DE1520769A1 - Verfahren zur Herstellung von insbesondere fuer elektrotechnische Zwecke verwendbaren flexiblen Giessharzen auf Epoxydharzbasis - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von insbesondere fuer elektrotechnische Zwecke verwendbaren flexiblen Giessharzen auf EpoxydharzbasisInfo
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Description
Siemens * Halske Aktiengesellschaft
■ ■ -· j . -
München 2 21-6.62,
^lttelabach.iplatz '2
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·. γ
Akt.Zli-'/'
Verfahren zur Hera -teilung yon inabeaondere für elektrotechnische
Zwecke verwendbaren flexiblen Gießharzen auf Bpoxydharzbeads
Me Erfindung betri'fft ein Verfahren zur Herateilung von
flexiblen Gießharzen auf Epoxydharzbosifi, die als Isolier-
oder iOraatoffe für elektrotechnische Zwecke verwendbar sind
9/491/631/ Bck/Grü 19.6.Ί962 90^81Ύ/#3$^ - 2 -
BAD ORIGINAL
PA 9/491/631 - 2 - " .
Die bekannten Epoxydharze auf der Basia yon Gly.cidyläthern
mehrwertiger Alkohole oder mehrwertiger Phenole, wie z.B. des Bisphenol.A, oder auf der Basis von aromatischen Glycidyl-'
aminen oder epoxyderten Olefinen oder Epoxyd-modifizierten
Novolaken, bilden, wenn ,sie mit aliphatischen Polyaminen, wie z.B. Diäthylentriamin', Triäthylentetramin oder Säureanhydriden,
wie z.B. Phthalsäureanhydrid oder dessen Hydrierungsprodukten gehärtet wurden, im Endzustand starre Stoffe mit hphem E-i*lodul^
(^ 35 000 kp/cm ) und geringer Schlagzähigkeit (ca 10 cmkp/cm ).
Diese Eigenschaften schränken die Anwendung als Formstoffe, Gießharze, Imprägnier- und überzugsmittel erheblich ein. Hinzu
kommt, daß mit den obengenannten oder entsprechenden Epoxydharz-Härtekoinbimitionen
umgebene Körper schon während der Aushärtung durch die dabei auftretende Volumenverminderung sxar-..
ken Druckkräften ausgesetzt werden, die z.B. bei druckempfindlichen
elektrischen Bauteilen zi Funktionsstörungen oder bei
elektrischen'Schaltungen zürn Abreissen von Leitungsverbindungen
führen können. Ebenfalls können bei größeren Temperaturwechseln - bedingt durch die unterschiedlichen thermischen Ausdehnungskoeffzienten
vom umgebenen Körper und umgebenden Stoff - Zug- und Druckspannungen auftreten, die sich wiederum auf den umgebenen
Körper oder auch auf den umgebenden Stoff ·= z.B. unter
Rissbildung - nachteilig ausv/irken können. Man hat bisher verschiedene Wege beschritten, diese Mängel zu beheben. So hat
man einerseits bereits versucht, durch Zusatz weichmachender \
Stoffe, niedermolekularer oder polymerer Natur, die entweder* .
migrationsfähig "bleiben oder über funktionelle Gruppen in das
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MS[P1': ■ 90981 7/07^- - ■"., ; ; ' : - '3 — ^.
BAD
/ PA 9/491/631 · -3- . : ; V '
Epoxydharzsysteiä eingebaut werden können, wie 2.B. Polyäthylen-,
Polypropylenglykole und Thiokole, die Epoxydharze zu flexi"biliBieifen.
Andererseits würde dies auch schon durch Verwendung . von· in gewissem Umfang flexibiliserenden Härtungskomponenten,
wie ζ.Β* Polyamidamine auf der Basis von dimerisierten, ungesättigten,
langkettigen Fettsäuren oder bestimmte Säureanhydrid,e,
v/elche lange aliphatische Seitenketten tragen, wie
z.B.Dodeceny!bernsteinsäureanhydrid, zu erreichen versucht.
Flexibilisiert man Epöxydharzsysterne durch die genannten oder
ähnliche'Stoffe, so ist der Flexibilisierungseffekt, gering,' ;
wie z.B.bei der Verwendung von Säureanhydriden vom Typ des ' :
Dodecenylbernsteinsäureanhydrids oder durch Zusatz von nicht
im Epoxydharzsystem verankerungsfähigen Weichmachern, wenn · diese in solchen Konzentrationen eingesetzt ».erden, daß ein
nennenswertes Auswandern des Weichmachers vermieden wird. Soll
nach' den obengenannten Versuchen z.B. im Falle der Polyamid- ,·
amine oder Thiokole, ein stärker flexibilisierender Effekt
durch höheren Anteil an Weichmacher erzielt werden, so steigt mit zunehmender flexibilisierender Wirkung die .Vasaeraufnahme
bei gleichzeitig erheblichem Abfall der elektrischen IsolatLcnseigenschaften
neben häufig beobachtetem Ansteigen der Korrosivitat
und zunehmender unerwünschter .Eigenschaftsanderung durch
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Wärmealt rung. , '"· .
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Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren.tsu ent-1
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-i r- ··"■ :■ ' -
90981 7./0758
BAD ORIGINAL
ΡΛ 9/491/631 - * ",
wickeln, das Epoxydharze mit erhöhter und auch beliebig ein- ; ■
stellbarer Flexibilität herzustellen gestattet, die die vorstehend aufgeführten Mängel nicht besitzen. Das Verfahren nach
der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß saure Lstei,
die' irn Molekül wenigstens zwei - vorzugsweise drei oder mehr Carboxylfunktionen
und als wesentliche Moleküleelemente aliphatische Ketten mit einer Glied erzähl "Sl 4, die gegebenenfalls
durch Ester- oder Ätherbindungen verknüpft sein können, aufweisen mit Di- oder Polyepoxydverbindungen oder ein^m Gemisch
von Di- oder Polyepoxydverbindungen, gegebenenfalls zusammen1,
mit Dicarbonsäureanhydriden und gegebenenfalls in Gegenwart von an sich bekannten Beschleunigern, Füllstoffen und Oxydationsstabilisatoren, sowie gegebenenfalls unter Einwirkung
von.Wärme, umgesetzt werden. Besonders vorteilhaft ist es,
wenn ein Gemisch aus den genannten s&uren Estern und einem .
oder mehreren Dicarbonsäureanhydride^ das die sauren Ester
molaren und die Dicarbonsäureanhydride in einem^ischüngsverhältnis
von saurem Ester zu Säureanhydrid von 1:1 oder kleiner enthält, und daß das molare Verhältnis der im sauren Ester frei
und im Dicarbonsäureanhydrid bzw. Dicarbonsäureanhydridge- . ■
misch patent vorliegenden Carboxylfunktionen zur eingesetzten
Epoxydgruppenkonzentration zwischen 1,5 zu 1 und 2 au 1 liegt.
Als oajre Ester gemäß vorliegender Erfindung werden Stoffe
verwendet, die nach bekannten Verfahren durch Umsetzung von Dicarbonsäuren bz.v. Dicarbonsäureanhydriden mit Verbindungen
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mit wenigstens zwei alkoboliachen Hydroxylgruppen, im MoIeklil hergestellt werden können. Entscheidend ist dabei, daß
die verwendeten Dicarbonsäuren oder Dicarbonsäureanhydride und/oder die Hydroxy!verbindungen^- aliphatieche Ketten mit
einer Glied erzähl*^ 4, die gegebenenfalls auch Heteroatome
als Kettenglieder enthalten und im Falle der Hydroxy!verbindungen durch Ester- oder Ätherbindungen verknüpft sein
können, ale Carboxyl- bzw. Hydroxylfunktionen verbindende Elemente enthalten.
Beispiele für solohe gemäß der Erfindung zu verwendende saure
Ester sind 2 . · . · ' λ
1. Veresterungsprodukte von Ricinusöl mit Dicarbonsäure -anhydriden- letztere zur Veresterung hinsichtlich ihrer
Funktionalität vorzugsweise in einer der im Ricinusöl vorliegenden Hydroxylkonzentration wenigstens doppelt
äquivalenten Menge eingesetzt. Als Dicarbonsäureanhydride
'eignen sich z.B. Bernsteinsäureanhydrid, Phthalsäureanhydrid,
Hexahydrophthalsäureanhydrid, Tetrahydrophthalsäureanhydrid, 3,6- Endomethylentetrahydrophthalsäureanhydrid, Hetsäureanhydrid, Methylnedicsäureanhydrid, Dodecenxlbernstein- ,
Säureanhydrid j · .
2. analoge Vereaterungsprodukte aus einem niedermolekularen, aliphatischen Hydroxylpolyester - hergestellt z.B. aus
2 Mol Adipinsäure, 1 Mol Diäthylenglykol, und 2 Mol Hexantriol -\und vorstehend genannten Dicarboneäureanhydriden;
■' (
■■■ ■ · ::■■ · ν.··;;;ν;ν ν· :■■ ν ■ - 6 -
90 9 8 17/ i
PA 9/491/631V -6- . !■ : V
3. analoge Veresterungsprodukte aus einem Glykol, wie Neopentyl-
^lykol, Butylenglykol, Diäthylenglykol, 1,4-Dlmethylolcyclohexan
und Bernsteinsäureanhydrid oder Dodecenylbernsteins'iureanhydrid}
.·,;
4· analoge Veresterungsprodukte aus Glycerin oder einem,Hexantriol
und Bernsteinsäureanhydrid oder Dodecenylbernstein-
säureanhydrid; '
. 5* Veresterungsprodukte aus Glycerin und/oder einem Hexantriol
mit Adipinsäure oder Sebacinsäure odei einem Gemisch
dieser Säuren, wobei das Molverhältnis von zur Veresterung ^eingesetzter Säure zu eingesetztem Triol vorzugsweise 3:1
beträgt und in diesem Pail die Veresterung soweit vorangetrieben
wird, bis die Säureza 1 des Veresterungsgeraisches
dem 3^fach sauren Ester entspricht. . ■ ·
Die flexibili8ierende Wirkung solcher saurer Ester beruht offenbar auf der Vergrößerung der Abstände zwischen den Ver- ·
netzungspunkten eines ausgehärteten Epoxydharzsystems durch.
Einbau flexibler aliphatischen Kettenelemente. Zur Herstellung
flexibler Epoxydharze, durch Verwendung saurer Ester ist bekennt,
daß als flexibiLisierendea Element längere aliphatische
Seitenketten in das härtende Epbxydharzsystem eingebaut werden»
Dies wird dadurch erreicht, daß Carbonsäuren oder Carbonsäureanhydride
mit mehr ala 2 im* Molekül offen, oder latent vor- ' ■/
handenen CarbCvxylfunktionen mit einer solphen Menge eines '
-, 9Ö98 1 7/ 0 7 58 '
BAD ORIGINAL
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monofunktionellen längerkettigen aliphatischen Alkohols so
umgesetzt .verden, daß der entstandene Eater wenigstens 2
Carboxylfunktio.nen im Molekül aufweist, und daß solche seure
Ester im Geraisch mit Dicarbonsäureanhydriden zur Härtungsreaktion einer Di- oder Polyepoxydverbindung eingesetzt
werden. Der flexibilisierende Effekt solcher saurer Ester ist jedoch gering. Zudem sind diese sauren Ester, wenn zur
Erhöhung der flexibillsierenden Wirkung aliphatische Al-
• -ι
kohole mit einer KohlenctoffkettengliederzahlSs12 verwendet
werden, nur begrenzt mit Epoxydharzen mischbar.
Prinzipiell kann man in den Fällen, in welchen sich die erfindungegemäß verwendeten sauren Ester durch Reaktion zwischen einem Di- oder Polycarbonaäureanhydrid und einer alkoholischen Hydroxylgruppen enthaltenden Verbindung erzeugen
lassen, auf die Herstellung von sauren Estern als Zwischenprodukte verzichten und deren Bildung aus den Ausgangskomponenten gegebenenfalls bei Gegenwart von weiterem Dicarbonsäureanhydrid direkt während der Härtungsreaktion mit einer
Di- oder Polyepoxydverbindung ablaufen lassen.Ein derartiges, Vorgehen ist zwar möglich, führt aber hinsichtlich der mechanischen und elektrischen Qualität sowie der Alterungsbeständigkeit nicht zu ganz so hochwertigen Stoffen, wie man. sie erhält, wenn die sauren Ester als definierte Substanzen mit
praktisch theoretischer Säurezahl oder in Vorm eines wenigstens
zu 50$ veresterten. Gemisches der zur Esterhers.tellung benötigten Di- oder Polyole und Dicarbonsäureanhydride, im letzteren
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Falle, anteilmässig berechnet nach der theoretischen Säurezahl
der zu erzeugenden sauren Ester, eingesetzt werden.
Verwendet man saure i^ster oder partiell veresterte JJi- oder
Polyol- Dicarbonsäureanhydride zusammen mit weiterem Dicarbon-Säureanhydrid
als Härtun^skomponenten für Di- oder Polyepoxydverbindungen,
so kann man als weiteren' Vorteil verzeichnen, daß die Härtungokomponentengemische auch bei Verwendung einer
tfeihe von bei Raumtemperatur fester Dicarbonsäureanhydride bei Raumtemperatur flüssig bis zähflüssig sind und nicht zur
Kristallisation neigen. '
• * ■
Die sauren Ester wird man vorzugsweise dann in Form ihrer ,
Ausgongskomponenten verwenden, wenn die Viskosität des verarbeitungsfähigen Epoxydharz-IIärtergemisches möglichst gering
sein soll» Allerdings ist eine ausreichende Mischbarkeit der in diesem Pail zusammenzugehenden Stoffe bei Raumtemperatur
nicht immer gegeben, z.B. wenn Ricinusöl als Hydroxylkomponente
der zu bildenden sauren Ester verwendet wird.
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Da die sauren Ester über die vorhandenen Carboxylgruppen in einer Aüditionsreaktion mit Epoxydgruppen in bekannter· Weise reagieren, werden sie bei richtig gewählten Konzentrationsverhältnissen von Epoxydverbindung zu säuren Ester oder von Epoxydverblndung zu sauren Estern und Dicarbonsäureanhydrid vollständig in das härtende System eingebaut,. Sie stellen somit Härtungskomponenten dar, die bei 2 Carboxylfunktionen je Mole- '
Da die sauren Ester über die vorhandenen Carboxylgruppen in einer Aüditionsreaktion mit Epoxydgruppen in bekannter· Weise reagieren, werden sie bei richtig gewählten Konzentrationsverhältnissen von Epoxydverbindung zu säuren Ester oder von Epoxydverblndung zu sauren Estern und Dicarbonsäureanhydrid vollständig in das härtende System eingebaut,. Sie stellen somit Härtungskomponenten dar, die bei 2 Carboxylfunktionen je Mole- '
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- 9 -
PA 9/491/631 - 9 - ' \
kül lineare, bei 3 oder mehr CarboxyIfunktionen je Molekül
vernetzte Stoffe erzeugen. In ihren Eigenschaften besondere wertvolle Stoffe erhält nan, wenn man gemäß'einer leiterbildung
der Erfindung saure Ester im Gemisch mit Dicarbonsäureanhydriden mit Di- oder Polyepoxydyerbindungen umsetzt.
Je nach Art des verwendeten sauren Esters a ο v/i e nach seinem
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Mischungsverhältnis mit Dicarbonsäureanhydride^ gegebenenfalls
auch nach Füllstoffanteil, lassen sich kautschukelasti-,
sehe bis feste Stoffe mit erhöhter Schlagzähigkeit und mit
einem E-Modul vonÄ,500 kp/cm .bis ^s 30 000 kp/cm her- ,
•stellen. ' ":■-.-. '-./■"'.. ·.■'■'■- ■ ' ■ '■■''■'.. -..
Die gemäi3 der Erfindung hergestellten, flexiblen Epoxydharze zeigen sehr gute elektrische Isolatiönseigenschaften,
geringe Vasseraufnähme, keine Korrosivität unter Einwirkung
von v/armer Feuchte und elektrischer Spannung, sehr geringe Eigenschaftsänderung unter dem Einfluss von Wärme und hohe
Beständigkeit gegen schockartige Temperaturwechsel. Hinzu kommt, daß eich mit einer ganzen Reihe der vorstehend beschriebenen
sauren Ester ausserordentlich wirtschaftlich . '
Epoxydharzkombinationen herstellen laesen.
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• \
Die Kombination mit sehr verschiedenartigen Polyepoxydverbindungen
ist möglich. Werden als·Di- öder ELyepoxydverbindungen
Glycidyläther verwendet, die durch Umsetzung von Bisphenolen (z.B. Bisphenol A) mit Epichlorhydrin unter Abspaltung
von Chlorwasserstoff in Gegenwart von Alkalihydroxyd
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BADORfGINAI^
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hergestellt werden können, vorzugsweise solche mit einer Epoxydzahl um 0,5, oo erhält man warm- bis heißhärtende
Gießharze. Setzt man dagegen als Di- oder Polyepoxydver- ·
bindungen Glycidylomine ein, erhalten durch Umsetzung von
aromatischen Aminen, z.B. 4,4-Dia:ninodiphenylmeth8n, mit
Epichlorhydrin in Gegenwart von Alkalihydroxyd, so kommt man überraschenderweise zu kalt--bis warmhärtenden Gießharzen.
Durch Kombination von Gemischen aus Polyepoxydverbinduhg vom
Glycidyläther^- und Glycidylamintyp mit Gemischen aus sauren
Estern und DicarbonGäureanhydriden kann man somit Systeme ,
herstellen, die im Temperaturbereich von Raumtemperatur bis über 1200C bei bequeme Verarbeitung gestattender Gebrauchsdauer unter sehr wirtschaftlichen Bedingungen ausgehärtet
werden können. Solche Systeme sind zudem bei der Verarbeitung physiologisch ,veitauB weniger bedenklich und erfordern daher ,
nicht in. dem Umfang' Schutzmaßnahmen und Schutzeinrichtungen
für das verarbeitende Personal, wie das bei der Verwendung
von Aliphatischen oder aromatischen Polyaminhärtern wegen dee
hohen Dampfdruckes und der erhöhten gesundheitsschädlichen Wirkung dieser Stoffe erforderücb ist.\
Die gemäß der Erfindung*hergestellten flexiblen Epoxydharze
können mit Vorteil als Gießharze, Schichtstoffharze, Kleb- v
stoffe,· imprägnier- oder überzugsmittel für elektrotechnische
Zwecke verwendet werden, insbesondere zur Herstellung von Pormkörpern
oder'zum Einbetten, Imprägnieren öder Überziehen "von
elektrischen Bauteilen oder Baugruppen. ,
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Die nachfolgend angegebenen Ausführungobeispiele geben die
mechanischen und elektrischen Eigenochaften einiger flexibler
' Epoxydharze an, die gemäß der Erfindung hergestellt wurden.
(Ee folgen die Beispiele 1 bis 7 der Anlage eür Erfindunge-,
meldung, die auf die Al-Folie wörtlich Übernommen werden.;
11 Patöntaneprüche
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BAD ORIGINAL
BAD ORIGINAL
JA-"1 V;!-SO ·'■-■■■.'*
. , -Ä. ■·.'.■■'. ;■.'-.:.■■■■ ■■:,/''■
'Beispiele
(wenn nicht andere vermerkt, bo handelt ea sich in den ;
Beispielen bei den Prozentangaben um Gewichtsprozente)
Beispiel 1 . . , .'.«.'
100 g eines Bisgi.yciäyläthera auf der Basis von Bisphenol A,
mit einem Epojtyd.vert von 0,5 Mol Epoxyd pro 100 g Substanz, ,
werden ,mit 250. g des sauren Esters (Säure zahl ■* 107 mg KOH/lg
Substanz)~hergeetellt durch Veresterung von 1 Mol Ricinusöl
mit 3 Mol Hexahydrophthalsäureanhydrid - bei 800C homogen
gemischt und bei dieser Temperatur bei 1 Torr 15 Kin*, entgast.
Nach Zugabe von· 1jf Η,Ν-JDimethylbenzylainin (bei Warmhärtung),
bzw. O,29iN,N-pimethylbenzylamin (bei Heisehärtung) ist die.
auf 6O0C abgekühlte Mischung 'gießefertig. · . \ <
Viskosität der Mischung bei 600Ci 1700 eP. ... .,
Zeit bis zur Verdopplung der AnfangBviskosität bei" . :■
tfarmhärtung:(1# Beschleuniger): 2h ^i '
Härtungsbedlngungen, Warmhärtungs 6O°C/1OO h ■ : ,
Heisshärtung« 120°C/20 h ;-
Eitrenschaftawerte des gehärteten Harzea
Eigenschaft .·-
Biegefestigk.x'
Biegewinkelx^
Biegewinkelx^
DIK-Vorschrift (iaessbedingung) |
Dimension '■ | Zahlenwert |
■■' ■ 53452 . - | . kp/cm2 | nicht gebrochen |
':53452, , | ■1t. Grad . " ' Λ |
■"■ : *76 -.'.. ■■"' · |
*.'■'■. \ h |
■ i * . r - 11b - |
909817/0758
- _/ ... PA 9/491/631.> |
• ί .·■·.:■ | ft | • Dimension | ;1&20769; ' |
Eigenschaft " | DIN-Vorachr ^ | 1*" · ' 2 cmkp/cm |
■\ 2ahlenwert | |
Schlagzähigkeit* | ) · 53453 ... I ( |
■ 0O ■'■ | nicht gebrochen | |
Wärmeformbestän digkeit nach-Martens |
53458 | ■■.V * V , | ||
;'. Wasäeraufnahme \ | Dynstatprobe .6 Kon.b.200C |
kHz | •Ohm.om ,· | ''''V - 1,2 (Söttig^ungswert )■ |
. s pe ζ. ;Vid erstand | b. 250O u. 1 | kHz MHz |
-*■ ' | ν -·Μ.1Ο15^ ' ■ |
. Dielektrizitäts konstante |
b. 250C u. 1 ·.'.■■■.'. '· ι |
kHz | >■'■■· ..-' | |
diel. Verlust faktor ;n ,;.', |
T). 25°0 U.: 1 | " ;.· '■■■';■■■-■'.".0,03 ' : ;;„VV ;.Ό,02;. , ' . |
||
E-Korrosion,
.DIN 53489'
v A 1,2'- A 1,2
■/.■
gemessen an Dynötatproben /
Beispiel 2 · " . " ■- ; : ' .-■ ' _ '■·; .
100 g eines Bi^iily .'idylUthers auf der Basis von Bisphenol. A,
mit einem Epoxydwert von 0,5 Mol Epoxyd pro 100 g Substanz,
werden mit 64 g Dod,eeenylbernsteinsäureanhydrid und 150 g ■ '
des sauren Eaters (Säure^ahl.s 89.mg 'KOH/lg Subötanz^hergestellt durch Veresterung von 1 Mol Ricinusöl mit. 3 Mol1 Dodecenylbernsteinsäureanh^clrid
-,bei 800C homogen gemischt und bei . .
dieser Temperatur bei 1 Torr 15 Min. entgast. Nach Zugabe
van 1$ N, N-Di methyl benzyl a.»in (bei Varmhärtung) bzw. 0,256
Ν,Ν-Dimethylbenzylamin (bei Heisshärturig).tat die auf 60?C
abgekehlte Mischung, gieasfertig. .j ( ^! ^- ' ,' ':)- :
.BAD ORIGINAL
PA 9/491/631
Viskosität der Mischung bei 600Ci
Zeit bis zur Verdopplung dar Anfangsviskosität
bei Warmhärtung (I1* Beschleuniger)
5
mhrtjijne ι
Heisshärtungi
AS2Ö769
600 cP
65 Min
60°0/100 h
12p°C/2O h
Eigenschaftswerte dee gehärteten Harzes ι
Eigenschaft
DIN-Voraohrift
jMessbed iiifiunß)
Dimension Zahlenwert
Blegefestigk. }
ifVärmeformbestän-
digkeit
nach Martens
53452 53452 53453
53458
kp/cm · nicht gebrochen
Grad 75
cmkp/cm nicht gebrochen
<R T
Wasoeraufnahme Dynetatprobe
6 Mon.b.200C (Sättigjngswert)
b,<25 Cu, 1 kHz
■ ■ · ■ . " .
Dielektrizit^.ts- '
konstante« b. 25 C u.. 1 kHz
' . 1 MHz 15
diel.Verlustfaktor ;
E-Korrosion
b. 250C u. 1 kHz
1 MHz,
DIN - 53489 ; Ohm.Cfüi 2,6.10
3,5
0,Q42 0,018
gemessen an Dynetatproben
Beispiel 3 ' ' ■ '.'.'··
100 g eines Bisglycidyläthere auf der Basis von Bisphenol A
mit einem Epoxydwert von 0,5 Mol Epoxyd pro 100 g Substanz
werden mit 35 g Phthalsäureanhydrid und 122 g dea sauren .. Esters.(Säurezahl =109 mg KOH/lg Substanz)>
hergestellt durch
' / ,809817/0758 · Λ>· - 11d -
BADORlGfNAt
PA g/491/631
AS
Veresterung von Ί Mol Rieinusöl mit 3 Mol Phthalsäureanhydrid
12O0C homogen gemischt und bei dieser Temperatur bei 1 Torr
5 Min. entgast. Nach Zugabe von O,2#N,N-Dimethylbenzylamin
wird die auf 110° abgekühlte Mischung in 12O0C heisse Giessformen
gegossen·.. . . .. · ' v
Viskosität der Mischung bei 12O0Ct 200 cP , - "
Zeit bis zur Verdopplung der Anfangs- ca 10 Min viskosität bei 1200Ct ' ' ' ■ ':
Härtüngsbedingungent. 120°C/2ö h
Eigenechaftsv/erte des gehärteten Harzest
/■
Eigenschaft DIN-Vorschrift (MesBbedinßunft) |
53452. | kHz | Dimension | 2*ahlenwert |
Biegefestigk.3^ | 53452 | kHz UHz |
kp/cm | nicht gebrochen |
Biegewinkel*) | ' 53453 | kHz | Grad | 60' |
Schlagzähigkeit | 53458 ; | MHz | cinkp/cm | nicht gebrochen |
Wärineformbestän- digkeit nach Martens |
Dynstatprobe 6 Mon.b.20°C |
0C | <R T. | |
Waaaeraufnahme | b.25°C u. 1 | * | (Sättigungswert) | |
spez. Widerstand | b.25°C u. 1 1 |
Ohm.cm | 1.1016 · | |
Dielektrizitäts konstante |
. b.25°C u. 1 | ;■ 3,5 • 3,2 |
||
diel. Verlust- ■
faktor |
DIN- 534891 | • | Ό,024. | |
E-Korrosion | A I -,M- | |||
^gemessen an Dynetatproben ' . .
Beispiel 4 "' '
100 g eines Bisglycidyläthers auf der Basis von Bisphenol A,
: 909817/0758 -. ' Γ 11β '
BAD ORIGINAL
PA 9/491/631
mit einen» Epoxydwert von 0,5 Mol Epoxyd pro 100 g. Substanz,
werden ait 58 β Hexahydrophthalsäureanhydrid und 50 g des V
sauren Esters (Säurezahl » 107 mg KOH/lg Substanz) -,hergestellt durch Veresterung von 1 Mol Hicinusöl mit 3 Mol
Hexahydrop-.thalsäureanhydrid - bei 800C homogen gemischt und
bei dieser Temperatur bei 1 Torr 15 Min. entgast. Nach Zugabe
von 1#N,!f~Dimethyrben2ylamin (bei Warmhärtung) bzw. 0*2$ N,N-Dimethylbenzylamin
(fleisshärtung). ist die auf 600C abgekühlte
Misch ..mg giessfertig, '■·■.'■ - ·' ■
Viskosität der Mischung bei 60 Ci
450 cP
Zeit bis zur Verdopplung öer Anfangsv;Lakoeitat .
bei tfarmhärtung (1|£ Beschleuniger)! , 30 Min
Härtungebedingungen, Warmhärtungt ' | 60 | Dimension | °C/100 h |
■:■■."■■■ Heisöhärtung? | 120 | °0/20 h | |
Eigenschaftswerte des gehärteten Harzes« | kp/cm | ■' ■ ■■ '-..·) . | |
Eigenschaft DIN-Vorschrift | Grad | 1 Zahlenwert |
|
(MessbedinÄun^,) , ', | cmkp/cm | ||
Biegfestigk.*' 53452 | /Vl 550 ''■■ | ||
Biegewinkel** 53452· , | 0C ·.;■■ | :;!-/ 23 Γ"-",' | |
Schlagzähigkeit** 53453 | 16 ' | ||
Wärmeformbestän- | |||
digkeit ■ 53458 | 75 |
g
nach Martens
nach Martens
Wasseraufnahme
Dynstatprobe " « 6 Mon. b. 200C
0,50 Sättigungswert
spess.Widerstand b.25 C u. 1 kHz
Dielektrizitätskonstante , ■ ■ b.25 C U. 1 kHz
■■.'-■:. . 1 MHz
• o.
Ohm.cm
2..10
diel.Verlust-,,
faktor
faktor
ν)" ι. ■ ■.■'
.'gemessen an Dynstatprobön
b.25wC u. 1 kHz .' ,1 MHz
.DIN- 53489 *
s 3,6 Λ
;. 3,3 ■■··:,
0,007 0,009
Al-A 1
-Hf -
BAD ORlGiNAL
Beispiel 5. . . ' ■ ■
100 g eines Bisglycidylamins a if der Basis von Diamind-öbhenylineftian
mit einem Epoxydwert von 0,5 Mol Epoxyd pro 100 g Substanz,,
werden mit 36 g Hexahydrophthalsäureanhydrid und 125 g
des sauren Esters (Säurezahl - 10? mg KOH/lg Substanz) - hergestellt
durch Veresterung vonl Mol Ricinusöl mit 3 Mol Hexahydrophthaisäureanhydrid
- bei 800C homogen gemischt und bei. dieser Temperatur b.ei 1 Torr 15 Min. entgast* Die iilischung kann
bei 600C vergossen und kalt bis warm oder heiss gehärtet werden»
Viskosität der Mischung b:i 600Ci 800 c? ·' ... : . · ;
Zeit bis zur Verdopplung der Anfangsviskoaität ■■■'/ ' ]
bei 600C . ■ >, · t 15 Min '
■ Härtungsbedingungen, kalt-Warmhärtungf Hüf/24'h u.60°C/6 h ..
." ',Varmhärtungi 6O°C/20 h
. · ileisshärtungs 120°C/2 h ■ :;"' ;
• Eigenschafts^erte des gehärteten Harzess ,
Eigenschaft DlN-Vorschrift "Dimension Zahlenwert
(Mesebediriftunfl) . „, , „ ,, '
Biegefeatigk.x' . 53452 . , kp/cm2 nicht gebrochen Biegewinkelx^
, - 53452 . ] . tGrad / ' ^3
Schlagzähigkeit31"' 53453 , cmkp/cm nicht gebrochen
V/ärmeformbestän- ■ η ' ■ \
digkeit ' 5345Θ 9C ,... ■
< R ψ
nach Martens ■ ' ■ . ,. .
Y/asseraufnahme' Dynstatprobe .·' $ . ' 0,8
6 Mon.b.20°C - (Sättigungswert)
spez.Widerstand ■ b.2$°C u. 1 kHz v Ohm.cm \, 4.10 *
Dielektri2itäts- b.25°C u. i-'kHa ■ ;.,-.' ■'■;- 'v 3f5 ' ■ ::
konstante . IMHz .,-.-.,'' 3»0 >
Diel.Verlust- b.25°C u. 1 kHz (' '-' " ";.'\ v 0»04 ; ;
faktor \ .; (- tlfflz-/j: j-.;..:' 0,02 -;
E^Korrosibn- ■ DIN - 53489 / >
/ "9^ kl -AX... ,
x'gemessen an Dynstatproben ' - ■ ,
\ . 9 0 9 817 / 07 56: Λ >
11g -
1 BADbRIQINAt1
PA 9/491/631 · --.-Hg- ■ · 'i.'-v .: :,v.:t-, kv-,Ώ.... ' ■ ''
Beispiel 6 ' ·· · . - ■' ,' _.-'.- · '. ■;.-' ·' -,1I. · ■.' ■■ ■.:. ". 2 :\
• 100 g eines 3isglycidyla!Hins auf der Basis ναη<; Diaminocliphenylmethan
mit einem Epoxydv/ert von 0,5 Mol Epoxyd pro 100 g Sub-».\;
stanz, v/erden 64 g.Dodecenylbernsteinaäureannydrid und 150 g!/:-.·.'■
des sauren Esters (Säurezahl « 89 mgKOH/g Subatans) - herge- .'_" \
r -i stellt durch Veresterung von 1 Mol Hioinua<Jl"Mt!3 Mol Bodecenyl-'
bernateinsäureanhydrid - bei 80 0 homogen gemischt und bei . ; /' ·."■"
■ -dieser Temperatur bei 1 forr 15 Min.;.;entgast.; Die-Mischung !( :.: -}
kann bei 60 C vergösaen und kalt bis .warm 'oder "'Ijsiß .,.gehärtet -y v-v -.·
^werden.:, .,. :· ,-' "' ". ;" ''' . . · V ■ ' ;>
/-,',;""· '-!■. :'"' Ι;'ϊν'>: ■■/'·· '.' -'-^r''''".-
; Viskosität 'der. Mischung. bei 60°0i-i ■}.'?·;;.: ·Β00 eP:; 'f 0::;': '·ν.' ' :.^}WP:]
bis zur Verdopplung der Anfangaviskositat .' .^; ,·■
} Härtuhgsbedingungen,, kart-?/armhärtungs RT/24 a u*. 60-C/6 h' . ·.
'Ψ- ■'.' : ■ ■ . .',. \"^.'.Warmhärtung:· : ■ · i ; ';60ο0/20 _χ.-^ v''^;_:: ν J ν.'':
/, ' · , ·. ■' : "' Heisshärtungi .' "i.20öC/10 h ' · ', '^
Eigenachäfts^erte des gehärteten Harzest . ; v..
Eigenaohaft Dlii-Vorachrift V Dimension -KahlenWert
'(Messbeainßung^ ":'
. 'Biegefestigkeit^ .,53452 ' . >
λ; 'i .. kp/cm . ; nicht gebrochen ..;
Biegewinkelx? - ..: "■ 53452.;; .■; ^.-γ-,βτΒά- [ '.. ':'. ; ' 76
Schlagzähigkeit3^ ' 53453 ... 'V. oinkp/cto ;v nicht gebrochen
Wärmeformbestän- · , ' ' ' '
>. ' ' _'.'
digkeit ■'■■.· '53458 '....0O/
<ΗΦ
nach Martens . ',— ... ■ . ■ " .'.-( ■ :
Wasseraufnahme Iiynstatprobg . ',' $; .' ■ 0,8
,6 Mon.b, ÄO C ' -■ : (Sättigungsv/ert).
spez.Widerstand'..- b.; 25 C u. 1 kM %:XXtim».ok:;.A·:-^:,:- 6v10
■DielektrieItäte*-b.25°Q·-= «·-"·! kH«
konstante; fΛ ; '1*
konstante; fΛ ; '1*
diel« faktor
'gemessen an Dynsta'^Sb^^; Q n-Q ft 1 7 / π 7 ς ο
?■';■ ; ;. ·■'■·'. ', ^- '.:■"" BAD QRtGiNAt
.-■■44k-
Beispiel..,?. ( TOO g eines.2fach epoxyöierten
S2
mit einem Epoxydwert.von 0*7 ^X Epo3cyd pro 1QO g Substanz wer-.'
\'άen .mit/59".g·. Methyl-endoaiethylentetrahydröphthalsäur.eanhydrid
■ und 180 g des sauren Esters (Säuresah; 1Ö5 ng KOH/lg Substanz)-hergestellt
duroh Veresterung von 1 Mol Kioinusöl mit 3 Mol
Methyl-endomethylentetralsydropthäls.äureönhyärid - bei 800O ,. v
homogen gemischt und bei· dieser feaip^ratisj.1 bei 1 Eofr 5 Min.
entgast, Nach Zugabe von O,2$i,tf~Diffietl3flfoensylamin ist die
auf 6Ö Ο abgekühlte Mischung'gießfertig. v . ^
Viskosität der Mischung bei. SO0Gu'^-20O[.ol·<
Zeit bis zur Verdopplung der Anfangsviskosität , bei 60Dös .4-0 Min
Härtungsbedingungen, Heisshärtungi 120°C/20 h
Bige.nschaftswerte des gehärteten Harzesi
Eigenschaft v .: DIN-Vorschrift
(Messbedingung)
Dimension . . Zahlenwert
Biegefestigkeit* ^
Biegewinkelx
53452
53452
kp/cm nicht1 gebrochen
. Schlagsäliigkeit3^ 53453 .·
Wärmeformbeständigkeit ·.·'.■ 53458
nach Martens
Grad
cmkp/cm nicht gebrochen 0O V.'.'Λ'-Cr 1F ' ■
9098 17/075S
BAD ORIGiNAU
PA 9/491/631 | 4 - O |
.1 | kHz |
Wasseraufnehme | i 1 |
Κ.'-ίζ | |
speis »Widerstand | my jfyns tat prats··, 6 Jfion. b. -Z.CJ |
1 1 |
|
Dielektrizitäts konstante |
O * <r. > ν U ♦ | ||
diel.Verlust
faktor "■■■■-■ |
nt' -0 ίϊ* ^ \P "λ t | ||
S-Korrosion | b.25°C u. | ||
DIN-53489 |
gemessen an Dyηatatproben
1>3 (Sättigungswert)
Ohm»em
3,10
■3,5;· 3,2·
15
f>-: ■■■.■·. »■
0,02 0,01
A 1,2 -
■■■ \
■■- ., ■..;
009 8 17/ OTSf ..."
. <■
.' 1 ' l
BAD ORIGINAL
Claims (1)
- Μ;·9/491^631 ^ - t*-τ -Ρ a tent a ns ρ r Ü c h e:1ν Verfahren zur Herstellung flexibler Epoxydharze unter Ver-, «Wendung von sauren Estern ala Plexibilisiertihgsmittel, ; , dadurch gekennzeichnet, daß saure Eater, die im Mole- .·'.'■■'■ ■ . ,■ ' ' i■. <; · ■ ' ■ ■'.■'.-kül wenigstens zwei - vorzugsweise drei oder mehr - '/ .-.·',. ^ärboxylfunktionen und als; wesentliche Molekülelemente ^ λ ';,.'_■ aliphatische Ketten mit einer Gliederzahl "^ 4» die ge- ■■■_:'■■_ '; gebenenfalls duroh Ester- oder1 Ätherbindungen Verknüpft ^ /sein können, aufweisen, mit Di- oder Polyepoxydverbindungen ν oder einem öemioch von Di- oder Polyepöxydverbindungen, ' ■ i"'; gegebenenfalls zusammen .mit Dicarbönsäureanhydriden und'."./.Λ'.1.' ;'.; gegebenenfalls in Gegenwart von an sich bekannten Be- ' ' ßchleuhigerni füllstoffen,und Oxydationsatäbiliaatoren,' ,■ ., sowie gegebenen alle unter Einwirkung .von Wärme umgesetzt,.,". werden» ' ν '· : ■ ι " ' ■ ■' '■ "■■■■ '--V' .":: ■'2i Verfahren nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet, daß, die sauren Ester in einem solchen Mischungsverhältnis.zur" Epoxydkomponente eingesetzt werden, daß die .Konzen- v . ; tration der im .'eaüren Eater vorliegoöden parboxylfunktionen' 'nicht größer 'ist ale; die^ eingesetzte Epoxydgruppenkorizen- '. tratioh.3- Verfahren nach Anspruch j oder 2,," dadurch gekennzeichnet,3-definierte Subsi verwend elf werd en.daß die sauren Ester als -def inierte Substance.«' mit praktischBAD ORIGINAL !^4» Verfahren nach Anspruch 1'oder ·2, dadurch gekennzeichnet*,■ v-;: :· daß die sauren'Bster ln.'?orm eines wenigstens zu '50 M0I96* ,," ' , ' veresterten öemiaches au®; den zur Herstellung der saurenEster benötigten Ausgängskomponenten Bi-bzw. Polyol1 und ,',·.,"·' ! . sDicarbonsäureanhydrid'..verwendet werden, zui* Här.tung» -an- '-'' , .teilmäßig bereöhnet nach c? or theoretischen Säure zahl· des „ '■'"-; ;J'i-saüren;/,Esters»:'; :ίτν i-.-.-''' " .. "'",'' ''.*' '·,,,' ;5*. Verfahren nach Anspruch i .oder· 2, dadur.ch gekennzeichnet, V^. daß die·Komponenten ,e!#r sauren Ester in Poria yon Di-. oder* ',':',polyblen und Dicarbonääureanh^riden,1 zur Härtung, anteilv." mäßig berechnet nach der theoretischen" Säurezahl der ssu er-■ zeugenden sauren^Ester, den Di- oder Polyepoxydverbindungen, gegebenenfalls unter weiterem Zusatz vqn<Dicarboneäurean-'· hydrid zugegeben werden, so daß der oder die sauren Ester ' während dee Härtungsprozesses entstehen Und gleichzeitig , in das härtende System eingebaut „erden»I t \6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-bis 5? ,.'; -,dadurch-'gekennzeichnet,'- c!aS als 8,aurte :Bs,ter Verqsterungs-,..-.,, .; .";.ί;Λ;:produkte: von Hicinusjjl mit Diearbbnsaurieanhydrioen yer·^;. ; / ../ '!y.Sendet werden,- wobei-:!letztere ,zfur,:'\^esterung· iiinsiöht-;.■"-^/J .•:f{lieh-,ihrerJFunktionalität vorzugsweise ;:indeiner-;tfer|,im:^■ -i --^]BAD' QR(QINmC.■'.'■ a 19/491/631/.:-'-·*■ dadurch" gekennzeichnet, daß als saure Ester Veresterung^- .ν,Λ;«. produkte aus einer Biearbonsäure odea? einem SioarbonsftwrerΛ ;;^;'anhydrid mit einer aliphatischen Kohlenstofflaettenglieäer-VoI"'-'zahl"Sb "4 oder einemSemisch solcher Säuren mit einem Triol-,""-"ViX--'-' -: v ■■'-■■■-; ■"■ "'-·■'"-- -. - *■ _ -■·.·■":" .'·-;· ν; .'-■".". • '·■-.''.verv/eftdet werden, wobei das Molverhältnis von.sur; Teresteaxaig .iyv.Vfv^reingeset^ter.Säu're·oder .eingesetztem 'Dioarboaeäuröanhyärid.;,- ■ f!: ,".■*'■;'au.; eifigesetstem &iol'vorzugsweise 3t 1 .beträgt·* ·-■ _ -v■'"8»'Verfahren nach einem odei- aetoereri der Ansprüche 1 bis 5.»"·...'-.• ' ^,.dadurchv^ekeßh^eichneti' daß als saure-'Ester Yereeterungs-v'^ produkte -von" nisöermolekularen, üUp-;!;:''ii m ' lyirqxlo / "J werden.//·.- 9·■■■ Verfahren -nach einem c^si- s.i^-j^g^-jjSj AßS^rilötif- 1,3 Ms:.:;-?·. -■ ;'" 8, dadurch gekennzeichnet-, daß. Mise£yingsv©iPiiältnisse ge- . -·'·■"-Λ. .wählt werden, bei denen das Konzentrationsverhältnis von; . ·' t'. Ca rboxylf unkt ionen im Gemisch saurer Ester- Dicarbonsäurenanhydride zur Bpoxydgruppenkonzentration des eingesetzten ' . \ Epoxydharzes Oder·Epoxydharzgemisches_.gleich oder/größer .·.. " als 13 s 1 ": ist und vorzugsweise unter i2 ϊ1 i. liegt/ · ...10*vVerfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet t daß • ·■.-■" dss molare Mischungsverhältnis im Gemisch saure Ester-*.Dicarbonsäureanhydride 1:1 beträgt. , V11.. »Verwendung der nach einem oder mehreren der. Ansprüche 1 bis.9hergestellten Epoxydharze als Gießharze, Schichtstoffharze, ·· . 7 Klebstoffe, Imprägnier- oder Überzugsmittel'für elektro.-*·•(•technische Zv/ecke. · · " ■'. .-■·-■-'"«. ( . 9 0:9-8 1 7/0;7 S 8 ■ ' ' " /BAD ORIGtNAL
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |