DE102007046794A1 - Profilummantelungsmaschine - Google Patents

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Abstract

Profilummantelungsmaschine mit mehreren Sätzen von angetriebenen Transportrollen (12), bei der jeder Satz eine oder mehrere Transportrollen (12) umfaßt, die auf einer gemeinsamen Welle (14) angeordnet und in unterschiedlichen Längspositionen auf dieser Welle arretierbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (14) auf ihrem Umfang eine Folge von in unterschiedlichen Längspositionen angeordneten Rastvertiefungen (32) aufweist und jede Transportrolle (12) ein federbelastetes Rastorgan (44) aufweist und durch Eingriff dieses Rastorgans in eine der Rastvertiefungen auf der Welle (14) arretiert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Profilummantelungsmaschine mit mehreren Sätzen von angetriebenen Transportrollen, bei der jeder Satz eine oder mehrere Transportrollen umfaßt, die auf einer gemeinsamen Welle angeordnet und in unterschiedlichen Längspositionen auf dieser Welle arretierbar sind.
  • Solche Profilummantelungsmaschinen dienen dazu, Profile für Fenster, Türen und dergleichen mit einem Dekormaterial zu ummanteln. Die mehreren Sätze von Transportrollen definieren eine Transportbahn, auf der das Profil an mindestens einem Applikatorsystem vorbei transportiert wird, mit dem das Dekormaterial auf das Profil aufgeklebt wird.
  • Für eine einwandfreie Funktion der Maschine ist es wesentlich, daß die mehreren Sätze von Transportrollen einen präzisen Geradlauf der Profile gewährleisten und daß die Profile, die beim Aufbringen der Dekorfolie nicht unbeträchtlichen Querkräften ausgesetzt sind, so stabil auf den Transportrollen jedes Satzes abgestützt werden, daß ein Verzug des Profils vermieden wird. Die Anzahl und Anordnung der Transportrollen eines Satzes auf der Welle richtet sich dabei nach der Breite und Querschnittsform des Profils. Durch Änderung der Längspositionen der Transportrollen auf der Welle ist es möglich, die Maschine an unterschiedliche Profiltypen anzupassen.
  • Bei einer aus der Praxis bekannten Ummantelungsmaschine dieser Art weist jede Transportrolle eine Nabe auf, die eine radiale Gewindebohrung für eine Stellschraube aufweist, so daß die Transportrolle mit Hilfe der Stellschraube an beliebigen Positionen auf der Welle festgeklemmt werden kann. Zum Fixieren der Transportrollen wird dann ein geeignetes Werkzeug, beispielsweise ein Sechskantschlüssel benötigt, mit dem die Stellschraube angezogen werden kann. Außerdem wird ein Maßband oder Maßstab benötigt, damit für jede Transportrolle die vorgesehene Längsposition auf der Welle genau eingestellt werden kann, und zwar möglichst so, daß die einander entsprechenden Transportrollen der verschiedenen Sätze jeweils in einer gemeinsamen Ebene liegen. Angesichts der typischerweise relativ großen Anzahl der insgesamt vorhandenen Transportrollen ist das Umrüsten auf ein anderes Profil bei der herkömmlichen Ummantelungsmaschine relativ aufwendig.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Profilummantelungsmaschine zu schaffen, die sich einfacher und dennoch präzise auf unterschiedliche Profilformen umrüsten läßt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Welle auf ihrem Umfang eine Folge von in unterschiedlichen Längspositionen angeordneten Rastvertiefungen aufweist und jede Transportrolle ein federbelastetes Rastorgan aufweist und durch Eingriff dieses Rastorgans in eine der Rastvertiefungen auf der Welle arretiert ist.
  • Jede Transportrolle wird somit allein dadurch auf der Welle in Position gehalten, daß das federbelastete Rastorgan mit einer ausreichenden Kraft elastisch in die betreffende Rastvertiefung vorgespannt wird und dadurch die Rolle formschlüssig auf der Welle fixiert. Die Federkraft ist dabei so groß, daß eine sichere Arretierung auch bei laufender Maschine gewährleistet ist, also auch dann, wenn die Welle und die darauf angeordneten Transportrollen mit hoher Geschwindigkeit rotieren.
  • Dennoch lassen sich die Transportrollen bei einer Umrüstung der Maschine auf sehr einfache Weise in ihrer Längsposition auf der Welle verstellen. Dazu braucht lediglich die Transportrolle mit ausreichender Kraft in Axialrichtung der Welle verschoben zu werden, so daß das Rastorgan unter Überwindung der Federkraft aus der bisherigen Rastvertiefung austritt und dann nacheinander in die folgenden Rastvertiefungen einrastet, bis die gewünschte Position erreicht ist. Dadurch, daß die Rastvertiefungen jeweils in definierten Positionen auf den verschiedenen Wellen angeordnet sind, wird zugleich gewährleistet, daß die einander entsprechenden, zu verschiedenen Sätzen gehörenden Transportrollen präzise miteinander ausgerichtet sind.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht einer Profilummantelungsmaschine;
  • 2 einen axialen Schnitt durch einen Satz von mehreren auf einer gemeinsamen Welle angeordneten Transportrollen; und
  • 3 eine vergrößerte Detaildarstellung zu 2.
  • Die in 1 gezeigte Profilummantelungsmaschine weist mehrere Sätze 10 von Transportrollen 12 auf. Jeder Satz 10 umfaßt mehrere Transportrollen 12, die auf einer gemeinsamen Welle 14 angeordnet sind, von denen jedoch in 1 jeweils nur eine sichtbar ist.
  • Die Transportrollen 12 definieren mit ihren Umfangsflächen eine Transportbahn für ein zu ummantelndes Profil 16. Mit Hilfe einer nicht gezeigten Antriebseinrichtung sind die Wellen 14 so angetrieben, daß die starr auf den Wellen sitzenden Transportrollen 12 in den in 1 durch Pfeile angegebenen Richtungen rotieren und somit das Profil 16 nach links in 1 transportieren. Im gezeigten Beispiel sind die Sätze 10 der Transportrollen 12 so unterhalb des Profils angeordnet, während oberhalb des Profils freilaufende Druckrollen 17 vorgesehen sind. Dabei liegen die einander entsprechenden Transportrollen 12 der verschiedenen Sätze längs des Profils jeweils in einer gemeinsamen Ebene, so daß keine Drehmomente auf den Querschnitt des Profils ausgeübt werden und auch ein präziser Geradlauf des Profils sichergestellt ist.
  • An der durch die Transportrollen 12 gebildeten Transportbahn ist ein Applikatorsystem 18 angeordnet, mit dem eine Bahn 20 eines Dekormaterials auf das fortlaufend transportierte Profil 16 aufgeklebt wird. Das Applikatorsystem 18 umfaßt beispielsweise eine Vorratsrolle 22, von der die Bahn 20 abgezogen wird, eine Beleimungsstation 24 zum Beleimen der Folienbahn, und eine Andruckwalze 26, mit der die Folienbahn unter Druckausübung auf das Profil 16 aufgeklebt wird. In dem hier gezeigten einfachen Beispiel wird das Dekormaterial 20 nur auf die obere Oberfläche des Profils 16 aufgeklebt, doch kann in der Praxis das Applikatorsystem so gestaltet sein, daß die Ränder der Folienbahn um die seitlichen Ränder des Profils 16 umgeschlagen werden können und ggf. das Profil auf seinem gesamten Umfang mit Folie ummantelt wird.
  • In 2 ist einer der Sätze 10 der Transportrollen 12 in einem axialen Schnitt gezeigt. In diesem Beispiel umfaßt der Satz lediglich zwei Transportrollen 12, die spiegelbildlich zueinander auf der gemeinsamen Welle 14 angeordnet sind. In der Praxis kann die Anzahl der Transportrollen jedoch deutlich größer sein, und es können nach Bedarf weitere Transportrollen hinzugefügt werden oder die Transportrollen können nach Bedarf zwischen einer wirksamen Position, in der sie das Profil abstützen, und einer unwirksamen, abseits des Profils gelegenen Position verstellt werden. Die Transportrollen 12 sind somit einzeln und unabhängig voneinander in Längsrichtung der Welle 14 verstellbar, wie in 2 strichpunktiert angedeutet ist.
  • Die Welle 14 weist an einem Ende, rechts in 2, einen Lagerungs- und Antriebsabschnitt 28 auf, mit dem sie an die nicht gezeigte Antriebseinrichtung ankuppelbar ist. Beispielsweise ist die Welle 14 mit ihrem Lagerungs- und Antriebsabschnitt 28 auslegerartig an der Antriebseinrichtung gehalten, so daß das gegenüberliegende (linke) Ende frei vorspringt, und es erlaubt, Transportrollen 12 nach Bedarf aufzuschieben oder abzuziehen.
  • Außerdem weist die Welle 14 an einer Stelle ihres Umfangs, oben in 2, eine längs verlaufende Nut 30 auf, in deren Boden eine Folge von in einem relativ feinen Raster angeordneten, beispielsweise konischen Rastvertiefungen 32 gebildet ist. Die Wellen 14 aller Sätze 10 sind baugleich, so daß ihre Rastvertiefungen 32 in Querrichtung des Profils 16 miteinander ausgerichtet sind.
  • Jede Transportrolle 12 hat eine Nabe 34, die eine Radialbohrung 36 aufweist. Die Radialbohrung 36 nimmt einen Gewindeeinsatz 38 mit einem Innengewinde auf, in das ein nach Art eine Madenschraube ausgebildetes Druckstück 40 mit seinem Außengewinde eingeschraubt ist.
  • Wie deutlicher in 3 zu erkennen ist, weist das Druckstück 40 ein zylindrisches, am oberen Ende geschlossenes Gehäuse 42 auf, das im oberen Teil das madenschraubenartige Außengewinde bildet und mit seinem gewindefreien unteren Teil ein Stück weit in die Nut 30 der Welle 14 hineinragt. Das of fene, in 3 untere Ende des Gehäuses 42 ist nach innen umgebördelt und bildet eine Fassung zur unverlierbaren, jedoch axialbeweglichen Aufnahme einer als Rastorgan 44 dienenden Kugel.
  • Im Inneren des Gehäuses 42 ist eine verhältnismäßig starke Feder 46 (Schraubendruckfeder) untergebracht, die sich mit ihrem oberen Ende am geschlossenen oberen Ende des Gehäuses 42 abstützt und mit ihrem unteren Ende einen axial verschiebbar im Gehäuse geführten Federteller 48 gegen das Rastorgan 44 drückt. Auf diese Weise wird der nach unten aus dem Gehäuse herausragende untere Scheitel des kugelförmigen Rastorgans 44 fest in eine der konischen Rastvertiefungen 32 gedrückt, und die Transportrolle 12 wird dadurch formschlüssig in einer definierten Axialposition auf der Welle 14 gehalten.
  • Die von der Feder 46 aufgebrachte Haltekraft ist so groß, daß die Transportrolle 12 während des Betriebs der Maschine, also wenn die Welle 14 rotiert, in ihrer Position bleibt. Andererseits läßt sich jedoch die Transportrolle 12 in Längsrichtung der Welle 14 verschieben, wenn ein Benutzer von Hand eine hinreichend große Kraft auf die Transportrolle ausübt, so daß das Rastorgan 14 gegen die Kraft der Feder 46 in das Gehäuse zurückgedrückt wird, bis es in der nächsten Rastvertiefung 32 einrastet. Auf diese Weise läßt sich die axiale Position der Transportrolle 12 in wohldefinierten Schritten, beispielsweise in Schritten von 5 mm, auf der Welle verstellen.
  • Der Eingriff des unteren Endes des Gehäuses 42 in die Nut 30 erlaubt es, ein hohes Drehmoment von der Welle 14 auf die Transportrolle 12 zu übertragen, und stellt zugleich sicher, daß sich die Transportrolle bei der Montage nur in einer solchen Winkelstellung auf die Welle aufschieben läßt, in der das Rastorgan den Rastvertiefungen 32 zugewandt ist.
  • Das Gehäuse 42 weist im gezeigten Beispiel in der oberen Stirnfläche eine Werkzeughandhabe 50, beispielsweise einen Schraubendreherschlitz oder einen Innensechskant auf, so daß es sich bei der Erstmontage mit Hilfe eines Werkzeugs in den Gewindeeinsatz 38 einschrauben läßt. Wenn die gewünschte Eingriffstiefe in die Nut 30 erreicht ist, wird das Gehäuse 42 mit einer Kontermutter 52 in dieser Position gesichert. Beim Verstellen der Transport rolle 12 auf der Welle 14 braucht dann die Position des Gehäuses 42 nicht mehr verändert zu werden.

Claims (7)

  1. Profilummantelungsmaschine mit mehreren Sätzen (10) von angetriebenen Transportrollen (12), bei der jeder Satz (10) eine oder mehrere Transportrollen (12) umfaßt, die auf einer gemeinsamen Welle (14) angeordnet und in unterschiedlichen Längspositionen auf dieser Welle arretierbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (14) auf ihrem Umfang eine Folge von in unterschiedlichen Längspositionen angeordneten Rastvertiefungen (32) aufweist und jede Transportrolle (12) ein federbelastetes Rastorgan (44) aufweist und durch Eingriff dieses Rastorgans in eine der Rastvertiefungen auf der Welle (14) arretiert ist.
  2. Profilummantelungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastvertiefungen (32) in gleichmäßigen Abständen auf einer in Axialrichtung der Welle (14) verlaufenden Linie angeordnet sind.
  3. Profilummantelungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastvertiefungen (32) am Grund einer in der Umfangsfläche der Welle (14) verlaufenden Nut (30) angeordnet sind.
  4. Profilummantelungsmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastvertiefungen (32) konisch sind und in Längsrichtung der Welle (14) unmittelbar aneinander angrenzen.
  5. Profilummantelungsmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastorgan (44) axial verschiebbar in einem zylindrischen Gehäuse (42) eines Druckstücks (40) gehalten ist, das eine Feder (46) zum Vorspannen des Rastorgans (44) aufnimmt, und daß das Rastorgan durch die Feder (46) in eine Position vorgespannt ist, in der es mit seinem unteren Scheitel aus dem Gehäuse (42) herausragt.
  6. Profilummantelungsmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (42) mit einem Außengewinde in einen Gewindeeinsatz (38) oder eine Radialbohrung (36) einer Nabe (34) der Transportrolle (12) eingeschraubt ist.
  7. Profilummantelungsmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (42) durch eine Kontermutter (52) in seiner Position in Bezug auf die Nabe (34) gehalten ist.
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