DE1522452A1 - Verfahren zur Herstellung eines Originals auf einer Unterlage aus Glas od.dgl. oder jedem anderen Material - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Originals auf einer Unterlage aus Glas od.dgl. oder jedem anderen Material

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DE1522452A1
DE1522452A1 DE19661522452 DE1522452A DE1522452A1 DE 1522452 A1 DE1522452 A1 DE 1522452A1 DE 19661522452 DE19661522452 DE 19661522452 DE 1522452 A DE1522452 A DE 1522452A DE 1522452 A1 DE1522452 A1 DE 1522452A1
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Germany
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glass
light
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Application number
DE19661522452
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English (en)
Inventor
Marzo Alfredo Avendano
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • G03F7/00Photomechanical, e.g. photolithographic, production of textured or patterned surfaces, e.g. printing surfaces; Materials therefor, e.g. comprising photoresists; Apparatus specially adapted therefor
    • G03F7/004Photosensitive materials
    • G03F7/09Photosensitive materials characterised by structural details, e.g. supports, auxiliary layers
    • G03F7/11Photosensitive materials characterised by structural details, e.g. supports, auxiliary layers having cover layers or intermediate layers, e.g. subbing layers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Surface Treatment Of Glass (AREA)
  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)
  • Paints Or Removers (AREA)

Description

  • @er'-@`?>re:il zur llerstel luileiie srigina1 s auf ei_er
    Unterlage aus Glas öder dergleichen oder j edeuz
    änderen ::iateria@J_e
    Jerfü@dung .eoder eifies :Uilde betrifft s, bei spi die elsreise @# Reproduktion a-ui - einerilterJ_age ein er-#otograpi
    aus Glas, [unststoff, --.-armör ust--r. oder --lrllchem Material.
    Die ErfinJun ist auf ein @@erfä_ire@i @eriche t, das es er- er--
    milicht, eJ:ne derartige _weprodukrtion in schneller uni
    wirtschaftlicher '=eise und sehr naturgetreu zum Original
    herzustellen.
    Die bekannten Foto-- oder Lichtdruchverfahreil benutzen den
    direkten Kontakt des 2lmes und der %ietallplatte, n#2:mlicli
    aus Zink, einer Legierung usw.
    Das Verfahren nach der Erfindung ermöglicht es, mit ein-
    Fächer lichtprodu2-,tion des Filmes zu arbeiten.
    Erfindungsgemäß bringt rlan zunächst auf der: vorgesehenen ".@'ri':öer
    oder Untergrund eine Schicht aus %etall-- oder Farbbasis- auf und
    darüber eile chicht, e1@;ri@1 se-Lz-Lri_e:3a
    tra@ri"parelzteri :"lilii der.- MCLt u=iz_ '.,e't
    das dann 1=i. #-Llfe von ::n t;:rc'_lerli oder LösungsEli t teln, u--,i: die
    Teile zu. entfernen, die nicht- belichtet worden sind, ;roraufLl
    man eine 11-7-'äure oder eiil ijö sungsl-,li ttel abwendet, das die Feile der
    Schicht, die so freigelegt worden sind, entfernt.
    :)cliließlich wendet :,ian je nach dem gevninschtez tesul_tat auf dell
    Teilen, die der Unterlage entsprechen, die so freigelegt worden sind
    entweder eine 11#-r@ure an, die das ülas gravieren oder mattieren '_-calinr
    oder eine 1-etallschicht oder eine Schicht einer Farbe, die von
    derjenigen verschieden ist, die die erste @ecl@sc::ici:;; bildet.
    aenn auch das v erfalren, irgendeine Emulsionsschi cht au.- Gla s-
    aufzubrineu, be'Yalnt istaund @r:elin Ges a,.e:L'j , ' e7:icwtewL
    zu bedruc@re.l , &Jenfalls b e@rviilzt ist, so ha t -=.-.Üü d_oc@l ni cr..ä@_r:
    auf Glas oder anderen Unterlagen, <:.iie .'armor, 11:101z, -iLulitstoff,
    Stoff usw.,mit Ausnahme von ='.etallplatten, izach der. -eli chten und
    Entwickeln Teile freigelegt, die infolgedessen koloriert oder
    metallisiert werden können.
    Die Erfindung wird nachfolgend an Fland von Beispielen eher er-
    läutert, wobei alle beschriebenen i-Ter:male für sic1 wie auch in:
    beliebiger Kombination zueinander erfindunäsviesentlieh sind.
    . @.'--i uei.i
    'ü. E:-ile@-@:.@CÜiiitt (!Ü-_'Ch eine 7Lli'Br@_c:@e, d.:e ;ä11 t einer
    LT1t einer '@Llfei_'en Chteia?@i.nd@:l.GüeJ:1
    :@c C.@- -@:er-euen@.c;t,
    e_i.Le.i ;:'cäti:@ t t dürc:@t Üie
    -?e C, o@@__ _ GC. , 1;C1 _c@i.tuzig u_icL :.c':7.uliG des. _.icw@te _: nd-
    hx-au_Lr @_cäi L u__ t@c i _ c ;e.ie-L@ (1 (31. Je __i. 2 u@lc
    it die-erliLerla@;e nac@-# der ."e ^@@ic@@_uilg
    ,V= @_,.A_@``J-_e- teil. Teile und der. -:verzur ;sschicht und der ent-
    snrecüenden Teile der Oberfläche der Glasunterlage, wobei
    die kolorierten oder metallisierten Teile dann entfernt
    vierden Können.
    '11s Ausführungsbeispiel zeigen die Zeichnungen die Anwendung
    des Verfahrens nach der Erfindung, für die qeproduction einer
    Zeichnung auf einer Glasplatte 1.
    Der erste durchgeführte Schritt besteht in dem Aufbringen einer
    überzugsseLÜcht oder eines ü-berzugfilmes 2 aus einer äarbschicht
    oder 1etallschßä.t auf die Oberfläche der Unterlage.
    im ersten lalle ist es möglich, eitle Farbschicht der gewünschten
    Parbe anzulaenden,und zwar#durcil Jedes geeignete Verfahren.
    _L:rfi zweiten haliri die !lüfbrin,ung der l@etallscjlc'ci-L ei)enfal1N
    du-.2cci 04.n c@ie@ii ^clies -!erfahren erfolgen, da^ de--,i jl;iederachl ag
    det, ..e-tä@.7_es auf der Glas-olatte bewirkt.
    Auf diese Überzug s schicht 2 bringt man dann eine äußere lichte:n-,ifindliche Schicht 3 au, die aus el.ner ILrnulsion besteht. Nies haiiil eine empfindliche "Dichrorriatl_ollmid--Schicht sein, die beispielsweise Judenpech enthalten kann. Jedoch kann diese lichtempfindliche Schicht aus jedezii anderen geeigneten I-.laterial bestehen, das die Besonderheit aufweist, daß sie unlöslich gemacht wird, nachdem sie der Lichteinwirkung ausgesetzt worden ist.
  • Han bedruckte dann diese lichtempfindliche Schicht durch Belichtung unter Zwischenlegung des fotographischen Klischees oder der transparenten Zeichnung, die man reproduzieren will. Es ist die Reprodu'rtion entweder eines fotographischen transparenten -j_i schees oder einer Zeichnung auf einem film oder einer transparenten oder durchscheinenden Unterlage möglich.
  • Um diesen DRuclz durchzuführen, kann. man. das Klischee oder die Zeichnung direkt mit der lichtempfindlichen-Schicht 3 in Berührung bringen, und zwar mit Hille entsprechender Pressen. Danach belichtet iian das Ganze. Jedoch ist es auch möglich, eiheil Projektor oder einen fotographischen Vergrößerungsapparat zu vert,-renden, in den das fotographische Klischee oder die Zeichnung auf einer transparenten Unterlage eingesetzt sind. 7:m letzten Fall kann man die Abmessungen des Bildes, die das Original darstellt,abändern.
  • Nach der Belichtung hehandelt man die lichtempfindliche Schicht mit Hilfe eines Entwicklers oder eines Lösungsmittels, das die Teile dieser Schicht entfernt, die nicht belichtet worden sind.
    Es bleiben dann nur die Teile der lichtempfindlichen Schicht -
    übrig, bei denen die Belichtung abgedeckt worden war. So bleiben
    bei dem abgebildeten Beispiel nur die beiden Teile a und b zurück,
    die der ZcichnuLlg entsprechen, die man reproduzieren will.
    Die Teile, die der Überzugsschicht 2 entsprechen, bleiben daher
    bedeckt, @.tiährend der gesamte Tves-L der Oberfläche dieser Schicht
    freibelegt ist (s .:. 2 und 3 ) . @Tan wendet dann ein lösun smittel
    oder eine Säure an, die die Iherzu.gsschieht 2 angreift und ver-
    schwinden lässt. Wenn diese Schicht aus einer -e'arbe besteht, so
    harui man ein entsprechendes cisungsmittel hierfür veruzenden..
    Wenn jedoch diese Schicht eine Schicht auf Metallbasis ist, so
    muß man eire entsprechende Säure vervrer.detl@ beispiels@creise Salperter--
    sö,ure oder Salzsäure. Duz-.ch diese Behandlung verschwindet die
    ITberzugsschicht 2 mit Ausnahme von deal Teilen 2a und 2b, die sich
    unter den Teilen. 3a und 3b der lichtempfindlichen Schicht befinden:
    Entsprechend dem gewünschten Ergebnis kann man dann eine ver-
    schiedene Behandlung durchführen, die die Glasunterlage abträgt.
    Auf diese Weise ist es möglich, hierauf eine Säure anzuwenden, die
    die Oberseite mattieren oder gravieren kann, insbesondere Fluß-
    säure. Aber es ist auch möglich, auf den freigelegten Teilen der
    Glasunterlage Parben oder metallische Niederschläge aufzubringen,
    -die anders sind, als diejenigen, die die erste Überzugsschicht 2
    bilden.-
    IM ersten lall keiln die erste . ü@berzug@sel@icrlt -Srol@, cer ;:pure anj,e...
    griffeil ;rerdeu, die ZU", r,revie.^ela öder äat'Liercn des
    'ver...
    wendet worden ist. 1.1i d7.e @e-.T e_@_C.i1'@;erlL".@-@7.I1dliC1._^
    Schicht , durch 1.'rodu#.ite verstärkt, die ihr einen größeren ''iC'C:@@t@1@1C@
    gegen die NU.ure verleihen, die zum Gravieren des Glases verwendet wird.
  • Das Verfahren nach er Erfindung ermöglicht es, je nach Wunsch
    r,ind
    verschiedene Ergebnisse zu erreichen. So iah eN bei dem zweiten
    hier beschriebenen Fall Seite an Seite auf der Oberfläche der Glas-
    unterlage Zonen aus Metall oder aus Farbe oder verschiedener Art
    möglich, wobei bestimmte Zonen den Teilen entsprechen, die durch
    die lichtempfinda.iche Schicht geschübt sind, während andere Teile
    nachbehandelt werden. Die Teile der lichtempfindlichen Schicht,
    die verschiedenen Behandlungsweisen widerstanden haben, können
    durch jedes geeignete mittel eliminiert iaerden.
    Das Reproduhtionsverfahren nach der -.,-J'rfindunCist -licht auf
    die hier beschriebenen :Beispiele beschränkt.
    So ist es möglich-, das Verfahren durcilzu_Cül?relz, indes man
    die Anorduung der lichtempfindlichen Schicht ünd der Üfberzugs-
    s chi cht 2 um1,-ehrt .
    In dieser Fall bringt man . zunächst die licsl-Lej,lpilidlicl_!e ächicLt
    3 auf die 0'berseite der Glasunterlage 1 auf. Nach Belichtung
    u k-er Zwischenlegung der Zeichnung oder des gewünschten
    n-Li
    %otographischeu 1Llisch:ee: bringt man. je nach dem gewünschten
    Ergebnis die entsprechende tTberzugsschicht auf.
    @a. 1@aizn auch @uei e.Liier weiteren Väriaute über der ersteu Schicht
    und der L@nulnion eine dritte Überzugsschicht aus 2arbe oder Firnis
    aufbringen. Außerdem kann man zur iler telluiig von Gläsern /vitraux/
    @vie folgyt verfahren:
    .an bereitet auf dem Glas eine gefärbte oder nicht ge f'rl)te
    -Lutiulsion aus, die durch. direkten Kontakt oder durch 1-ro j ektion
    laeüru.c2,- t wird. Vor dem 7ntwicseln des Lichtbildes harn man eine
    zweite Schicht aus in Glas verwenderbare Farbe aufbringen. Dann
    wird entwickelt. Dieser Torgang kann mit einer z%%eiten lut,rendung
    einer. hmulsion,auf die eine zweite Belichtung erfölgttund einer
    z:@eitei in Glas verwandelbaren :@iarbsehicht und einem zweiten
    ün-t@=ric'.-iluligsvorgang wiederholt werden. Bei Bedarf kann der
    'z drgailg ö@:ter wiederholt werden.
    Dasc;uc_@_zen zur Umwandung in Glas folg't nach den oben ange-
    gebeneu Verfahrensschritten.

Claims (1)

  1. Patentanspruch Verfahren zur Reproduktion einer Zeichnung, einer Foto- graphie, eines Bildes oder dergleichen auf einer Unterlage aus Glas, 1Lun st Stoff, 1@larmor oder ähnlichem Ma-terial, dadurch Gek-enn- zeiclinet, daß auf die Unterlage eine LTberzugsschicht auf der ='.asis eines etalles oder einer Farbe aufgebracht wird und darüber eine lichtempfindliche Schicht, dann diese licht- empfindliche chicht unter wwischenlegulg der Zeichnung oder eines ;äui einem transparentenilra "@el _C, tot @^ire und c@i cse -c- .' c-z-' dnüii -.fit Hil"e eines Entvri c'>lers oc"_er @öuü@;_;-:i-Gtel s;@e_-a ilclr3.-t ;-Tird, ui:1 ciie unbelichteten Teile daP dznc cli eine Säure oder ein hösungsmittel ange- vrandt wird, um- die freigelegten feile der Überzugsschicht zu entfernen und schlieBlch je nach deal gewünschten Ergebnis auf den entsprechenden Teilen der Unterlagen die so freigelegt sind, entweder eine ,Säure, die--aus Glas mattiert oder graviert oder eine -__etallschicht oder eine- farüschicht, jedoch anderer Art als die erste 'Überzugssclicht. aufgebracht, wird.
DE19661522452 1966-06-22 1966-06-22 Verfahren zur Herstellung eines Originals auf einer Unterlage aus Glas od.dgl. oder jedem anderen Material Pending DE1522452A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA0052816 1966-06-22

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DE1522452A1 true DE1522452A1 (de) 1969-07-24

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ID=6938672

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19661522452 Pending DE1522452A1 (de) 1966-06-22 1966-06-22 Verfahren zur Herstellung eines Originals auf einer Unterlage aus Glas od.dgl. oder jedem anderen Material

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DE (1) DE1522452A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2721687A1 (de) * 1977-05-13 1978-11-23 Hoechst Ag Verfahren zum abdecken von kopiervorlagen mit masken
DE3138629A1 (de) * 1981-09-29 1983-04-14 Joachim Dr. med. 8834 Pappenheim Gemeinhardt Photolitographie

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2721687A1 (de) * 1977-05-13 1978-11-23 Hoechst Ag Verfahren zum abdecken von kopiervorlagen mit masken
DE3138629A1 (de) * 1981-09-29 1983-04-14 Joachim Dr. med. 8834 Pappenheim Gemeinhardt Photolitographie

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