DE1521044B2 - Verfahren zur verbesserung der korrosionsbestaendigkeit kathodisch chromatierter metalloberflaechen aus eisen oder stahl - Google Patents
Verfahren zur verbesserung der korrosionsbestaendigkeit kathodisch chromatierter metalloberflaechen aus eisen oder stahlInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verbesserung der Korrosionsbeständigkeit von kathodisch
chromatierten Metalloberflächen aus Eisen oder Stahl.
Aus der deutschen Patentschrift 742 546 ist es bekannt, zur Erhöhung der Korrosionsbeständigkeit
von Zink und seinen Legierungen den zu behandelnden Gegenstand als Anode in einer wäßrigen Lösung
von Chromtrioxid zu behandeln. Zur weiteren Verbesserung der Korrosionsbeständigkeit kann der Gegenstand
mit Wasserglas nachbehandelt werden.
Nach der deutschen Patentschrift 813 916 wird ein Schutzüberzug auf Zink dadurch hergestellt, daß man
den Gegenstand zunächst anodisch in einer Chromat und Siliciumfluorid enthaltenden Lösung und darauf
entweder mit heißem Wasser oder mit einer schwach alkalischen Lösung behandelt. Der nach diesen beiden
bekannten Verfahren erzeugte Überzug besteht — da anodisch, also unter oxydierenden Bedingungen
gearbeitet wurde — aus Zinkoxid und/oder Zinkchromaten.
In der nicht vorveröffentlichten deutschen Patentschrift 1 238 737 wird ein Verfahren zur elektrolytischen
Verbesserung der Korrosionsbeständigkeit von Stahlwaren, insbesondere von kontinuierlich im
Durchzugsverfahren behandelbaren Stahlbändern vorgeschlagen,
das dadurch gekennzeichnet ist, daß man die in an sich bekannter Weise entfetteten Stahlwaren
zunächst kathodisch in einer ersten, im Liter 40 bis 100 g Chromsäure und 0,3 bis 0,8 g Schwefelsäure
enthaltenden wäßrigen Lösung bei Stromdichten von 15 bis 50 A/dm2 4 bis 20 Sekunden lang bei einer
Badtemperatur von 40 bis 700C und anschließend in einer zweiten, im Liter mindestens 5 g Alkalibichromat
oder Alkalichromat enthaltenden wäßrigen Lösung bei einer Temperatur zwischen etwa 500C
und dem Siedepunkt der Lösungen kathodisch bei Stromdichten zwischen 3 und 30 A/dm2 1 bis 20 Sekunden
lang behandelt. Vorzugsweise soll als zweites Bad eine wäßrige Lösung mit einem Alkalibichromat-
bzw. Alkalichromatgehalt von 20 bis 150 g/l verwendet werden.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Verbesserung der Korrosionsbeständigkeit von kathodisch
chromatierten Metalloberflächen aus Eisen oder Stahl, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die
chromatierte Metalloberfläche vor dem Trocknen mit einer wäßrigen Lösung, die 1 bis 100 g/l Ammonium-,
Alkali-, Erdalkalihydroxid oder das Alkali- oder Ammoniumsalz einer schwachen Säure
oder deren Gemische sowie gegebenenfalls ein Alkalichromat oder -bichromat enthält, bei 30 bis 700C
entweder 1 bis 30 Sekunden stromlos oder bei einer Stromdichte von bis zu 10 A/dm2 nicht mehr als
2 Sekunden kathodisch behandelt wird.
Bei der kathodischen Chromatierung werden 6wertige Chromionen, die sich von Chromsäure,
Chromaten oder Dichromaten in der Behandlungslösung ableiten, elektrolytisch reduziert, wobei sich
auf der Metalloberfläche ein Schutzüberzug aus einem hydratisierten Chromoxidkomplex bildet, der hauptsächlich
3wertige Chromionen enthält. Der Ausdruck »Schutzüberzug aus hydratisiertem Chromoxid« bedeutet
hier den Überzug, der sich beim kathodischen Chromatieren bildet.
Die Analyse des Schutzüberzuges ergibt, daß er außer Chrom keine anderen Metalle enthält und
nicht aus metallischem Chrom besteht. Ferner wurde festgestellt, daß der Schutzüberzug Spuren eines /
Anions enthält, das ursprünglich in der Chromatier- . ^ lösung als Zusatzstoff vorlag.
Wenn der unmittelbar nach der Chromatiejrung
gebildete, noch feuchte Schutzüberzug aus hydratisiertem Chromoxid bei einer geeigneten Temperatur
getrocknet wird, wTrd das Anion in dert'.Schutzüberzug
als Teil des Chromoxidkomplexes eingebaut. In feuchtem Zustand ist das Anion dagegen nicht fest
gebunden und verhält sich so, als ob es physikalisch adsorbiert wäre.
Das Verfahren der Erfindung bezweckt die Herauslösung
und Entfernung stark korrodierender Anionen, insbesondere der Sulfationen, aus einem hydratisierten
Chrom(III)-oxid-Überzug. Die Sulfationen sind an das Chrom(III)-oxid nicht physikalisch
sondern chemisch gebunden. Zur einwandfreien Bildung des Chrom(III)-oxid-Überzugs bei der kathodischen
Chromatierung müssen in der Elektrolytlösung Sulfationen anwesend sein. Die Herauslösung der
korrodierenden Anionen wird nicht mit heißem Wasser, sondern erfindungsgemäß nur mit anorganischen^
oder organischen basisch reagierenden Verbindungen erreicht. An Stelle der in die Chrom(III)-oxid-Schicht
eingebauten Sulfationen werden bei dieser Behandlung Hydroxylionen chemisch eingebaut. Es erfolgt
also eine Substitutionsreaktion. Das erfindungsgegemäße Verfahren ist somit grundsätzlich verschieden
von den in den deutschen Patentschriften 742 546 und 813 916 angewandten Nachbehandlungsverfahren.
Diese Verfafhren bezwecken eine einfache Entfernung von restlichem Elektrolyt aus
dem Überzug, nämlich gemäß der deutschen Patentschrift 813 916 die Entfernung von Na2Cr2O7-H2O
und Na0CrO4, die zur anodischen Chromatierung von
Zink verwendet wurden. Der Überzug ist gelb gefärbt und besteht hauptsächlich aus Zinkoxid und
Zinkchromat mit etwas aus der Lösung aufgenommenem Alkalimetallchromat. Bei der Behandlung
mit heißem Wasser oder einer verdünnten wäßrigen Alkalilösung wird das Alkalichromat herausgelöst,
und man erhält einen farblosen, transparenten Überzug. Gemäß der deutschen Patentschrift 742 546 wird
die Korrosionsbeständigkeit durch einen Wasserglasanstrich verbessert.
Im Verfahren der Erfindung ist es von wesentlicher Bedeutung, aus dem hydratisierten Chrom(III)-oxid-
Überzug ohne Schädigung die chemisch gebundenen Sulfationen durch Hydroxylionen zu verdrängen.
Dies gelingt nur, wenn man die Behandlung vor dem Trocknen durchführt. Wird die Behandlung nach
dem Trocknen durchgeführt, so lassen sich die SuI-fationen nicht substituieren, es sei denn, die Nachbehandlung
wird unter energischen Bedingungen mit starkem Alkali durchgeführt, wobei jedoch auch der
Chrom(III)-oxid-ÜbefZug zerstört wird.
In der deutschen Patentschrift 1 238 737 sind zwar ähnliche Verfahrensstufen vorgeschlagen, wie sie in
den Beispielen der vorliegenden Anmeldung geschildert sind. Diese Patentschrift erläutert jedoch nicht,
wie man stark saure Ionen, wie Sulfationen, im hydratisierten Chromoxid-Überzug durch Behandlung
der noch feuchten chromatierten Metalloberfläche mit einer wäßrigen Lösung entweder stromlos oder
durch kathodische Behandlung verdrängen kann. In dieser Patentschrift ist die Bildung von Chromoxid-Überzügen
unter Verwendung von Alkalichromaten oder Alkalibicriromaten beabsichtigt. Zu diesem
,, . Zweck werden mindestens 5 g/l eines Alkalichromates oder -bichromates verwendet, die Behandlungstemperatur
beträgt 50 bis 100° C und die Stromdichte 3 bis 30 A/dm*. Die Behandlungsdauer beträgt 1 bis
20 Sekunden."
Die Chromatierungselektrolyte können als Zusatzstoffe z. B. Borsäure, Phosphorsäure, Schwefelsäure,
Disulfonsäure, Salpetersäure, Essigsäure und Halogenverbindungen enthalten. Von diesen Zusatzstoffen
sind Disulfonsäure, Schwefelsäure oder ihre entsprechenden Salze, die Sulfationen liefern, besonders geeignet
für die Bildung eines blau oder bläulich-purpur gefärbten, gleichmäßigen Überzugs aus hydratisiertem
Chromoxid, der eine bessere Korrosionsbeständigkeit und ein besseres Haftvermögen für Lacke aufweist.
Wenn der Chromatisierungselektrolyt keine Sulfatanionen enthält, zeigt der gebildete Film gelbliche
Flecken und hat eine geringe Korrosionsbeständigkeit sowie ein geringes Haftvermögen für Lacke.
Somit sind Sulfationen an der elektrolytischen Reduktion der sechswertigen Chromionen beteiligt. Unter
■' solchen Bedingungen werden Sulfatanionen jedoch
von dem Film aus hydratisiertem Chromoxid auf den Metalloberflächen adsorbiert.
Die von dem Film adsorbierten Sulfatanionen sind
wasserlöslich und beschleunigen die Korrosion der behandelten Metalloberflächen unter stark feuchten
Bedingungen. Durch Erhitzen des Metalls wandeln sich zwar die Sulfatanionen in dem Film in eine unlösliche
Form um, aber der Film zeigt dann zahlreiche Risse so daß die Korrosionsbeständigkeit
durch einfaches Erhitzen nicht verbessert wird.
Wie vorstehend beschrieben, ist der Sulfatanionen
liefernde Zusatzstoff notwendig, um einen besseren Film zu bilden, jedoch wirkt er sich nachteilig auf die
Korrosionsbeständigkeit des gebildeten Films aus. Das gleiche Verhalten bei der elektrolytischen Chromauerung
wie die Sulfatanionen zeigen auch andere stark saure Anionen, wie Nitrat-, Chlorat-, Perchlorat-
und Halogenanionen.
Zur Entfernung der von dem Film aus hydratisiertem Chromoxid absorbierten Anionen und zur Verbesserung
der Filmeigenschaften hat sich eine Tauchbehandlung oder eine kathodische Behandlung als
besonders wirksam erwiesen. Die erfindungsgemäße Behandlung wird unmittelbar nach der vorhergehenden
kathodischen Chromatierung und vor dem Trocknen der elektrolytisch chromatierten Metalloberfläche
in einer wäßrigen Lösung durchgeführt, die wenigstens ein basisches Salz enthält, wobei Ammoniumhydroxid,
Alkalimetallhydroxide, Erdalkalimetallhydroxide und basische Salze schwacher Säuren
geeignet sind.
Spezielle basische Salze sind:
(i) Ammoniumhydroxid;
(i) Ammoniumhydroxid;
(2) Alkalimetallhydroxide, wie
LiOH, NaOH, KOH, RbOH, CsOH;
(3) Erdalkalimetallhydroxide, wie
Ba(OH)., · 8 H.,0, Sr(OH).,-8H0O;
(4) Alkalisalze schwacher Sauren, z. B. Acetate,
LH3COOK, CM3COUMM4,
τ °p η W<fu η κ τι η η tr η
2O NHjHB4O7 · j H2O,
>π ΪΑ m in « pr -
vcWA' V?2^3' /χτ^ ™" ^3A 2
Rb3CO31Cs2CO35(NHJ2CO3-H2O,
NaKCO3 · 6 H.eO, NaHCO3, KHCO3, NH4HCO3,
SoTi ΐο HfOONa ■ ΗΓΟΟΚ
HCOOLi-H2O5HCOOJNa5HCOOK,
HCOOINH45
5rnn?T wrnrn N» (rncx\ K wo
frnnVnsrwγ^^2' ^OCV2K2 · ^2O5
Phosphate, Pyrophosphate Hyppphosphate, Phosphite und Hypophosphite, wie
Li3PO4 · g H2O, Na3PO4 · 12 H2O, K3PO4,
(NH4)3PO4, Na2HPO4 -12H2O, K2HPO4,
(NH4)2HPO4, NaKHPO1 · 7H2O5
NaNH4HPO4 · 4 H2O5 NaH2PO4 · H2O5 KH2PO4
NH4H2PO45 Na4P2O7 · 10 H2O5 K4P2O7 · 3 H2O,
Na4P2O6 · 10H2O5 Na2H2P2O0 · 9H2O, NaPO35
KPO35 Na2HPO3 · 5 H2O, K2HPO3,
(NHJ2HPO3 · H2O5 NaH2PO2 · H2O5 KH2PO2,
NH4H2PO2, und
Silicate, wie
Silicate, wie
Na2SiO3 · 5H2O, K2SiO3.
Beispiele für die gegebenenfalls verwendeten Alkalichromate oder-bichromate sind:
Li2CrO4 · 2 H2O, Na2CrO4 · 4 H2O, K2CrO4,
(NHJ2CrO4, Li2Cr2O7 · 2 H2O, Na2Cr2O7-2H2O,
K2Cr2O7 und (NHJ2Cr2O7.
Das erfindungSgemäße Verfahren wird unter folden
Bedingungen durchgeführt: 55
1- Konzentration der basischen
Alkalisalze 1 bis 100 g/l
2. Behandlungstemperatur 30 bis 70° C
3· Behandlungszelt beim Eintauchen 1 bis 30 see
4. Behandlungszeit bei kathodischer Behandlung nicht mehr als
2 Sekunden
5. Behandlungsstromdichte
(bei kathodischer Behandlung) .. bis 10 A/dm2
Die günstigste Konzentration der basischen Salze beträgt 1 bis 100 g/l. Innerhalb dieses Bereiches kön-
nen eines oder mehrere basische Salze zugegeben werden. Im allgemeinen ergibt eine höhere Konzentration
eine größere Wirksamkeit bei der Entfernung der adsorbierten Anionen. Wenn die Konzentration
der basischen Salze jedoch 100 g/l übersteigt, setzt die Auflösung des durch elektrolytische Chromatierung
gebildeten Films ein. Bei einer geringeren Konzentration als 1 g/l dauert die Entfernung der adsorbierten
Anionen langer, was für den Betrieb unpraktisch ist.
Eine Zunahme der genannten Temperatur ergibt eine größere Wirksamkeit bei der Entfernung der
adsorbierten Anionen. Bei höheren Temperaturen nehmen jedoch die Verdampfungsverluste an Wasser
rasch zu. Andererseits ergibt eine niedrigere Temperatur eine geringere Wirksamkeit bei der Entfernung
der adsorbierten Anionen. Bei einer Temperatur unter 30° C erfordert das Verfahren eine sehr lange
Zeit. Deshalb wird das Verfahren bei Temperaturen zwischen 30 und 70° C durchgeführt.
Eine längere Tauchzeit ergibt eine größere Wirksamkeit bei der Entfernung der adsorbierten Anionen.
Bei einer Salzkonzentration von 1 bis 100 g/l und einer Temperatur zwischen 30 und 70 0C ist jedoch
eine Tauchzeit von 1 bis 30 Sekunden ausreichend. Wenn die Zeit 30 Sekunden überschreitet,
setzt die Auflösung des gebildeten Films ein.
Bei schneilaufendem Betrieb, der eine kontinuierliche und kurzzeitige Behandlung erfordert, ist eine
Zeit von z. B. 10 Sekunden häufig schon unpraktisch. Wenn eine Behandlungsdauer von höchstens 2 Sekunden
gewünscht wird, muß eine kathodische Behandlung in der basischen Lösung durchgeführt werden,
da die Tauchbehandlung weniger wirksam ist. In diesem Fall wird bei einer Stromdichte von bis etwa
10 A/dm2 gearbeitet. Wenn die Stromdichte 10 A/dm2
übersteigt, wird der gebildete Film teilweise gelöst und die Korrosionsbeständigkeit des Films wird nicht
mehr verbessert.
Nach dem Trocknen des durch elektrolytische Chromatierung gebildeten Films ist eine Tauchbehandlung
in einer basischen Lösung zur Entfernung der adsorbierten Anionen weniger wirksam, da sich
in diesem Fall der getrocknete Film wie eine feste, dichte Barriere gegen den Angriff der alkalischen
Lösung verhält. Unter den gewöhnlichen Bedingungen, d. h. bei den vorstehend angegebenen Konzentrationen
des basischen, Salzes, der Tauchzeit, Stromdichte, Temperatur usw., wird der Angriff der alkalischen
Lösung verzögert.
Andererseits ist auch im schnellaufenden Betrieb bei einem noch nassen Film der Angriff der alkalischen
Lösung bei niedrigen Konzentrationen und niedrigen Temperaturen merklich. Deshalb muß die
Alkalibehandlung unmittelbar vor dem Trocknen des durch elektrolytische Chromatierung gebildeten Films
durchgeführt werden. Ernndungsgemäß behandeltes Eisen und Stahl kann nach der elektrolytischen
Chromatierung den Testen im Freien im Winter 2 Monate und im Sommer 15 Tage und den Salzsprühtesten
48 Stunden ohne irgendwelche Zeichen von Rost widerstehen. Sie widerstehen ferner den
Testen in einer Kammer bei einer relativen Feuchtigkeit von 9O°/o bei 4O0C 1 Woche, ohne irgendein
Zeichen einer Verfärbung des Films aufzuweisen.
Nach Aufbringen eines Films von etwa 10 Mikron Dicke aus modifiziertem Alkydharz oder modifiziertem
Epoxyharzlack auf ein erfindungsgemäß behandeltes Stahlblech wird das lackierte Blech mit einem
Ziehverhältnis von 2,2 zu einem Napf tiefgezogen und an der Napfseite streckverformt. Der an dem gestreckten
Teil der Napfseite haftende Lack widersteht auch dem Klebestreifentest. Auch nach einstündigem
Eintauchen des Napfes in eine siedende 3°/oige Natriumchloridlösung
wird bei der Prüfung mit dem Klebestreifen kein Haftungsverlust des Lackes auf der
Napfseite festgestellt.
ίο Das erfindungsgemäße Verfahren wird durch folgende
Beispiele näher erläutert.
Ein 0,25 mm dickes Blech aus kaltgewalztem Flußstahl mit niedrigem Kohlenstoffgehalt, sogenanntes
Schwarzblech, wird 20 see bei einer Stromdichte von 4 A/dm2 und 80° C in 7%iger Natronlauge kathodisch
gereinigt, dann mit Wasser abgespült und 10 see bei Raumtemperatur in 7%iger Schwefelsäure gebeizt.
Nach dem Abspülen mit Wasser wird das Blech sofort unter Verwendung einer Anode aus einer-Antimon-Blei-Legierung
unter folgenden Bedingungen in einem Elektrolyten folgender Zusammen-
setzung kathodisch chromatiert. Das Blech wird danach
sofort mit Wasser gespült und unmittelbar darauf in die nachstehend angegebene erfindungsgemäße
Lösung getaucht, wieder mit Wasser abgespült und getrocknet.
(1) Der Elektrolyt und die Bedingungen
der elektrolytischen.Chromatierung
Chromsäure 50 g/l
Äthylalkohol 0,2 g/l
Schwefelsäure 0,2 g/l
Fluokieselsäure 0,3 g/l
Temperatur 5O0C
Stromdichte 20 A/dm2
Zeit 10 Sekunden
(2) Erfindungsgemäße Behandlungsbedingungen :,
Natriumcarbonat 100 g/l
Temperatur 55° C
Tauchzeit 2 Sekunden
Es bildet sich ein durchsichtiger, bläulich-purpurfarbener Film. Das so behandelte Stahlblech zeigt
nur ganz geringe Rostspuren, wenn es 48 Stunden bei 35° C mit einer 5%igen Natriumchloridlösung
besprüht wird. Auch nach dem Test in einer Kammer bei einer relativen Feuchtigkeit von 90 % und 40° C
für 1 Woche zeigt es keine Rostspuren und keine Verfärbung.
Ein 0,5 mm dickes Blech aus kaltgewalztem Flußstahl mit niedrigem Kohlenstoffgehalt wird der gleichen,
im Beispiel 1 beschriebenen Vorbehandlung und elektrolytischen Chromatierung unterworfen.
Die erfindungsgemäße Behandlung wird in einer Lösung folgender Zusammensetzung und unter folgenden
Bedingungen durchgeführt:
Ammoniakwasser (28%) 30 g/l
Temperatur 4O0C
Tauchzeit 10 Sekunden
Es bildet sich ein durchsichtiger, bläulich-purpurfarbener Film. Das so behandelte Stahlblech zeigt
keine Rostspuren, wenn es 24 Stunden mit der gleichen Salzlösung gemäß Beispiel 1 besprüht wird.
Wenn man das so behandelte Stahlblech ferner etwa 10 Mikron stark mit einem weißen modifizierten
Alkydharzeinbrennlack überzieht, mit einem Ziehverhältnis von 2,2 zu einem Napf tiefzieht und an der
Napfseite zu einem Schraubnapf streckverformt, so wird kein Haftungsverlust des Lackes auf der Napfseite
festgestellt.
Ein Stahlblech aus kaltgewalztem Flußstahl mit niedrigem Kohlenstoffgehalt wird in gleicher Weise
wie im Beispiel 1 behandelt, wobei die elektrolytische Chromatierung und die erfindungsgemäße Behandlung
unter folgenden Bedingungen durchgeführt .werden.
(1) Der Elektrolyt und die Bedingungen
der elektrolytischen Chromatierung
der elektrolytischen Chromatierung
Chromsäure 50 g/l
Äthylalkohol 0,25 g/l
Schwefelsäure 0,30 g/l
Temperatur 50° C
Stromdichte 20 A/dm2
Zeit 20 Sekunden
(2) Erfindungsgemäße Behandlungsbedingungen
Ammoniumcarbonat lg/1
Temperatur 50° C
Tauchzeit 30 Sekunden
Es wird ein durchsichtiger, bläulich-gelber Film gebildet. Das so behandelte Stahlblech weist die
gleiche Korrosionsbeständigkeit wie jenes im Beispiel 1 und das gleiche Lackhaftungsvermögen wie
jenes im Beispiel 2 auf.
Ein Stahlblech aus kaltgewalztem Flußstahl mit niedrigem Kohlenstoffgehalt wird in gleicher Weise
behandelt, wie es im Beispiel 1 beschrieben ist. Nach der elektrolytischen Chromatierung unter den im
Beispiel 3 angegebenen Bedingungen wird die erfindungsgemäße Behandlung unter folgenden Bedingungen
durchgeführt:
Trinatriumphosphat 70 g/l
Temperatur 60° C
Stromdichte 10 A/dm2
Behandlungszeit 1 Sekunde
Es wird ein bläulich-gelber durchsichtiger Film gebildet. Das so behandelte Stahlblech zeigt fast keine
Rostspuren, wenn es 48 Stunden mit der Salzlösung gemäß Beispiel 1 besprüht wird und weist das gleiche
Lackhaftungsvermögen wie jenes im Beispiel 2 auf. Nach dem lstündigen Eintauchen des aus dem
lackierten Blech tiefgezogenen Napfes in eine siedende 3°/oige Natriumchloridlösung tritt bei dem
Haftbandtest kein Abblättern des Lackfilmes auf.
Ein Stahlblech aus kaltgewalztem Flußstahl mit niedrigem Kohlenstoffgehalt wird in der gleichen
Weise behandelt, wie es im Beispiel 1 beschrieben ist. Die elektrolytische Chromatierung und die erfindungsgemäße
Behandlung werden unter folgenden Bedingungen durchgeführt.
(1) Der Elektrolyt und die Bedingungen
der elektrolytischen Chromatierung
der elektrolytischen Chromatierung
Chromsäure 60 g/l
Phenol-2,4-disulfonsäure 0,6 g/l
Temperatur 50° C
Stromdichte 20 A/dm2
Zeit 30 Sekunden
(2) Erfindungsgemäße Behandlungsbedingungen
Kaliumcarbonat 50 g/l
Kaliumdichromat 10 g/l
Temperatur 70° C
•Tauchzeit 2 Sekunden
Es bildet sich ein blauer durchsichtiger Film. Das so behandelte Stahlblech zeigt nur wenig Rostspuren,
wenn es 2 Monate im Freien aufbewahrt wird. Wenn das so behandelte Stahlblech mit einer 10 Mikron
dicken Schicht aus einem mit MelaminharrTmodifizierten.
Alkydharzeinbrennlack überzogen und 150 Stunden mieder gleichen Salzlösung gemäß Beispiel
1 besprüht wird, findet man keine* Blasenbildung in der Emaille. ■
B eispiel 6
Ein Stahlblech aus -kaltgewalztem Flußstahl mit niedrigem Kohlenstoffgehalt wird gemäß Beispiel 1
vorbehandelt, gemäß Beispiel 5 elektrolytisch chromatiert, mit Wasser gespült und sofort unter folgenden
Bedingungen in die erfindungsgemäße Lösung getaucht. Dann wird es wieder mit Wasser abgespült
und getrocknet.
Lithiumcarbonat 30 g/l
Temperatur 60° C
Tauchzeit 5 Sekunden
Es bildet sich ein blauer durchsichtiger Film. Das
so behandelte Stahlblech zeigt nach dem Test in der Feuchtigkeitskammer gemäß Beispiel 1 keine Rostspuren.
Dieses Stahlblech wird mit einer etwa 10 Mikron dicken Schicht eines modifizierten weißen
Alkydharzeinbrennlacks überzogen und mit einem Ziehverhältnis von 2,2 zu einem Napf tiefgezogen.
An der Napfseite wird kein Haftungsverlust des Lackes festgestellt.
Ein Stahlblech aus kaltgewalztem Flußstahl mit niedrigem Kohlenstoffgehalt wird in der gleichen
Weise vorbehandelt und elektrolytisch chromatiert, wie es im Beispiel 1 beschrieben ist. Die erfindungsgemäße
Behandlung wird in folgender Lösung und unter folgenden Bedingungen durchgeführt:
Bariumhydroxid 20 g/l
Temperatur 70° C
Tauchzeit 5 Sekunden
Es bildet sich ein bläulich purpurner Film. Das so behandelte Stahlblech hat die gleichen Eigenschaften
wie jenes im Beispiel 1.
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Ein Stahlblech aus kaltgewalztem Flußstahl mit niedrigem Kohlenstoffgehalt wird in der gleichen
Weise wie im Beispiel 1 behandelt. Die elektrolytische Chromatierung und die erfindungsgemäße
Behandlung in der Lösung werden unter folgenden Bedingungen durchgeführt.
(1) Der Elektrolyt und die Bedingungen der elektrolytischen Chromatierung
Natriumdichromat 500 g/l
Chromsulfat 10 g/l
Ammoniumsulfat 20 g/l
Temperatur 5O0C
Stromdichte 25 A/dm2
Zeit 8 Sekunden
(2) Erfindungsgemäße Bedingungen
Ammoniakwasser (28 %) 40 g/l
Temperatur 6O0C
Tauchzeit 10 Sekunden
Es bildet sich ein blauer durchsichtiger Film. Das so behandelte Stahlblech hat die gleiche Korrosionsbeständigkeit
wie jenes im Beispiel 1.
Einfluß von Sulfationen auf die Korrosionsbeständigkeit von kathodisch chromatiertem Stahl.
Stahlblech wurde in einer Chromsäure, Fluorwasserstoffsäure und Schwefelsäure mit radioaktivem
35S enthaltenden wäßrigen Lösung kathodisch chromatiert
und ein mit einer wäßrigen alkalischen Lösung behandelter Teil des chromatierten Stahlblechs
wird einem Feuchtigkeitstest unterworfen.
Das Korrosionsbild der chromatierten Stahlprobe war gleich der Radioaktivität der Probe. Nachdem
die chromatierte Stahlprobe jedoch mit einer alkalischen Lösung nach der Erfindung behandelt worden
war, trat keine Korrosion mehr auf, und es war keine Radioaktivität mehr festzustellen.
f0
Experimentelles
Ein 0,24 mm dickes kaltgewalztes Stahlblech mit niedrigem Kohlenstoffgehalt wurde zunächst in einer
7%igen Natriumhydroxidlösung bei einer Stromdichte von 4 A/dm2 15 Sekunden bei 60 bis 70° C
kathodisch entfettet, dann 10 Sekunden in einer 7%igen Schwefelsäurelösung'- bei Zimmertemperatur
gebeizt und anschließend kathodisch in einer Chromsäure (50 g/l), Fluorwasserstoffsäure (0,25 g/l) und
Schwefelsäure (0,2 g/l) enthaltenen wäßrigen Lösung, der außerdem noch 35S-radioaktive Schwefelsäure
(1 millicurie/Liter) zugesetzt wurde, 5 Sekunden bei 55° C und einer Stromdichte von 20 A/dm2 behandelt.
Ein Teil des behandelten Bleches wurde einem Feuchtigkeitstest bei 40° C und 90 % relativer Feuchtigkeit
unterworfen.' Ein anderer Teil des Bleches wurde 10 Sekunden in einer Ammoniumcarbonat
(30 g/l) enthaltenden wäßrigen Lösung weiterbehandelt und dann dem gleichen Feuchtigkeitstest unterworfen,
um den Einfluß der herausgelösten Sulfationen zu bestimmen.
Das Autoradiograph wurde erhalten, nachdem es 1 Woche dem chromatierten Stahlblech und dem mi£,-einer
Alkalilösung behandelten Teil des gleichen Bleches ausgesetzt worden war.
Ergebnisse
Das Verteilungsbild der gelben Korrosion auf der chromatierten Stahlprobe und das Autoradiograph
zeigt das gleiche Verteilungsbild von Sulfationen auf der chromatierten Stahlprobe.
Auf dem mit Alkalilösung behandelten Teil der chromatierten Stahlprobe hat keine Korrosion stattgefunden.
Es wird keine Radioaktivität auf dem Autoradiographen des mit Alkalilösung behandelten Teiles
festgestellt.
Zusammenfassung
Es wird festgestellt, daß Sulfationen die Korrosionsbildung auf chromatiertem Stahl beschleunigen
und daß durch eine Nachbehandlung mit einer Alkalilösung die Sulfationen entfernt werden können.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Verbesserung der Korrosionsbeständigkeit von kathodisch chromatierten Metalloberflächen aus Eisen oder Stahl, dadurchgekennzeichnet, daß die chromatierte Metalloberfläche vor dem Trocknen mit einer wäßrigen Lösung, die 1 bis 100 g/l Ammonium-, Alkali-, Erdalkalihydroxid oder das Alkali- oder Ammo- ίο niumsalz einer schwachen Säure oder deren Gemische sowie gegebenenfalls ein Alkalichromat oder -bichromat enthält, bei 30 bis 70° C entweder 1 bis 30 Sekunden stromlos oder bei einer Stromdichte von bis zu 10 A/dm2 nicht mehr als 2 Sekunden kathodisch behandelt wird.
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- 1965-07-12 DE DE19651521044 patent/DE1521044C3/de not_active Expired
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