DE2722595A1 - Klebstoffauftragstation fuer eine kaschiervorrichtung - Google Patents

Klebstoffauftragstation fuer eine kaschiervorrichtung

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DE2722595A1 DE19772722595 DE2722595A DE2722595A1 DE 2722595 A1 DE2722595 A1 DE 2722595A1 DE 19772722595 DE19772722595 DE 19772722595 DE 2722595 A DE2722595 A DE 2722595A DE 2722595 A1 DE2722595 A1 DE 2722595A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05DPROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05D1/00Processes for applying liquids or other fluent materials
    • B05D1/26Processes for applying liquids or other fluent materials performed by applying the liquid or other fluent material from an outlet device in contact with, or almost in contact with, the surface
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C5/00Apparatus in which liquid or other fluent material is projected, poured or allowed to flow on to the surface of the work
    • B05C5/02Apparatus in which liquid or other fluent material is projected, poured or allowed to flow on to the surface of the work the liquid or other fluent material being discharged through an outlet orifice by pressure, e.g. from an outlet device in contact or almost in contact, with the work
    • B05C5/0254Coating heads with slot-shaped outlet
    • B05C5/0266Coating heads with slot-shaped outlet adjustable in length, e.g. for coating webs of different width

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  • Coating Apparatus (AREA)

Description

  • Klebstoffauftragstation für eine Kaschiervorrichtung Die Erfindung betrifft eine Klebstoffauftragstation für eine Kaschiervorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • In Kaschiermaschinen zum Beschichten eines Werkstückes mit einer Folie wird eine Folienbahn mit Klebstoff versehen und nach einem Vortrocknen des Klebstoffes an das Werkstück angedrückt. Die Qualität des fertigen Produktes hängt entscheidend von einem gleichförmigen Klebstoffauftrag genau vorgegebener Breite ab. Die Klebstoffabgabevorrichtung weist hierzu einen Austrittskanal für Klebstoff auf, der in seiner Breite der Breite der Materialbahn angepaßt ist und in vorgegebener Höhe über einer Auflage endet, die die Materialbahn trägt. Im Betrieb ist es notwendig, bei etwa auftretenden Verschmutzungen des Austrittskanals und bei anderen, das ordnungsgemäße Auftragen von Klebstoff verhindernden Störungen an der Klebstoffabgabevorrichtung Wartungsarbeiten, insbesondere Reinigungsarbeiten, vorzunehmen.
  • Bisher wurde hierzu die Klebstoffabgabevorrichtung von der Materialbahn weggekippt, um einen Zugang zum Austrittskanal für den Klebstoff zu erhalten. Ein derartiges Kippen der Abgabevorrichtung ist jedoch aufgrund des großen Gewichtes derselben mit Schwierigkeiten verbunden. Außerdem muß ein sehr starkes Kippen der Klebstoffabgabevorrichtung erfolgen, bis der Austrittskanal soweit von der Folienbahn abgehoben ist, daß er gereinigt werden kann.
  • Durch die vorliegende Erfindung soll daher eine Klebstoffauftragstation der eingangs beschriebenen Art so weitergebildet werden, daß Wartungsarbeiten leicht durchgeführt werden können. Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch eine Klebstoffauftragstation nach Anspruch 1.
  • Bei der erfindungsgemäßen Klebstoffauftragstation sind nicht nur die Wartungsarbeiten rasch und mühelose durchzuführen, so daß sie vom Bedienungsporsonal rechtzeitig und nicht erst, wenn sie unumlänglich geworden sind, ausgeführt werden, die Station ist auch sofort wieder voll einsatzfahig, da der Klebstoffvorrat nicht mehr gekippt wird. Das Zurückbringen der Klebstoffabgabevorrichtung in d=e Arbeitsstellung führt daher mit Sicherheit nicht zu Lufteinschlüssen im Klebstoff.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Mit der Weiterbildung gemaß Anspruch 2 können auch sehr schwere Xlebstoffabgabevorrichtungen ohne Anwendung großer Kraft zwischen Arbeitsstellung und Wartungsstellung bewegt werden , es braucht nur die Gleitreibung überwunden zu werden.
  • Bei einer Klebstoffauftragstation gemäß Anspruch 3 ist der Austrittskanal in der Wartungssteliung über seine gesamte Breite hinweg zwischen den Führungsschienen liegend frei zugänglich.
  • Bei einer gemäß Anspruch 4 ausgebildeten Klebstoffauftragstation kann die Gleitreibung auf den Führungsschienen durch Verwendung von dauergeschmierten Laufbuchsen oder von Laufrollen weiter vermindert werden, und trotzdem ist die Klebstoffabgabevorrichtung =n beiden Betriebsstellungen sicher festgelegt. Insbesondere die Arbeitsstellung ist genau vorgegeben, was bei Verwendung einer gekrummten Auflage für die Materialbahn von größter Wichtigk2it ist.
  • Bei der Klebstoffauftragstation nach Anspruch 5 besorgt die Verriegelungseinrichtung eine selbsttätige Justierung bei der Arbeitsstellung und der Wartungsstellung. Die Klebstoffabgabevorrichtung braucht nur an den ungefähren Ort der jeweiligen Betriebsstellung gefahren werden.
  • Bei der Klebstoffauftragstation nach Anspruch 6 kann die Verriegelungseinrichtung leicht von der Seite her an dem herausgeführten Betätigungsabschnitt bedient werden.
  • Bei einer Klebstoffauftragstation nach Anspruch 7 können Wartungsarbeiten über der weiterhin eingezogenen Materialbahn durchgeführt werden, ohne daß auf diese Klebstoff oder Lösungsmittel für Klebstoff herabtropfen kann.
  • Wird gemaß Anspruch 8 eine gekrümmte Auflage für die Materialbahn verwendet, so kann der Weg zwischen Arbeitsstellung und Wartungsstellung der Klebstoffabgabevorrichtng verhältnismäßig kurz gewählt werden. Die Klebstoffauftragstation baut dann trotz unverändert guter Zugänglichkeit der Klebstoffabgabevorrichtung in der Wartungsstellung sehr kurz.
  • Eine besonders vorteilhafte gekrümmte Anlage ist eine Walze (vgl.
  • Anspruch 9), da sie in der Nachbarschaft der Austrittsöffnung der in der Arbeitsstellung befindlichen K ebstoffabgabevorrichtung im wesentlichen parallel zur Austrittsöffnung verläuft, in größerer Entfernung von der Austrittsöffnung, aber sehr rasch von der Klebstoffabgabevorrichtung weg läuft und in der Wartungsstellung so einen guten Zugang zur Klebstoffabgabevorrichtug ermöglicht.
  • Darüber hinaus hat eine Walze auch gute Führungseigenschaften für die Materialbahn und ermöglicht die Aufrechterhaltung eines kor:-tinuierlichen Betriebes der Kaschiermaschine auch bei Versc.hmutzung der Auflage durch zu breites Auftragen von Klebstoff, da die nicht an der Materialbahn anliegenden Walzenabschnitte im Betrieb gereinigt werden können.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert.
  • In dieser zeigen: Fig. 1 eine seitliche Ansicht des di Klebstoffauftragstation tragenden Teiles einer Kaschi!rmaschine, Fig. 2 eine Darstellung der Klebstoffauftragstation in vergrößertem Maßstab; und Fig. 3 eine Aufsicht auf die linke Hälfte der Klebstoffauftragstation von hinten.
  • In Fig. 1 sind obere, horizontal verlaufende Längsholme des Rahmens einer Kaschiermaschine mit 10 bezeichnet. Die beiden Längsholme tragen jeweils über einen vorderen Lagerblock 12 und einen hinteren Lagerblock 14 eine zylindrische Führungsschiene 16. Auf den beiden Führungsschienen 16 laufen Führungskörper 18, die fest mit einer sich zwischen den Längsholmen 10 erstreckenden Klebstoffabgabevorrichtung 20 verbunden sind.
  • Die Klebstoffabgabevorrichtung 20 ist als ganze auf den FUhrungsschienen 16 verschiebbar und läßt sich mittels eines Zapfens 22 und einer auf der Innenseite eines der Längsholme 10 angeschraubten Lochschiene 24 in der gezeigten Arbeitsstellung oder einer weiter hinten liegenden Wartungsstellung fixieren.
  • Unterhalb der Klebstoffabgabevorrichtung 20 ist eine Walze 26 so angeordnet, daß ihr höchster Punkt unter dem schlitzförmigen Austrittskanal der Klebstoffabgabevorrichtung liegt. Eine Folienbahn 28 läuft in der Zeichnung (Fig. 2) von rechts nach links von der Walze 26 abgestützt unter dem Austrittskanal vorbei.
  • Die Lochschiene 24 weist kegelförmige Ausnehmungen 92 auf, und der Zapfen 22 ist mit einem kegelstumpfförmigen Endabschnitt 94 versehen. Damit zentriert sich die Klebstoffabgabevorrichtung von selbst bei ihren beiden Betriebsstellungen, wenn der kegelstumpfförmige Endab,chnitt 94 des Zapfens 22 in eine der Ausnehmungen 92 der Lochschiene 24 eingeführt wird.
  • Ein Hebel 96 zum Bewegen des Zapfens 22 ist über eine horizontale Welle 98 drehbar an der Klebstoffabgabevorrichtung 20 gelagert. Dcr Hebel 96 ist etwa bei seincr Mitte über eine Totgangverbindung mit dem Ende des Zapfens 22 verbunden, die hier durch ein im Hebel 96 vorgesehenes Langloch 100 und einen mit dem Zapfen 22 verbundenen Stift 102 gebildet ist. Statt dessen kann auch ein Zwischenhebel verwendet werden, der am einen Ende an den Hebel 96 und am anderen Ende an den Zapfen 22 angelenkt ist. Der Hebel 96 ist durch eine Feder 104 nach unten vorgespannt, so daß der Endabschnitt 94 des Zapfens 22 in der in den kegelförmigen Ausneiirnungen 92 einsitzenden Stellung gehalten wird.
  • Ein abgewinkelter Betätigungsabschnitt 106 des Hebels 96 ist in seitlicher Richtung über die benachbarte Führungsschiene 16 und den benachbarten Längsholm 10 hinausgeführt. Zum Verschieben der Xlebstoffabgabevorrichtung braucht nur der Betätigur.gsabschnitt 106 unter Uberwindung der durch die Feder 104 ausgeübten Kraft angehoben zu werden; die Klebstoffabgabevorrichtung kann dann verschoben werden, und der Zapfen 22 rastet bei der anderen Endstellung von selbst wieder in die entsprechende Ausnehmung 92 ein.
  • Die Folienbahn 28 ist in dem Bereich, in dem sie auf die Walze 26 zuläuft bis hin zu dem Bereich, bei dem die Wartung der Klebstoffabgabevorrichtung erfolgt, durch ein über ihr angeordnetes, herausnehmbares Abdeckblech 108 geschützt. Diese verläuft in etwa parallel zur Folienbahn. Damit kann an der in der t'artungsstellung befindlichen Klebstoffabgabevorrichtung gearbeitet werden, ohne daß herabtropfender Klebstoff odr herabtropfendes Lösungsmittel für Klebstoff die Folienbahn erreicht. Muß die Klebstoffabgabevorrichtung für eine bestimmte Wartungsarbeit völlig frei von unten zugänglich sein, so muß die Folienbahn ausgefädelt werden, und in einem solchen Fall kann dann auch das Abdeckblech 108 leicht herausgenommen werden.
  • L e e r s e i t e

Claims (9)

  1. Klebstoffauftragstation für eine Kaschiervorrichtung Patentansprüche Klebstoffauftragstation für eine Kaschiervorrichtung mit einer Klebstoffabgabevorrichtung und mit einer Auflage, über die eine mit Klebstoff zu versehende Materialbahn läuft, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebstoffabgabevorrichtung (20) zwischen einer Arbeitslage, in der sie über der Auflage (26) steht, und einer Wartungsstellung, in der sie frei zugänglich ist, verschiebbar ist.
  2. 2. Klebstoffauftragstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebstoffabgabevorrichtung (20) auf horizontalen Führungsschienen (16) verschiebbar ist.
  3. 3. Klebstoffauftragstation nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (16) und auf ihnen laufende, die Klebstoffabgabevorrichtung (20) tragende Führungskörper (18) seitlich außerhalb der Austrittsöffnung der Klebstoffabgabevorrichtung angeordnet sind.
  4. 4. Klebstoffauftragstation nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Verriegelungseinrichtung (22, 24) zum wahlweisen Verriegeln der Klebstoffabgabevorrichtung (20) in der Arbeitsstellung oder in der Wartungsstellung.
  5. 5. Klebstoffauftragstation nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung eine Lochschiene (24) und einen verschiebbar in der Klebstoffabgabevorrichtung (20) gelagerten Zapfen (22) mit konischem Endabschnitt (94) aufweist.
  6. 6. Klebstoffauftragstation nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hebel (96) zum Betätigen der Verriegelungseinrichtung (22, 24) einen seitlich nach außen herausgeführten Betätigungsabschnitt (106) aufweist.
  7. 7. Klebstoffauftragstation nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine Abdeckeinrichtung (108), durch welche die Materialbahn (28) in dem zwischen der Arbeitsstellung und der Wartungsstellung der Klebstoffabgabevorrichtung liegenden Bereich überdeckt ist.
  8. 8. Klebstoffauftragstation nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (26) in Bewegungsrichtung der Materialbahn gesehen, kurze Abmessungen aufweist und konvex gekrümmt ist.
  9. 9. Klebstoffauftragstation nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage eine Walze (26) ist.
    - Beschreibung -
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2453685A1 (fr) * 1979-04-12 1980-11-07 Triumph Werke Nuernberg Ag Dispositif de controle d'arrivee de colle pour appareil a coller des pieces
US5145529A (en) * 1989-10-20 1992-09-08 Ruemmer Juergen System for coating strips of backing
DE102007046794A1 (de) * 2007-09-29 2009-04-02 Düspohl Maschinenbau Gmbh Profilummantelungsmaschine

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