DE1522686A1 - Abbildungsverfahren unter Verwendung elektrisch lichtempfindlicher Pigmentstoffe - Google Patents
Abbildungsverfahren unter Verwendung elektrisch lichtempfindlicher PigmentstoffeInfo
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Description
Dr. Expl.
RANK XEROX LIMITED
37/4-1 Mortimer Street, London, W.1., England,
37/4-1 Mortimer Street, London, W.1., England,
Abbildungsverfaiiren unter Verwendung elektrisch lichtempfindlicher
Pigmentstoffe
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Abbilcluncsverfahren, insbesondere
auf die Verwendung elektrisch lichtempfindlicher Pigmentstoffe in elektrophotographisclien Abbildungsverfaiiren.
Es sind bereits einige elektropl^otographische Abbildangsverfahren
bekannt, in denen elektrisch lichtempfindliche Pigmentstoffe verwendet werden. Wie in der Deutschen Patentanmeldung R 42
beschrieben, ist es für ein derartiges VerJäiren wünschenswert,
die Anzahl der möglichen zu verwendenden Pigmentstoffe·sü erhöhen.
-»09642/131« ■■■■ BAD QRiGlNAU-
Die vorliegende Erfindun/ betrifft nun p^^
Abbilaun^sverf^hren, in denen Stcrfiousammense t^.un^er« '!er allgemeinen
Formel Tl 1
Il
C ~
verwendet werden, .:o"bei R1 , R2 unü R3 jeweils aus den Stoi'f en
Aryl, substituiertes Aryl, Alkaryl- und substituiertes Alkaryl au
gewählt sind.
Die Zusammensetaungen gemäß der vorstehend angegebei-Ci Formel ,';&.·
nören ^u der Klasse üer substituierten 2,4-Dianiiiiotri·"^ine. Di .c
erhalt man durch Umsetzung eines Triazine der Pornel:
in eier R1 eine substituierte oder unsubstituierte Aryl- ooer Al/.urylgruppe
darstellt. Die Umsetzung erfolgt ;:ix zv/ei ähnlichen oder
verschiedenen Arjl-Amino- oder Alkaryl-Aminoverbindun^en.
Die-daraus erhaltenen Zusammensetzungen haben die gemeinsame Ei ?je:-j.-schaft
einer strahlend gelben Farbe, der Unlöslichkeit in ¥asser
und den üblichen organischen Lösungsmitteln v/ie Benzol, Toluol,
Azeton, Tetrachlorkohlenstoff, Chloroform, Alkohole und aliphatische Kohlenwasserstoffe, und einer ungewöhnlich hohen"Lichtempfindlichkeit.
" : ■'"■--
9098427 1368
BAD
Bestehen in. t'l-er er?: χ gewann ι en 3?oriael die Anteile 111 und E.2 aus
substituierten oder nicht bubttituierten AminQ-Airtrachinoneh
und R3 aus einem viülkernifen aromatischen Rest, so ergeben sie:·
Stoffe, die in elektrophoretischen Abbildv:n;.sverfahren vorzugsweise
;λι verv/encen j;iiK , da sie sehr reine Färbung und ''■ ohe Lichtempfindlichkeit
besitzen, Sie "bieten Cie beste Kombination von
Ei^eiiscli;,fteii '.insichtlich Parbfualität und Lichteiütjfindliclikeit.
B--ste Er;jebiii..ae vra^den erhalten s:it 2,4--di(i '-Antfarachinonyliunino)-6-(1
"-Pj'Pervl)-s-TriaKin. Da, jedoch je nach ein verwendeten
Siibstituenten die Schattierun.; oder Tönung im Spektrum sowie die
Lichte. pfind"'.icj:Iceit dieser Zura;:.merißet:.:.un-3,· sieh etwas f'-iiäert,
können Mischun. en einiger aer erf injun%;i.<ce .J'i3en Zu^anoiensetsunken
verv/eiidet v/erde.., v;odurch sich Ki telv/erte "er ^;enaimten Vereziderlichen
erreichen lasser-.
Die Zusamiiiens et sunken u er/Oben gena:: iite:i allgemeinen " ./onnel sovie
deren Eischuii-_en fiind speaiell nur Verv.rendun als lichter-pfiridliche
Pigments to ff te ilclien in elektrophoretischen Abbildun-cverfaliren
gut geeignet. Solche Verfahren sind ::.Έ. in aer Deutschen Patentanmeldung
X 37 bee-chrieben.
Es zeigte sich, daß die Verbindungen der oben angegebenen allge-■
meinen Formel in einem ein- oder mehrfarbigen elektrophoretischen
Abbildungsverfahren eine erstaunliche Wirksamkeit zeigen. Ihre
gute Spektralempfindlichkeit "und hohe Lichtempfindlichkeit'ergeben
dichte und brillante Bilder. Es ist bekannt, daß im allgemeinen
cyan- und fuchsinfarbene teilchen sich aus der Dreisto:;'fmischung
leichter trennen tind dichtere Bilder ergeben als die gebräuchlichen
gelben Teilchen. Die hier beschriebenen gelben Verbindungen be-
/ Λ 3 S δ BAD ORIGINAL ^
sitzen jedoch.eine erstaunlich rute Farbentrennung sowie gute
Eigenschaften hinsichtlich der Bilddichte.
Zur Herstellung von Farbbildern und einer Teilchensuspension in
einer Trägerflüssigkeit können cyan- und fuchsinfarbene lichtempfindliche Teilchen .mit den erfindungsgemäß gebildeten gelben
Tßilchen verwendet v/erden. Gute Ergebniase/vurden mit einer Gewichtsmenge von 2 bis 10 ',' erzielt. Durch die Beifügung geringer Mengen
(im allgemeinen 0,b bis 5 Holprozent) von Elektronendonatoren oder
Akzeptoren zu den Suspensionen kann ein bemerkenswerter Zuwachs
der Lichtempfindlichkeit erreicht.werden.
In den folgenden Beispielen ist die vorliegende Erfindung für die
Anwendung der Verbindungen der oben angegebenen allgemeinen Formel
in el-ektrophoretischen Abbildungsverfahren speziell beschrieben.
Anteile und .Prozentangaben-beziehen sich auf das Gewicht, falls
nicht anders angegeben. Durch die Beispiele'werden verschiedene
vorzugsweise AusffLrungsformen des^ erfindungsgemäßen elektrophoretisehen
Abbildungsverfahrens beschrieben.
Alle Beispiele I bis YIII-werden ■ in einer--Einrichtung ausgeführt,
bei der die Teil.chenv-ischung auf eine Ni;SA-Glasplatte als Überzug
aufgebracht ist und die Belichtung durch die Glasplatte hindurch, vorgenommen wird. Die. !"SSA-Glasplatte befindet sich in einem Stromkreis,
:.er einen Schalter, eine Spannungsquelle, und den leitenden
Kern einer Rolle enth-lt, die mit Baryt-papier überzogen ist. Die
Rolle hat einen Durchmesser von-.ungefähr 6,5 cm und wird i.iit ungefähr 1,45 '-cm/see über die P-lattenflache -bewegt-* Die Platte ist
009842/13$$- _· ηΛβη**- ■■ -5-
ungefähr.'7» 5 mal 7» 5 cm groß und v/ird mit einer Beleuchtungsstärke
von 86 400 Lux, gemessen auf der unb esc lichtet en ■-IiE SA-G-lasplafcte,
belichtet, Palls -lent -anders angegeben, werden in
jedem Beispiel 7 ß-ewichtsprozent der angegebenen Pigment stoffe in
Sohio Odorless Solvent 3440, einem von der Standard Oil of Ohio
erhältlichen Petroleumanteil, suspendiert und die angelegte Spannung beträgt 2500 YoIt. Alle Pigmentstoffe, seien sie im Handel
erhältlich oder selbst hergestellt, haben relativ große Teilchenabmessungen
und werden daher in einer Kugelmühle 48 Stunden lang gemahlen, wodurch ihre Teilchengröße so reduziert wird, daß sie
eine stabilere Dispersion bilden, die auch die Auflösung der endgültigen Bilder verbessert. Die Belichtung v/ird r..it einer--.Lampe
von 3200° K und einem üblichen scliwara-weiß-Diapocitiv vorgenommen.
Die Suspension enthält ungefähr 7 Teile 2,4-di-(i'-Anthrachinonyl-Amino)-S-(i"-Pyrenyl)-s-Triasin
in ungefähr 100 TeilaiSohio Odorless
Solvent 3440. Diese Suspension erzeugt bei Belichtung mit einem schwarz-weißT-Bild ein einfarbiges- dem Originalbild entsprechendes
gelh-weiß-Bild.
Die Suspension enthalt ungefähr 7 Teile 2,4-di-(i'-Anthrachinonyl-Amino)-6-(i
ir-Naphthyl)-s-Triazin. Diese Suspension erzeugt bei Belichtung,
mit einem Schwarz-V/eiß-Bild ein ausgezeichnetes dem Originalbild
entsprechendes Abbild.
In jedem der folgenden Beispiele v/ird eine Suspension mit gleichen
Anteilen dreier verschiedenfarbiger Pigmentstoffe durch Dispersion
der Pigmentstoffe in fein verteilter. Form in Sohio.Odorless Solvent
θ 0 9 8 Ii 2 "/ 1 3 S % BAD ORietNAL ^
3440 hergestellt, so daß die Pigraentctoife ca. 0 Prozent der
Mischung ausmachen. Diese Mischung v/ird als "DreistoIfL-isc·'.mg"
bezeichnet. Die Mischungen werden individuell- erprobt, in^o:5 sie
auf eine iiESA-Glasplatte aufgebracht und wie in Beispiel I belichtet
v/erden, „it dem Unterschied, daß ein mehrfarbiges Diapositiv
in eier Art eines Kodachroisebildes z./iccLen Mehl jiiellu nnd *
der Platte anstelle des Schv/arz-i/elß-Blldes angeordnet v-ivd. Au:?
diese Weise v/ird Lei Bewegung der Rolle über die überzogene IIESA-Glasplatte
ein mehrfarbiges Bild auf rlie;;e projiziert. Eine Sperrelektrode
aus Barytpapier v/ird verv/eudet lind an der Rolle li=;gt
eine negative Spannung von ca. 2i>G0 Volt ege-üb:r der Glasplatte.
Die Rolle v/ird sechsmal über die Platte geführt unu nach jedem
Übergang gereinigt. Die Einwirkung von Spannung und Belichtung
v/erden dabei aufrechterhalten. Da.m wird die Qualität des auf der
Glasplatte entstandenen Bildes bezüglich der Dichte und äor Farbentrennung
ausgevertet.
Die Pigmentstoff mischung besteht aus fuchsinfarbenem liatchung Red B,
einem Bariumsalz der 1-(4'-Kethyl-5f-Chlorazobenzol -2'-SuIfonsäure)-2-Hydroxy-3-IIaphthensüure,
CI. lir. 15 865, erhältlich von
DuPont, cyanfarbenem Monolite Fast Blue GS, 1 er alpha-Form metal1-freien
Phthalocyanins, CI. ITr. 74 100, erhältlich von der Arnold
Hoffman Company, und gelbem 2,4-di(i'-Anthrachlnonyl-Amino)—'-(1"-Pyreny
l)-s-Triazin, Diese Dreistoffmischung ergibt bei Belichtung
sit einem mehrfarbigen Bild ein vollgefärbtes Bild guter Dickte
und Farbentrennung.
Die Piment stoff si schun^ besteht aus: iuchsinfarbenem Locarno Red
X-1686, C.I. Air. Λ-j 865, l-(4V-Methyl-5f^Chlorazobeii:iol-2'-Sulfons
Liur e} -2-Hy droxy-3-Baphthensäur e, erhrltlich von Amer ic an Cyanamide,
eyanfarbenem &axi Blue GTIfP, der beta-Form von Kupferphthalocyanin,
C.I. Hr, 74 16Ö, erhältlich von Collv/ay Colors, und gelbem 2,4-di-(1.
l>i:aphthyl-Arrino)-6-(.1ll*Perylenyl')-s^Triaziii. Biese Dreistoffmischun£
wird ...it einem a ehr farbigen Bild belicii tot und ergibt ein
dem Crigiiialbild eiitspx'ecliendes (τιΐ gefärbtes Abbild.
Die PijjßientstoffmiEchuil·, bestehe aus fuchsinfarbenern ITaphtho Red B,
1- (2' -I-rethoxy-5 * -Kitrophenylazo) -2-Eydroxy-3 "-ITi tr o-3-Iaphtnanilid,
CI. ilr. 12 355» erliältlicli von Collvay Colors, c,.ran.iarbenem. poly-chlorsufestituiertem
Kupferphthalocyaniii, C.I. ITr. 74 260, erhilltlieh
von der Imperial (ELor und Chemical Company, und fjelbem 2,4-di-CS'-Cyan-Aiitlirachinonyl-i
'-Amino)-6-(2ll-Cyan-1 "-Pyren3rl)-s-Triasin.
Diese Dreistoffmischung wird mit einem mehrfaiägen Bild
belicktet und ergibt ein gut gefärbtes Bild guter Dichte und Farben,
trennung.
" Beispiel YI
Die Pigment stoff mischung besteht aus fuchsinfarbenem Vulcan Fr.st
Red BBE Toner 35-2201, 3,3'-Dimethoxy-4,4'-Biphenyl-bis(1 »-Plienyl- .
311^Methyl-4»-Azo-2"-Per3aen-5"-eins), C.I. Er. 21 200, erhältlich
v·on-Collway Colors, cyanfarbenem Cyan Blue, 3,3'-Methoxy-4-4I-niphenyl-bis(Tll-Äzo-2"-Hydroxy-3*-iiaphthanilid),
CJ. ITr. 21180,
erhältlich von Harmon Colors,, und gelhem 2,4-di-(AnthraGhinoiiyl-1
'-Απιΐηο}-6-(ΐ "-4ir-Äthylphenyl)-s-[Di»iazin. Diese Dreistoffmischung
v/ird Bit einem Kelirfarbigen Bild belichtet und ergibt ein voll--ge—
8AD,oraQINAL.
— S —
■- 8 -
1522688
färbtes Bild guter Dichte und farbentrennung.
■ . Beispiel VlI - -
Die Pigmentstol-fmischung, enthält fuchsinfarbenes Indofast Brillant
Scarlet Toner, 3,4,9,10-bis (S,lTl-p-Methoxy-Phenyl-Iinido)-Perylen,
C.I. Nr. 71 140, erhältlich von Hariiion Colors, eyanfarbenes Konolite
Fast Blue G-S, die alpha-Form metallfreien-Phthalocyanine, C.I. Hr.
74 100, erhältlich von der Arnold Hoffmann Company, und gelbes 2,4,6-tri(i',
1"» 11H-Pyreriyl)~s-Tria3in. Diese Dreistoffmischung wird
mit einem mehrfarbigen Bild belichtet.und erzeugt ein voll gefärbtes
Abbild befriedigender-Dichte und guter Farbentrennung.
Beispiel VIII
Die Pigmentstoffsuspension besteht.aus fuchsinfarbenem Calcium
Litlio Red, der Kalziumpigmentfarbe einer A^ofarbe, l-(2'-Azo-iIai)hthaliii-1-'-SulfonGäure)-2-Hydroxy-Naphtho,
C.I. 15 030, erhältlich von
"Collway Colors, cyanfarbenem Can Blue XR, die alpha-Form von Kupferphthalocyanin,
erhältlich von Collway Colors," und gelben :-,4-di-(31,8'-Dimethoxy-Anthrachinonyl-1
f-Amino)-6-(i " '-Chryseriyl^— Tria^in.
Diese Dreiiitoffmischung v/ird izit einem mehrfarbigen Bild belichtet
und ergibt ein vollief"ärbte.s Bild guter Dichte und Farbentrennung.
Die neuartigen Zusammensetzungen gemäß der oben angegebenen allgemeinen
Formel sind auch für xerographisehe Abbildungsverfahren gut
verwendbar, wie sie in der-.Patentanmeldung R 42 328 angegeben sind.
Soweit die Erfindung auch xerographisehe Abbildungsverfahren betrifft, ist sie im. folgenden an Hand- der weiteren-Beispiele beschrieben,
die einige vorzugsweise "AusfUhrimgsbeispiele der Erfinciunv
Oarütellen, Anteile, VerLt'.ltiiisse und Pr ο ζ entangab en beaiy
BAD ORIGINAL ■ ΘΟ-98Α2/ 1368 ö
— Q _
sich, falls nicht finders angegeben, r.uf ck.s G-ewicht. Alle erprobten
Stoffe wurden wie in einem üblichen xero;;raphisehen Verfahren ".aufgeladen, belichtet und entwickelt.
Die in den folgenden Beispielen verwendeten xerographischcn Platten
\/erden folgendermaßen hergestellt. Es v/erden Micchun-cn spezieller
farb-
PigmeniTstoffe und Binde harze durch Kugelmahlen. des Pi ^m ent farbstoff es in einer iüsung eines harsigen Binde ittels und eines oder
mehrerer Lösungsmittel bis ..ur Feinverteilung dos Pigment st off es
hergestellt. Dies geschieht in einem geeigneten Mischbehälter üurch
Beifügen der gewünschtem Anteile, des'Pigmentstoffes zu den gewünschten
Anteilen Kunt;thari;lö.Gun^. Der. Behälter enthalt feiner üiiir· Anaahl
von Stahlku^eln · it 3,2 nim Durci"messer, Er ":iru im.;:3f.:"hr eine
halbe Stunde laii£-in Rotation ver :etst, um eine hono;:enc Diir-ersion
zu erreichen« Der üicn ablcUhluiilo Brei vrird auf eine Äluminiiimunter—
lage uit einem dralitförmi"^oii AufßtreicLst^b aufgebracht xuid in einem
Ofen ca. 3 Minuten laiii; bei 100° G eusgetrocknet« Die überaogenen
Platten v/erden eine Stun e lang in Dunkelheit gela-ert und dann -go.--prüft.
Die xerogra-phische PlEvtte v.drd durch Mischen von 10 !Heilen lueite
2042, einem Xthylmethaaylat-Polymereii, orlr-ltliclV von DuPont, von '
90 Te.il'en Beiisol und von 2 Teilen 2,4-dl-(i '-Anthrachinonyl-AEiino)-6-(i
"-Pyrenyl)~s-!3}rla£;in hergestellt. Die Mischung wird auf eine
Alunlniumunterläge bis ö Kikron Stärke aufgebracht und npchbehandeit.
Die Platte wird bei Dunkelheit durch Korona-Entladung auf 400 YoIt negativ aufgelaäc-n. Dann wird sie ca. 30 Seiranden lang
mit einem Diapositiv durch eine starke, langwellige, ultraviolexte
Laiiipe belichtet (16SO Milflöv;.att/cm einer Strahlung von 3660 Angstr 1Jm-
90 98 42/ 13δΙ eAD-üttiäiMM.-
. - 10 -
Einheiten aus oilier Abstand von /|v cm). Das latent9 el?-*: :rο . tatische Bild wird durch Kaskaoierer. ds Eildyulvers Xerox ]i:.2-[ iibor
die Platte entwickelt. D-::.« erhaltene Staut ti Id -:ir.I elektrostatisch
auf ein Bildblatt üb or tr- t ei*. unJ darauf ". itae."ixiürt. D s 3ild h- t
eine :,us.^eneichnete Qualität und entspricht den. Ori,:inr,l::ild. Die
Platte v.rird vom restlichen Eildyalver gesäubert - rid in 5er te— '
schriebenen ¥cise wie erverv/encet.
Es wird eine xero raphische Platte hergestellt durch Ki.-chen von
10 Teilen lucite 2042, 00 teilchen Benzol nd 2 C\-iIen 2,A-Ci-(1
'-Anthrachinonyl-Amino)-ό-( 1 "-Perj'lejiyl)-s-lria-zin. Die
Mischung \.rir.; ηιΓ eine Aluniniumunterlo^e u einer -J Kikron starken
Schicht auf^restrichen und n· cixbehandelt. Die Platte -..rird ;-;ela-v.en,
belichtet und entwickelt- ./ie in Beisr.iel II". Dc: erhaltene
Bild ist von ^uter Qualift.
Ec värd eine xero.ra hi sehe Platte hergestellt durch IZi chen von
10 Teilen Lucite 2042, 90 Teilen Benzol und 2 Teile:. 2,/-di-(i'-Anthrachinonyl-An:ino)-6-(.1
"-4"-A'thylphen^l)-s-Triazin. Die I-*ischun^
v/ird mit einer Stärke von 8 Kikron auf eine Aluminiumunxerlage
aufgebracht und icacL-ehandelt. Die Platte v/ird durcli Korona-Entladung
auf ca. 400 Volt nc^t.tiv cufgeladen. Da:,n .'ird sie "on-vefähr
45 Sekunden lan.^ »:-it einem Hell-Dunkel-Iiilä in einem Si.xüons 0;:.e.;^a
D3-'Vrergrößerun:jD£;erilt r.iit- einer ¥olfrarafadenlair.pe . elichcst, die
eine Parbtemperatur von 2350° K hat. Die '.uf ; ie Platte einv.drlienäe
Beleuchtungsstärke v/ird r..it einem Viestcn 7^€-3eleucLt :-i-;sstärkemesser
reaessen und veträgt 30,24 I)Ux,- Dann. v.'ird d&s later.te elektrostatische Bild durch Kaskadieren des Bildpulverc Xero:: 1824
9 0 9 8 A 2 / 1 3 6 » BAD ORlGiNAL _ 11 _
über die PlatUe en Iwiekelt. D'iis Staubbild wird von .der Platte, elektrostatisch
auf ein Bildblatt übertragen und darauf hit ze fixiert. Das erhaltene- Bild.' ht/fc eine gute Qualität und entspricht den Qriginalbild.
Die Platte wird von restlichem Bildpulver .3säubert und
in J.er beGetriebenen Veiee wiederverwendet.
Das dritte elektro /-otographische Abbilaungsverfahren, in dem die
o"ben ;iuf£;tf-rhr cen neuc.rti^eii lichtempfindlichen Pigmentstoffe irorteilhaft
üu verv;endei: sLnd, ist d-.s nach aera Prinzip ter Oberflächenveränderung
arbeitende Verfahren. MIe in der Patentanmeldung R 42328
' b-esciirietren, bo5tel:.t diese Oberf Iachenänderung in einer "bildho.ften
Mattieriiiig oder einer relief artigen Veriuicerun:; der OTd er fläche, einer
■verformbaren Schicht. - . ■ ......
Zur Herbeif'.'lirung dieses. Ei'f elites bei äer vorlie, ;enden Erfindung kann
jedes geeignete Verfahj^eii aiigev/endet v;erden. "
In den folgenden Beispielen wird speziell dv.s naci der Hitzeverfori.iung
arbeitende Abbil-iimgs verfahr en bei der vorliegenden Erfindung
vervrendet. Die Anteile und prozentualen ¥erte beziehen sich, falls
nicht anders angageben, auf das Grev/icht. In den Beispielen v/erden
verschiedene vorzxigsv.reise. Ausfv.hr.^ngsformen der Eildherstellung durch
Ilitzeverforiüung in. Verbindung mit der vorliegenden Erfindung beschrieben.
Im wesentlichen besteht die reliefartige und die mattierte Hitze-/■ox.-'orinung
entv/eder in der direkten Verformung das die lichtempfindichen
Pioi-.'ents Lo. fe enthaltenden theriiioplas ti sehen Bindemittels
".'■■'. BAD ORIGINAL 909842/1368 ^ - 12 -
-•12 -
oder in einein Überziehen der Pigment οίο ff -Bindemittel-Schicht mit
einer thermoplastischen Schicht, die dann selbst verformbar ist.
Es wird eine Platte hergestellt durch Mischen von 1.0 Teilen Lucito
2042, einem Äthylniethacrylat-Polymeren, erhältlich won DuPont,
von 90 Teilen Benzol und von 2 Teilen 2,4-di(i'-Anthrachinonyl-Amino)-6-(i"—
[ 2"-Cyano J -Pyrenyl)—s-Triazin. Diese Mischung wird
mit einer Stärke von 8 Mikron auf eine Aluminiumunterlage aufgebracht
und nachbehandelt. Die Platte wird dann mit einer ca. 10 Mikron
dicken Schicht Piccoflex 100-A (Bolyvinyl-cliloridliarz der Pennsylvania
Industrial Chemicals Company) überzogen, Da<-n v/ird sie in Dunkelheit
durch Korona-Entladung auf ca.. 1000 Volt negativ aufgeladen. Die Belichtung erfolgt ca. 30-■ Sekunden. lang durc|i ein Diapositiv mit einer
starken, langwelligen, ultravioletten Lampe (1680 Mik©watt/cm einer
Strahlung von 3660 Angström-Elnheiten aus 45 cm Abstand). Das latente
elektrostatische Bild .wird dann durch Auflegen" der Platte auf
einer Heizplatte entwickelt, deren Temperatur 70° C beträgt. Wird
die Erweichungstemperatur des Überzugs der Platte erreicht, so bildet
sich in den nichxbelichteten 'Flächenteilen sofort eine Anzahl cehr feiner Kräuselungen oder Ft'ltchen, die -dem Bild das mattierte
Aussehen ver.einen.
Beispiel XIII
Es wird eine Platte hergestellt durch Mischung von 10 Teilen Stayb'o-11
te Ester ITr. 10, erhältlich von der Hercules Powder Co., von 90
Teilen Benzol und von 2 Teilen. 2,4-di-(i '-Aiithrachinonyl-A:u.no)-6-(1
"-Pyrenyl)-ε-Triazin. Die Mischung \;ir<3 auf eine Alumiiiiumunter-
liiße bis zn einer St".rk'e von ca. 10 Kikron au f ge tr r.gen und -ηε-.chLc—
■..9Ό98'42/-1 -JG». βΛ0°ΛΙ -13-
handelt. Dann wird sie bei Dunkelheit durch Koroiia-Entladun:-; auf
ca. 1000 YoIt aufgeladen, Sie vird v,rie ein Kontakt&bzug 30 Sekunden
lang mit einem Diapositiv unter Verwendung einer starken, l-?.ng-
o v/elligen, ultravioletten Lampe belichtet (i6'X) Mikrowatt/cm'" einer
Strahlung von 3660 Angström-Einheiten aus 45 cm Abstand). Das Mattierungsbild wird durch Auflegen der Platte auf eine Heizplatte entwickelt, deren Temperatur ca, 70° C beträft. Bei Erreichen des Erweichungspunktes
des Kmiatharaes erscheint eine bilclifjfteMattierung
ihrer Oberfläche.
Es wird eine xerοgraphische Platte her ji stellt durch Mischen von
10 Teilen Lucite 2042, 90 Teilen Benzol vnd 2 Teilen 2,4-di-(3l~8I-Dimet-hoxy-Anthrachinone
1-1: -' -Amino) -6- (1 "-Ghrysenyl) -»s-Triäzin. Die
Mischung wird mit einer Stärke von ca. 8 Mikron auf eine Aluminium-Unterlage
aufgebracht und nauhbehandelt„ Dann wird sie mit einer
ca. 10 Mikron starken Sei icht Staybelite Ester Ifc. 10 überso .en.
Sie wird geladen, belichtet und bis zum. Erv;eichungspunkt dds Überzuges erhitzt, wie in Beispiel XIII Lecchrieben. Bei Erreichen des
Grenzwertes erscheint ein ausgezeichnetes Mattierungsbild.
Obwohl in den vorstehenden Beispielen spezielle Verblndimgen und
Mengen in Verbindung mit der elektrophoretisehen, der xerographischen
urid. der nach dem Prinzip der Hitzeverformung arbeitendem Bildherstellung
beschrieben wurden, können auch andere geeignete Stoffe, wie oben aufgeführt, mit ähnlichem Erfolg verwendet werden, Ferner
können den Pigmentstoffwerbindungen oder den Pigmentstoff-Binde-
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- 14 - , "■■'--■■
harz— Zusammensetzungen noch veiter β Stoffe lei^efl^t v/crde;;, um"
ihre-Eigenschaften anzulassen, i'.u verbessern o'er :.:.dcr.;e"iti;; :;u
• verändern. Die Pigmeiitsfoff- und/oder die Pi;a!ientstoff-Ein,;eht.rs-Zusammensetnunoeri.
der vorliegenden Erfindung· können, falls erwünscht,
farblichtempfindlicli .tjenacl·. ο oder .it. ■.iiJeren or^-viiicoh
oder anorganischen Pho Lolaiteni kombiniert :-:eräe·...
Dem Paciimann sind v/eitere Au-sf !"liru:i.;s formen o.jcr AVn'OrVJa^e ira
Bereich der Erfindnnv nach Kenntnis der vorlie oiAe: I-üixLr^i. --ν.
möglich.
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42/1388 _ Ä ArtIÄ1M „
Claims (2)
- P :·. t e_.u ta u s_p__r ii_c;__li_e^Ί ." Verfahren nur'BilcJiierctellun.^ mit Hilfe elektrisch lichtempfind licher Teilchen, dadurch gekennsuiclinet, daß die Teilchen aus einem ciubotituierten ΐ ,4-Diamino-Tria2in der allgemeinen PormelN ti■bestehen, in .er -.ie Anteile R1 , RZ und R3 jeweils aus einem Aryl, substituiertem Aryl, Allcaryl, oder f:ubctituierter;i Alkaryl bestehen.
- 2. Terfehren nach Anspruch 1, dadurch jelcennzeiciinet, daß der Anteil R1 aiii vi^lkor.ii^cr aroia-j-tiscrer Rest und die Anteile R2 und R3 Antlirachiiiüii_-es te sind.3. Verfahren nach Anspruch 1, dr.üurch . -ekeruiseicm^t, '.iai3 die Teilchen aus 2,4--di-( 1 '-AliLhrachinoiiyl-Air-ino)-6-( 1 "-P/yreri/ 1)-s-Triasin bestehen..4* Verfahren nach Anspruch 1 , dadurch ^ekeiiiizeichnet, daß die Teilchen aus 2,4-di-( 1 '-Aiitlirachinonyl-Aivd-no)-6-(1 "~lTati±lvl)-s-Tria:5in bestehen.5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilchen au.s 2,4-di-(i '-".aiihthylamino)-u-(i "-Per3aenyl)-s-Triaiiin bestehen.ό. ν erfahren nn.ch Anspruch 1, dadurch /■,•clcennzeichnet, daß die Teilcher -ms 2. ■- -di-(5'-C;yaiio-/t:i.tliracliinoiiyl-1 f-Amino)-6-(2"-Cyano-1 "T ).iii ücsteLen.'909842/!368 BAD OR.QIM.t coPY- 16 -- 16 - ■■■..·■-.7· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilchen aus- 2,4-di-(Anthrachinonyl-1 '-Amino)-6-(i M-4"-A"thylphenyl)-s-Triazin "bestehen.8.Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilchen aus 2,4,6-tri-(i'y.1",1l"-Pyrenyl)-s-Triazin bestehen.9. Terfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilchen aus 2,4-di-(3',8!-Dimethoxy-Anthrachinonyl-1'-Amino)-6-(i"'-Chrysenyl) -s- Triazin bestehen.10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilchen aus 2,4-dl-(1 '-Antfrr^chinonyl-Amino)-6-(1 "-Perylenyl)-s-Tri'äzin bestehen.11. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilchen aus 2,4-di-(1 '-Anthracliinonyl-Amino)-6-(i "- [ 2"-CyanoJ -Pyrenyl)-s-Triazin bestehen..2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilchen aus 2,4-di-(3v,8l-Dimethoxy-Anthrachinonyl-1'-Amino)-6-(!"-Chrysenyl) -s-Triacin bestehen.13. Verfahren n: cli einem eier Ai.icpr^che 1 bis 12, dadu::ch £.;ekennzoiclmet, daii eine Sc-ächt einer Sucre. Gion >;er .enannten Teilchen zwischen ^. ui;: ludest z-··?! El eic tr ü O er. di::o;.i ■(.•livlctriL-chen Feld uut-^es^tnt und Gleichheit."...; :::i L ein rim EiId i.elicl. ''-■ t ..i^'J, wodurch -'.'"-i : u...ludest einer der lileivtvct.c:; ein Fi !..ea':lc i"t;.:.I.; cus jewuuverteü leuchenentstellt. . .9 O 9 HU 2 I \ J 6d ^x. oR\G\NAV. COPY.14. "Verfahren nach einem der Ansprüche 1 "bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Teilchen mit einem organischen Bindemittel gemischt werden und ein xerographisch.es Element "bilden, das elektrostatisch aufgeladen und mit einem Bild aktivierender elektromagnetischer Strahlung belichtet wird, wodurch auf ihm ein latentes elektrostatisches Bild entsteht.15. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 "bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Teilchen mit einem organischen' Bindemittel gemischt werden und ein' xerographisches Element "bilden, das dann mit einer thermoplastischen Schicht überzogen, elektrostatisch geladen und mit einem Bild aktivierender elektromagnetischer Strahlung belichtet wird, worauf die thermoplastische Schicht erweicht wird und durch ihre Verformung ein Bild entsteht.16,'Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Teilchen mit einem thermoplastischen Bindemittel gemischt als Überzug auf eine Unterlage aufgebracht v/erden und eine verformbare Schicht-bilden, die elektrostatisch aufgeladen, mit einer Bild aktivierender Strahlung belichtet und zur Ausbildung eines durch Deformation sichtbaren Bildes erweicht wird.909842/
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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