DE1521040A1 - Verfahren zur elektrolytischen Weichverchromung von Metallgegenstaenden,insbesondere solchen aus Gusseisen - Google Patents

Verfahren zur elektrolytischen Weichverchromung von Metallgegenstaenden,insbesondere solchen aus Gusseisen

Info

Publication number
DE1521040A1
DE1521040A1 DE19641521040 DE1521040A DE1521040A1 DE 1521040 A1 DE1521040 A1 DE 1521040A1 DE 19641521040 DE19641521040 DE 19641521040 DE 1521040 A DE1521040 A DE 1521040A DE 1521040 A1 DE1521040 A1 DE 1521040A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chrome
cast iron
those made
metal objects
particular those
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19641521040
Other languages
English (en)
Other versions
DE1521040B2 (de
Inventor
Heinz Boucher
Ruff Dr Wolfram
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Continental Teves AG and Co oHG
Original Assignee
Alfred Teves GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Alfred Teves GmbH filed Critical Alfred Teves GmbH
Publication of DE1521040A1 publication Critical patent/DE1521040A1/de
Publication of DE1521040B2 publication Critical patent/DE1521040B2/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D3/00Electroplating: Baths therefor
    • C25D3/02Electroplating: Baths therefor from solutions
    • C25D3/12Electroplating: Baths therefor from solutions of nickel or cobalt
    • C25D3/14Electroplating: Baths therefor from solutions of nickel or cobalt from baths containing acetylenic or heterocyclic compounds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D5/00Electroplating characterised by the process; Pretreatment or after-treatment of workpieces
    • C25D5/10Electroplating with more than one layer of the same or of different metals
    • C25D5/12Electroplating with more than one layer of the same or of different metals at least one layer being of nickel or chromium
    • C25D5/14Electroplating with more than one layer of the same or of different metals at least one layer being of nickel or chromium two or more layers being of nickel or chromium, e.g. duplex or triplex layers

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Electroplating Methods And Accessories (AREA)
  • Electroplating And Plating Baths Therefor (AREA)

Description

DIPL.-ING. PH. EYER β Frankfurt α. μ. ι
PATENTANWALT EMIL-claar-strasse so
Verfahren zur elektrol.ytischen Weichverchromung von Metallgegenständen, insbesondere solchen aus Gußeisen
Die Erfindung betrifft die Mchverchromung von Gegenständen aus Metall, insbesondere aus Gußeisen und besteht darin, daß i die Elektrolyse in alkalifreien Bädern bei Temperaturen zwischen 2o, vorzugsweise 25 - 35° C und bei Stromdiohten von 60 - 120 Amp/dm und unter Verwendung eines Elektrolyten durchgeführt wird, der als freies Ion 0,45 - 0,75 $ SO.
bezogen auf einen Gehalt von 200 - 400 g örO,/l enthält.
ITach der Erfindung werden Stromausbeuten von 4o - 6o $ und infolgedessen hohe Chromabscheidungsgeschwindigkeiten von mehr als 70/^/Std. erreicht. Das Verfahren nach der Erfindung ergibt rissefreie Weiehchromüberzüge, deren Härte *
- gemessen an der Belastung eines Vickersdiamanten von 500g
- bei 500 - 800 Vickerseinheiten liegt. Bei dieser Härte lassen sich die anfangs mattgrauen Chromschichten mit ausgezeichnetem Erfolg kratzfrei polieren.
Bei den bisher üblichen elektrolytischen Verchromungsverfahren beträgt die Stromausbeute im günstigsten Falle 28 $
909829/1273
und zur Erzielung ausreichender Schichten nüssen infolgedessen sehr lange Arbeitszeiten in Kauf genommen werden. Der v/eg, durch Erhöhung der Stromstärke zu einer Abkürzung der Arbeitszeit zu kommen, ht.t rieh als nicht gangbar erwiesen, da erhöhte Stromstärken unerwünschte nachteilige Wirkungen auf die Chromschicht haben. Eb ist auch schon vorgeschlagen worden, durch Zusatz ύοώ. Alkali-Verbindungen zu dem Verchromungsbad Einfluß auf den Gang des Verchromungsverfahrens zu nehmen. So ist, um zu höheren Stromausbeuten und damit größeren Ghromabscheidungsgeschwindigkeiten zu kommen, bereits vorgeschlagen worden, mit Bädern zu arbeiten, die ITatriumte trac hr oma t als wesentlichen Bestandteil enthalten, was zur Wirkung hat, ctaß die kathodische Stromdichte eine außergewöhnliche Steigerung erfährt und Stromdichten bis zu 1000 Amp/ dm erreicht werden. Die Badtemperatur liegt bei dieser Arbeitsweise unter 40° C, der oberen Beständigkeitsgrenze für ITatriumtetrachromat. Das Natriumtetrachromat wird nach diesem Verfahren durch Zusatz von Natriumhydroxyd und Itfatriumchroniat zu einer Chromsäurelösung erzeugt, wobei das Molekularverhältnis von NapO zu CrO, zwischen den Grenzen 1:4 und 1:6 liegt. Fach diesem bekannten Verfahren kann eine Stromausbeute bis zu 37 erreicht werden.
BAD ORIGINAL 909829/1273
Der letzterwähnten bekannten Arbeitsweise gegenüber beruht die Erfindung auf der Erkenntnis, daß eine weitere Steigerung der Stromausbeute mit alkalifreien und somit auch natriumtetrachromatfreien Bädern erzielt wird, wenn in einem ganz bestimmten Temperaturbereich, nämlich dem anfangs angegebenen Bereich zwischen 2o und 35° 0, und bei einem ganz bestimmten Stromdichtebereich, nämlich dem ebenfalls anfangs angegebenen Bereich von 60 bis I2o Amp/dm sowie mit einem Elektrolyten von einem bestimmten SOi-Gehalt, nämlich mit 0,45 - 0,75 SO. als freies Ion, bezogen auf 200 - 400 g CrO,/!, gearbeitet wird. Diese Erkenntnis steht im Gegensatz zu dem bekannten Vorschlag, der einen Badzusatz von Natriumtetrachromut und eine dadurch begründete außerordent- j lieh hohe Stromdichte - bis zu 1000 Amp/dm - als Voraussetzung für eine hohe Stromausbeute und ein befriedigendes Verchromungsergebnis ansieht.
Es hat sich £ezeir-rt, daß die erfindungsgemäßen Bedingungen hinsichtlich Te..iperatur und Stromdichte wirkungsentscheidend sind. Der nachfolgend wiedergegebene Versuch möge den Einfluß z.B. der Badtenperatur veranschaulichen.
Der Versuch wurde durchgeführt mit einem Bad nachfolgender .'; u saumense t zung:
BAD 909829/1273
CrO5 = A 318 β/1
Cr2O5 - 32 ,7 g/l
SO4 - 2, 16 g/l
SO B O, 67 '
Die Stromdichte betrug 71»5 Amp/dm und die Expositionszeit fünf Minuten.
Der Versuch ergab bei einer Temperatur von 20° C eine Stromausbeute von 57 #. Bei einer Temperatur von 56° C, die über der erfindungsgemäß oberen Temperaturgrenze lag, betrug die Stromausbeute nur 17 9^· Ebenso wie bei Änderung der Badtemperatur zeigte sich ein Stromausbeuteabfall auch bei einem CrO^-Gehalt unter 200 g/l- und bei einem über 400
T3rO3
g/l liegenden/Gehalt. Ebenso sank bei Unterschreiten des SO^-Gehaltes unter 0,4 $> der elektrochemische Wirkungsgrad des Elektrolyten und damit die Chromabseheidungsgeschwindigkeit, während der Elektrolyt oberhalb von 0,9 # SO4 ein vermindertes Deckvermögen aufwies.
Die nach dem Verfahren der Erfindung hergestellten Chromschichten zeigen gegenüber den nach bekannten Verfahren hergestellten Chromschichten eine erhebliche Qualitätsverbesserung, die in verminderter Sprödigkeit, erhöhter Duktilität,
909829/1273
verminderter Rissigkeit, verbesserter Korrosionsbeständigkeit und ausgezeichneter Polierfähigkeit zum Ausdruck kommt. Diese verbesserten Eigenschaften haben ihre Ursache offenbar darin, daß das Verfahren gemäß Erfindung einen erheblich verringerten Einbau von atomarem Wasserstoff in der Chromschicht zur Folge hat, der die Ursache der bei den üblichen | Hartchromverfahren auftretenden großen Härten ist. ZU der durch die Erfindung bewirkten Qualitätsverbesserung kommen die durch eine wesentlich gesteigerte Stromausbeute und einen leicht herstellbaren und gut kontrollierbaren Elektrolyten mit höchstem Deck- und Streuvermö. ,en erheblich verringerten Herstellungskosten. Ein wesentlicher Vorteil liegt weiterhin in den außerordentlichen niedrigen Temperaturbereich, das zur Durchführung des Verfahrens erforderlich ist,
Besonders vorteilhaft wirkt sich das Verfahren nach der Erfindung aus, wenn es darum geht, dickere Ghromschichten herzustellen, die erfindungsgemäß sehr niedrige Verchromungszeiten benötigen. Der Ausnutzung dieses Vorteils steht jedoch vielfach eine geringe Haftfestigkeit der dickeren Chromschicht entgegen. Dem kann erfindungsgemäß dadurch begegnet werden, daß vor Aufbringen der Weiohchromschicht auf dem Grundmetall eine aus Hartchrom bestehende Zwischenschicht erzeugt wird, die nur eine sehr geringe Schichtstärke von
909829/1273 bad OBQlHAt
etwa 3 bis 8/^aufweisen soll und deren Bildungszeit in einem üblicherweise angewendeten Elektrolyten etwa bei 1o Minuten liegt. Für die Bildung der erfindungsgemäß vorzusehenden Hartchromzwischenschicht kommen Temperaturen zwischen 45 und 75° G in Betracht.
Durch die bei einem Hartchromelektrolyten angewendete höhere Badtemperatur wird vor allem eine höhere Aktivität der Oberflächenatome im Grundmetall erzielt, die als Haup-bursache für die gute Haftung des galvanisch abgeschiedenen Chromes auf einem Grundmetall betrachtet werden kann, während die zur Erzeugung der erfindungsgemäOenWeichchromschicht erforderlichen Temperaturen offenbar schon zu niedrig liegen, um eine ausreichende Aktivität der Oberflächenatome für einen unmittelbaren dicken und gut haftenden Weichchromauftrag zu erzielen.
Die Hartchromzwischenschicht kann erfindungsgemäß unter Verwendung eines Elektrolyten hergestellt v/erden, der frei von Kieselflour-V/asserstoff ist. Bei Verwendung eines derartigen Elektrolyten bedarf es jedoch einer geringen Zwischenbeize in Schwefelwasserstoff oder durch anodische Oxydation
BAD 909829/1273
in Chromsäure. Die Herstellung der Veichchromzwischenschicht kann aber auch unter Verwendung eines Elektrolyten erfolgen, der Kieselflour-Wasserstoff enthält. In diesem Falle erübrigt sich eine Zwischenbeize uud der Weichchromauftrag kann unmittelbar nach Verlassen des Hartchrombades aufgebracht werden. In beiden Fällen lassen sich dicke Weichohromschichten von einer Stärke über 60 Ζ*'mit einem Maximum an Haftfähigkeit herstellen.
909829/ 1273

Claims (2)

Patentansprüche
1. Verfahren üur elektrolytischen V/eichverchroraung von Metallgegenständen, insbesondere solchen aus Gußeisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrolyse in alkalifreien Bädern bei Temperaturen zwischen 2o, vorzugsweise 25-35° und bei Stromdichten von 6o - 12o Amp/dm und unter Verwendung eines Elektrolyten durchgeführt wird, der als freies Ion 0,45 - 0,75 SO. bezogen auf einen Gehalt von 2oo « 4oog CrO,/l enthält.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor Aufbringen der Weichchromschicht auf dem Grundmetall eine aus Hartchrom bestehende Zwischenschicht von einer geringen, etwa 3 bis 8 f- betragenden Schichtstärke erzeugt wird.
909829/127 3
DE19641521040 1964-10-28 1964-10-28 Verfahren zur galvanischen weichverchromung von gegenstaenden aus metall insbesondere aus gusseisen Pending DE1521040B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DET0027311 1964-10-28

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1521040A1 true DE1521040A1 (de) 1969-07-17
DE1521040B2 DE1521040B2 (de) 1971-11-11

Family

ID=7553395

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19641521040 Pending DE1521040B2 (de) 1964-10-28 1964-10-28 Verfahren zur galvanischen weichverchromung von gegenstaenden aus metall insbesondere aus gusseisen

Country Status (5)

Country Link
US (1) US3421986A (de)
AT (1) AT258074B (de)
CH (1) CH441920A (de)
DE (1) DE1521040B2 (de)
GB (1) GB1086880A (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4039399A (en) * 1971-03-11 1977-08-02 Dana Corporation Method of making a bearing surface
US4296182A (en) * 1978-05-08 1981-10-20 Toyo Seikan Kaisha Limited Can composed of electrolytically chromated steel
GB2051861B (en) * 1979-06-29 1983-03-09 Ibm Deposition of thick chromium films from trivalent chromium plating solutions
JPS58210197A (ja) * 1982-06-01 1983-12-07 Kawasaki Steel Corp 耐レトルト処理性にすぐれたテインフリ−鋼の製造方法
USH543H (en) 1986-10-10 1988-11-01 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Army Laminated chromium composite
JP3054425B2 (ja) * 1990-06-01 2000-06-19 株式会社共立 摺動面の製作方法
JP2000017482A (ja) * 1998-06-26 2000-01-18 Nippon Piston Ring Co Ltd 耐摩耗性、疲労強度に優れた積層構造を有するクロムめっき皮膜
DE102004006098A1 (de) * 2004-02-06 2005-09-01 Huwil-Werke Gmbh Möbelschloss- Und Beschlagfabriken Verfahren zum Beschichten eines Bauteils und Bauteil

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2118956A (en) * 1936-01-07 1938-05-31 Western Electric Co Method of chromium plating
GB503903A (en) * 1937-10-27 1939-04-17 Bosch Gmbh Robert Improvements in or relating to chromium plating
US2856334A (en) * 1955-11-01 1958-10-14 Tiarco Corp Chromium plating
US2846380A (en) * 1956-05-07 1958-08-05 Udylite Res Corp Chromium electroplating
US3337430A (en) * 1963-08-05 1967-08-22 M & T Chemicals Inc Ultrahigh-speed chromium electrodeposition

Also Published As

Publication number Publication date
US3421986A (en) 1969-01-14
GB1086880A (en) 1967-10-11
AT258074B (de) 1967-11-10
DE1521040B2 (de) 1971-11-11
CH441920A (de) 1967-08-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2555834C2 (de) Verfahren zur elektrolytischen Abscheidung von Chrom
DE2722946A1 (de) Verfahren zur herstellung einer amorphen legierung
DE2502284C2 (de) Galvanisches Verchromungsbad und Verfahren zum galvanischen Abscheiden von Chromüberzügen unter Verwendung dieses Bades
DE2545654C2 (de) Galvanisches Bad und Verfahren zum Abscheiden von Chrom oder einer Chromlegierung und Herstellung eines solchen Bades
DE2600654B2 (de) Verfahren zur gleichzeitigen kathodischen abscheidung einer chromschicht und einer darueberliegenden schicht aus hydratisierten chromoxiden auf stahlblechen
DE1040338B (de) Verfahren zur elektrolytischen Herstellung rissfreier Chromueberzuege auf Metallgegenstaenden
DE1521040A1 (de) Verfahren zur elektrolytischen Weichverchromung von Metallgegenstaenden,insbesondere solchen aus Gusseisen
DE1250712B (de) Galvanisches Nickelsulfamatbad und Verfahren zum Abscheiden von Nickeluberzugen
DE2337848C3 (de) Bad und Verfahren für die elektrolytische Abscheidung von Gold und Goldlegierungen
DE1521097A1 (de) Verfahren zum Herstellen korrosionsfreier,oberflaechenbehandelter Stahlbleche
DE3139815C2 (de) Verfahren zur galvanischen Herstellung eines einen Metallhärter enthaltenden Goldüberzugs
DE2239962C3 (de) Verfahren zum galvanischen Überziehen eines Eisensubstrats
DE882168C (de) Bad und Verfahren zur elektrolytischen Herstellung von Zinkueberzuegen
CH644158A5 (de) Verfahren zum galvanisieren von chromschichten dicker als 5 mikrometer.
DE2002836A1 (de) Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen von drahtfoermigem Gut,das mit einer einfachen Schicht aus Nickel oder einer Doppelschicht aus Nickel und Gold beschichtet ist
DE706592C (de) Verfahren zur elektrolytischen Herstellung von Nickelueberzuegen
DE608757C (de) Verfahren zur Erzeugung elektrolytischer Chromueberzuege
DE2251103B2 (de)
DE2147257A1 (de) Galvanisches Bad und Verfahren zur Abscheidung halbglanzender Nickeluber züge
DE1016527B (de) Bad und Verfahren zum galvanischen Erzeugen von einebnenden Eisen-, Eisen-Nickel- oder Eisen-Nickel-Zink-UEberzuegen
DE1521040C (de) Verfahren zur galvanischen Weichverchromung von Gegenständen aus Metall, insbesondere aus Gußeisen
DE1496830B1 (de) Verfahren zum galvanischen Abscheiden von duktilen halbglaenzenden Nickelschichten aus Cumarin und Cumarinderivate enthaltenden Nic
DE1521046C (de) Cyanidisches, alkalihydroxidfreies Bad und Verfahren zum galvanischen Abscheiden von Cadmium auf Eisenteilen, vorzugsweise Federstählen
DE398054C (de) Verfahren zur elektrolytischen Abscheidung von metallischem Chrom
DE550966C (de) Verfahren zur elektrolytischen Herstellung von Chromlegierungen

Legal Events

Date Code Title Description
SH Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977