DE1521319A1 - Verfahren zur chemischen Plattierung und Plattierungsloesungen - Google Patents
Verfahren zur chemischen Plattierung und PlattierungsloesungenInfo
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Verfahren zur chemischen Plattierung und
Plattierungslösungen
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Die vorliegende Erfindung betrifft dünne Magnetfilme bzw.
-schichten und insbesondere ein verbessertes Verfahren zur stromlosen Abscheidung von dünnen Magnetfilmen, die sich als
Speicher und Schaltelemente in Datenverarbeitungs- und Rechenanlagen
verwenden lassen.
Seitdem M,J. Blois Jr. (The. Journal of Applied Physics,
Band 26, Seite 975, 1955) die Herstellung dünner Magnetfilme
aus Nickel-Eisen {Gewichtverhältnis 80 s 20) bei Vorhandensein
eines Orientierungsfelds beschrieben hat, das zur Bewirkung
uniaxialer Anisotropie verwendet wurde, hat man in der Forschung
sowie in der Industrie große Anstrengungen unternommen,
um solche dünnen Magnetfilme als praktisch brauchbare Speicher-
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■ ΝβΙΙΘ Unterlagen (Art. 7 |1Ab».2Nr.l SaU 3 des Änd*run«yia»*.v.4. ft. K^.:,
und Schaltanlagen für .Rechner zu entwickelnο Diese dünnen
Magnetfilme weisen entlang der bevorzugten Magnet!sierungsriohtung
zwei stabile Zustände, die der positiven und negativen Remanenz entsprechen, auf. Bei Anwendung bestimmter elektrischer
Signale längs elektrischer Leiter, die sich in Kontakt mit den Filmen oder in deren Nähe befinden, springt die Magnetisierung
von einem Remanenzzustand in den anderen und repräsentiert so Information. Die Polarität der magnetischen Remanenz entspricht
speziellen Informationsbits und läßt sich durch Abfragen durch Anwendung von weiteren ausgewählten elektrischen Signalen zur
Auffindung der gespeicherten Information ablesen. PUr die
Wissenschaft ist die Tatsache von besonderem Interesse, daß die Umkipp-Schaltweise, nach der die Remanenz in dünnen Filmen
schaltet, ein weitaus schnellerer Vorgang ist, als das Schalten durch Wand-Wanderung von Ferritkernen. Dass der dünne Magnetfilm,
die Möglichkeiten schafft, die Geschwindigkeit und die Verläßlichkeit von Rechnern zu erhöhen, ist leicht ersichtlich.
Zwar stellen bekanntlich Pertiialloymeterialien, d.h. Zusammensetzungen
mit einem Gehalt von 15 bis 45 % Elsen und 55 bis 85 %
Nickel, ein vielversprechendes Filmmaterial für derartige Anwendungen dar, und Übliche Arbeitsweisen, wie z.B. Vakuumab-
eoheldung, Elektroplattlerung, Kathodenzerstäubung und pyrolytische
Reaktionen, sind zur Herstellung derartiger Filme verfügbar» doch bedarf noch vieles der Entwicklung, bevor ein
dünner Magnetfilm nach einer dieser Methoden hergestellt werden
kann« der bei der Verwendung in datenverarbeitenden Anlagen oder
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in Rechnern brauchbar 1st und sowohl vom Standpunkt; der
Wissenschaft als auch vom Standpunkt der Wirtschaft mit Ferritspeiehern konkurrenzfähig ist.
Ein Verfahren, das viele der bisher erwähnten Schwierigkeiten
überwunden hat, ist das der chemischen Reduktion oder stromlosen Plattierung. Ein solches Verfahren ist im Patent .......
(Patentanmeldung «Γ 27 752 VIb/48b) beschrieben. Wie in dieser
Patentschrift angegeben ist, wurden Filme aus Nickel, Nickel-Kobalt
und anderen Metallegierungen auf aktiven oder katalytischen
Oberflächen durch Reduktion der Metallsalze mit HypophoBphit schon abgeschieden, doch wurden vor dieser Patentschrift
nur geringe Portsehritte bei der Herstellung von Nickel-Eisen-Filmen,
bei denen der Hauptteil des Films aus Nickel besteht« erzielt. In den bereits bekannten Fällen» in den Nickel-Elsen-Schichten
stromlos abgeschieden wurden, waren diese störanfällig und zeigten ein geringes 1/0-Differenzsignal. Die erste Eigenschaft,
nämlich die Störanfälligkeit, 1st ein Maß für die Fähigkeit des Films, in einem ausgewählten remanenten Zustand in
Gegenwart von Streufeldern zu verbleiben) je störanfälliger
ein Film ist, desto genauer müssen die Schaltfelder bestimmte :
OrÖsse und Richtung haben» Die letztere GrSsse des 1/O-Differenzeignals,
ist ein Mad für das beim Lesen einer Information
beim Abfragen zur Verfügung stehende Signal; je kleiner dies Signal ist, desto schwieriger wird es^genau zwischen Rauschsignalen und Informationssignalen zu unterscheiden, und umso
größer si.nd die Anforderungen die an die Lesekreise gestellt werden..
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In der oben genannten Patentschrift ist angegeben, daß die erwähnten Probleme mit einem aus einer stromlos verwendbaren
Lösung durch Reduktion erzeugten Nickeleisenfilm überwunden
werden können, wobei die Hypophosphltionkonzentration in der Lösung unter 7,00 g/l gehalten wird. Wie dort ausgeführt ist,
sind zwar die Ursachen für den Erfolg bei der Abscheidung nicht
völlig geklärt, doch wurde hierfür eine Arbeitshypothese aufgestellt. So wird angenommen, daß bei einer stromlos zu verwendenden Lösung, die 7*00 g Hypophosphitionen je 1 oder weniger
enthält, die Plattierungsgesohwindigkeit geringer als bei
höheren Konzentrationen an Hypophosphit ist, was eine stärkere Wechselwirkung und ein stärkeres Wachstum von sekundären Bestandteilen gestattet, was einen hohen Wiederstand begünstigt
und damit die Wirbelstrombildung verringert, wodurch ein vollständigeres Schalten dieses Films erzielt wird. Außerdem ist
in dieser Patentschrift angegeben, daß es sich als notwendig erwiesen hat, den pH-Wert in der stromlos zu verwendenden Lösung
für die Abscheidung dünner Magnetfilme, die in Rechenanlagen verwendbar sind, bei wenigstens 8 zu halten. Bei Lösungen mit
einem pH-Wert unter diesem Wert wurde gefunden, daß sehr wenig Bisen in den Filmen abgeschieden wird, wie groß auch immer die
Menge des in der Lösung enthaltenen Eisens sein mag, und daß
optimale Ergebnisse erreicht werden, wenn der pH-Wert bei 10 oder darüber gehalten wird. Innerhalb dieser Grenzen der Hypophosphitkonzentration und des pH-Werts werden dünne Magnetfilme
erhalten, die Verbesserungen gegenüber Filmen aufweisen, die nach anderen bekannten Arbeitswelsen hergestellt wurden.
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■■.■■· - 5 -
Es wurde nun gefunden, daß nochweitere Verbesserungen bei
dem stromlosen. Abscheidungsverfahren erreichbar sind« indem
man der stromlos zu verwendenden Lösung bestimmte Mengen von
Eisen(III)-ionenzugibt» Es wurde gefunden, daß die Zugabe von
EisenClII)-ionen das 1/0-Differenzsignal weiter erhöht, die
Störanfälligkeit weiter herabsetzt, eine einheitlichere KrI-stallitkorngröße
gewährleistet, gleichmäßigere Anlageoharakteristiken
bewirkt, was alles zu größerer Geschwindigkeit und erhöhter Zuverlässigkeit führtο I
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines
verbesserten Verfahrens der chemischen Reduktion zur stromlosen
Abscheidung dünner Magnetfilme bzw. -schichten, die für Rechen«
anlagen geeignet sind*
Zu weiteren Aufgaben und Zielen der Erfindung gehören:
Die Bereitstellung eines verbesserten Verfahrens zur Herstellung
von magnetischen Speicher- und Schaltelementen, die verbesserte "
magnetische Eigenschaften aufweisen;
die Bereitstellung einer stromlos zu verwendenden Lösung zur
chemischen Abscheidung dünner Magnetfilme mit verbesserten magnetischen Eigenschaften·
Schließlich ist Ziel der vorliegenden Erfindung, ein wirtschaftliche«
und technisch brauchbares Verfahren der chemiechen Reduk-
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tion zur Herstellung dünner Hagnetflinse mit Reproduzierbarkeit
und Gleichförmigkeit der Charakteristiken.
Diese und andere Verbesserungen und Ziele werden mit einer neuen
und verbesserten Lösung zur stromlosen Plattierung erreicht, die eine wässrige alkalische Lösung von Nickel» und Eisen(II)-ionen,
bis zu etwa 7 g Hyyophosphit-Ionen je 1 und bis zu etwa
850 Teilen Je Million an Bisen (III) -ionen enthält und deren pH-Wert
bei wenigstens 8 gehalten wird* Das Verfahren beruht auf der
gesteuerten autokatalytischen Reduktion des Nickels und Eisens alt Hilfe der Hypophosphltanlonen. Neue Nlokel-Elsen-Phosphor-Legierungen werden chemisch aus den stromlos zu verwendenden
Lösungen abgeschieden, indem man mit diesen Lösungen Unterlagen in Kontakt bringt, die au» Kupar, NickeI5 Kobalt, Bisen« Stahl,
Aluminium, Zink, Palladium* Platin, fiessing, Mangan, Chrom« Molybdän, Wolfram, Titan, Zinn, Silber, Kohle, Graphit oder Legierungen, die Kombinationen aus diesen Substanzen enthalten,
bestehen können. Dl« katalytisch·» eigenschaften dieser Materialien, die dies· von Natur aus besitzen oder die durch Aktivierung
hervorgerufen wurden, bewirken mit Hilfe der vorhandenen Hypophosphitanlonen «In« Reduktion von Nickel und Eisen zu Niokel-Blsen-Fhospiior-LegleiraQgen· Bs ist ersichtlich, defl nichtkata-Iytisch· Oberflächen, s«B. aus nichtmetallischen Materialien, ,
bei der Behandlung ebenfalls verwendbar sind, nachdem die Oberfläche des niohtkatalytischen Materials durch Erzeugung eines
Film· eines katalytiachen Materials auf dieser Oberfläche aktiviert oder aeneitiviert ist* Dies kann durch verschiedenste
bekannte Verfahren erfolgen·
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Bel der Durchführung der stromlosen Plattierung von Nickel und
Eisen in einer alkalischen Lösung, ist das Vorhandensein einer
Verbindung, die einen wasserlöslichen Niokelkomplex bildet, notwendig,
um eine Ausfällung des. Nickels als Hydroxyd oder Hypophosphlt
zu verhindern. Dies wird durch Zugabe von ausreichend
Ammoniak oder Ammoniaksalzen, um das Niekelhexaminkomplex-ion
W\hilden, vermieden. Zur Verhinderung der Ausfällung von Eisen
als Elsen(II)-ionen werden Tartrationen zugegeben, um die Konzentration
der Elsen(II)»ionen unter ihrer Lösllchkeitsgrenze zu
halten. In entsprechender Weise wird die Aktivität des Hypophosphltions
durch Einstellung des Gehalts an freiem Alkali, gemessen durch den Hydroxylionengehalt der Lösung, gesteuert, indem man
Natriumhydroxyd, Ammoniumhydroxyd oder andere Basen zugibt.
Es ist ersichtlich, daß andere komplexbildende Mittel oder Sequestrierungsmittel auSer Ammoniak und Tartrationen in der erfindungagemäßen
Lösung verwendbar sind. Zu diesen gehören organische komplexbildende
Mittel, die eine: oder mehrere der folgenden funktionellen
Gruppen enthalten: primäre Aminogruppen (-NH2), sekundäre1
Aminogruppen (/NH), tertiäre Aminogruppen (^N-), Iminogruppen
(*NH), Carböxygruppen (-COCHi) und Hydroxygruppen (-0H)0 Die
bevorzugten Mittel sind Rochellasalz, Seignettesalz, Weinsäure, Ammoniak, Ammoniumhydroxyd und Ammoniumchlorid. Verwandte Polyamine
und N-Carboxymethylderivate davon können ebenfalls verwendet werden»
Cyanide sollen nicht verwendet werden, weil der Plattierungsvorgang
bei ihrer Anwesenheit nicht funktioniert. Nickel und Eisen werden in Form irgendeines wasserlöslichen Salzes zugegeben, das
der Plattierungslösung nicht entgegenwirkt. Die Kationen werden
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in Form von Chloriden, Sulfaten, Acetaten, Sulfaiuaten und/oder
Gemischen davon zugegeben.
Bei der Durchführung des stromlosen Platfcierungsverfahrens wird der zu plattierende Gegenstand, das heißt das katalytische Material,
durch mechanische Reinigung und Entfettung nach bekannten Arbeitsweisen geeignet vorbereitet«. Falls das zu beschichtende
Material aus Kupfer oder einer Kupferlegierung besteht, wird der Gegenstand dann noch weiter gereinigt, indem man ihn etwa
JJO Sekunden in 10 #ige „Salzsäure bei Zimmertemperatur taucht j
dann wird der Gegenstand durch Tauchen in eine 0,1 #ige PalladiumchloridlöEung
etwa 15 Sekunden lang bei Zimmertemperatur aktiviert«
Aufgrund einer Austauschreaktion
Metall0+ Pd+* «* Metall**+ Pd0
wird etwas Palladium auf der katalytischer*. Oberfläche abgeschieden.,
Es wirkt als Katalysator zur Xnitiierung der Reduktion von
Nickel und Eisen durch das Hypophosphit.
Gemäß der oben erwähnten Patentschrift wird das aktivierte
katalytische Material naoh der obigen Behandlung in die Plattierungslt'sung
eingetaucht, die auf die benötigte Temperatur erhitzt wurde, und anschließend wird die Lösung ml 1; einer Schicht
Xylol bedeckt« Die Xylolabdeckung oder Äquivalente davon wird
verwendet, um die Oxydation der Eisen(II)-ionen zu Eisen(IXX)-ionen
zu verhindern und die Verdampfung von Ammoniak zu verlangsamen. Es wurde bisher angenommen, daß Eisen(IJI) «-ionen für
den gewünschten Effekt schädlich sind, wenn sie in Konzentra-
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BAD ORIGINAL
■"'9 - ■■'*' ■■
tlonen von mehr als einigen Teilen je Million vorhanden sind·
Es wurde nun gefunden« dafl bestimmte Zugaben von E1 .an (III)-ionen bis hinauf zu etwa 800 Teilen Je Million sehr vorteilhaft
sind und in hohem Maße dazu beitragen, die erforderlichen Eigenschaften für dünne Magnetfilrae in Speicher- oder Schaltanlagen
zu verbessern.
Bei der Herstellung des dünnen Magne'tf ilms wird die katalytische
Oberfläche der stromlos zu verwendenden Flattierungslöaung eine
ausreichende Zeitspanne lang ausgesetzt 3 um auf dieser eine
Niakel-Elsen-Phoaphor-Legierung auszubilden, Zur Förderung der
Entwicklung anisotroper Eigenschaften« d.h. von Magnetcharakteristiken, die Vorzugsrichtungen über die Oberfläche des Films
aufweisen» wird die stromlose Plattierung in Gegenwart eines
Magnetfelds durchgeführt ο Isotrope Eigenschaften* d.h. magnetische
Eigenschaften« die in jeder Richtung'längs der Oberfläche des
Films die gleichen sind, sind mit der Technik der erfindungsgemäßen stromlosen Plattierungsarbeitswelse ebenfalls erhältlich, doch ist dann natürlich kein äußeres Feld nötig.
Die durch das stromlose Abscheidungsverfahren hergestellten
dünnen Magnetfilme haben ausgezeichnete Charakteristiken, die bei deren Verwendung in Rechnern und Datenverarbeitungsanlagen
B9hv wünschenswert sind. Die dünnen Magnetfilme enthalten
•twa 15 bis-.35 Gew.-$ Eisen, etwa 65 bis etwa 85 Gew.-56 Nickel,
und etwa 0,25 bis etwa 2 Qew.-# Phosphor, wobei dünne Magnetfilme mit einem Gehalt von etwa 28 bis 30 Gew.-j# Eisen und etwa
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70 bis 72 Gew.-Ji Nickel bevorzugt aind. Diese dünnen Magnetfilme
haben ein Silber-metallisches Aussehen mit kleinen dunklen
Flecken* die unter den Mikroskop siohtbar sind« Bei größeren
Dicken wechselt Ihr Aussehen von goldbraun bis dunkelbraun. Sie
haben ein» kubisch flächenzentrierte Struktur und ihre Oberfläche ist gewellt. Untersuchungen mit dem Elektronenmikroskop bei
40 000-faoher Vergrößerung zeigen ein Agglomerat von Kugeln Bit
einem Durchmesser in der Größenordnung von 1 000 A · Filme mit einer Dicke von etwa 20 000 A schalten, wenn sie Betriebsfeldern ausgesetzt werden« ihre Magnetisierung innerhalb relativ
kurzer Zeitspannen um. Schaltgeschwindigkeiten in der Größenordnung von 2 bis 6 nseo (IxIO^* see) bei eine« angelegten Feld
von 20 Oe werden erreicht. Große 1/0-Signale, geringe Störanfälligkeit, Gleichförmigkeit des erhaltenen Produkts und verbesserte MagnetCharakteristiken sind die Ergebnisse dieses stromlosen Platt ierungsverf ahrens.
Die oben genannten und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der
Erfindung werden aus der folgenden mehr ins einzelne gehenden
Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsfom der Erfindung in
Verbindung mit den Figuren der beigefügten Zeichnungen klar.
Bs zeigern
Figur 1 eine perspektivische Ansicht der Unterlage* die für die
Abscheidung des dtlnnen Magnetfilms entsprechend der Erfindung verwendet wirdι
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8AD ORIGINAL
. ■ - ir -
Erfindung zur Abscheidung dee Magnetfilme verwendet
wird!
Figur 3 eine graphische Darstellung der durch die Eisen(III)-ionen
in Teilen je Million (ppm) bewirkten Beeinflussung des
-.— Signalausgangs einer Speicheranlage mit dünnen Magnetfilmen
der in Figur 1 gezeigten Pormi .
Figur 4 eine graphische Darstellung in Form von S-Kurven der
magnetischen Charakteristiken eines stromlos ohne Zugabe
von Eiata(III)-ionen zu der stromlos zu verwendenden
Lösung abgeschiedenen Magnetfilms;
Figur 5 eine graphische Darstellung in Form von S-Kurven, die die
magnetischen Charakteristiken eines erfindungsgemäa stromlos
abgeschiedenen dUnnen Magnetfilms zeigt.
Es sei nun zur Beschreibung der Bildung des Magnetfilms auf einem
Speicherelement durch die neue Lösung und das erfindungsgemäße verfahren auf die Figur 1 Bezug genommen, die einen leitenden
Streifen von kettenihnlicher Konfiguration zeigt/ auf dessen Oberfläche der Magnetfilm erfindungsgemäß abgeschieden wird. Figur 1'
zeigt einige Elemente 10 der kettenähnlichen Konfiguration vor
der Abscheidung des Magnetmaterials. Das leitfähige Streifen-Element 10 weist toroidal oder elliptisch geformte Teile 14 auf, die
durch die Verbindungsstücke 11 elektrisch verbunden sind. Die
toroidal oder elliptisch geformten Teile 14 stellen die Speichereinheit
dar. Sine Speichervorrichtung aus einem solchen leitfähigen
Streifen 1st ausführlicher in den Patentschriften ->
..»<,.„ (Patentanmeldungen J 2? 1TO IXc/21a und J 27 145 IXc/21a) beschrieben.
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Obgleich in der kettenähnliohen Konfiguration nur zwei Speicherelemente gezeigt sind« let natürlich ersichtlich, daß viele derartige Elemente Teil einer kettenähnlichen Unterlage sein können.
Bei der Bildung der Unterlage, d.h. des leitfälligen Streifens 10,
wird eine 2 Unzen Walzkupferfolie (2 ounces) (0,0? mm bzw. 0,0028
Zoll Stärke) bevorzugt, doch kann wie oben erwähnt, jede katalytieohe Oberfläche verwendet werden. Die Kupferfolie wird in einer
10 $lgen Salzsäurelösung gereinigt, mit Wasser gespült und getrocknet· Dann wird eine übliche Photosohloht aufgebracht und
das Material wird dann im Positivverfahren einige Sekunden mit
einer Xenonbogenlampe oder einer entsprechenden Lichtquelle belichtet· Das Material wird dann mit einer Eisen(III)-Chloridlösung
von 50*Be* geätzt und in ein photographisches Fixierbad getaucht/
und die erforderliche kettenähnliche Struktur wird gemäß üblichen Verfahren entwickelt.
In Anschluß hieran wird die kettenähnliohe Struktur wieder in
Salzsäure gespült, in Wasser gewaschen und dann etwa 15 see bei
Zimmertemperatur in eine Lösung von 1 g gereinigtem Palladiumohlorid in einem Gemisch von 1 000 ml Wasser und 1 ml konzentrierter Slazsäure zur SensitiVierung getaucht. Danach wird die
kettenähnliohe Struktur wieder mit Wasser gespült.
Dl· kettenähnliohe Unterlage ist dann zur Abscheidung des Magnetfilms fertig« Dies geschieht in einer Anlage 16 (Figur 2). Eine
Reihe leitfähiger Streifen 15 werden an einem Rahmen 17 befestigt
und in den Behälter 19 eingesetzt, der die benötigte stromlos
zu verwendende Lösung 21 enthält. Diese wird dann mit einer
Schicht Xylol 23 bedeckt., Wie bereits erwähnt, wurde früher
angenommen, daß die Xyloltbedeckung notwendig sei« um die Oxydation der Eisenkationen in der stromlos zu verwendenden Lösung
zu unterbinden. Es wurde nun gefunden, daß die Zugabe von Elsen(IH)-ionen außerordentlich günstig und vorteilhaft ist,
wenn die Menge der in die Lösung eingebrachten Eisen(III)-ionen innerhalb der oben und im folgenden genannten Mengenverhältnisse
gehalten wird. Der Rahmen 17 1st Innerhalb des Behälters 19
auf Halterungen 25 montiert« die entlang der Selten des Behälters
19angeordnet sind, und der Behälter 19 wird in die Wanne 27 eingesetzt,
die ein flüssiges Medium 29 enthält, z.B. Wasser oder
öl, um eine konstante Badtemperatur aufrecht zu erhalten. Figur
2 zeigt den Behälter 19 von einer zylindrischen Spule J51 umgeben,
die in Funktion gesetzt wird, um die anisotropen Eigenschaften
des erhaltenen Films zu bewirken. Wie oben angeführt, wird die stromlose Plattierung einer Unterlage ohne Magnetfeld
durchgeführt, wenn man isotrope Verhältnisse wünscht.
Die stromlos zu verwendende Lösung gemäß der vorliegenden Erfindung
enthält Bestandteile in Konzentrationen, wie sie in der folgenden Aufstellung angegeben sind. Es sei bemerkt, daß die
folgenden Beispiele die Erfindung erläutern sollen, ohne diese zu beschränken. Die Aufstellung zeigt zwar als komplexbildende
Mittel Ammoniak« Ammoniumsalze und Tartrat, doch können auch
andere komplexbildende Mittel verwendet werden, wie anschließend
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erörtert wirdο Die Aufstellung zeigt die Konzentrationen in
g/l wässriger Lösung jedes in der Lösung als Bestandteil vorhandenen Ions. In jedem Fall wird die minimale, bevorzugte und
maximale Konzentration für jede Verbindung, jedes Salz und jedes Ion in Tabellenform angegeben.
g/l Minimal Bevorzugt Maximal
Stromlos zu verwendende Lösung | Ni** | pH | 0,3 | 3,30 | 30 |
Niokelionen | Pe+* | 0,1 | 1,1 | 10 | |
Elsen(II)-ionen | '■*·+**,- | 200 ppm | 500 ppm | 850 ppm | |
Eisen(III)-ionen | 2po2)"- | 2,0 | 3,5 | 7,0 | |
Hypophosphitionen (H | 5 | 17,5 | 80 | ||
Tartratlonen (C |
Verhältnis von
Nickel- zu Eisen(II)- . ionen Ni /We |
UO | 3,0 | 5 | |
8 | 10,5 | 13 | |||
Ammoniumionen | 0,6 | 6k | 300 | ||
Temperatur | 50*C | 75eC | 95eC | ||
Zeit | 5 min | ^5 min | 120 min | ||
Plattierungs-
gesohwindigkeit |
150 A/min | O 500 A/min |
15OO A/min | ||
Wie oben bemerkt ist das bevorzugte Verhältnis von Nickel- zu
Eisen(XI)-ionen etwa 3 :1s die Hypophosphitionen werden vorzugsweise bei etwa 3,5 g je 1 gehaltenj die Eisen(III)-ionenzugabe
wird bei etwa 500 Teilen je Million (ppm) gehalten; und der
pH-Wert wird bei etwa 10,5 gehalten, um die aus der stromlos zu
verwendenden Lösung erzielbaren optimalen Charakteristiken zu entwickeln.
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BAD ORiQiNAL
-.15 -
Um daa Verfahren der vorliegenden Erfindung zu erläutern» ist
ein weiteres Beispiel ira folgenden angegeben .
Die Kupferunterlage wird« wie oben erläutert, für eine
stromlose Abscheidung eines dünnen Magnetfilms auf ihr vorbereitet,
und der aus Kupfer bestehende kettenähnliche Teil wird in eine stromlos zu verwendende Lösung, die die im nachfolgenden angegebenen Bestandteile enthält, getauchtt
T a b e 1 1 β I
Verbindung | Grajmm^Liter |
NiCl2 ♦ 6H2O | 266*0 |
NaH2PO2 · H2O | 277,0 |
NaKC4H4O6 ο 4H2O | 600,0 |
NHhOH | |
28"30Ji NH^, spez. Gew* 0,9) | 230 (ml/1) |
Fe (NH4)2(SO4)2 ° 6H2O | 7.78 |
Temperatur | 75*C |
pH | 10,5 |
Dies Bad enthält an Ionen:
T a be 11 e ΪΙ
Ni
(HgPO8)
1/1 0,50 λ* .
20,8 31,6
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Der pH-Wert der stromlos zu verwendenden Lösung nach Tabelle I und II wird bei etwa 11,5 und das Verhältnis von Nickel zu
Eisen(II)-ionen bei etwa J5 % i gehalten. Die Lösung wird in
einen Behälter gegossen, mit einer 12,5 mm (1/2 inch) dicken Schicht Xylol bedeckt und durch geeignete Maßnahmen auf eine
Badtemperatur von etwa 750C erwärmt. Die von dem Rahmen herabhängenden
aktivierten Unterlagen werden in die Lösung etwa
40 Minuten lang eingebracht., Sowohl anisotrope als auch isotrope Magnetfilme werden in getrennten Versuchen hergestellt. Im
Falle der anisotropen Filme wird ein homogenes lineares Magnetfeld
von etwa 40 Oe längs der longitudlnalen Achse des Trägers
angewendet. Nach der Behandlung der stromlosen Abscheidung werden die Unterlagen entfernt, mit Wasser gespült und getrocknet.
Wie in Figur J5 gezeigt ist, ist der Einfluß der Eisen(III)-ionen,
wenn man diese Ionen selektiv zugibt, im Hinblick auf den Signalausgang
der Speicheranlage außerordentlich ausgeprägt <>
Figur 3 zeigt, daß bei Zugabe von etwa iOO Teilen je Million an Eisen(UI)-ionen
zur stromlos zu verwendenden Abseheidungslösung der Signal»
ausgang um etwa 15 Millivolt erhöht ist. Der Signalausgang steigt
mit der Zugabe der Eisen(III)-ionen an und erreicht bei etwa 500 Teilen Je Million an Eisen(III)«-ionen eine Höhe von etwa 45 Millivolt. Wenn die Konzentration an Ei sen(III)-ionen 600 Teile je
Million erreicht, werden optimale Bedingungen festgestellt. Zwar sind auch Zugaben von Eisen(III) -ionen über einer Konzentration
von 600 ppm vorteilhaft im Vergleich zu einer Lösung^die keine
Bisen(III)-ionen enthält, doch werden bei Konzentrationen von
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BAD
über 850 ppm an Eisen(III)-ionen keine grossen Vorteile
erreichtο
Um den vorteilhaften und nützlichen Einfluß der Zugabe von
Eisen(III)-ionen zu der stromlos zu verwendenden Plattierungelösung
noch weiter zu erläutern, wird nun auf die Figuren 4 und Bezug genommen, die die S-Kurven für stromlos abgeschiedene
dünne Magnetfilme zeigen» Die S-Kurven der Figur 4 wurden mit einem stromlos abgeschiedenen dUnnen Magnetfilm erhalten, der
in einer lösung hergestellt war, der keine E.tsen(lII)-ionen
zugegeben wurden, während die S-Kurven der Figur 5 mit einem
dUnnen Magnetfilm erhalten wurden, der unter Zugabe von Eisen(III)-ionen
hergestellt wurde» Die S-Kurven 3ind repräsentativ für die
magnetischen öharakteristiken^dle mit den dUnnen Magnetfilmen erhältlich
sind, wenn man sie in einem Informationsspeioherelement
verwendet.
Diese Kurven werden mit einem konstanten Wortpuls erhalten,
während der Bitpuls variiert wird» Wie in den beiden oben erwähnten
Patentschriften .0»ο...(Patentanmeldungen J 27 110 IXc/21a,
J 27 145 IXc/21a) beschrieben, wird das in Figur 1 gezeigte
Speicherelement umgeschaltet, d.h. die magnetische Remanenz von einem stabilen Zustand in den anderen geschaltet, indem
Längs- und Querpulse angelegt werden. Der Längspuls, der Wortpuls,
wird längs der longitudinalen Achs« des Elementes, d.h. längs der
'Richtung, die durch den Pfeil A angedeutet ist, angelegt, während
der Querpule, der Bitpuls, längs des Leiters 22 (für ein Element
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gezeigt) durch die öffnung des Elements geführt wird. Uta In das
Element einzuschreiben, wird ein unipolarer Wortpula von etwa 640 mA Amplitude und einer Anstiegszeit von 20 naeo längs der
longitudinalen Aohse des Elements geführt« Ein Bitstrom mit einer
Zeitverzögerung von etwa 55 naeo wird durch den durch die
öffnung des Elements gehenden Leiter 22 geleitet. Der Bitstrom hat eine Amplitude,, die von 0 auf 600 mA ansteigt,und eine Anstiegszeit
von 30 nsec. Das Lesen wird an der Vorderflanke des
Wortpulses bewirkt, während das Einschreiben zustande gebracht wird« wenn Wortpuls und Bitpuls sich Überlappen» Indem man den
Wortpuls konstant hält und den Bitpuls über die in Figur 4 bzw.
aufgezeigten Bereiche variiert, erhält man die Wellenform fUr das ungestörte 1-Signal (uV.), Um die Wellenform für das gestörte
1-Signal dV^ zu erhalten, verfährt man Hie für das ungestörte
1-Signal uV^, stört jedoch die gespeicherte Information,nachdem
der Bit pul s angewendet worden 1st, indem man 500 bis 1 000 BItpulae
von geeigneter Polarität und einer bis zu 20 % höheren Amplitude
als der des vorherigen Bitpulses mit einer Anstiegszeit
von 30 nsec anwendet« Der ungestörte Q-Wert uV_ wird wie der
ungestörte 1-Wert UV1 erhalten, doch wird die Polarität des BItpulees
gegenüber der Polarität des ungestörten t-Wertes uVj umgekehrt
. In ähnlicher Welse wird der gestörte O-Wert dV„ wie der
gestörte 1-Wert dV| erhalten, indem die Polaritäten des Bitpulses,
wie für den ungestörten 1-Wert UV1 beschrieben, umgekehrt werden.
Diese Kurven zeigen, welches 1/0-Differenssignal für das Abtasten
der Information beim Betrieb des Speicherelemente erhältlich ist.
909834/1160
BAD ORIGiNAL
wünschenswert bei einer derartigen S-Kurve ist* daß die gestörten
1 -Werte dV, und O-Werte dV_ Innerhalb eines weiten
Gebiets der Bltströme groß sind^ und Insbesondere, daß die
Signale bei kleinen Bitströmen groß sind« d.h., daß die Kurven
von Null aus steil ansteigen. Ebenfalls wünschenswert ist, daß
die Kurve des gestörten 1-Wertes dV. ziemlich nahe an der Kurve
des ungestörten 1-Signales uVV liegt, und entsprechend, daß die
Kurve fUr das gestörte O-Slgnal dV„ ziemlich nahe an der für
das ungestörte 0-Signal uV-liegt» Das heißt, es ist wUrischenswert,
daß der Abstand f zwischen dem unzerstorten 1-Signal uV.
und dem gestörten 1-Signal dV^ und der Abstand g zwischen dem
ungestörten 0-Signal uV und dem gestörten 0-Signal dVw ein
minimaler ist» Weiterhin ist es wünschenswert, daß der Übergangspunkt
für das gestörte 1 -Signal dV.j und das gestörte 0-Signal dVz,
d.h. der Punkt K, wo das gestörte 1-Signal UV1 und das gestörte
0-Signal dV_ die Abszisse berühren, soweit rechts vom Ursprung
wie möglich liegte. Wenn diese Bedingungen bei der S-Kurve erreicht
werden, erhält man große -O- und 1-Signale, land ein weiter
Bereich von Bltstrumen*einschließlich von BJtströnien geringer '
Amplitude, steht zum Umschalten der Information in dem Speicherelement zur Verfügung, wodurch die Einheitliohkeitsanforderungen
für Elemente in einer großen Speicheranlage verringert werden« Auch wird die Information In einem Speicherelement nicht leicht
durch zuflillig angelegte Streufelder oder durch den Einfluß von
Nachbarfelderh gelöscht,, Werden diese Bedingungen andererseits
durch die S-Kurve nicht erfüllt, d.ho wenn die gestörten 0-Signale
dVg und die gestörten 1-Signale dV^ klein sind, wenn sie
909834/1160
nicht von annähernd gleicher Signalgröße sind* wenn der Bereich von Bitströmen, die große 1- und O-Signale ergeben,eng ist oder
wenn der Ubergangspunkt nicht möglichst weit rechts liegt, liefert
der Film ein kleines Signal beim Abfragen wnd es sind sehr
einheitliche Speicherelemente mit genau dem gleichen Bereich brauchbarer Bitströme erforderliche Außerdem hat das Element
dann geringe Beständigkeit gegen den Einfluß von Streufeldern.
Vergleicht man nun die S-Kurven der Figur 4 mit denjenigen der Figur 5» so kann man verschiedene Verbesserungen im Falle der
stromlos zu verwendenden Lösung, die zusätzliche Eisen(III)-ionen
enthält,im Vergleich mit derjenigen, die keine solchen enthält,
bemerkent Die Vorderflanke der Wellenformen, die die Ausgangs-
signale repräsentieren, steigt rascher an und ergibt damit ein
schnelleres Ansprechen. Die Wellenformen der gestörten Signale dV«und dVp liegen enger an den Wellenformen der ungestörten
Signale UV1 bzw. uVg. Die starke Ähnlichkeit zwischen diesen
Wellenforraen zeigt, daß die Eisen(III)-ionen die Beständigkeit
der Vorrichtung gegenüber dem Einfluß von Streusignalen verbessert^
wodurch das Speichervermögen erhöht und die Zuverlässigkeit der
Vorrichtung vergrößert wird.
Das Differenzsignal für die Vorrichtung im Falle der Figur 4
liegt zwischen 20 und 50 mV Über einen Bereich vonBitströmen
von etwa 100 mA; das Differenzsignal der Vorrichtung im Falle
von Figur 5 liegt zwischen 55 und 60 mV über denselben Bereich
bei einem etwas niedrigeren Ubergangspunktο Diese Vergleiche
wurden mit Elementen durchgeführt^wie sie in Figur 1 gezeigt sind,
909834/1160 bad oriq.nal
'"■■'.'- - 21 -
die einen Außendurchmesser von etwa 0,5 mm (0,02 inch) einen
Innendurohmesser von O,„"58 mm (0,015 inch) und eine Dicke von
etwa0,06 mm (0,0025 inch) hatten« Die Dicke der stromlosen Abscheidung betrug etwa 18 000 A, und die Zusammensetzung der
Magnetfilme betrug etwa 28 # Eisen, 71 »5 $* Nickel und etwa
0,5 %Phosphor.
Um den Einfluß der Eisen(III)-lonenzugabe au der stromlos zu
verwendenden Lösung noch weiter zu zeigen, werden die Daten der
folgenden Tabelle III angegeben, die mit der stromlos zu verwendenden
LÖ3ung des obigen .Beispiels unter den angegebenen Bedingungen
erhalten wurden. Verschiedene Mengen an Elsen(III)-ionen
wurden in Form von Eisen (-III)-aaimoniumsulfat in den angegebenen
Konzentrationen zugegeben, und das dV--Signal wurde gemessenο
20 28
50 31
100 36 ;
150 37
200 39
400 43
500 43
600 38
800 25
1 000 kein Signal
Die Nickel- und Eisen(III)-ionen werden der Lösung in Form
irgendeines wasserlöslichen Salzes, z.B. als Chlorid, Sulfat,
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BAD
Acetat, Sulfanet oder Gemischen davon« augegeben, solange die
Anionen die Abscheidung nicht stören. In entsprechender Weise werden die Hypophosphitionen in Form von wasserlöslichen Salzen
verschiedener Basen, z.B. als Natriumhypophosphit, Kaliumhypophosphit,
unterphosphorige Säure oder Gemlsohan davon, zugegeben,
Die Eisen(III)-ionen werden in Form von Perriairimontumsulfat,
Ferriohlorid, FerrisuJ.fat und/oder Ferrinitrat-zugegeben« Jedes
wasserlösliche ELsensalz* das Eisen(III)-ionen in der Lösung ergibt,
ist verwendbar, vorausgesetzt, daß das Salz mit- den vorhandenen Ionenarten verträglich ist.
Es ist zwar bevorzugt, komplexbildende Mittel und Sequestrierungsmittel, wie Ammoniak und Natriumkaliumtartrat, zu verwenden, doch
können auch organische Reagentien mit einar oder mehreren der
folgenden funktioneilen Gruppen in Konzentrationen im Bereich
von 5g bis 100 g je 1 und vorzugsweise etwa 25 g je 1 verwendet
Werdens Primäre Aminogruppen {-NlU), sekundäre Aminogruppen £>NH),
tertiäre Aminogruppen (-^-N-), Iminogruppen (=NH), Carboxygruppen
(-COOH), Hydroxygruppen (-0H). Zu bevorzugten Mitteln gehören Rochellesalz, Selgnettesalz, Ammoniak, Ammoniumhydroxyd und
Ammoniumch.Lorid«
Entsprechend können verschiedene alkalischmachende Mittel zugegeben
werden, wozu alle oben aufgezählten komplexbildenden Mittel
gehören, die in wässriger Lösung eine basische Reaktion zeigen, und außerdem alle wasserlöslichen Basen wie Natrium-, Kalium- und
Lithiumhydroxyd, und dgl. .
9 09834/1160
BAD ORIGINAL
Oberflächenaktive Substanzen, ZoBo Natriumlaurylsulfat, können
zugegeben werden, solange die Substanzen die Plattierungsreaktion
nicht stören. Exaltantien (exaltants) können ebenfalls zugegeben werden, um die Abseheidungsgesohwindigkeit durch Aktivierung der
Hypophosphitanionen zu erhöhen, beispielsweise Bernsteinsäure, Adipinsäureanionen, Alkallfluoride und andere bekannte Exaltantien.
Stabilisatoren können in geringen Konzentrationen, z.B. 10 Teile
je Milliarde, zugegeben werden» Es kann sich um Stabilisatoren handeln^wie z.B. Thioharnstoff, Natriumäthylxanthat, Bleisulfat
und dgl. . Auoh den pH-Wert, einstellende Mittel und Puffer, z.B.
Borsäure, Dinatriumphosphat und andere, können der Lösung zugegeben
werden.
Andere Metallionen können zu der stromlos zu verwendenden Lösung
in ihrer niedrigsten Oxydationsstufe zugegeben werden, z.B. Kobalt (Co**), Molybdän (Mo*4), Chrom (Cr**) und dgl. . Diese
Kationen erhöhen die Koerzitivkraft der Filme und steigern damit
die Beständigkeit gegen Störfeider.
Es wurde ein ferromagnetlscher Film mit geringer Störanfälligkeit
und für hohe Signalwerte beschrieben, der sich zur Verwendung in
Rechnern und datenverarbeitenden Anlagen eignet und 15 bis 35
Oewo-Jfc Eisen, 65 bis 85 Oew.-Jß Nickel und 0,25 bis 2 Gew.-%
Phosphor enthält. Diese Filme werden entweder mit isotropen oder
anisotropen Eigenschaften hergestellt, je.nachdem^ob ein Feld
während des Herstellungsvorgangs angewendet wird oder nicht. Der Film ist das Produkt eines chemischen Reduktionsverfahrens, wobei
Hypophosphlt verwendet wird· Ersichtlicherweise können andere
§09834/1160
BAD
reduzierende Mittel, ζ „Be Hydrazin und BorhydrM und dgl«'., die
zur Reäuktion von Nickel und Risen in einer stromlos zu verwendenden
Lösung befähigt sind, verwendet'werden, doch sind die
magnetischen Charakteristiken derartiger Filme für die beabsichtigte Anwendung nicht so geeignet,,
Pur ferromagnetische Filme der vorliegenden Erfindung m3 f: einem
Gehalt von 15 bis 55 Gew*-?' Eisen, 6$ bis 85 Gew.-^ Nickel .und
0,25 bis 2 Gew.-% Phosphor variiert, die rragnetisohe Remanenz (B,,)
von etwa 0,0ί>
bis etwa 0.,.7^i Maxwe?X, die' Kowraitivkraf Iv von etwa
2 bis etwa 6 Oe und die Sohaltgeschwindigkeit;, d,h. die Zeit^die
nötig ißt, ism die Magnetisierung "um 180® tratftr Anwendung «ines
Felds von 20 Oe zu drehen.;, von etwa 2 bis 6 msec« Mit diesen
.Eigenschaften werden Speicher» und Schaltelemente zur Verwendung
in IiatenverartaeJ.tnngsmaschJrLen rn<i RechenanJagen aur Verfügung
gestellt, die Charakter:) stlken hab'e?n, wie sie bisher auf diesem-Gebiet
nicht erhältlich waren.
-Während wünschenswerte magnetise!"■? Elgennchaf 1^n für Speicher«
und Schaltelemente? durnh .fe.rxOmapcnetische Filme erreicht werden^
die 15 bis >5 Gew.-^ .-Eisen* 65 Ms 8»y Gew. ™% Nickel tand 0,2.5 bis
2 Gew.-^Phosphor enthalten, sind größere SrignalabstMnde mit
ferromagnetischen Filmen ©rhälfcjjloh, d.ie'^4 b:la 35 Gew.-4>"Eisen,
65 bis 76 Gew,,-# Nickel unc, 0.2f" Ms 2 &m-.-% Phosphor enthaiv.en..
Die optimalen Charakteristiken i?;ur Verwendung in d-at;enverarbeit«ii.·-
den Maschinen und Rechen.anlagen werden mit einem ferromagnetischen
Film erhalten., cle'^ 28 bis JiO .Gew.,.·-^ Ä'isen, "0 bi« 12 Gew<.~^ Micke.?
90983Λ/116C
8AD ORIGINAL
und 0,25 bis 2 Gewc-% Phosphor enthält,, Diese ferromagnetisohen
Filme ergeben magnetische Charakteristiken, wie sie bisher nicht erhältlich waren.
9 0 9834/ 1 160
Claims (1)
- Patentansprüche1» Wässrige Plattierungslösung zur stromlosen Abscheidung von Magnetmaterial, gekennzeichnet durch einen Gehalt von wasserlöslichen Nickel" und Eisensalzen in ausreichenden Konzentrationen« um ein Verhältnis von Nickel- zu Eisen(II)-ionen im Bereich zwischen 1 und 5 zu ergeben, und Eisen (XII)-ionen äα einer Menge bis zu 850 Teilen Je Million, Hypophosphitionen in Konzentrationen bis zu 7,0 g Je 1 und ausreichend Hydroxylionen, um den pH-Wert bei wenigstens 8 zu halten..2c Plattierungslösung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daS die Hypophosphitionenkonzentration zwischen 2 und 7,0 g Je liegt und daß sie außerdem ein Metallkomplexbildungsmlttel, das zur Bildung eines stabilen wasserlöslichen Komplexes mit Nickel und Eisen befähigt ist, enthältο>. Plattierungslösung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Koraplexbildungsmittel Ammoniak und/oder organische komplexbildende Verbindungen mit wenigstens einer funktioneilen Amino-, Imino«, Carboxy- oder Hydroxygruppe enthält,^Z 4e Plattierung3lösung nanh Anspruch 2 oder 3» dadurch gekenn--* zeichnet, daß sie das Komplexbi!düngemittel in einer Konzentracotion von 5 bis 100 g Je 1 enthält.'
cnf>» Plat&i.?rungs,'u"'-sung nach einem eier vorhergeVien.fien Ansprüche *Unterlagen (Art 7 g l Abs. 2 Nr. 1 Sau 3 des Anderunosee8. ν. 4 '■)dadurch gekennzeichnet, daß sie 5 bis 8o g insbesondere 17,5 g Tartrationen Je 1 und ausreichend Ammoniumionen, um das Nickelhexaminkomplexion in Lösung zu bilden, enthält»6. Plattierungslösung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von Nickel- zu Eisen(II)· ionen im Bereich von 3 bis 1 liegt und Insbesondere etwa 3*1 beträgt und die Hypophosphitionen in einer Konzentration von 2 bis 7*0 g/l, insbesondere von etwa 3*5 &/!·* ausreichend Ammoniumionen^ um das Nickelhexaminkomplexion in der Lösung zu bilden^und ausreichend Hydroxylionen, um den pH-Wert bei zumindest 10,5 zu halten« vorliegen»7* Plattierungslösung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nickelionen in Konzentrationen im Bereich zwischen 0,3 und 30 g je 1, und die Elsen(II)-ionen in Konzentrationen zwischen 0,1 und 10 g je 1 und Eisen(III)-ionen in Konzentrationen im Bereich zwischen 200 und 850,insbesondere von 500 Teilen je Million vorhanden sind«.80 Verfahren zur stromlosen Abscheidung von Magnetmaterial auf einer Unterlage, dadurch gekennzeichnet, daß man die Unterlage in eine Lösung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 eintaucht„9" Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß man die Plattierung mit einer Geschwindigkeit von I50 A bis 15OO A je Minute vornimmto90983 4/1160
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