DE1520769B2 - Verfahren zur herstellung von epoxydpolyaddukten - Google Patents

Verfahren zur herstellung von epoxydpolyaddukten

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DE1520769B2
DE1520769B2 DE19621520769 DE1520769A DE1520769B2 DE 1520769 B2 DE1520769 B2 DE 1520769B2 DE 19621520769 DE19621520769 DE 19621520769 DE 1520769 A DE1520769 A DE 1520769A DE 1520769 B2 DE1520769 B2 DE 1520769B2
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dicarboxylic
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01B3/00Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L63/00Compositions of epoxy resins; Compositions of derivatives of epoxy resins
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
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Description

Die bekannten Epoxydverbindungen auf der Basis von Glycidyläthern mehrwertiger Alkohole oder mehrwertiger Phenole, wie z. B. des Bisphenols A, oder auf der Basis von aromatischen Glycidylaminen oder epoxydierten Olefinen oder epoxyd-modifizierten Novolaken, bilden, wenn sie mit aliphatischen Polyaminen, wie z. B. Diäthylentriamin, Triäthylentetramin oder Säureanhydriden, wie z. B. Phthalsäureanhydrid oder dessen Hydrierungsprodukten, gehärtet wurden, im Endzustand starre Stoffe mit hohem Ε-Modul (> 35 000 kp/cm2) und geringer Schlagzähigkeit (etwa 10 cmkp/cm2). Diese Eigenschaften schränken die Anwendung als Formstoffe, Gießharze, Imprägnier- und überzugsmittel erheblieh ein. Hinzu kommt, daß mit den obengenannten oder entsprechenden Epoxyd/Härtekombinationen umgebene Körper schon während der Aushärtung durch die dabei auftretende Volumenverminderung starken Druckkräften ausgesetzt werden, die z. B.
bei druckempfindlichen elektrischen Bauteilen zu Funktionsstörungen oder bei elektrischen Schaltungen zum Abreißen von Leitungsverbindungen führen können. Ebenfalls können bei größeren Temperaturwechseln — bedingt durch die unterschiedlichen thermischen Ausdehnungskoeffizienten vom umgebenen Körper und umgebenden Stoff — Zug- und Druckspannungen auftreten, die sich wiederum auf den umgebenden Körper oder auch auf den umgebenden Stoff — z. B. unter Rißbildung — nachteilig auswirken können.
Man hat bisher verschiedene Wege beschritten, diese Mängel zu beheben. So hat man einerseits. '.. bereits versycht, durch Zusatz weichmachender Stoffe, (■ niedermolekularer oder polymerer Natur, die^entweder migrationsfähig bleiben oder über funktionelle Gruppen.- in das Epoxydsystem eingebaut werden können, wie z. B. Polyäthylen-, Polypropylenglykole und Thiokole, die Epoxydpolyaddukte zu flexibilisieren. Andererseits würde dies auch schon durch Verwendung von in gewissem Umfang flexibilisierenden Härtungskomponenten, wie z. B. Polyamidamine auf der Basis von dimerisierten, ungesättigten, langkettigen Fettsäuren oder bestimmte Säureanhydride, welche lange aliphatische Seitenketten tragen, wie
z. B. Dodecenylbernsteinsäureanhydrid, zu erreichen versucht.
Zur Herstellung flexibler Epoxydpolyaddukte durch Verwendung saurer Ester ist auch bekannt, daß als flexibilisierendes Element längere aliphatische Seitenketten in das härtende Epoxydsystem eingebaut werden. Dies wird dadurch erreicht, daß Carbonsäuren oder Carbonsäureanhydride mit mehr als zwei im Molekül offen oder latent vorhandenen Carboxylfunktionen mit einer solchen Menge eines monofunk- /
tionellen längerkettigen aliphatischen Alkohols so ^ umgesetzt werden, daß der entstandene Ester wenigstens zwei Carboxylfunktionen im Molekül aufweist und daß solche saure Ester im Gemisch mit Dicarbonsäureanhydriden zur Härtungsreaktion einer Di- oder Polyepoxydverbindung eingesetzt werden. Der flexibilisierende Effekt solcher sauren Ester ist jedoch gering. Zudem sind diese sauren Ester, wenn zur Erhöhung der flexibilisierenden Wirkung aliphatische Alkohole mit einer Kohlenstoffkettengliederzahl > 12 verwendet werden, nur begrenzt mit Epoxydverbindungen mischbar.
Flexibilisiert man Epoxydverbindungen durch die genannten oder ähnliche Stoffe, so ist der Flexibilisierungseffekt gering, wie z. B. bei der Verwendung von Säureanhydriden vom Typ des Dodecenylbernsteinsäureanhydrids oder durch Zusatz von nicht im Epoxydsystemen verankerungsfähigen Weichmachern, wenn diese in solchen Konzentrationen eingesetzt werden, daß ein nennenswertes Auswandern des Weichmachers vermieden wird. Soll nach den obengenannten Versuchen z. B. im Falle der Polyamidamine oder Thiokole ein stärker fiexibilisierender Effekt durch höheren Anteil an Weichmacher erzielt
3 4
werden, so steigt mit zunehmender flexibilisierender Da die erfindungsgemäß verwendeten sauren Ester
Wirkung die Wasseraufnahme bei gleichzeitig erheb- über die vorhandenen Carboxylgruppen in einer
lichem Abfall der elektrischen Isolationseigenschaften Additionsreaktion mit Epoxydgruppen in bekannter
neben häufig beobachtetem Ansteigen der Korro- Weise reagieren, werden sie· bei richtig gewählten
sivität und zunehmender unerwünschter Eigenschafts- 5 Konzentrationsverhältnissen von Epoxydverbindung
änderung durch Wärmealterung. zu sauren Estern und Dicarbonsäureanhydrid voll-
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, ein Ver- ständig in das härtende System eingebaut. Sie stellen
fahren zu entwickeln, das Epoxydpolyaddukte mit somit Härtungskomponenten dar, die bei drei Carb-
erhöhter und auch beliebig einstellbarer Flexibilität oxylfunktionen je Molekül vernetzte Stoffe erzeugen,
herzustellen gestattet, die die vorstehend aufgeführten io Da die sauren Ester im Gemisch mit Dicarbonsäure-
Mängel nicht besitzen. anhydriden mit Di- oder Polyepoxydverbindungen
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur umgesetzt werden, erhält man in ihren Eigenschaften Herstellung von Epoxydpolyaddukten durch Um- besonders wertvolle Stoffe. Je nach Art der erfinsetzen von Epoxydverbindungen mit wenigstens zwei dungsgemäß verwendeten sauren Ester sowie nach Epoxydgruppen im Molekül unter Formgebung mit 15 seinem Mischungsverhältnis mit Dicarbonsäureanhyeinem durch Veresterung eines mehrwertigen Aiko- driden, gegebenenfalls auch nach Füllstoffanteil, lashols mit einem Dicarbonsäureanhydrid hergestellten sen sich kautschukelastische bis feste Stoffe mit Ester mit freien Carboxylfunktionen und mit einem erhöhter Schlagzähigkeit und mit einem E-Modul Dicarbonsäureanhydrid, gegebenenfalls in Gegenwart von < 500 bis > 30 000 kp/cm2 herstellen,
von an sich bekannten Zusätzen, wie Beschleunigern, 20 Die gemäß der Erfindung hergestellten, flexiblen Füllstoffen und/oder Oxydationsstabilisatoren, das Epoxydpolyaddukte zeigen sehr gute elektrische Isodadurch gekennzeichnet ist, daß man als Ester mit lationseigenschaften, geringe Wasseraufnahme, keine y freien Carboxylfunktionen Veresterungsprodukte von Korrosivität unter Einwirkung von warmer Feuchte Ricinusöl mit Dicarbonsäureanhydriden, wobei die und elektrischer Spannung, sehr geringe Eigenschaft^.-Veresterungsprodükte im Molekül drei Carboxyl- 25 änderung unter dem Einfluß von Wärme und Hohe funktionen aufweisen, verwendet, und für die Um- Beständigkeit gegen schockartige Temperaturwechsel. Setzung Mischungsverhältnisse gewählt --werden, bei Die Kombination— mit sehr verschiedenartigen denen das Konzentrationsverhältnis der Summe der Epoxydverbindungen mit wenigstens zwei Epoxyd-Carboxylfunktionen des Gemisches saurer Ester/ gruppen im Molekül ist möglich. Werden als Di- oder Dicarbonsäureanhydrid zur Epoxydgruppenkonzen- 30 Polyepoxydverbindungen Glycidyläther verwendet, tration der eingesetzten Epoxydkomponenten zwi- die durch Umsetzung von Bisphenolen (z. B. Bisschen 1,5:1 und 2:1 liegt. phenol A) mit Epichlorhydrin unter Abspaltung von
Als Ester mit freien Carboxylfunktionen gemäß Chlorwasserstoff in Gegenwart von Alkalihydroxyd
vorliegender Erfindung werden Stoffe verwendet, die hergestellt werden können, vorzugsweise solche mit
nach bekannten Verfahren durch Umsetzung von 35 einer Epoxydzahl um 0,5, so erhält man warm- bis
Dicarbonsäureanhydriden mit Ricinusöl hergestellt heißhärtende Gießharze. Setzt man dagegen als Di-
worden sind. oder Polyepoxydverbindungen Glycidylamine ein,
Die Dicarbonsäureanhydride werden zur Vereste- erhalten durch Umsetzung von aromatischen Aminen,
rung hinsichtlich ihrer Funktionalität vorzugsweise z. B. 4,4-Diaminodiphenylmethan, mit Epichlorhydrin
in einer der im Ricinusöl vorliegenden Hydroxyl- 40 in Gegenwart von Alkalihydroxyd, so kommt man
konzentration wenigstens doppelt äquivalenten Menge überraschenderweise zu kalt- bis warmhärtenden
eingesetzt. Als Dicarbonsäureanhydride eignen sich Gießharzen. Durch Kombination von Gemischen
z. B. Bernsteinsäureanhydrid, Phthalsäureanhydrid, aus Polyepoxydverbindung vom Glycidyläther- und
Λ Hexahydrophthalsäureanhydrid, Tetrahydrophthal- Glycidylamintyp mit Gemischen aus erfindungsgemäß
säureanhydrid, 3,6-Endomethylentetrahydrophthal- 45 definierten sauren Estern und Dicarbonsäureanhy-
säureanhydricL Hetsäureanhydrid, Methylnadicsäure- driden kann man somit Systeme herstellen, die im
anhydrid, Dodecenylbernsteinsäureanhydrid. Temperaturbereich von Raumtemperatur bis über
Die flexibilisierende Wirkung solcher sauren Ester 12O0C bei bequeme Verarbeitung gestattender Geberuht offenbar auf der Vergrößerung der Abstände brauchsdauer unter sehr wirtschaftlichen Bedingunzwischen den Vernetzungspunkten eines ausgehär- 50 gen ausgehärtet werden können. Solche Systeme sind teten Epoxydpolyadduktes durch Einbau flexibler zudem bei der Verarbeitung physiologisch weitaus aliphatischer Kettenelemente. weniger bedenklich und erfordern daher nicht in
Das erfindungsgemäße Verfahren führt hinsichtlich dem Umfang Schutzmaßnahmen und Schutzeinrich-
der mechanischen und elektrischen Qualität der tungen für das verarbeitende Personal, wie das bei
Formkörper sowie der Alterangsbeständigkeit zu 55 der Verwendung von aliphatischen oder aromatischen
hochwertigen Stoffen, wenn die sauren Ester als Polyaminhärtern wegen des hohen Dampfdruckes
definierte Substanzen mit praktisch theoretischer und der erhöhten gesundheitsschädlichen Wirkung
Säurezahl oder in Form eines wenigstens zu 50% dieser Stoffe erforderlich ist.
veresterten Gemisches der zur Esterherstellung be- Die gemäß der Erfindung hergestellten flexiblen nötigten Di- oder Polyole und Dicarbonsäureanhy- 60 Epoxydpolyaddukte können mit Vorteil als Gießdride, im letzteren Falle anteilmäßig berechnet nach harze, Schichtstoffharze, Klebstoffe, Imprägnier- oder der theoretischen Säurezahl der zu erzeugenden überzugsmittel für elektrotechnische Zwecke versauren Ester, eingesetzt werden. wendet werden, insbesondere zur Herstellung von
Die erfindungsgemäß verwendeten Härtungskom- Formkörpern oder zum Einbetten, Imprägnieren
pdnentengemische sind auch bei Verwendung einer 65 oder überziehen von elektrischen Bauteilen oder
Reihe von bei Raumtemperatur fester Dicarbonsäure- Baugruppen.
anhydride bei Raumtemperatur flüssig bis zähflüssig Die nachfolgend angegebenen Ausführungsbeispiele
und neigen nicht zur Kristallisation. geben die mechanischen und elektrischen Eigenschaf-
5 6
ten einiger flexibler Epoxydpolyaddukte an, die gemäß homogen gemischt und bei dieser Temperatur bei
der Erfindung hergestellt wurden. 1 Torr 15 Minuten entgast. Nach Zugabe von 1%
Wenn nicht anders vermerkt, so handelt es sich Ν,Ν-Dimethylbenzylamin (bei Warmhärtung) bzw.
in den Beispielen bei den Prozentangaben um Ge- 0,2% Ν,Ν-Dimethylbenzylamin (bei Heißhärtung)
wichtsprozente. 5 ist die auf 600C abgekühlte Mischung gießfertig.
Beispiell .... . _ , . ,. , , .
Viskosität der Mischung bei
100 g eines Bisglycidyläthers auf der Basis von 600C 600 cP
Bisphenol A mit einem Epoxydwert von 0,5 Mol Zeit bis zur Verdopplung der
Epoxyd pro 100 g Substanz werden mit 64 g Dode- io Anfangsviskosität bei Warm-
cenylbernsteinsäureanhydrid und 150 g des sauren härtung (1% Beschleuniger) 65 Minuten
Esters (Säurezahl = 89 mg KOH/1 g Substanz) — her- Härtungsbedingungen:
gestellt durch Veresterung von 1 Mol Ricinusöl mit Warmhärtung 60°C/100 h
3 Mol Dodecenylbernsteinsäureanhydrid — bei 80° C Heißhärtung 120°C/20 h
Eigenschaftswerte des gehärteten Epoxydpolyadduktes
Eigenschaft DIN-Vorschrift
(Meßbedingung)
Dimension Zahlenwert
Biegefestigkeit*)
Biegewinkel*)
Schlagzähigkeit*) .'
Wärmeformbeständigkeit nach
Martens
53452
53452
53453
53458
kp/cm2
Grad
cmkp/cm2
■°c
nicht gebrochen
75
nicht gebrochener"
■--·■ <RT
Wasseraufnahme Dynstatprobe
6 Monate bei 20°C
% 0,7
(Sättigungswert)
Spezifischer Widerstand
Dielektrizitätskonstante
Dielektrischer Verlustfaktor
E-Korrosion
bei 25° C und 1 kHz
bei 25° C und 1 kHz
IMHz
bei 250C und 1 kHz
IMHz
DIN - 53489
Ohm ■ cm 2,6 · 1015
3,5
3,2
0,042
0,018
Al-Al
*) Gemessen an Dynstatproben.
Beispiel 2
100 g eines Bisglycidyläthers auf der Basis von Bisphenol A mit einem Epoxydwert von 0,5 Mol Epoxyd pro 100 g Substanz werden mit 35 g Phthalsäureanhydrid und 122 g des sauren Esters (Säurezahl = 109 mg KOH/1 g Substanz) — hergestellt durch Veresterung von 1 Mol Ricinusöl mit 3 Mol Phthalsäureanhydrid — 1200C homogen gemischt und bei dieser Temperatur bei 1 Torr 5 Minuten
entgast. Nach Zugabe von 0,2% N,N-Dimethyl- ,.. 45 benzylamin wird die auf 110° C abgekühlte Mischung (J in 12O0C heiße Gießformen gegossen.
Viskosität der Mischung bei
120°C 20OcP
50 Zeit bis zur Verdopplung der Anfangsviskosität bei .
120°C etwa 10 Minuten
Härtungsbedingungen 120°C/20 h
Eigenschaftswerte des gehärteten Epoxydpolyadduktes
Eigenschaft DIN-Vorschrift
(Meßbedingung)
Dimension Zahlenwert
Biegefestigkeit*)
Biegewinkel*)
Schlagzähigkeit*)
Wärmeform beständigkeit nach
Martens
53452
53452
53453
53458
kp/cm2
Grad
cmkp/cm2
0C
nicht gebrochen
60
nicht gebrochen
<RT
*) Gemessen an Dynstatproben.
7 Dynstatprobe
6 Monate bei 200C
8 % 0,55
(Sättigungswert)
* Wasseraufnahme bei 25° C und 1 kHz
bei 25° C und IkHz
1 MHz
bei 25° C und 1 kHz
IMHz
DIN - 53489
Ohm · cm 1 · 1016
3,5 . , .
3,2 ■-■■■■'··· ■·<-
0,024
0,020 .. :
■ Al-Al -
Spezifischer Widerstand
Dielektrizitätskonstante
Dielektrischer Verlustfaktor
E-Korrosion
Beispiel 3
100 g eines Bisglycidyläthers auf der Basis von Bisphenol A mit einem Epoxydwert von 0,5 Mol Epoxyd pro 100 g Substanz werden mit 58 g Hexahydrophthalsäureanhydrid und 50 g des sauren Esters (Säurezahl = 107 mg KOH/1 g Substanz) — hergestellt durch Veresterung von 1 Mol Ricinusöl mit 3 Mol Hexahydrophthalsäureanhydrid — bei 8O0C homogen gemischt und bei dieser Temperatur bei 1 Torr 15 Minuten entgast. Nach Zugabe von 1% Ν,Ν-Dimethylbenzylamin (bei Warmhärtung) bzw. 0,2% Ν,Ν-Dimethylbenzylamin (bei Heißhärtung) ist die auf 60° C abgekühlte Mischung gießfertig.
Viskosität der Mischung bei
6O0C 45OcP
Zeit-bis zur Verdopplung der Anfangsviskosität bei Warmhärtung (1% Beschleuniger) 30 Minuten Härtungsbedingungen:
Warmhärtung OO^C/IOO h
Heißhärtung 120°C/20h
Eigenschaftswerte des gehärteten Epoxydpolyaddüktes
Eigenschaft DIN-Vorschrift
(Meßbedingung)
Dimension Zahlenwert
Biegefestigkeit*) . .
Biegewinkel*)
Schlagzähigkeit*)
Wärmeformbeständigkeit nach
Martens
53452
53452
53453
53458
kp/cm2
Grad
cmkp/cm2
0C
1550
23 ■
16
75
Wasseraufnahme Dynstatprobe
6 Monate bei 200C
% 0,50
(Sättigungswert)
) Spezifischer Widerstand ...
Dielektrizitätskonstante
Dielektrischer Verlustfaktor
E-Korrosion —
bei 25° C und 1 kHz
bei 25°C und 1 kHz
IMHz
bei 25° C und 1 kHz
IMHz
DIN - 53489
Ohm · cm 2 · 1016
3,6
3,3
0,007
0,009
Al-Al
*) Gemessen an Dynstatproben.
Beispiel4
100 g eines Bisglycidylamins auf der Basis von Diamino-diphenylmethan mit einem Epoxydwert von 0,5 Mol Epoxyd pro 100 g Substanz, werden mit 36 g Hexahydrophthalsäureanhydrid und 125 g des sauren Esters (Säurezahl = 107 mg KOH/1 g Substanz) — hergestellt durch Veresterung von 1 Mol Ricinusöl mit 3 Mol Hexahydrophthalsäureanhydrid — bei 80° C homogen gemischt und bei dieser Temperatur bei 1 Torr 15 Minuten entgast. Die Mischung kann bei 6O0C vergossen und kalt bis warm oder heiß gehärtet werden.
Viskosität der Mischung bei
60°C 80OcP
Zeit bis zur Verdopplung der
Anfangsviskosität bei 60° C .. 15 Minuten
Härtungsbedingungen:
Kalt-Warmhärtung RT/24 h und
60°C/6h
Warmhärtung 60°C/20 h
Heißhärtung 120°C/2h
209 512/373
9 10
Eigenschaftswerte des gehärteten Epoxydpolyadduktes
Eigenschaft DIN-Vorschrift
(Meßbedingung)
Dimension Zahlenwert
Biegefestigkeit*)
Biegewinkel*)
Schlagzähigkeit*)
Wärmeformbeständigkeit nach
Martens
53452
53452
53453
53458
kp/cm2
Grad
cmkp/cm2
0C
nicht gebrochen
73
nicht gebrochen
<RT
Wasseraufnahme Dynstatprobe
6 Monate bei 200C
% 0,8
(Sättigungswert)
Spezifischer Widerstand
Dielektrizitätskonstante
Dielektrischer Verlustfaktor
E-Korrosion
bei 25° C und 1 kHz
bei 25° C und 1 kHz
IMHz
bei 25° C und IkHz
1 MHz
DIN - 53489
Ohm · cm 4 · 1014
3,5
3,0
0,04
. 0,02
Al-Al ·
*) Gemessen an Dynstatproben.
Beispiel 5
100 g eines Bisglycidylamins auf der Basis von Diaminodiphenylmethan mit einem Epoxydwert von 0,5 Mol Epoxyd pro 100 g Substanz, werden 64 g Dodecenylbernsteinsäureanhydrid und 150 g des sauren Esters (Säurezahl = 89 mg KOH/g Substanz) — hergestellt durch Veresterung von 1 Mol Ricinusöl mit 3 Mol Dodecenylbernsteinsäureanhydrid — bei 800C homogen gemischt und bei dieser Temperatur bei 1 Torr 15 Minuten entgast. Die Mischung kann
bei 60° C vergossen- und kalt bis warm oder heiß gehärtet werden.
Viskosität der Mischung bei
600C 80OcP
Zeit bis zur Verdopplung der Anfangsviskosität bei 600C .. 15 Minuten
Härtungsbedingungen:
Kalt-Warmhärtung RT/24 h und
60°C/6h
Warmhärtung 60°C/20 h
Heißhärtung 120°C/10 h
Eigenschaftswerte des gehärteten Epoxydpolyadduktes
Eigenschaft DIN-Vorschrift
JMeßbedingung)
Dimension Zahlen wert
Biegefestigkeit*)
Biegewinkel*)
Schlagzähigkeit*)
Wärmeformbeständigkeit nach
Martens
53452
53452
53453
. 53458
kp/cm2
Grad
cmkp/cm2
0C
nicht gebrochen
76
nicht gebrochen
<RT
Wasseraufnahme Dynstatprobe
6 Monate bei 200C
% 0,8
(Sättigungswert)
Spezifischer Widerstand
Dielektrizitätskonstante
Dielektrischer Verlustfaktor
E-Korrosion
bei 25° C und IkHz
bei 250C und 1 kHz
IMHz
bei 25° C und 1 kHz
1 MHz
DIN - 53489
Ohm ■ cm
I
6 · 1014
3,2
2,7
0,05
0,02
Al-Al
*) Gemessen an Dynstatproben.
Beispiel 6
g eines 2fach epoxydierten Cycloaliphatesters der Formel
H2 H2 Il H2
c c—o—c c
H/ \H/ \H/ \H
C C C C
/H\
H2
CH, H,C
C C
/H\ /H C H2
mit einem Epoxydwert von 0,7 Mol Epoxyd pro 100 g Substanz werden mit 59 g Methyl-endomethylentetrahydrophthalsäureanhydrid und 180 g des sauren Esters (Säurezahl 103 mg KOH/1 g Substanz) — hergestellt durch Veresterung von 1 Mol Ricinusöl mit 3 Mol Methyl -endomethylentetrahydrophthalsäureanhydrid — bei 80° C homogen gemischt und bei dieser Temperatur bei 1 Torr 5 Minuten entgast. Nach Zugabe von 0,2% N,N-Dimethylbenzylamin
ίο ist die auf 60° C abgekühlte Mischung gießfertig.
Viskosität der Mischung bei
60°C 20OcP
Zeit bis zur Verdopplung der
Anfangsviskosität bei 60° C .. 40 Minuten
Härtungsbedingungen, Heißhärtung 120°C/20 h
Eigenschaftswerte des gehärteten Epoxydpolyadduktes
Eigenschaft DIN-Vorschrift
(Meßbedingung)
Dimension Zahlenwert
Biegefestigkeit*)
Biegewinkel*)..-
Schlagzähigkeit*)
Wärmeformbestäridigkeit nach
Martens
53452
53452
53453
53458
kp/cm2
Grad
cmkp/cm2
°C
nicht gebrochen .^-
64
— nicht gebrochen
<RT
Wasseraufnahme Dynstatprobe
6 Monate bei 2O0C
% 1,3
(Sättigungswert)
Spezifischer Widerstand
Dielektrizitätskonstante
Dielektrischer Verlustfaktor
E-Korrosion
bei 25° C und IkHz
bei 25° C und IkHz
IMHz
bei 25° C und 1 kHz
1 MHz
DIN-53489
Ohm · cm 3-1015
3,5
3,2
0,02
0,01
Al-Al
*) Gemessen an Dynstatproben.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Epoxydpolyaddukten durch Umsetzen von Epoxydverbindungen mit wenigstens zwei Epoxydgruppen im Molekül unter Formgebung mit einem durch Veresterung eines mehrwertigen Alkohols mit einem Dicarbonsäureanhydrid hergestellten Ester mit freien Carboxylfunktionen und mit einem Dicarbonsäureanhydrid, gegebenenfalls in Gegenwart von an sich bekannten Zusätzen, wie Beschleunigern, Füllstoffen und/oder Oxydationsstabilisatoren, dadurch gekennzeichnet, daß man als Ester mit freien Carboxylfunktionen Veresterungsprodukte von Ricinusöl mit Dicarbonsäureanhydriden, wobei die Veresterungsprodukte im Molekül drei Carboxylfunktionen aufweisen, verwendet und für die Umsetzung Mischungsverhältnisse gewählt werden, bei denen das Konzentrationsverhältnis der Summe der Garboxylfunktionen des Gemisches saurer Ester/ Dicarbonsäureanhydrid zur Epoxydgruppenkonzentration der eingesetzten Epoxydkomponenten zwischen 1,5 :1 und 2:1 liegt.
'
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Ester mit frejen Carboxylfunktionen in Form eines wenigstens zu 50 Molprozent veresterten Gemisches aus den zur Herstellung dieser sauren Ester benötigten Ausgangskomponenten und die Carbonsäureanhydride zur Härtung verwendet, anteilsmäßig berechnet nach der theoretischen Säurezahl des sauren Esters.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man den Ester mit freien Carboxylfunktionen zunächst aus den Ausgangskomponenten Ricinusöl und Dicarbonsäureanhydrid, letzteres zur Veresterung hinsichtlich seiner Funktionalität in einer der im Ricinusöl vorliegenden Hydroxylkonzentration doppelt äquivalenten Menge eingesetzt, als Zwischenprodukt in Form definierter Substanzen mit praktisch theoretischer Säurezahl herstellt und dann mit weiterem Dicarbonsäureanhydrid mit der zu härtenden Epoxydverbindung umsetzt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gemisch saurer Ester/Dicarbonsäureanhydrid verwendet wird, bei dem das Mischungsverhältnis der Carboxylfunktionen des sauren Esters zu denen der Dicarbonsäureanhydride 1:2 beträgt.
5. Verwendung der nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4 hergestellten Epoxydpolyaddukte für elektrotechnische Zwecke.
DE19621520769 1962-06-26 1962-06-26 Verfahren zur herstellung von epoxydpolyaddukten Pending DE1520769B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
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