DE1523054C - Zubehoranordnung fur ein Analysen gerat - Google Patents
Zubehoranordnung fur ein Analysen geratInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zubehöranordnung für ein Analysengerät.
Durch ein Analysengerät, das z. B. in der USA.-Patentschrift 2797 149 erläutert ist, wird eine Probenflüssigkeit
als Strömung hindurchgetrieben und zwecks quantitativer Bestimmung eines Bestandteils
mit Behandlungsmedien und Reagenzmitteln vorbehandelt. Die Art und Menge der Behandlungsmedien
und Reagenzmittel ändern sich je nach der speziellen quantitativen Analyse der Probe, so daß bei einem
Gebrauch für verschiedene Analysen das Gerät mit verschiedenen Zubehörteilen verschen werden muß,
die entsprechend dem Verfahren angeordnet sein müssen, das bei der betreffenden Analyse durchgeführt
werden soll. Hierbei müssen verschiedene Pumpenröhren, Mischspulen, Verbindungsröhren und
andere Zubehörteile in der richtigen Weise zusammcngcschaltet werden, was beträchtliche Zeit und
Arbeiten in Anspruch nimmt, insbesondere, wenn nur ein Analysengerät zur Ausführung verschiedener
Analysen zur Verfügung steht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zubehöranordnung zu schaffen, mit der bei dem zuvor
festgelegten Verfahren für die spezielle Analyse Zeit und Arbeit gespart werden, indem die Bedienung
erleichtert wird.
Die Erfindung geht von einem Gerät aus, das eine Pumpe zum Fördern flüssiger und/oder gasförmiger
Medien und ein an die Pumpe angeschlossenes Rohrsystem mit Leitungen zum Führen der Medien von
und zur Pumpe sowie entsprechend der durchzuführenden Analyse zusammengeschaltete Verbindungsleitungen
und Geräteteile enthält.
Gemäß der Erfindung ist die Zubchöranordnung derart ausgebildet, daß ein Teil der Leitungen und
der Geräteteile auf einer Platte befestigt ist, welche derart auswechselbar auf das Gehäuse der Pumpe
aufsetzbar ist, daß die Pumpe die Medien durch die auf der Platte befestigten Leitungen und Geräteteile
den übrigen Teilen des Analysengerätes zuführt.
Der technische Fortschritt der Zubehöranordnung gemäß der Erfindung ist darin zu sehen, daß auch
ein Nichtfachmann leicht die für die erwünschte Analyse vorgefertigte Platte aufsetzen und auswechseln
kann, ohne daß besondere Überlegungen angestellt zu werden brauchen, welche Hähne zu
öffnen bzw. zu schließen sind.
Die Bedienungsperson braucht also kein mit dem eigentlichen Analysengang vertrauter Fachmann zu
sein und benötigt auch keinen besonderen Plan für die Einstellung von Knöpfen, Hähnen, Hebeln usw. Die
Platten können ferner verhältnismäßig klein gehalten sein, da auf jeder Platte nur die Leitungen und Geräteteile
für eine einzige Art der Analyse untergebracht zu werden brauchen. Die Platten lassen sich daher
rasch auswechseln. ■'.-.'' '
Vorzugsweise ist die Pumpe eine Schlauchquctschpumpe
und die Platte mit einer der Quetschvorrichtung der Pumpe angepaßten Öffnung versehen, durch
die die auf die Pumpenschläuche einwirkende Quetschvorrichtung hindurchragt.
Auf der Platte sind ferner vorzugsweise Anschlußstücke vorgesehen, mit denen das auf der Platte befestigte
Rohrsystem mit Zuführ- oder Abführ-Schläuchen verbindbar ist. Die Anschlußstücke
können trennbare Verbindungsglieder enthalten, von denen die einen mit dem Rohrsystem verbunden sind
und die anderen zum Anschluß der Zuführschläuche dienen. ·
Die Erfindung wird an Hand der Beschreibung eines in den Figuren dargestellten Äusführungsbeispiels
näher erläutert.
F i g. 1 zeigt eine Draufsicht der Zubehöranordnung;.
F i g. 2 zeigt einen Schnitt längs der Linie 2-2 der F.ig.l;
F i g. 3 zeigt einen weiteren Schnitt durch die Anordnung der Fig. 1;
F i g. 4 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Teils einer Mischspule und ihrer zugehörigen Montageklemmen;
.
Fig. 5 zeigt einen Vertikalschnitt längs der Linie 5-5 der F i g. 1 in vergrößertem Maßstab;
F i g. 6 zeigt einen Horizontalabschnitt längs der Linie 6-6 der Fig. 2 in vergrößertem Maßstab;
Fig. 7 zeigt einen Vertikalschnitt längs der Linie 7-7 der F i g. 2 in vergrößertem Maßstab;
F i g. 8 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Teils der Platte und eines Teils des Pumpengehäuses;
'
F i g. 9 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Teils der Zubehöranordnung.
Wie im einzelnen aus den Figuren hervorgeht, ist eine Platte 10 abnehmbar auf der Oberseite eines
Gehäuses oder Rahmens 12 einer Dosierpumpe 14 eines Analysiergerätes angebracht, das z. B. in der
USA.-Patentschrift 2 797149 erläutert ist. Die Pumpe weist mehrere in Längsrichtung getrennte,
querliegende Druckrollen 16 auf, die von endlösen Ketten 18 getragen werden und mehrere elastisch
biegsame Pumpenröhren 20 gegen eine Pumpenplatte 22 drücken, so daß diese gleichzeitig zusammen-;
gequetscht werden, wenn sich zur Erzielung einer Pumpenwirkung die Rollen bewegen und die Medien
in proportionalen Mengenverhältnissen hindurchtreiben.
Die Platte 10 weist eine Öffnung 24 auf (s. die F i g. 1), durch die die zuvor genannten Teile der
Pumpe hindurchragen, wenn die Platte 10 auf dem Pumpengehäuse 12 montiert ist, was man am besten
in F i g. 2 erkennen kann. An den Seitenrändern der Platte 10 befinden sich nach unten gedrehte Flansche
26, die in die seitlichen oberen Randabschnitte des Pumpengehäuses 12 eingreifen. Die Platte 10 kann
mit Bajonettschlitzen 28 versehen sein, in die Schrauben 30 eingreifen, die die Platte 10 auf der Oberseite
des Pumpengehäuses 12 lösbar festhalten. Das eine Ende der Platte 12 trägt einen nach oben gedrehten
Flansch 32, der eine die Röhren verbindende Vorrichtung 34 mit Nippeln 36 trägt, an die die Röhren
zur Einführung der Probenflüssigkeit und der Behandlungsmedien in das Analysengerät angeschlossen
werden können.
Wie am besten in Fig. 6 zu sehen ist, enthält die
die Röhren verbindende Vorrichtung zwei getrennte Platten 38a und 386, die durch Schrauben 40 verstellbar
miteinander verbunden sind; am Flansch 32 ist die innere Platte 38 α festgemacht. Alle Nippel 36
sind mit dem einen Ende je einer zugehörigen Röhre 42 verbunden; das entgegengesetzte Ende der Röhre
läuft durch ein Loch 44 der Platte 386 hindurch. Das Loch weist eine vergrößerte Bohrung 46 auf, in
die ein verbreitertes entgegengesetztes Ende 48 der Röhre 42 hineinpaßt. Die Platte 38α ist in ähnlicher
Weise wie die Platte 38 b aufgebaut und trägt eine
3 4
Röhre 42', die zu den zugehörigen Röhren 42 ko- wegung der Röhren verhindern, an der Oberseite der
axial ausgerichtet ist. Die vergrößerten nachgiebigen Platte festgehalten. .
Enden 48 der Röhren werden mit Hilfe von Klemm- Wie aus den Fig. 1, 5 und 9 hervorgeht, erstreckt
schrauben 40 gegeneinandergedrückt und bilden eine sich eine Pumpenklemme 76 von der Oberseite der
dichte Verbindung zwischen den zusammengehörigen 5 Platte 10 aus senkrecht nach oben, die eine nach
Röhren 42 und 42'. Wenn auch nur zwei Einlaß- oben geneigte Röhrentragfläche 78 aufweist, an der
nippel 36 dargestellt sind, so hängt doch ihre Anzahl die Anschlußstelle 58 und die Röhre 59 α von einer
von der speziell auszuführenden Analyse und der Klemmplatte 80 festgeklemmt sind, die von Klemm-Zahl
der Behandlungsmedien und Reagenzien ab, die schrauben 82 betätigt wird. Die Klemme trägt einen
für die Analyse notwendig sind. io Ausschnitt 84, damit eine größere Anzahl Pumpen-
Bei Verwendung der Platte 10 werden die Nippel röhren, die für die spezielle Analyse benötigt werden,.
36, die vorzugsweise von der Platte 38 b getragen in gewissen vertikalen Abständen übereinander anwerden,
zuerst mit einer Röhre verbunden, die die gebracht werden können und der horizontale Raum
Reagenzien von Vorratsflaschen aus zuführt. Dann klein gehalten werden kann, den sie sonst auf der
wird die Platte 38 b mit den Schrauben 40 an der 15 Platte einnehmen würden. Darüber hinaus können
Platte 38 α festgemacht, so daß für die Reagenzien gewisse Röhren von der Platte 80 festgeklemmt weralle
Verbindungen gleichzeitig hergestellt werden. den, während die übrigen Pumpenröhren durch den
Die Probenflüssigkeit kann von einer Röhre aus zu- Ausschnitt 84 hindurchgehen. Dadurch, daß das
geführt werden, die nicht durch die Vorrichtung 34 Niveau gewisser Röhren erhöht wird, steht mehr
zu laufen braucht, sondern kann an der Platte 10 20 Raum für die T-förmige Anschlußstelle 60 zur Verzweckmäßig
befestigt sein. fügung, die nicht unbedingt horizontal zu liegen Auslaßnippel 36' der Röhren 42' werden durch braucht, sondern vertikal oder zur Vertikalen geneigt
eine Röhre 50 mit den zugehörigen Pumpenröhren angeordnet sein kann. Der Ausschnitt 84 wird ge- "*
20 verbunden, durch die die Proben- und Behänd- maß den Figuren nicht ausgenutzt, da im Auslungsflüssigkeiten
oder Reagenzien von dem Einlaß- 25 führungsbeispiel nur eine kleine Anzahl Pumpennippel
36 aus ins System gepumpt werden können. röhren angegeben ist.
Die Zahl der vorgesehenen Pumpenröhren 20 hängt Zwei in Längsrichtung getrennte Röhrenhalte-
von der speziell auszuführenden Analyse ab. Wie körper 86 α und 86 b sind am Einlaß- bzw. Auslaßhier
zu sehen ist, mündet ein Einlaßende 54 einer ende der Pumpenröhren 20 vorgesehen. Beide Halte-Pumpenröhre
52 (F i g. 1) in die äußere Luft, so daß 30 körper weisen mehrere in Längsrichtung verlaufende
während des Betriebs der Pumpe die Luft durch und nach der Seite hin getrennte Rillen 88 mit
diese Pumpenröhre angesaugt und in die Flüssigkeit, offenem, oberem Ende auf, in denen die entsprechendie
in eine benachbarte Pumpenröhre 56 hinein- den Enden der Pumpenröhren entlanglaufen. Die
strömt, an einer h-f örmigen Anschlußstelle 58 hinein- Seitenflächen der Haltekörper sind mit Löchern 90
geleitet werden kann. Es bildet sich so eine Strö- 35 versehen; die Pumpenplatte 22 trägt aufrecht
mung aus in Längsrichtung unterteilten Flüssigkeits- stehende Stifte 92, die in die Löcher hineinragen,
Schüben, die durch je einen Lufteinschluß von- wenn die Platte 10 auf dem Pumpengehäuse 12 moneinander
getrennt sind. tiert ist, damit beim Pumpen die Röhrenhaltekörper
Die unterbrochene Strömung wird an einer T-for- 86 a, 86 b und die Pumpenröhren 20 in bezug auf die
migen Ausschlußstelle 60 mit einem anderen Medium 40 Platte 10 und auf die Druckrollen 16 die richtige
vereinigt, das durch eine Pumpenröhre 59 und eine Stellung einnehmen.
weitere Röhre 59 α fließt und die Probe sein kann. Um die Platte 10 an dem Pumpengehäuse 12 an-
Die sich ergebende Strömung wird durch eine Röhre zubringen, wird die Pumpe außer Betrieb gesetzt,
61 zum Einlaßende einer horizontal angebrachten, indem ein Handstück 94 angefaßt und der Röhrenschraubenförmigen Mischspule 62 befördert. Das 45 druckmechanismus um einen Lagerstift 96 abgehoben
Auslaßende der Mischspule wird mit dem Einlaß- wird. Die Platte 10 wird dann auf die Oberseite des
ende einer weiteren Mischspule 64 und das Auslaß- Pumpengehäuses 12 gesetzt; die Pumpenröhren 20
ende dieser Mischspule mit dem Einlaßende einer liegen dabei auf der Platte 22 der Pumpe, und die
dritten Mischspule 66 verbunden. Das Auslaßende Druckrollen 16 befinden sich oberhalb der Pumpender
Mischspule 66 wird an einen Auslaßnippel 68 50 röhren. Auf die Stifte 92 werden dann die Röhrenangeschlossen,
damit die behandelte Flüssigkeit zu haltekörper 86 α und 86 b gesteckt; die Röhrendruckeinem
Analysiergerät (nicht gezeigt), z. B. zu einem vorrichtung dieser Pumpe wird dann in die ge-Kolorimeter
durch eine Röhre befördert werden schlossene Lage gebracht, so daß die Rollen mit den
kann, die mit dem Nippel 68 in Verbindung steht. Pumpenröhren in Berührung kommen. Die Einlaß-Der
Nippel wird von einem aufrecht stehenden 55 nippel 36 und Auslaßnippel 68 werden dann mit den
Flansch 70 an dem einen Ende der Platte 10 ge- entsprechenden Einlaß- und Auslaßröhren verhaltert.
Die vorgesehene Anzahl Mischspulen und bunden, damit die Probenflüssigkeit, die verschiederen
Länge hängt von der speziellen Analyse ab. denen Behandlungsflüssigkeiten und die Reagenz-Die
Platte 10 wird mit der passenden Zahl von mittel zu den Zubehörteilen auf der Platte 10 be-Mischspulen
und anderen Zubehörteilen für die aus- 60 fördert werden können, damit die Probe zur Analyse
zuführende Analyse versehen. vorbereitet werden kann.
Wie am besten in den F i g. 1 und 4 zu sehen ist, Vorzugsweise besteht die Platte 10 aus einem
sind die Spulen 62, 64, 66 in Federklemmen 72 mit durchsichtigen Kunststoff; die Schrauben 30 und Baoffenem
oberem Ende lösbar angebracht, die ela- jonettschlitze 28 brauchen nicht vorgesehen zu sein,
stisch die Außenfläche der Spule umgreifen. Die 65 da die Flansche 26 die oberen Seitenränder mit einer
Klemmen sind mit der Oberseite der Platte 10 ver- solchen Kraft ergreifen, daß eine Gleitbewegung der
bunden. Die verschiedenen Röhren werden Vorzugs- Platte 10 in Längsrichtung auf dem Pumpengehäuse
weise durch Klemmen 74, die eine übermäßige Be- verhindert wird. Die richtige Lage der Platte 10 in
der Längsrichtung wird leicht festgestellt, da die Platte 10 in Längsrichtung so weit verschoben werden
kann, bis die Löcher 90 in den Pumpenröhrenhaltern 86 α und 86 b über den Stiften 92 der Pumpe
liegen. An der Bodenfläche der Platte 10 wird vorzugsweise ein Blatt aus einem passenden Material
angeklebt, das auf seiner oberen Fläche Zeichen, z. B. Diagramme, Marken, Notizen usw., trägt, die
durch den durchsichtigen Tisch sichtbar sind und die verschiedenen Zubehörteile und ihre gegenseitige
Beziehung im Betrieb angeben.
Claims (6)
1. Zubehöranordnung für ein Analysengerät, bestehend aus einer Pumpe zum Fördern flüssiger
und/oder gasförmiger Medien und aus einem an die Pumpe angeschlossenen Rohrsystem
mit Leitungen zum Führen der Medien von und zur Pumpe sowie entsprechend der durchzuführenden
Analyse zusammengeschalteten Verbindungsleitungen und Geräteteilen, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Teil der Leitungen.und der Geräteteile auf einer Platte (10) befestigt
ist, welche derart auswechselbar auf das Gehäuse (12) der Pumpe (14) aufsetzbar ist, daß
die Pumpe (14) die Medien durch die auf der Platte (10) befestigten Leitungen und Geräteteile
den übrigen Teilen des Analysengerätes zuführt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (14) eine Schlauchquetschpumpe
ist und die Platte (10) mit einer der Quetschvorrichtung (16, 18, 22) der Pumpe (14) angepaßten Öffnung (24) versehen ist, durch
die die auf die Pumpenschläuche (20) einwirkende Quetschvorrichtung (16, 18, 22) hindurchragt.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Platte (10)
Anschlußstücke (34, 68) vorgesehen sind, mit denen das auf der Platte (10) befestigte Rohrsystem
mit Zuführ- oder Abführschläuchen verbindbar ist.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußstücke (34) trennbare
Verbindungsglieder (42, 42') enthalten, von denen die einen (42') mit dem Rohrsystem verbunden
sind und die anderen (42) zum Anschluß der Zuführschläuche dienen.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Platte
(10) Halterungen (72) zum Halten von Mischspulen (62, 64, 66) vorgesehen sind.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine lösbare Befestigungsvorrichtung
(28, 30), die eine Bewegung der Platte (10) gegenüber dem Pumpengehäuse (12) während des Pumpens verhindert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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