Gerät trotz aufwendigem Aufbau nicht kontinuierlich arbeiten
kann und das Filterpapier nur einmal verwendbar ist.
Schließlich wurde ein Durchlauffilter durch die Veröffentlichung »Development of Sample Conditioning
Systems for Automatic Environmental lnstrumentation« (presented at the 19th Annual isa Analysis
Instrumentation Symposium April 24-26,1973, Sl Louis,
Missouri) bekannt Dieses Durchlauffilter hat jedoch hauptsächlich den Nachteil, daß es direkt in den
Hauptstrom der verunreinigten Flüssigkeit eingeschal-
tet ist und somit die gesamte verunreinigte Flüssigkeit durch das Filterband strömt und dieses daher innerhalb
kürzester Zeit verstopft ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Durchlauffriter der eingangs genannten Art anzugeben,
das die gefilterte Entnahme von Flüssigkeit aus Behältern oder Rohrleitungen auf einfache Weise bei
großer Wartungsfreiheit gestattet.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die Wandung eine Bodenplatte eines Behälters oder eine
Durcbflußküvette in einer Rohrleitung darstellt, und daß das Filterband mit einem Stempel, in dem die
Abführleitung vorgesehen ist, von außen gegen die Entnahmeöffnung gedrückt wird. Hierdurch wird neben
dem Wegfall von störungsanfälligen Hilfsvorrichtungen noch folgender besonderer Vorteil erreicht: Durch die
Führung des Filterbandes in der verunreinigten Flüssigkeit bewirkt diese bereits eine Reinigung oder
besser gesagt eine Reinhaltung des Fiiterbandes. Dieser Effekt kann durch einen mehr oder weniger großen
Querschnitt der Entnahmeöffnung der Bodenplatte bzw. der Durchflußküvette beeinflußt werden.
Besonders zu erwähnen ist, daß es sich bei der genannten Durchflußküvette nicht um eine der beim
Stand der Technik bekannten stabförmigen Küvetten, sondern um eine in jede übliche Leitung einpaßbare
Durchflußküvette handelt. Diese ist mit entsprechenden Flansche versehen und somit in alle übliches Leitungen
von beliebigem Querschnitt einbaubar.
Um die Reinigung des Fiiterbandes zu verbessern, ist
so es vorteilhaft, daß im Stempel mindestens ein erster
Kanal und diesem gegenüber in der Bodenplatte bzw. Durchflußküvette ein zweiter Kanal vorgesehen ist,
zwischen denen das Filterband geführt ist und die mit einer Zuführung bzw. Abführung für eine Spülflüssigkeit
oder Druckluft versehen bzw. mit Unterdruck beaufschlagbar sind.
Zur weiteren Verbesserung der Reinigung des Filterbandes kann eine andere Weiterbildung der
Erfindung darin bestehen, daß in der Bodenplatte bzw. Durchflußküvette eine in Förderrichtung des Filterbandes
hinter der Entnahmeöffnung liegende Öffnung angeordnet ist, gegen die ein mit einer Zuflußöffnung für
ein Reinigungsmedium versehener zweiter Stempel gedruckt ist.
(v' Für eine einfache Führung des Filterbandes und
Abdichtung ist es günstig, wenn der bzw. die Stempel walzenförmig ausgebildet sind. Ebenso vorteilhaft ist es
hierbei, wenn das Filterband endlos verläuft.
In der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit den schematischen
Zeichnungen wird die Erfindung näher erläutert. Hierbei zeigt
Fig. 1 ein Durchlauffilter mit einer Reinigungsvorrichtung
und
F i g. 2 eine Ausführungsvariante bezüglich der Reinigungsvorrichtung in größerem Maßstabe.
In einer Bypassleitung, Direktleitung oder im Boden des Behälters einer Einrichtung, welche die verunreinigte
Flüssigkeit führt, ist eine Durchflußküvette bzw.
Bodenplatte 1 angeordnet Diese Durchflußküvette 1, im folgenden wird nur noch diese Bezeichnung verwendet,
bei einer Anwendung an einem Behälter ist natürlich sinngemäß auch eine Bodenplatte gemeint, ist zur
einfachen Montage mit anderen Elementen an ihren Enden durch Flansche 2 und 3 begrenzt. Die Wandung
der Durchflußküvette weist eine Entnahmeöffnung 5 aiii, an die mittels eines Stempels 6 ein Filterband 7
unter gleichmäßigem Druck gepreßt wird. Der Stempel 6 ist mit einer in die Entnahmeöffnung 5 mündenden
Abführleitung 8 versehen. Das Filterband 7 ist von einer Ausgangsrolle 9 über eine Spannrolle 10, den Stempel 6
sowie über eine weitere Spannrolle 12 zu einem zweiten Stempel 11 geführt, der gegen die stromabwärts
angeordnete öffnung 13 in der Wandung der Durchflußküvette 1 gedrückt ist. Dieser zweite Stempel 11 ist
mit einer Zuflußöffnung 15 für eine Reinigungsflüssigkeit oder Druckluft versehen. Er ist in seiner Kontur —
ähnlich dem Stempel 6 — der öffnung 13 in der Durchflußküvette 1 angepaßt. Die Kontur des Stempels
ist hierbei vorzugsweise walzenförmig. Eine besonders geringe Wartung wird dadurch erzielt, daß das
Filterband 7 endlos im Kreislauf geführt ist Hierzu wird das Filterband über die Rolle 14 an die Ausgangsrolle 9
zurückgeführt Um einen sicheren Betrieb zu erreichen, ist zwischen dem zweiten Stempel 11 und der Rolle 14
eine weitere Spannrolle 19 eingefügt
Während des Betriebes wird durch das umlaufende Filterband 7 über die im Stempel 6 endende
Abführleitung 8 Flüssigkeit aus der in Richtung des Pfeiles 4 strömenden verunreinigten Düssigkeit entnommen.
Zur Säuberung läuft das Filterband über den zweiten Stempel 11, wo ein Reinigungsmedium,
insbesondere Frischwasser, eventuell mit einer Reinigungslösung als Zusatz oder Druckluft über die
Zuflußöffnung 15 durch das Filterband geleitet und somit das Filterband 7 von aufgenommenen Schmutzteilen
befreit wird. Hierbei kann die Reinigungswirkung durch den Druck des zugeführten Reinigungsmediums
eingestellt werden.
In Fig.2, welche eine Ausführungsvariante des
Stempels 6 der F i g. 1 zeigt, weist der Stempel 6' mindestens einen ersten Kanal 16 und diesem
gegenüberstehend in der Bodenplatte bzw. Durchflußküvette einen zweiten Kanal 18 auf. Zwischen den
zugeordneten Kanälen ist das Filterband 7 geführt, wobei über die Zuführung 17 eine Spülflüssigkeit oder
Druckluft dem ersten Kanal 16 zuleitbar ist An den Kanal 18 ist eine Abführung angeschlossen für die
Ableitung der Spülflüssigkeit nach ihrem Durchdringen und Reinigen des Filterbandes 7.
Bildet man den die Abführleitung enthaltenden Stempel gemäß Fig.2 aus, so kann auf einen weiteren
zweiten Stempel 11 (vgl. Fig. 1), der zur Reinigung des Filterbandes dient, verzichtet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Durchlauffilter zur Entnahme gefilterter Flüssigkeit aus einer verunreinigten Flüssigkeit, die sich
über einer Wandung befindet, in der eine mit einer Abführleitung für die gefilterte Flüssigkeit in
Verbindung stehende Entnahmeöffnung vorgesehen ist, über die ein Filterband kontinuierlich bewegbar
und angedrückt ist, wobei eine Reinigungsvorrichtung zur stetigen Regenerierung des verunreinigten
Filterbandes vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wandung eine Bodenplatte eines Behälters oder eine Durchflußküvette (1) in
einer Rohrleitung darstellt, und daß das Filterband (7) mit einem Stempel (6; 6'), in dem die
Abführleitung (8) vorgesehen ist, von außen gegen die Entnahrneöffnung (5; 5') gedrückt wird.
2. Durchlauf filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Stempel (6') mindestens ein
erster Kanal (16) und diesem gegenüber in der Bodenplatte bzw. Durchflußküvette (1) ein zweiter
Kanal (18) vorgesehen ist, zwischen denen das Filterband (7) geführt ist und die mit einer Zuführung
(17) bzw. Abführung für eine Spülflüssigkeit oder Druckluft versehen bzw. mit Unterdruck beaufschlagbar
sind.
3. Durchlauffilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bodenplatte bzw.
Durchflußküvette (1) eine in Förderrichtung des Fiiterbandes hinter der Entnahmeöffnung (5) liegende
öffnung (13) angeordnet ist, gegen die ein mit einer Zuflußöffnung (15) für ein Reinigungsmedium
versehener zweiter Stempel (13) gedrückt ist.
4. Durchlauffilter nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stempel (6, 6', 11) walzenförmig ausgebildet sind.
5. Durchlauffilter nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß das Filterband (7) endlos verläuft.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2353484A DE2353484C3 (de) | 1973-10-25 | 1973-10-25 | Durchlauffilter zur Entnahme gefilterter Flüssigkeit aus einer verunreinigten Flüssigkeit |
FR7435703A FR2249321A1 (en) | 1973-10-25 | 1974-10-24 | Continuous filter for sampling aq. effluents - having an endless moving filter medium and automatic cleaning device |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2353484A DE2353484C3 (de) | 1973-10-25 | 1973-10-25 | Durchlauffilter zur Entnahme gefilterter Flüssigkeit aus einer verunreinigten Flüssigkeit |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2353484A1 DE2353484A1 (de) | 1975-04-30 |
DE2353484B2 DE2353484B2 (de) | 1978-03-30 |
DE2353484C3 true DE2353484C3 (de) | 1978-12-14 |
Family
ID=5896388
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2353484A Expired DE2353484C3 (de) | 1973-10-25 | 1973-10-25 | Durchlauffilter zur Entnahme gefilterter Flüssigkeit aus einer verunreinigten Flüssigkeit |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2353484C3 (de) |
FR (1) | FR2249321A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2921155A1 (de) * | 1979-05-25 | 1980-12-04 | Bbc Brown Boveri & Cie | Einrichtung zur entnahme gefilterter fluessigkeit aus in einer durchflusskuevette enthaltener fluessigkeit |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2856257C2 (de) * | 1978-12-27 | 1982-09-02 | H. Maihak Ag, 2000 Hamburg | Dichtungsanordnung für ein über eine Öffnung einer Behälterwand bewegbares Filterband |
DE3366847D1 (en) * | 1982-03-11 | 1986-11-20 | Kloeckner Humboldt Deutz Ag | Filter belt press, especially for dewatering coal fines |
-
1973
- 1973-10-25 DE DE2353484A patent/DE2353484C3/de not_active Expired
-
1974
- 1974-10-24 FR FR7435703A patent/FR2249321A1/fr active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2921155A1 (de) * | 1979-05-25 | 1980-12-04 | Bbc Brown Boveri & Cie | Einrichtung zur entnahme gefilterter fluessigkeit aus in einer durchflusskuevette enthaltener fluessigkeit |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2353484B2 (de) | 1978-03-30 |
FR2249321B3 (de) | 1977-08-05 |
DE2353484A1 (de) | 1975-04-30 |
FR2249321A1 (en) | 1975-05-23 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
EGA | New person/name/address of the applicant | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: MAIHAK AG, 2000 HAMBURG, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |