DE2250278B2 - Apparat zur behandlung von druckplatten - Google Patents

Apparat zur behandlung von druckplatten

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Burghard K Gillette N.J. Schichlein (V.StA.)
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • G03F7/00Photomechanical, e.g. photolithographic, production of textured or patterned surfaces, e.g. printing surfaces; Materials therefor, e.g. comprising photoresists; Apparatus specially adapted therefor
    • G03F7/26Processing photosensitive materials; Apparatus therefor
    • G03F7/30Imagewise removal using liquid means
    • G03F7/3042Imagewise removal using liquid means from printing plates transported horizontally through the processing stations

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  • Photosensitive Polymer And Photoresist Processing (AREA)
  • Supply, Installation And Extraction Of Printed Sheets Or Plates (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Apparat zur Behandlung von Druckplatten nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Apparate zur Behandlung von Druckplatten mit einer Flüssigkeit, während sie durch die Vorrichtung laufen, weisen deshalb einen feststehenden Unterteil und einen gegenüber diesem um eine waagerechte Achse kippbaren Oberteil auf, da sie in regelmäßigen Abständen gereinigt werden müssen. Ferner können die Druckplatten manchmal in den Apparaten steckenbleiben und müssen dann entfernt werden.
Zur notwendigen flüssigkeitsdichten Festlegung eines um eine waagerechte Achse kippbaren Oberteils gegenüber einem feststehenden Unterteil weist ein Apparat der eingangs bezeichneten Gattung einen umklappbaren Hebel ruf, der unter Andruck einer Feder festgelegt werden kann (US-PS 34 40 944). Diese Verriegelungsvorrichtung ist manuell unter nennenswertem Kraftaufwand und deshalb verhältnismäßig umständlich zu betätigen.
Zum Stund der Technik (US-PS 18 80 114) gehört auch eine durch einen Elektromagneten betätigbare Verriegelungsvorrichtung für einen Apparat zur Be- f>5 handlung von Druckplatten. Diese Verriegelungsvorrichtung benötigt zwar keine manuelle Kraft, dafür aber bereitzustellende elektrische Hilfsenergie. Sie läßt sich auch automatisieren, aber nur mit zusätzlichem Aufwand für elektrische Steuerungsmittel, die zum Erreichen der gewünschten Zuverlässigkeit und Betriebssicherheit besonders aufwendig auszuführen sind.
Schließlich sind auch pneumatische Vorrichtungen zum lösbaren Verbinden zweier Apparateteile bekannt, die aber ohne Verriegelung ausgebildet sind und bei denen selbst geringe Druckänderungen die Funktion der zugehörigen Einrichtungen beeinträchtigen können (CA-PS 7 73 354 und 7 86 577).
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine sichere Verriegelung des kippbaren Oberteils gegenüber dem feststehenden Unterteil des Apparats zur Behandlung von Druckplatten zu erzielen, die leicht und einfach, möglichst selbsttätig zu bedienen ist und einen möglichst geringen Aufwand erfordert.
Diese Aufgabe wird mit einem Apparat zur Behandlung von Druckplatten mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung eignet sich für im einzelnen unterschiedlich ausgebildete Druckplatten, in denen Behandlungsflüssigkeit unter Druck in den Apparat geleitet wird. Besonders geeignet ist die Vorrichtung zur Verwendung in einem Apparat, in dem die Druckplatte in einer geraden Linie durch die Maschine läuft, wobei sie als belichtete Platte in den Apparat eingeführt wird und ihn als getrocknete, zum Drucken fertige Platte verläßt. Die Apparate können eine Entwicklungsstation, zu der die Entwicklerflüssigkeit unter Druck geleitet wird, eine Waschstation, eine Lackier- oder Gummierstation und eine Trockenstation enthalten. Die Entwicklungsstation umfaßt wiederum u. U. eine Einweichstation, eine Reinigungsstation und eine Abreibstation, wo sich bewegende Polster, denen wiederum Entwicklerflüssigkeit unter Druck zugeleitet wird, die letzten Spuren der unerwünschten Schicht von der Druckplatte entfernen. Auch nachdem die Druckplatte die Entwicklungsstation verlassen hat, kann, wenn nötig, noch ein zweites oder drittes Mal Entwicklerflüssigkeit aufgebracht werden. Auf die Entwicklungsstation kann eine ähnliche Station folgen, wo eine Fixierlösung auf die Platte aufgebracht wird. Anschließend kann die Platte noch in eine Waschstation und in eine Lackier- oder Gummierstation einlaufen.
Besonders eignet sich die Erfindung für einen Apparat, in dem die Trennebene zwischen Oberteil und Unterteil in der Plattentransportebene liegt. Dabei können besonders große Kräfte zwischen Oberteil und Unterteil auftreten. Trotzdem ist es erwünscht, daß beide Teile des Apparats genau aufeinanderliegen und daß alle Bewegungen des oberen und des unteren Teils zueinander während des Betriebs der Vorrichtung vermieden werden. Dies wird mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zuverlässig erreicht. Dabei wird die Fördervorrichtung für die unter Druck stehende Flüssigkeit zur Behandlung der Druckplatten vorteilhaft mehrfach ausgenutzt. Zugleich wird dadurch die Verriegelung zur selbsttätigen Betätigung besonders geschickt automatisiert, da die Verriegelung wirksam wird, sobald die Fördervorrichtung zum Behandeln der Druckplatten eingeschaltet wird. Ein versehentliches öffnen durch die Bedienungsperson, während die Maschine in Betrieb ist. wird zuverlässig vermieden.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteraasprüchen hervor.
Der Apparat mit den erfindungsgemäßen Merkmalen funktioniert folgendermaßen:
Wird eine belichtete Platte in die Maschine zur Bearbeitung eingeführt, so betätigt die Platte einen elektrischen Anschlagschalter, der seinerseits den Strom an die angetriebenen Walzen des Apparates, die die Platte durch den Apparat führen, liefert. Gleichzeitig mit der Stromversorgung der angetriebenen Walzen wird die Eritwicklerflüssigkeitspumpe, die der Entwicklungsstation des Apparates Entwicklerflüssigkeit zuführt, mit Strom versorgt. Die Entwicklerpumpe wird somit sofort in Tätigkeit gesetzt und arbeitet mit einem hydraulischen Druck von etwa 3,5 kg/cm2. Durch richtiges Abzapfen oder Umlenken eines Teils der unter Druck stehenden Entwicklerflüssigkeit kann diese Flüssigkeit zur Betätigung eines kleinen hydraulischen Zyiindersystems benutzt werden. Das hydraulische Zylindersystem ist seinerseits mit einer geeigneten Verriegelungsvorrichtung verbunden. Die Verriegelungsvorrichtung ist nahe ihrer Mitte am unteren feststehenden Teil der Bearbeitungsmaschine drehbar angebracht, die Kolbenstange der Kolben/Zylinder-An-Ordnung ist mit dem unteren Ende der Verriegelungsvorrichtung drehbar verbunden, und der Zylinderkörper ist mit diesem feststehenden unteren Teil des Apparates drehbar verbunden. Da der Kolben unter dem Einfluß des hydraulischen Drucks im hydraulischen Zylindersystern herausragt, veranlaßt er den Verriegelungsmechanismus, sich um einen Drehpunkt zu drehen, und ein Schlitz am oberen Ende der Verriegelungsvorrichtung rastet ;n einen Stift ein, der mit dem oberen kippbaren Teil des Apparates fest verbunden ist. Somit wird der obere kippbare Teil des Bearbeitungsapparates mit dem unteren feststehenden Teil des Apparates in dem Augenblick, in dem die Maschine in Betrieb genommen wird, fest verschlossen. Wenn die Maschine ihre Tätigkeit ausgeführt hat oder abgestellt wird, sinkt der hydraulische Druck auf 0, und eine Rückstellfeder des hydraulischen Zylindersystems holt den Kolben zurück und löst dadurch die Verriegelung des oberen kippbaren Teils der Maschine vom feststehenden unteren Teil. Die Maschine kann jetzt nach Belieben für Inspektions-, Wartungs- oder ähnliche Zwecke geöffnet werden.
Gemäß der Zeichnung ruht der Bearbeitungsapparat auf einem aus den Beinen 2 und 4 und dem Querträger 6 bestehenden Untergestell. Der untere Teil 8 des Apparates ist fest auf den Beinen 2 und 4 montiert, und der obere Teil 10 ist mittels der festen Stützplatten 12 und der Drehvorrichtungen 14, die an den Abschnitten der Platten 12 angebracht sind, die über den unteren Teil 8 hinausragen, kippbar am unteren Teil 8 befestigt. Innerhalb des unteren Teils 8 des Apparates befinden sich angetriebene Walzen 16, die die Platte durch den Bearbeitungsapparat befördern. Im oberen Teil 10 des Apparates sind Leerlaufwalzen 18 angebracht, die sich in engem Kontakt mit der durch den Apparat laufenden Platte befinden und somit durch den Kontakt mit der gerade zu bearbeitenden Platte angetrieben werden.
Auf dem Querträger 6 des Rahmens des Apparates befindet sich der Behälter 20 für die Entwicklerflüssigkeit. Entwicklerflüssigkeit wird vom Behälter 20 durch die Leitung 22 mittels einer Entwicklerflüssigkeitspum- e,o pe 24 geleitet. Durch die Entwicklerflüssigkeitspumpe 24 wird dann die Entwicklerflüssigkeit durch die unter Druck stehende Leitung 26 gedruckt. Die Entwickler flüssigkeitsleitung 26 ist mit einem herkömmlichen T-Stück 28 verbunden. Vom T-Stück 28 befördert die Zweigleitung 30 die Entwicklerflüssigkeit zur Entwicklungsstation (nicht gezeigt) des Apparates. Ebenfalls vom Y-Stück 28 verläuft die Zweigleitung 32, die die Entwicklerflüssigkeit zu einem kleinen hydraulischen Zylindersystem befördert, das mit der Bezugsziffer 34 gekennzeichnet ist. Das hydraulische Zyündersystem 34 besteht aus einem herkömmlichen Zylinder 36 zur Aufnahme der unter Druck stehenden Flüssigkeit aus der Zweigleitung 32, einem Kolben (nicht gezeigt) im Zylinder 36 und einer Kolbenstange 38, die mit dem Kolben verbunden ist. Der Kolben hat auch eine herkömmliche Rückholfeder (nicht gezeigt). Der Zylinder 36 des hydraulischen Kolbensystems 34 ist am oberen Teil 8 des Bearbeitungsapparates dur.-'n die Drehvorrichtung 40 drehbar angebracht. Ebenfalls am unteren Teil des Apparates befindet sich die Verriegelungsvorrichtung bzw. der Verriegelungsarm 42. Die Verriegelungsvorrichtung 42 ist nahe ihrer Mitte durch die Drehvorrichtung 44 drehbar angebracht. Das freie Ende der Kolbenstange 38 ist mit dem unter ,n Ende der Verriegelungsvorrichtung 42 durch die Drehvorrichtung 46 drehbar verbunden. Am oberen Teil i0 des Bearbeitungsapparates ist ein Verriegelungs- bzw. Haltestift 48 befestigt. Der Haltestift 48 paßt genau in den am oberen Ende des Verriegelungsarms 42 gebildeten Schlitz 50.
Wenn die Maschine in Betrieb ist und die belichtete Druckplatte in den Bearbeitungsapparat eingeführt wird, berührt die Platte einen Anschlagschalter 52. Der Anschlagschalter 52 versorgt den Bearbeitungsapparat mit Strom, wozu auch der Strom für die angetriebenen Walzen 16 und die Entwicklerflüssigkeiispumpe 24 gehört. Durch die Entwicklerflüssigkeitspumpe entsteht in den Leitungen 26,30 und 32 Flüssigkeitsdruck. Durch den Flüssigkeitsdruck in der Leitung 32 wird der Kolben des hydraulischen Zylindersystems 34 so betätigt, daß die Kolbenstange 38 herausragt. Wenn die Kolbenstange 38 herausragt, dreht sie ihrerseits den Verriegelungsarm 42, wodurch der obere Teil 10 des Apparates mit dem unteren Teil 8 verschlossen wird. Daraus ergibt sich, daß der obere Teil 10 des Apparates mit dem unteren Teil 8 in dem Augenblick, in dem die Maschine in Betrieb gesetzt wird, fest verschlossen wird. Wenn der Apparat seine Tätigkeit ausgeführt hat, wird er entweder manuell oder automatisch abgestellt, wodurch der Flüssigkeitsdruck in den Entwicklerflüssigkeitsleitungen 26,30 und 32 sinkt. Der Kolben wird dann mittels einer im Zylinder 36 angebrachten Rückstellfeder zurückgeholt, wodurch der obere Teil 10 des Apparates entriegelt wird, so daß die Maschine jetzt nach Belieben für Inspektions-, Wartungs- oder ähnliche Zwecke geöffnet werden kann.
Selbstverständlich kann der Haltearm 42 automatisch auf andere Weise als durch den hydraulischen Zylinder betätigt werden. Beispielsweise könnte man einen durch ein Solenoid betätigten Mechanismus benutzen, der seine Tätigkeit dann aufnimmt, wenn der Anschlagschalter 52 den Strom anstellt. Solche durch ein Solenoid betätigte Mechanismen sind jedoch sowohl teuer als auch viel komplizierter als das hydraulische System des vorliegenden Apparates. Das hydraulische System des vorliegenden Apparates hat deshalb den zusätzlichen Vorteil höchster Zuverlässigkeit bei angemessener. Kosten und benutzt den Flüssigkeitsdruck, der aufgrund des Vorgangs in der Eiitwicklungsstation des Apparates mühelos zur Verfugung steht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Apparat zur Behandlung von Druckplat mit einer Flüssigkeit, während sie durch die Vorrichtung s laufen, mit einem feststehenden Unterteil und einem gegenüber diesem um eine waagerechte Achse kippbaren Oberteil sowie mit einem Haltemechanismus, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltemechanismus eine Verriegelungsvorrichtung (42) zum lösbaren Verschließen des oberen Teils mit dem unteren Teil und eine mit dem Verriegelungsmechanismus gekoppelte hydraulische Zylindervorrichtung (34,36) umfaßt, die mit einer Fördervorrichtung (24) für die unter Druck stehende Flüssigkeit in '5 flüssigkeitsleitender Verbindung steht und durch Ein- und Ausschalten der Fördervorrichtung betätigbar ist.
2. Apparat zur Behandlung von Druckplatten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verriegelungsvorrichtung ein Verriegelungsarm gehört, der am unteren Teil des Apparats drehbar angebracht ist und an seinem oberen Ende eine Kerbe hat, sowie ein Verriegelungsstift, der am oberen Teil des Apparates so befestigt ist, daß die Kerbe und der Verriegelungsstift ineinandergreifen können.
3. Apparat zur Behandlung von Druckplatten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulische Zylindervorrichlung am unteren Teil des Apparates drehbar befestigt ist und die Kolbenstange der hydraulischen Zylindervorrichtung mit dem Verriegelungsarm drehbar verbunden ist.
4. Apparat zur Behandlung von Druckplatten nach a Anspruch 3, bei dem die Fördervorrichtung für die unter Druck stehende Flüssigkeit eine Pumpe ist, die Entwicklerflüssigkeit zum Bearbeitungsapparat und zur hydraulischen Zylindervorrichtung leitet.
40
DE2250278A 1971-10-21 1972-10-13 Apparat zur Behandlung von Druckplatten Expired DE2250278C3 (de)

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DE (1) DE2250278C3 (de)
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