DE1521490A1 - Waessrige Tauchplattierungsloesung - Google Patents

Waessrige Tauchplattierungsloesung

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DE1521490A1
DE1521490A1 DE19511521490 DE1521490A DE1521490A1 DE 1521490 A1 DE1521490 A1 DE 1521490A1 DE 19511521490 DE19511521490 DE 19511521490 DE 1521490 A DE1521490 A DE 1521490A DE 1521490 A1 DE1521490 A1 DE 1521490A1
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tin
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acid
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C18/00Chemical coating by decomposition of either liquid compounds or solutions of the coating forming compounds, without leaving reaction products of surface material in the coating; Contact plating
    • C23C18/16Chemical coating by decomposition of either liquid compounds or solutions of the coating forming compounds, without leaving reaction products of surface material in the coating; Contact plating by reduction or substitution, e.g. electroless plating
    • C23C18/31Coating with metals

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemically Coating (AREA)
  • Electroplating And Plating Baths Therefor (AREA)

Description

  • Die @rf"indwng.betrifft Verbeseerusgen beim Plattieren von
    Zita auf Kupfer, 1upferlegiermlgen und andere Metalle droh
    ahemiaehen Austausch.
    Tauchplattiernnge38$xuagen zur Herstellung eines Zimüber-
    zuge auf Kupfer und dergleichen, die eJ.n Zinuealz, Thio@-
    harn®toff und. eine Säure enthalten, sind bereits bekamt
    und wurden beispielsweise in den USA-Fatentechriften
    2.282.51 # , 2.369.620 und 2.891.871 besohrieben..Diese
    Lösungen und Verfahren eIM zwar brauchbar, die damit ex-
    halteneu Zinnübexge sind jedoch nicht so reih, hell,
    dicht und ätzmittelbeständig, wie es manahml eünschenewert
    ist: Ausserdem ist die Xake das damit aufbrtigbaren Zinn..
    Überauges durch die Tatwache begrenzt" dass eine länger,
    dauernde Abscheidung- einen qualitativ minderwertigen über-
    .
    Zug liefert.
    Hauptziel der ä:.r@.`' tr_@ @@u; ist die üehafi`ung varbedeerter Zinn-
    absohoidungaverfahren url -löeungenr die stabiler sind,
    einen qualitativ beseoran Überzug liefern und eins Fort-
    setzung der Albscheidung über einen längeren Zeitraum ge-
    statten, als dien bisher möglich war. Zu den anderen Zielen
    gehört die SchaMnp. hellerer, dichterer und gleichmässigerer
    Zinntiberzüge, die gegen Ätzmittel beständiger sind als
    die bisher erzielbaren: Überzüge.
    Erfindun&ageunäea wurde gefunden., dass Zinnabscheidungelöeun#
    gen der oben beschriebenen Art, also eolohe, die Säure,
    2hioharnstoff oder Äquivalente "van und ein lUliohee
    Zinnsalz enthalten, stark verbessert werden, venn ihnen
    Hypophosphitionen zugesetzt werden. Diese Ionen können er-
    halten werden, wenn man in gier Lösung unterphoe@horige säure
    oder die Alkalamotallealze derselben, vorzugsweise Natrium-
    $ypophosphit auflöst. Die Menge dieses Bestandteile ist
    nicht kritieoh, da auch gerife Mengen ein® gewisse Ver-
    besserung ergeben und ,grosse Mengen eaig sind. Bevor-
    zugt werden Mengen, die 3 bis 400 diesen Natr3.u*Ipophoephit
    pro Liter äquivalent sind, besonders bevorzugt 10 bis 100
    Gramm pro Liter. Bekanntlich stellt bei diesen Lösungen das
    Zinnaale die Zinnquelle dar, fihiohaxnstoff dient als Komplet-
    bi.ldungemittel und die Säure liefert den gexünsohten fiert.
    Heim angegebenen pH-Wert reduzieren FLvpophoephitionen Zim-
    II--Ionen nicht zum Metall. unter Bildung das Niederschlags,
    sondern die Abeoheidung wird weiter durch Ersatz von Kupfer
    oder dergleichen in der
    die plattiert- wix, d, ge-
    bildet. B übt jedoch eine Ansah. von anderen nützlieheh
    Punktionen aus, einechlIeeelioh der Aufrechterhaltung d.er
    -Stabilität des PUttierungebades während Lagerung und Ge-
    brauch, 8rhühung der höelichkeit des Zinn-II--KOmploxos im
    Bad und/oder hieferubg eines gleiohmäeoßgeren Überzuges auf
    der Oberfläche während der Mlattierang. Na wird angenommen,
    dass die Ionen eixre Stabilisierung des Bades als Anii-
    oxydationemittel bewirken, um die Bildung von Zinn-IV-Innen"
    die sich als schädlich erwiesen haben, $u verhüten öder
    zübegren$en.
    Vorzugsweise wird der 8ueammensetzung auch eine organiso*he
    Säure, beispielsweise Baeigsäure, Zitronemäure, Äpfelgäure,
    Maleineävare, Qluaoheptonsäure, Hydroayeseigsäure oder GluGon-
    8tagegeben
    deitaleatod.. Diese Säure- ist weder wesentlich noch Ist ihre
    Menge kritisch. Zwar i A xm sowohl eine Mineralsäure als auch
    eine organische Säure allein verwendet werden,.eine Misohimg
    von beiden wird jedoch bevorzugt. Vorzugsweise liegt der
    nicht über etwa 2,0, besondere bevorzugt nicht über etwa
    1,0. Alle Säuren, ob organisch oder mineralisch,-sollten im
    f keine <hrydatiarrexirkunig aufweisen. Vorzugsweise enthält
    die @usammeneetawng auch eine kleine Menge eines geeigioten
    Netzmittels, beiepie38weiae Ootylphenosyäthanol, gber dieses
    ist nicht wesentlich.
    Durch die folgenden Beispiele werden erfindungegemäsee Zu-
    sammensetzungen erläutert, wobei Beispiel 1 derzeit besonders
    bevorzugt wird.
    Snal2 (wasserfrei) 20 g
    Th@ahernetoff ?5 g
    Hai ( cr onO. )5 Q
    isaH27 V2 *x20 1 6 g.
    Netzmittel 1 g
    Wasser auf i 'Liter
    Die erfindungsgemässen Lösungen können bei jeder Temperatur
    verwendet werden, bei der der Zinnkomplex löslich bleibt,
    wes zwischen etwa Zimmertemperatur und etwa dem Siedepunkt
    der Lösung der Fall sein kann. hür das vorstehende Beispiel
    1 liegt der bevorzugte Temperaturbereich zwischen etwa G5°9
    und etwa 820 C. PUr den Betrieb bei niedriger Temperatur
    wird vorzugsweise die Salzsäure durch -Sohx®felsäure- ersetzt
    und die Lösung etwas verdUnnt, beispielsweise um etwa die
    Hafte, um die 'Lögliohkeit des Zinne $u verbessern. Gegebenen-
    falls kann die.gonzentration auch veeentlioh erhöht werden,
    beispielsweise auf des dreifaohe, obwohl es bei höheren
    gonzentrationen notwendig werden kann, die Temperatur au
    erhöhen, um das Zinn in Lösung zu halten. ..
    Zwar werdün die 'obigen Stoffe und Xorurentrationen bevorzugt,
    die Konzentrationen sind jedoch nicht kritisch und
    ebenfalls
    äquivalente Stoffe können/verwendet werden. Erforderlich
    sind das Zinnsalz, Thioharnstoff Wf:r seine Änuisralen"e,
    Hypophoophititm und ausreichend nichtoxydierende Säure,
    um einen geeigneten pR.Vert $u, erhalten..
    Zinn-II-Chlorid stellt zwar die bevorzugte
    dar, aber andere bekannte säurelösliche Zinn-
    11-Salze können ebenfalle-verwendet werden, beispielsweieo
    Zinn-II-Sulfat und Zinxr-II-Fluorborat. Der Thicharn-
    stofi bildet einon Zinnkomplex, wobei zwei.Mol Thio-
    harnstoff auf ein Hol Zinn-II-Ion kommen und vorzugsweise
    wird überschüssiger Thioharnstoff verwendet, vie im
    obigen Beispiel und in den angegebenen Patentschriften
    gezeigt wird. Der Thioharnstoff kann durch Derivate
    desselben ersetzt werden, wie in der
    2.591.8'11 beschrieben. iat. .Andere bekannte Äquivalente
    für die obigen Stoffe wurden ebenfalls schon beeehrieben,
    beispielsweise in den oben zitierten drei bekannten
    Patentschriften.
    Die Menge an in der Lösung -vorbandenem Zinn-II-Ion Ist
    zwar nicht kritisch und geringe Mengen ergeben schon
    eine 4baaheidumg, aber vorzugsweise werden weaentliohe
    Mengen verwendet, um die Abecheidungegesohwindgkei±
    $u erhöhen, wobei etwa 20 bis 60 (ramm Zinn#-II-Ohlorid
    pro Liter sm meisten bevorzugt sind. Gegebenenfalls
    kann die Konzentration 2,0 Hol pro Liter oder die sät'- '_ungs@
    konzüntration bei dex Gebrauchstemperatur betragene Die Ver-
    wendung von iiypophoaphitionen, wie hier geoffenbart, erhöht
    die Menge an Zinn-II-Ionen, die der Lösung ntalioh einver-
    leibt werden können, wesentlich.
    Um einen Zinnüberzug zu erhalten, ist es lediglich notwendig,
    eine saubere Kupferoberfläche mit den obigen Bad, vorzugs-
    weise durch Eintauchen, au behandeln. Die Oberfläche kann
    ausreichend lange behandelt werden, um die geWUn®ahte Dicke
    außsnbauen. Diese Behandlungszeit kam die mit den bisher bew.
    kannten Lösungen maximi möglichen '!'5 bis 30 Minuten weaent»
    lieh übersteigen. In der nachstehenden Tabelle 1 werden
    typische Dicken angegeben, die mit der Lösung deß obigen Bei-
    spiele 1 au . Wupferoberßläohen erzielt werden. Die Diaken
    sind in millionetWj. Zentimeter angegeben:
    5 Minuten 135
    10 241
    Ja 335
    60 " 480
    Weitere Beispiele fUr Lösungen, die bei unterschiedlichen
    Temperatnron am booten wirken, werden in der nachstehenden.
    Tabelle 2. angegeben, W®bei die Bbpophos.tionen dazu dienen,
    die 1Kenge an vorhandenen Zinn#II-Ionen wesentlich nu erhöhen.
    Beete@ndteile : 2
    8a012 (vaeserfrei) , g. 20 40 40 1'50
    Thioharastoif, g. 751 150 150 250
    mi. (aona. ) , n1 80 90
    1,2804 (96%)1, al -- -- 40 45
    po2.a20, g 90 120 120 200
    Hetzmittel, g. 1 i 1 #
    Wasser auf Ziter 1 i 1 1
    Hetriebetemperatur o0 38°0 6010 38°G sooC
    oder da- odor da- oder da-- oder
    rüber rüber riiber darüber
    Die Zeichnung zeigt die durch Verwendung von Hypophost-
    ionen erhaltene Zunehme der Löslichkeit des Zinn-II-$omoleaes.
    In der Zeichnung ist die ohne Umrühren beobeohtete ffristalli-
    egtionetemperatur als Ordinate gegen die Hypophoaphi.tionen-
    kaazentration in. Plattiezungebädern aufgetragen,, die koar-
    etante gm»ntrationen an Zinn-II-Chlorid, Thioharnetca':"
    und Säure aufweisen. Die Zusammensetzungen waren Wie folgt:
    r MM x$a
    w@rswr @sr
    8riC12 (wasserfrei), g. 24 12
    M1 (oona. ), ml 50 50
    Thiornetotf, g. 90 45
    Hypophwphit v Kole 0, bis 0977 0 bis 0977
    Wasser amt 600 a1 600
    Die Hypophosphitioaen wurden in Form einer Lösung zugegeben,
    die durch Zusatz von NaH.POZ.H20 zu einer 50 Volumen-X,4igen
    wässrigen Lösung von unterghoaphoriger Säure in einer -
    aranmenge, die gleich dem Volumen der 50%igen SäUralösung
    utalten wurde.
    in ml war,/Die Lösungen wurden heisa hergestellt, bei etwa
    -82C, und langsam abktiUen gelassen und die Temperatur bei
    der zuerst eine Kristallisation auftrat wurde aufgezeichnet.
    Die obige Lösung kann zwar, via im obigen Beispiel angegebee
    hergestellt und gelagert werden" zur Lagerung und Versehiokung
    ist an jedoch praktisch, die trockenen Bestandteile, bei.
    apieleweiae das Zliur-lT-Chlorid, Thioharaetoff, Natriuar-
    hypophoephit und das Netzmittel von Beispiel 'i zu mischen
    nmd sie dang direkt vor der-Verxendung in Wasser und Säure
    avißzulöaen. Da unterphoephorige Säure eine Plüseigkeit dar-
    stellt, verden für die Trockenmischungen ihre Alkalieal$e
    bevorzugt.
    Ausser der Herstellung von ZinnUberzUgen auf Kupfer und
    seinen begierungen wie Bronze und Messing erzeugt die
    Er-
    findung such erfolgreich ZinnüberzUge auf Gold und Blei
    und. deren Legierungen und liefert brauchbare Zinnüberzüge
    auf aedem'Metail, das durch Zinn aus einem Komplex
    YOV ZUoharnetoffep emetubar ist.
    Die @rtindung soll durch die vorstehende Beschreibung ledig-
    lioh erläutert werden und ist nioht auf die gezeigten
    eonderen Ausffi4rungeformen beschränkt.

Claims (1)

  1. w t . Wän®rige Lösung zui# Tauehplattierung von Zinn durch Aus-- taueoh, enthaltend eine nichtoxydierende uCe, die aus- reicht, um einen pH-Wert von nicht mehr als etwa 2,0 zu liefern, ein eäur®löaliohee Zinn-II-Sats in auereichender Menge, um eine brauchbare Zinnabeoheidung zu ergeben, die jedoch etwa 2,0 1ö1, pro Liter nicht wesentlich iiber3 'k.eigt, und mindestens 2 Mo1, fhioharnatoff pro Hol Zirzk-II-Ion, gekennzeichnet durch einen Gehalt an unterphoephoriger Säure oder ihren Alkaliealsen, 2. Lösung nach Anspruch i , dadurch gekennzeichnet, dass die Lösung eine nichtoxydierende Mineralsäure und eine nicht- oxydierende organische Säure enthält, 3. Lösung nach Anepruoh ! , dadurch gekennzelelunet, dass sie als Zimi-II-sale Zinn-II-CUoridl un& als Zusatz hätrium- hypophoephit enthält. 4. Zöeung nach Aneprubh 1, dadurch gekernxeichnet, dass der xuests in einer Menge vorhanden Ist, die etwa 3 bis etwa 400 Gramm Natriumbypophoaphit pro Liter entspricht, 5. Peste Zueamensetzung nach einem. der AneprUche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass Zinn®at.z, 2hicharnstoff und Alks' ibypophoephlt als Trockenmischung vorliegen, die
    mit angesäuertem Nasser sur plattierung von Ziribz auf Kupfer und Legierungen auf Nupferbäsie gemischt wird" ä e ` Zusammensetzung nach Anspruch 5, dadurch gekenn,: - :;..chhet, daea sie auch eine nieht=ydierende organische Säure enthält. ?. Verfahren zur Herstellung einen festhaftenden Zinn- überzuges auf einer kupferhaltigen Oberfläche" dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche mit einer wässrigen Zinnlösung nach einem der An$prUche 1 bis 4 auerelähend lange behandelt wird, um den gewünschten tJberzikc; da- rauf.abzuscheiden und anschliessend die Obexlfläthe aus der Lösung entnommen wird.
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DE19755185B4 (de) * 1997-12-11 2004-04-08 Ami Doduco Gmbh Austausch Zinnbad

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DE19755185B4 (de) * 1997-12-11 2004-04-08 Ami Doduco Gmbh Austausch Zinnbad

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