DE2247617A1 - Massen auf der basis von epoxidharz - Google Patents
Massen auf der basis von epoxidharzInfo
- Publication number
- DE2247617A1 DE2247617A1 DE19722247617 DE2247617A DE2247617A1 DE 2247617 A1 DE2247617 A1 DE 2247617A1 DE 19722247617 DE19722247617 DE 19722247617 DE 2247617 A DE2247617 A DE 2247617A DE 2247617 A1 DE2247617 A1 DE 2247617A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- epoxy
- weight
- epoxy resin
- parts
- glycidyl
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B3/00—Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties
- H01B3/18—Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties mainly consisting of organic substances
- H01B3/30—Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties mainly consisting of organic substances plastics; resins; waxes
- H01B3/40—Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties mainly consisting of organic substances plastics; resins; waxes epoxy resins
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G59/00—Polycondensates containing more than one epoxy group per molecule; Macromolecules obtained by polymerising compounds containing more than one epoxy group per molecule using curing agents or catalysts which react with the epoxy groups
- C08G59/18—Macromolecules obtained by polymerising compounds containing more than one epoxy group per molecule using curing agents or catalysts which react with the epoxy groups ; e.g. general methods of curing
- C08G59/20—Macromolecules obtained by polymerising compounds containing more than one epoxy group per molecule using curing agents or catalysts which react with the epoxy groups ; e.g. general methods of curing characterised by the epoxy compounds used
- C08G59/32—Epoxy compounds containing three or more epoxy groups
- C08G59/38—Epoxy compounds containing three or more epoxy groups together with di-epoxy compounds
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G59/00—Polycondensates containing more than one epoxy group per molecule; Macromolecules obtained by polymerising compounds containing more than one epoxy group per molecule using curing agents or catalysts which react with the epoxy groups
- C08G59/18—Macromolecules obtained by polymerising compounds containing more than one epoxy group per molecule using curing agents or catalysts which react with the epoxy groups ; e.g. general methods of curing
- C08G59/40—Macromolecules obtained by polymerising compounds containing more than one epoxy group per molecule using curing agents or catalysts which react with the epoxy groups ; e.g. general methods of curing characterised by the curing agents used
- C08G59/42—Polycarboxylic acids; Anhydrides, halides or low molecular weight esters thereof
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
- Epoxy Resins (AREA)
- Organic Insulating Materials (AREA)
- Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
Description
Massen auf der Basis von Epoxidharz
(Die Priorität der entsprechenden US-Patentanmeldung Serial No. 189 090 vom 14.10.1971 wird beansprucht)
Die Erfindung betrifft eine Harzmasse, dieinsbes. als billige
Einbettungsmasse geeignet ist, und ungefähr 90-120 Gewichtsteile
eines cycloaliphatischen oder acyclischen aliphatischen nichtglycidylätherischen Epoxidharzes, ungefähr 5-120 Gewichtsteile eines Diglycidylätherepoxidharzes, ungefähr 5.0-200
Gewichtsteile mindestens eines Säureanhydrids und ungefähr 0,08-0,9 Gewichtsteile eines quaternären organischen
Phosphoniumsalzes, das als ein latenter Katalysator wirkt,
enthält.
Obgleich die ersten und wichtigsten Epoxidharze, die vom Glycidyläthertyp sind, sind auch andere Epoxide in den letzten
Jahren erhältlich. Solche Materialien sind die cycloaliphatischen und acyclischen aliphatischen nichtglycidylätherischen '
Epoxide. Diese Epoxide sind weniger viskos und reaktiv als die typischen Diglycidyläther der Harze vom Bisphenol-A-Typ
und sie werden im allgemeinen als' Streckmittel und Weichmacher für Harze vom Bisphenol-A-Typ verwendet. Sie sind im allgemeinen
ein kleiner Bestandteil der Harzmasse gewesen, nämlich bis zu ungefähr 40 Teilen und im allgemeinen weniger als-10
Teile auf 100 Teile Bisphenol-A-Harz.
Wegen ihrer niedrigen Viskosität wurden cycloaliphatische
Epoxide besonders für das Spritzgußverfahren und als Imprägniermasse
geeignet sein und wegen ihrer geringen Kosten wären acyclische aliphatische Epoxide als Einbettungsmassen geeignet.
Die Gelzeit dieser Epoxide mit basischen Härtungsmitteln, bei-
309810/1041
VPA 71/8707 - 2 -
spielsweise Aminen und basischen Beschleunigern, beispielsweise Imidazolen, ist relativ langsam. Basische Härtungsmittel können auch eine Verträglichkeit mit aliphatischen
Epoxiden bewirken. Die Gelzeit dieser Epoxide mit Säureanhydriden und basischen Beschleunigern, beispielsweise
Benzyldimethylanilin und Imidazolem sind geeignet, aber die
Lagerfähigkeiten solcher Massen sind im allgemeinen für übliche Anwendungen ungenügend.
Es besteht ein Bedürfnis für eine primär nichtglycidyl*
ätherische Epoxidmasse, die bei günstigen Gelzeiten und hinreichender Lagerbeständigkeit als Einbettungsmasse für
Transformatoren usw. und als Imprägnierlacke für große rotierende Isoliergeräte verwendet werden kann.
Solch eine Masse würde ein eigenes Epoxyharz fordern, einen billigen Härter und Streckmittel und einen
latenten Katalysator. Vom latenten Katalysator wird gefordert, daß er eine rasche Härtung zwischen 135 und 1SO0C bewirkt und
eine Lagerfähigkeit von mindestens mehreren Monaten bei Raumtemperatur ohne Verschlechterung der elektrischen und
mechanischen Eigenschaften des gehärteten Harzsystems.
Mehrere latente Katalysatoren sind in den letzten Jahren im
Handel erschienen. Angeführt seien quatemäre Ammoniumhalogenide,
wie z.B. Benzyltrimethylammoniumchlorii, Ziimoctoat,
Triäthanolaminborat, Triäthanolamintitaüat und verschiedene
andere Metallchelate. Es sind jedoch all diese. Materialien
aus dem einen oder anderen Grund verworfen worden.
Es wurde gefunden, daß billige harzartige Massen, die die oben angeführten Nachteile nicht aufweisen, erhalten werden
können durch Vermischen von ungefähr 90-120 Gewichtsteilen eines cycloaliphatischen oder acyclischen aliphatischen
nichtglycidy!ätherischen Epoxids, ungefähr 5-120 Gewichts-
- - 3 309816/1OA 1
YPA 71/8707
teilen eines Diglycidylätherepoxidharzes, ungefähr 50-220 Gewichtsteilen eines Säureanhydrids und ungefähr 0,08 -0,9
Gewichtsteilen eines quaternären organischen Phosphoniumsalzes, das als latenter Katalysator wirkt.
Sehr gute Lagerfähigkeiten bei Raumtemperaturen sind insbesondere mit aliphatischen Epoxiden gefunden worden. Elektrische
Messungen an dem gehärteten System unter Verwendung dieser Katalysatoren mit aliphatischen Epoxiden zeigen angemessen
niedrige Dielektrizitätskonstanten und Leistungsfaktoren, was sie für Niederspannungsisolierung besonders geeignet
macht.
Die Harzmassen gemäß der Erfindung sind .lagerbeständige
niedrigviskose, wenig schrumpfende, schnellhärtende Epoxidharze auf der Basis von cycloaliphatischen und acyclischen
aliphatischen Epoxiden. Das cycloaliphatische System könnte als billiger Imprägnierlack für die Hochspannungsisolierung
Anwendung finden. Die noch billigeren aliphatischen Systeme könnten als Einbettungsmasse verwendet werden. Da sie gemischt
mit einem Füllstoff, beispielsweise Sand, gute Benetzungs- und Durchdringungseigenschaften haben, können
sie zum Einbetten von Transformatoren verwendet werden.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird auf die Zeichnung verwiesen, die einen vertikalen Schnitt durch einen Transformator
zeigt.
Es wurde gefunden, daß quaternäre Phosphoniumsalze sehr wirkungsvolle latente Katalysatoren für die Anhydridhärtung
cycloaliphatischer und acyclischer aliphatischer Epoxide sind. Der Ausdruck "latenter Katalysator" bedeutet die Pähig-
feschwindigkeit
tungs-ybei
erhöhten Temperaturen zu beschleunigen (über 1000G), während
eine geringe oder keine Härtung bei Raumtemperatur erfolgt
und wobei gute Lagereigenschaften verliehen werden.
309816/1041
VPA 71/8707
Die quaternären Phosphoniumverbindungen leiten sich von
Salzen tertiärer Organophosphine und Aryl- oder Alkylhaloge niden ab und entsprechen der allgemeinen Formel
worin R1, Rp, R* und R. Aryl oder Alkylgruppen mit 1-21
Kohlenstoffatomen sind, vorzugsweise Alkylgruppen mit 4-12 Kohlenstoffatomen. X, gebunden an Phosphor, ist ein Halogen,
vorzugsweise Cl, Br oder J, eine Propionat-, Acetat-, Butyrat-, Isobutyrat- oder Dimethylphosphatgruppe.
Die quaternären Pbosphcrtiinealze müssen in bestimmten Anteilen
mit dem Epoxid und dem Anhydrid vermischt werden. Das geeignete Gewichtsverhältnis der Bestandteile um einen günstigen
Preis, eine schnelle Härtung, füllstoffbenetzende niedrige
Viskosität, wenig Sprünge nach der Härtung, gute Lagerfähigkeit und gute elektrische und mechanische Eigenschaften zu
erreichen, ist ein Verhältnis cycloaliphatische^ oder acyclisches aliphatisches nichtglycidylätherisches Epoxid:
Grlycidylätherepoxid: Säureanhydrid: quaternärem organischen
Phosphoniumsalz von 90 bis 120: 5 bis 120: 50 bis 220: 0,08 bis 0,9 mit einem bevorzugten Bereich von ungefähr 90 bis
120: 25 bis 100: 75 bis 100: 0,2 bis 0,9· Beispiele von geeigneten
quaternären Phosphoniumsalzen, die allein oder in
Mischung verwendet werden können, sind z.B. Tetrabutylphosphoniumchlorid,
Benzyltriphenylphosphoniumchlorid, Tetrabutylphosphoniumacetat, Methyltrioctylphosphoniumdimethylphosphat,
Methyltriphenylphosphoniumdimethylphosphat, Tetrabutylphosphoniumbromid,
Benzyltriphenylphosphoniumbromid und Triphenyläthylphosphoniumjodid.
— 5 —
309816/1041
VPA 71/8707
Die cyclischen und acyclischen aliphatischen Epoxide, die
als Grundbestandteil gemäß .der Erfindung verwendet werden, sind aus nichtcyclisch ätherischen Epoxiden ausgewählt.
Diese werden im allgemeinen hergestellt durch Epoxidieren von ungesättigten aliphatischen oder ungesättigten aromatischen
Kohlenwasserstoffverbindungen, beispielsweise Olefinen und
Cycloolefinen unter Verwendung von Wasserstoffperoxid oder Persäuren, beispielsweise Peressigsäure und Perbenzoesäure.
χ / | - \/ | 0 | + RGOOH | |
RCOOOH | -£. C | — | (organische | |
(organische Persäure) | / X | / | Säure) | |
(Olefin) | (H | 303 | ||
\7 | ||||
C | ||||
cid) | ||||
Die organischen Persäuren werden im allgemeinen hergestellt
durch Reaktion von Wasserstoffperoxid mit Carbonsäuren,
SäureChloriden oder Ketonen, um Verbindungen vom Typ R-COOOH
zu erhalten.
Solche nichtglycidylätherische Epoxide sind gekennzeichnet
durch das Fehlen von Äthersauerstoff nahe der Epoxidgruppe«
Sie sind aus solchen ausgewählt, die eine Ringstruktur und eine Epoxidgruppe im Molekül enthalten, den cycloaliphati»
sehen Epoxiden und jenen, welche im wesentlichen lineare Struktur haben mit benachbarten Epoxidgruppen, den acyclisch
aliphatischen Epoxiden..
Geeignete cycloaliphatische Epoxide sind z.B. 39 4-Epoxycyclohexylmethyl-3,4-epoxycyclohexahcarboxylat,
Vinylcyelohexandioxid, 3,4-Epoxy - 6 - methylcyclohexylmethyl 3,4-epoxy
- 6 - methyleyclohexancarboxylat und Dicyclopentadien-dioxid. Sie entsprechen den folgenden lOrmeln
COCH2
3 0 9 8 167 10 41' ~6~
2247817
VPA 71/8707
CH -CH0,
V- ο-
"N
CH2OC
CH5 CH,
0, und
Die cycloaliphatische]! Epoxide sind übliche Epoxide, die
durch Peroxidation von cyclischen Olefinen hergestellt sind.
Bn besonderes Merkmal vieler nichtglycidylätherischer
cycloaliphatischer Epoxide ist die Stelle der Epoxidgruppe(n). Sie ist lieber an der Ringstruktur als an der aliphatischen
Seitenkette. Im allgemeinen haben nicht glycidylätherische cycloaliphatische Epoxide die allgemeine Formel
• I
worin S fürden gesättigten Ring stehtj H CHOCH2, O(CH2)nCHOCH2
und. QO(CUtJ9 CHOCH2 Reste mit η = 1-5 sein kann j R' für ein
Radikal und R" für CH2OOC, CH2OO(CH2).COO Gruppen stehen.
Beispiele von acyclischen aliphatischen Epoxiden -sind
epoxidierte Dienpolymere, epoxidierte Polyester und epoxidierte natürliche vorkommende saure Öle.
Typisch für die epoxidierten Dienpolymee sind Produkte, die
hergestellt worden sind durch Behandlung von Polyisopren
oder Polybutadienharz mit Peressigsäure, wie z.B.
309816/1041
VPA71/8707
OH OCOCH, 0 CH-CH0 CH = CH0
I I 3 /\ I2I 2
-CH2CH-CHCH2CH2CH-CHCh2CH2CH = CHCH2CH2CH-CH2-Ch
worin η = 25-250 ist.
Geeignete Diene haben 4-15 Kohlenstoffatome pro Molekül und
die erhaltenen epoxidierten Dienpolymeren können 3-8 Gew.-^
Oxiran (Epoxy)sauerstoff enthalten.
Die natürlichen fettsauren Öle leiten sich im allgemeinen
vom Glycerin (HOCH2CHOHCH2Oh) und langkettigen gesättigten
und ungesättigten Säuren mit 14-25 Kohlenstoffatomen pro Molekül mit einer oder mehreren Doppelbindungen ab. Der Jodwert beträgt den Doppelbindungen entsprechend 8-250.
Sojabohnenöl enthält im allgemeinen mehrere gesättigte Säurekomponenten,
beispielsweise Palmitinsäure (C./-H^2O0),
Stearinsäure (C18H^gO2) und Arachinsäure (CjjqH.qO,-,) und eine
Vielzahl an ungesättigten Säuren, beispielsweise Clein-(Öi-)
säure (C.qH,.O2), Linolsäure (C18H^0O2) und Arachidonsäure
(C20H-Z2O2). Tallöl und dessen Tallate sind gemäß der Erfindung
besonders geeignet. Im allgemeinen bestehen 30-50 $ der Fettsäuren
aus Olein-, linolein- und Palmitinsäure und 35-60 % aus Harzsäuren, beispielsweise Abietinsäure (C1QH2QCOOH) mit
einem Anteil von 5-10 $> an unverseifbarem.
Bei Verwendung solcher Öle werden einige Prozente der epoxidierten Verbindung nicht mit der Persäure, die für die
Synthese verwendet wurde, reagieren, da dieser Anteil keine
Doppelbindung enthält. Einige Prozent der ungesättigten Säurekomponente werden auch während der Synthesen nicht
reagieren, da der resultierende Glycidylester einer langkettigen Fettsäure eine Vielzahl von unterschiedlichen
309816/1041-
VPA 71/8707 - 8 -
chemischen Aktivitäten besitzt.
Für epoxidierte Triglyceridtrockenöle hergestellt aus
Glycerintriestern und langkettigen ungesättigten Säuren kommen die folgenden Strukturen in Betracht:
0
Il
H2COCR 0
Il
H2COCR 0
0 H2C OOC(CH2)n CH -^- CH-(CH2)m-CH3
HCOCR » HC OOC(CH2)n — CH —^ CH-(CH2 J1n-CH3
H2COCR H2C 00C(CH2Jn CH CH-(CH2 ^-CH3
(natürliches Öl) (epoxidiertes natürliches öl)
worin η und m 6-12 sein können und R die gesättigte und ungesättigte
Säurekomponente darstellt. Die Zahl der Epoxygruppen pro Kette wird variieren. Für epoxydierte Sojabohnenöle sind
es im Durchschnitt ungefähr 4 pro Kette und für epoxidierte Leinsamenöle durchschnittlich 6 pro Kette. Die epoxidierten
natürlichen Öle sollten ungefähr 5-8 Gew.-^ Oxiran(Epoxy)sauerstoff
enthalten. <
Synt h etische Polyester, die zur Herstellung der Epoxyester
geeignet sind, werden erhalten durch Reaktion von organischen mehrbasischen Säuren oder Anhydriden mit Polyolen, beispielsweise
primären Diolen, um einen Diester zu erzeigen.
OH OH R1COO OOCR«
si I/ si I/
C R C +2R1COOH ^ C R — C + H3O
(Diol) (Säure) (Diester)
Entweder die,Säure oder der Polyalkohol oder beide können die
erforderlichen Doppelbindungen für R. und R1 in der obigen
Formel aufweisen. Beispiele von geeigneten Polyepoxiden auf
- 9 _ 3 0 9 816/1041
224761?
YPA 71/8707
der Grundlage von ungesättigten Polyestern sind jene, die sich von den ungesättigten Säuren 01ein(Öl)säure (C..0HL4P2)
oder Linolsäure (C18H30O2) und ithylenglykol (CH2OHCH2OH),
Glycerin (CH2OHCHOHCH2Oh) und Pentaerythrit C(CH2OH)4 ableiten
und mit Peressigsäure umgesetzt sind. Im allgemeinen kann R in der obigen Formel 2-10 Kohlenstoffatome und R1
10-24- Kohlenstoff atome enthalten.
Der epoxidierte Diester kann die allgemeine Formel
OCOR1 OCOR1
R"
R"
RIl.
haben, worin R CH2, C(CH,)2, C
2 und (CH2)n = 2 bis 10;
R" H, CH3, \S- \ / CH2 5 2
sein kann und OCOR' Olein-, Linol-, Gadolein-, Palmitolein-
und Ricinoleinsäure sein kann, mit R' 10-24 Kohlenstoffatomen und 1-4 Doppelbindungen pro OCOR1-Glied. R1 kann
-(CH2)n-CH CH-(CH2)J11-CH3, worin η und m 5-12 sind, sein.
Die epoxidierten Ester sollten 4-7 Gew.-$ Oxiran (Epoxy)sauerstoff
enthalten.
Eine vollständige Beschreibung des Epoxidierens von Dienen, natürlicher Öle und synthetischer Polyester befindet sich im
Handbook of Epoxy Resins, von Lee und Neville, Kapitel 3,' S. 9-17.
Diese nichtglycidylätherischen Epoxidharze können gekennzeichnet sein durch ihr Epoxidäquivalentgewicht. Dieses ist
definiert als das Gewicht des Epoxids in Gramm, welches 1 Grammäquivalent des Epoxids enthält. In der vorliegenden
Erfindung sind die geeigneten nxchtglycidyläther ischen
3 0 9 8 16/1041
- 10 -
VPA 71/8707
Epoxide gekennzeichnet durch ein Epoxidäquivalentgewicht von ungefähr 75-250 für den cycloaliphatisehen Typ und von ungefähr
250-600 für den acyclisch aliphatischen Typ} vorzugsweise 125-160 für den cycloaliphatischen Typ und 250-420 für
den acyclisch aliphatischen Typ.
Der Glycidylpolyäther eines zweiwertigen Phenols, der gemäß der Erfindung sowohl als Härter als auch als Streckmittel
verwendet werden kann, kann erhalten werden durch Umsetzen von Epichlorhydrin mit.einem zweiwertigen Phenol im alkalischen
Medium. Bei ungefähr 5O0C werden 1-2 oder mehr Mol Epichlorhydrin pro Mol zweiwertigem Phenol verwendet. Das
Hauptprodukt des harzartigen Produkts entspricht der folgenden Formel
0 0
CH2-CH-CH2-O(R-O-CH2-CHOH-CH2-O)nR-O-CH2-CH-CH2
worin η eine ganze Zahl in der Reihe 0, 1, 2, 3 ·♦·» und R
ein zweiwertiger Kohlenwasserstoffrest des zweiwertigen Phenols ist. Ein typischer R-Rest ist
CH^
Geeignete Glyeidylpolyäther eines zweiwertigen Phenols haben eine 1,2-Epoxidäquivalenz zwischen 1,0 und 2,0. Die Epoxidäquivalenz
bedeutet die durchschnittliche Anzahl von 1,2 Epoxidgruppen,
CH2 C
die durchschnittlich ein Molekül Glycidyläther enthält. Diese Glycidylpolyäther werden üblicherweise Epoxyharze von
Bisphenol-A-Typ genannt. Bisphenol-A (p,p-Dihydroxydiphenyldimethylmethan)
ist das in diesen Epoxiden verwendete zweiwertige Phenol.
3 0 9 816/1041
VPA 71/8707
Typische Epoxidharze von Bisphenol A sind bereits im Handel
in Mengen erhältlich und beispielsweise in den US-Patentschriften 2 324 483, 2 444 333, 2 500 "600, 2 511 913,
2 558 949, 2 582 985, 2 615 007 und 2 633 458 beschrieben.
Die Glycidylätherepoxidharze können auch durch ihr Epoxidäquivalentgewicht
gekennzeichnet werden. Dieses ist das durchschnittliche Molekulargewicht des jeweiligen Harzes
dividiert durch die durchschnittliche Anzahl von Epoxidgruppen pro Molekül. Die gemäß der Erfindung geeigneten
Glycidylätherepoxidharze haben ein Epoxidäquivalentgewicht von ungefähr 300 bis 3000, vorzugsweise 350 bis 800.
Diese Glycidylpolyätherepoxidharze können mit den oben angegebenen
natürlichen Ölen, insbesondere Leinsamenölen, verträglich gemacht werden, um eine billige homogene Harzkomponente
mit restlichen reaktiven Epoxygliedern zu erzeugen, die für die Verwendung gemäß der Erfindung geeignet ist. Ein besonders
geeignetes Öl eines Bisphenol-A-Epoxidharzes wäre eine geeignet katalysierte Mischung, die Leinsamenöl und Harz vom
Bisphenol-A-Typim Gewichtsverhältnis 60:40 enthält. Dieser
Harztyp verleiht größere Flexibilität bei geringeren Kosten.
Als Säureanhydride sind die herkömmlichen mono- und polyfunktionellen
Anhydride geeignet. Geeignete monofunktionelle Anhydride sind z.B. Hexahydrophthalsäureanhydrid, 1-Methylhexahydrophthalsäureanhydrid,
Tetrahydrophthalsäureanhydrid, 1-Methyltetrahydrophthalsäureanhydrid, Phthalsäureanhydrid,
Nadicanhydrid und Nadicmethylanhydrid. Geeignete polyfunktionel-Ie
Anhydride sind z.B. Pyromellitsäuredianhydrid, PoIyazelainsäurepolyanhydrid,
das Tteaktionsprodukt von Trimellitsäureanhydrid und Glykol und Benzophenontetracarbonsäuredianhydrid.
Die Anhydride können allein oder in Mischung verwendet werden.
Thixotrope Mittel, beispielsweise SiO^ in Gelform und
Pigmente wie TiO2, können als Fluidisierungshilfen oder zur
309816/10*1 ~ 12 "
VPA 71/8707
Vertiefung des Farbtons von gehärteten Harzen verwendet werden. Ähnliche verschiedenartige Füllstoffe, beispieleweise
Siliciumdioxid, Quarz, Berylliumaluminiumsilicat,
Lithiumaluminiumsilicat und deren Mischungen mit durchschnittlichen
Teilchengrößen von 10-300 Mikron können verwendet
werden. Bis zu ungefähr 200 Teile auf 100 Teile des kombinierten Epoxids werden eingesetzt , um die elektrischen
Eigenschaften zu verbessern und die Kosten des Harzes zu vermindern.
Elektrische Transformatoren, Gleichrichter und elektronische
Bauelemente können in die vollständig reaktiven katalysierten Epoxidmassen der Erfindung eingebettet oder eingegossen
werden.
Es wird auf die Zeichnung verwiesen, in der ein eingebetteter Transformator 10 dargestellt ist, welcher einen Magnetkern 12
enthält, der mit einer Wicklung 14- versehen ist, welche einen
elektrischen Leiter 16 enthält. Biese ist isoliert mit einer Isolation 18 und einer anderen Wicklung 20, welche einen
Leiter 22 enthält, der auch mit der Isolation 24 isoliert ist. Der Magnetkern 12 mit seinen auf den Kern angeordneten Wicklungen
14 und 20 sind vollständig eingebettet in das Epoxidharz 26 der Erfindung.
Die Erfindung wird durch die nachfolgenden Beispiele näher erläutert.
Ein Harzansatz wurde aus 80 g eines epoxidierten Polyesters mit einem Oxiran (Epoxy)sauerstoffgehalt von 5 Gew.-#, einem
Epoxidäquivalentgewicht von 300-400 und einer Viskosität von
22 cp bei 25°C (im Handel erhältlich unter dem Namen Plexol GPE Weichmacher), 46,5 g 1-Methyltetrahydrophthalsäureanhydrid,
0,20 g Methyltrioctylphosphoniumdimethylphosphat als latenter
Beschleuniger und 20 g eines flüssigen Diglycidyläthers des
309816/10 4 1 - 15 -
VPA 7Ί /Bl'07
Bisphenol-A-Harzes mit einem Epoxidäquivalentgewicht von
185-192 und einer Viskosität bei 25°O von 10000-16000 cp
(im Handel erhältlich unter dem Namen Epon 828) wurde hergestellt.
In dieser Masse ist das Gewichtsverhältnis nichtglycidylätherisches
acyclisches aliphatisches Epoxpster: Glycidylätherepoxyharz:Säureanhydrid:quarternärem
organischen Phosphoniumsalz 100:25s58:0,25.
Die Komponenten können in einen Behälter gegossen werden,
bei Raumtemperatur gerührt und dann ungefähr 5 Minuten in einen Mischer gegeben werden. 10-g-Muster wurden dann in
einen flachen Aluminiumbehälter von 5 cm Durchmesser gegossen. Diese Muster wurden in einen Ofen von 1350C gegeben und alle
20-30 Minuten beobachtet, um die Gelzeit der Muster festzuhalten. Die annähernde Gelzeit wird als die Zeit betrachtet,
die zur Bildung des Startes für das Festwerden erforderlich ist.
Lagerfähigkeiten des Ansatzes wurden gefunden durch Messen der Viskositäten bei 27°C in Gardner Holdt-Blasenröhren.
Die Messungen wurden im allgemeinen im Abstand von einer Woche vorgenommen. Es wurde angenommen, daß die Beendigung
der katalysierten Gebrauchsdauer eintraf, als die Viskosität einen Wert von ungefähr 1500 cp bei 250C erreichte.
Ein Harzansatz wurde hergestellt aus 50 g eines epoxidierten Polyesters mit einem Oxiran (Epoxy)sauerstoffgehalt von
5 Gew.-$, einem Epoxidäquivalentgewieht von 300-400 und einer
Viskosität von 22 cp bei 25°C (im Handel erhältlich unter dem Namen Flexol GPE Weichmacher), 33 g 1-Methyltetrahydrophtalsäureanhydrid,
0,30 g Methyltrioctylphosphonium-di-methylphosphat
als latenter Beschleuniger und 50 g eines mit natürlichem Öl modifizierten Glycidyläthers. Dieses Epoxyharz
309816/1041 - 14 -
-H-
VPA 71/8707
Es bestand aus hatte ein Epoxidäquivalentgewicht von 490./30 g Leinsamenöl
mit einem Jodwert von 170-185 (5 Gew.-^ Palmitinsäure,
3,5 Gew.-# Stearinsäure, 5 Gew.-# Oleinsäure, 61,5 Gew.-#
Linolsäure, 25 Gew.-% Linolensäure) und 20 g eines flüssigen Diglycidyläthers der Bisphenol-A-Komponente mit einem Epoxidäquivalentgewicht
von 182-192 und einer Viskosität von 10000-16000 bei 25°C (im Handel erhältlich als Epon 828)-katalysiert
mit 0,7g Lithiumricinoleat.
Diese Masse hatte eine Anfangsviskosität von 50 cp bei 250C
und erzeugte ein durch nichtglycidylätherisches acyclisches aliphatisches Epoxidesteröl vergrößertes Glycidylätherepoxidharz.
Das Gewichtsverhältnis nichtglycidylätherisches acyclisches aliphatisches Epoxidesteröl: Glycidylätherepoxidharz:
Säureanhydrid: quarternärem organischen Phosphoniumsalz ist 100:100:66:0,6. Die Bestandteile wurden umgesetzt und Teste
wie in Beispiel 1 durchgeführt. Im Hinblick auf die elektrischen Eigenschaften des gehärteten Harzes wurden die überschüssigen
Phosphoniumbeschleuniger entfernt. 3,2 mm dicke Gießlinge wurden in einem Ofen unter Verwendung eines
Erhitzungszyklus von 1 Stunde bei 800C, 2 Stunden bei 1350C
und 16 Stunden bei 17O0C gehärtet und die dielektrische
Konstante und 60 Hz Leistungsfaktor (100 χ tan $) wurden bei 750C beobachtet. Die Ergebnisse dieser Teste sind in der
Tabelle 1 angeführt.
Ein Harzumsatz wurde hergestellt aus 60 g Octylepoxytallat
(Octylester von Fettsäuren des Tallöles) mit einem Oxiran (Epoxy) sauers toff wert von 5 Gew.-% (Epoxygehalb) un^ einer
Viskosität von 35 cp bei 200C (im Handel erhältlich als
Flexol EP-8 Weichmacher), 46,5 g 1-Methyltetrahydrophthalsäureanhydrid,
0,1 g Methyltrioctylphosphoni.iHidiaethylphosphat
als latenter Beschleuniger, 1,0 g Furfurylalkoholbeschleuniger und 40 g eines flüssigen Diglycidyläthers des
- 15'-309816/1041
22476 Π
VPü 71/8707
Bisphenol-A-Harzes mit einem Epoxidäquivalentgewicht von
185-192 und einer Viskosität von 10000-16000 cp "bei 25°0 (im
Handel erhältlich unter dem Namen Epon 828). Diese Masse hatte eine Anfangsviskosität von 75 cp "bei 250C und ein
G-ewichtsverhältnis nichtglycidylätherisches acyclisches
aliphatisches Epoxyöl: Glycidylätherepoxyharzs Säureanhydrid!
quarternärem organischem Phosphoniumsalz von 100;66i7750,16.
Man ließ die Bestandteile reagieren.-Die Teste wurden wie im Beispiel 2 durchgeführt.
Ein Harzansatz wurde hergestellt aus_70 g 3,4-Epoxycyclohexylmethyl-3,4-epoxycyclohexan
mit einem Epoxidäquivalentgewicht von 133 und einer Viskosität von 350-450 cp bei 250C (im
Handel erhältlich unter dem Namen ERL-4221), 140 g
1-Methyltetrahydrophthalsäureanhydrid, 0,08 g Methyltrioctylphosphoniumdimethylphosphat
als latenter Beschleuniger und 30 g 1,4-Butandioldiglycidyläther mit einem Epoxidäquivalentgewicht
von ungefähr 134 und einer Viskosität von 15 cp bei
250C (im Handel erhältlich unter dem Namen Araldite RD-2).
Diese Masse hatte eine Anfangsviskosität von 75 cp bei 270C
und ein Gewichtsverhältnis nichtglycidylätherisches cycloaliphatisches Epoxids Glycidylätherepoxid; Säureanhydrid:
quarternärem organischen Phosphoniumsalz von 100:43;2QQ:0,12.
Man ließ die Bestandteile reagieren, Teste wurden wie in Beispiel 1 durchgeführt mit der Ausnahme, daß die beizeiten
in einem Ofen von 170 aufgezeichnet wurden,
Ein Harzansatz wurde hergestellt aus 50 g Octylepoxytallat
(Octylester von Fettsäuren des Tallöles) mit einem Oxiran
(Epoxy)sauerstoffwert von 5 Gew.-^ und einer Viskosität von .
35 cp bei 2O0C (im Handel erhältlich unter dem Namen Flexol.;;
EP-8 Weichmacher), 33 g 1-Methyltetrahydrophthalsäureanhydrid,
0,30 g Methyltrioctylphosphoniumdimethylphosphat als latenter
309816/104 1 - 16 -
V?A 71/8707
Beschleuniger und 50 g eines mit natürlichem öl gestreckten
Glycidylätherepoxidharzes. Dieses GIycidylätherepoxid hatte
ein Epoxidäquivalentgewicht von 490 und bestand aus eiäer Mischung von 30 g Leinsamenöl und 20 g eines flüssigen
Diglycidyläthers der Bisphenol-A-Harzkomponente mit einem
Epoxidäquivalentgewicht von 185-192 und einer Viskosität von 10000-16000 bei 250C (im Handel erhältlich unter dem Namen
Epon 828), das mit 0,7 g Lithiumricinoleat katalysiert wurde.
Diese Masse hatte eine Anfangsviskosität von 65 cp bei 270C
und ein Gewichtsverhältnis nichtglycidylätherisches acyclisches aliphatisches Epoxyöl: ölmodifiziertes GIycidylätherepoxyharz:
Säureanhydrid: quaternär em organischen Phosphoniumsalz
von 100:100:66:0,6. Man ließ die Bestandteile reagieren, und sie wurden wie in Beispiel 1 getestet.
Ein Harzansatz wurde hergestellt aus 70 g eines Sojabohnenölepoxids
mit hohem Molekulargewicht, einem Epoxidgehalt von 7-8 Gew.-# und einer Viskosität von 340 cp bei 250C (im Handel
erhältlich unter dem Namen Paraplex G6O),6O g 1-Methyltetrahydroplthalsäureanhydrid,
0,10 g Methyltrioctylphosphoniumdimethylphosphat
als latenter Beschleuniger und 30 g eines, flüssigen Diglycidyläthers des Bisphenol A, mit einem Epoxidäquivalentgewicht
von 185-192 und einer Viskosität von 10000-16000 cp bei 250C (im Handel erhältlich unter dem Namen
Epon 828).
Diese Masse hatte eine Anfangsviskosität von 320 cp bei 270C
und ein Gewichtsverhältnis nichtglycidylätherisches acyclisches aliphatisches Epoxidöl: Glycidylätherepoxidharz:
Säureanhydrid: quaternärem organischen Phosphoniumsalz von 100:43«86:0,14. Die Bestandteile wurden umgesetzt und getestet,
Wie in Beispiel 1 angeführt.
- 17 -
309816/1041
22476 If
YPA 71/8707
Beispiel 7 .
Ein Harzansatz wurde hergestellt aus 50 g eines epoxidierten
Polyesters mit einem Epoxidäquivalentgewicht zwischen 300 und 400 und einer Viskosität von 22 cp "bei 250C (im Handel
erhältlich unter dem Namen Flexol GPE Weichmacher), 50 g
1-Methyltetrahydrophthalsäureanhydrid, 0,40 g MethyItriocty1-phosphoniumdimethylphosphat
als Härtungsbeschleuniger und 50 g eines mit natürlichem Öl gestreckten Glycidylätherepoxidharzes.
Dieses Glycidylätherepoxid hatte ein Epoxidäquivalentgewicht von 520 und enthielt eine Beimischung von 3D g einer
Leinsamenölkomponente und 20 g eines flüssigen Diglycidyläthers
der Bisphenol-A-Harzkomponente mit einem Epoxidäquivalentgewicht von 185-192 und einer Viskosität von 10000-16000
bei 250C (im Handel erhältlich unter dem Famen Epon
828), das mit 0,7 g Lithiumricinoleat katalysiert war.
Diese Masse hatte eine Anfangsviskosität von 50 cp bei 250C
und ein Gewichtsverhältnis nichtglycidylätherisches acyclisches aliphatisches Epoxidesteröl: Glycidylätherepoxyharz:
Säureanhydrid: quaternärem organischem Phosphoniumsalz von 100:100:100:0,8. Die Bestandteile wurden umgesetzt und
getestet wie in Beispiel 1 angegeben.
Ein Harzansatz wurde hergestellt aus 1pO g eines Sojabohnenölepoxids
von hohem Molekulargewicht und einem Epoxidgehalt
von 7-8 Gew.-$ und einer Viskosität .von 340 cp bei 250C (im
Handel erhältlich unter dem Namen Paraplex G60), 52 g I-Methyltetrahydrophthalsäureanhydrid und 0,10 g. Methyltrioctylphosphoniumdimethylphosphat
als latenter Beschleuniger. Ein Niehtglycidylätherharz wurde in dieser Masse verwendet.
Diese Masse hatte eine Anfangsviskosität von 260 cp bei 27°C
und ein Gewichtsverhältnis nichtglycidylätherisches acyclisches aliphatisches EpoxidÖl: Glycidylätherepoxyharz: ääu^eanhydrid:
quaternärem organischen Phosphoniumsals von
3098 16/1041 ~ ls -
BAD ORIGINAL
VPA 71/8707
100:0:52:0,1. Die Bestandteile wurden umgesetzt und getestet wie im Beispiel 1 beschrieben.
Die Ergebnisse der Teste für Gelzeit, Topfzeit, Dielektrizitätskonstante
und Leistungsfaktor der Beispiele 1-8 sind in der Tabelle angeführt.
Master | Gewicht sverhältnis (nichtglycidyl- ätherisches aliphatisches oder acycli sches Epoxyd: Glycidyläther- epoxyharz; Anhydrid: Phosphoniumsalz |
relzeit ei« 350C η min |
Topfzeit bei 25- 27 C in Tagen |
LeietunjRrfflktor | Dielektrizi tätskon stante bei 7.50O |
Bsp.1 | (100:25:58:0,25) | 120 | 100+ | bei 755C '■ (100 χ tan<f") |
|
Bsp. 2 | (100:100:66:0.6) | 90 | 150+ | 6,5 | |
Bsp. 3 | (100:66:77:0.16) | 120 | 135 | 57 | 5,8 |
Bsp. 4 | (100:43:200:0.12 | 30* | 30+ | 5,9 | |
Bsp. 5 | (100:100:66:0.6) | 90 | 150+ | ||
Bsp. 6 | (100:43:86:0,14) | 120 | 55 | ||
Bsp. 7 | (100:100:100:0.8 | 120 | 125 | ||
Bsp. 8 | (100:0:52/0.10) | 300 | 100 | ||
* bei 170 C
Wie die Angaben in der Tabelle zeigen, weisen die Phosphoniumverbindungen
ein hohes katalytisches Verhalten in den Harzmassen der vorliegenden Erfindung auf, sogar bei so niedrigen
Konzentrationen von ungefähr 0,12 Teilen auf 100 Teilen cycloaliphatisches oder aliphatisches Epoxid. Beispiel 8 zeigt
die Notwendigkeit einer Glycidylätherharzkomponente» um geeignete Gelzeiten zu erreichen. Eine Steigerung'der Angaben
der Lagerfähigkeit offenbart, daß die harzartigen Verbindungen
309816/1041
- 19 -
224761?
VPA 71/8707
der vorliegenden Erfindung geeignete Topfzeitwerte von ungefähr
30-150 !Tagen erzeugen. Die Resultate zeigen, daß annehmbar
niedrige Leistungsfaktoren "bei 750C vorliegen. Sie seheinen
im wesentlichen niedriger zu sein als jene, die für Epoxyharze gefunden wurden, die mit Bortrifluoridmonäthylaminkomplex
gehärtet wurden, wo Werte von ungefähr 150 im nämlichen Temperaturbereich gefunden'wurden.
Einige der acyclischen aliphatischen Epoxide gaben beim Härten weiche, aber verträgliche Kuchen mit einer Härte im
Bereich von 25-85 nach der Shore D Skala« Sie würden als Einbettungsmaterial für Transformatoren und andere elektrische.
Geräte gut geeignet sein.
Weitere Einbettungsteste\wurden gefahren bei 135 C mit der
Masse von Beispiel 2, welche 80 Gew.-% Sand enthielt mit einer durchschnittlichen Partikelgröße von ungefähr 175 Mikron.
Me Masse zeigte ein gutes Durchdringen und Benetzen von Sand. Die Härteeigenschaften der gefüllten Masse waren nach dreistündigem
Härten bei 135°C annehmbar. Diese Masse ist zum Einbetten von Spulen verwendet worden. Die Ergebnisse sinö hinsichtlich
der physikalischen und elektrischen Eigenschaften bei niedrigen Kosten der Einbettungsmasse sehr günstig
gewesen.
Transformatoren sind auch in die Masse von Beispiel 7 eingebettet worden unter Verwendung von ungefähr 80 Gew.-^ Sand.
Studien der thermischen Stabilität zeigten hervorragende thermische Haltbarkeit. Dies macht die Masse sehr geeignet
für Lacke und zum Einkapseln von elektrischen Geräten.
9 Patentansprüche
1 Figur
1 Figur
- 20 309816/1041
Claims (8)
- - 20 PatentansprücheVPA 71/8707Massen auf der Basis von Epoxidharz, dadurch gekennzeichnet, daß sieA) 90 bis 120 Gewichtsteile eines nichtglycidylätheriechen Epoxidharzes cycloaliphatischer und acycliacher Epoxide,B) 5 bis 120 Gewichtsteile GIycidyläther-Epoxidharz,0) 50 bis 120 Gewichtsteile mindestens eines Säureanhydridsund
D) 0,08 bis 0,9 Gewichtsteile eines quaternären organischen Fhosphoniumsalzes enthalten. - 2. Massen nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß das nichtglycidyläther ische cycloaliphatische Epoxid ein Epoxidäquivalentgewicht von ungefähr 75 bis 250 hat und das nichtglycidylätherische acyclische aliphatishe Epoxid ein Epoxidäquivalentgewicht von ungefähr 250 bis 600.
- 3. Massen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Glycidyläther-Epoxidharz ein Bisphenol-A-Epoxidharz enthält.
- 4. Massen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das acyclische aliphatische Epoxid aliphatische Epoxidester und epoxidierte natürliche Fettsäuren sind.
- 5. Massen nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie bis zu 200 Gewichtsteile Füllstoff mit einer durchschnittliehen Teilchengröße von ungefähr 10 bis 300 Mikron auf 100 Teile A und B enthalten.
- 6. Massen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das quaternäre organische Phosphoniumsalz der FormelR2— P+ —rhi·, wnrir R1, H?, R7, und K4 Alkyl- und Arylgruppen309816/1041BAD ORIGINALYPA 7ί/8707
- 24 -und X Halogen, Propionat, Acetat, Butyrat, Isobutyrat oder Dirnethylphosphsfcgruppen sind. - 7. Massen nach. Anspruch 3, dadurch, gekennzeichnet, daß das Bisphenol-A-Epoxidharz ein Epoxidäquivalentgewicht von 300 bis 3000 hat.
- 8. Verwendung der Formmassen nach den vorangegangenen
Ansprüchen zum Isolieren von elektrischen Bauteilen und
Geräten.9· Verwendung der Massen nach Anspruch. 8 als Einbettungsmasse für Transformatoren.3 0 9 816/1041Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US18909071A | 1971-10-14 | 1971-10-14 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2247617A1 true DE2247617A1 (de) | 1973-04-19 |
Family
ID=22695891
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722247617 Pending DE2247617A1 (de) | 1971-10-14 | 1972-09-28 | Massen auf der basis von epoxidharz |
Country Status (11)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3792011A (de) |
JP (1) | JPS5432039B2 (de) |
BE (1) | BE790018A (de) |
BR (1) | BR7207173D0 (de) |
CA (1) | CA965897A (de) |
DE (1) | DE2247617A1 (de) |
ES (1) | ES407331A1 (de) |
FR (1) | FR2156341B1 (de) |
GB (1) | GB1407254A (de) |
IT (1) | IT968242B (de) |
SE (1) | SE403790B (de) |
Families Citing this family (28)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE793030A (fr) * | 1971-12-20 | 1973-04-16 | Goodrich Co B F | Procede pour la realisation de matieres plastiques de resine epoxy |
US4020017A (en) * | 1975-05-08 | 1977-04-26 | Westinghouse Electric Corporation | Epoxides containing organo-tin compounds and electrical members insulated therewith |
US4076626A (en) * | 1976-01-19 | 1978-02-28 | Union Carbide Corporation | High strength cast modules for supporting reverse osmosis membranes |
CH600503A5 (de) * | 1976-01-20 | 1978-06-15 | Sprecher & Schuh Ag | |
GB2090257A (en) * | 1980-12-29 | 1982-07-07 | Ciba Geigy Ag | Use of transparent anhydride- curable epoxy casting resins |
DE3151540A1 (de) * | 1980-12-29 | 1982-08-19 | Ciba-Geigy GmbH, 7867 Wehr | "verwendung von transparenten anhydridhaertbaren epoxidgiessharzen" |
US4548963A (en) * | 1984-08-03 | 1985-10-22 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | Internally crosslinkable acrylic polymers and diglycidyl esters of dibasic acids |
US5247029A (en) * | 1988-08-30 | 1993-09-21 | Kansai Paint Co., Ltd. | Cationically electrodepositable paint comprising hydroxyl and cationic group-containing resin and alicyclic epoxy resins |
US5698322A (en) * | 1996-12-02 | 1997-12-16 | Kimberly-Clark Worldwide, Inc. | Multicomponent fiber |
US6089009A (en) | 1997-08-28 | 2000-07-18 | Belmont Textile Machinery Co., Inc. | Fluid-jet false-twisting method and product |
US5910545A (en) | 1997-10-31 | 1999-06-08 | Kimberly-Clark Worldwide, Inc. | Biodegradable thermoplastic composition |
US6268434B1 (en) | 1997-10-31 | 2001-07-31 | Kimberly Clark Worldwide, Inc. | Biodegradable polylactide nonwovens with improved fluid management properties |
US6201068B1 (en) | 1997-10-31 | 2001-03-13 | Kimberly-Clark Worldwide, Inc. | Biodegradable polylactide nonwovens with improved fluid management properties |
US6544455B1 (en) | 1997-12-22 | 2003-04-08 | Kimberly-Clark Worldwide, Inc. | Methods for making a biodegradable thermoplastic composition |
US6306782B1 (en) | 1997-12-22 | 2001-10-23 | Kimberly-Clark Worldwide, Inc. | Disposable absorbent product having biodisintegratable nonwovens with improved fluid management properties |
US6309988B1 (en) | 1997-12-22 | 2001-10-30 | Kimberly-Clark Worldwide, Inc. | Biodisintegratable nonwovens with improved fluid management properties |
US6194490B1 (en) | 1998-02-27 | 2001-02-27 | Vantico, Inc. | Curable composition comprising epoxidized natural oils |
US6197860B1 (en) | 1998-08-31 | 2001-03-06 | Kimberly-Clark Worldwide, Inc. | Biodegradable nonwovens with improved fluid management properties |
US6194483B1 (en) | 1998-08-31 | 2001-02-27 | Kimberly-Clark Worldwide, Inc. | Disposable articles having biodegradable nonwovens with improved fluid management properties |
US6552124B2 (en) | 2000-12-29 | 2003-04-22 | Kimberly-Clark Worldwide, Inc. | Method of making a polymer blend composition by reactive extrusion |
US6579934B1 (en) | 2000-12-29 | 2003-06-17 | Kimberly-Clark Worldwide, Inc. | Reactive extrusion process for making modifiied biodegradable compositions |
US6500897B2 (en) | 2000-12-29 | 2002-12-31 | Kimberly-Clark Worldwide, Inc. | Modified biodegradable compositions and a reactive-extrusion process to make the same |
US7053151B2 (en) | 2000-12-29 | 2006-05-30 | Kimberly-Clark Worldwide, Inc. | Grafted biodegradable polymer blend compositions |
US6890989B2 (en) | 2001-03-12 | 2005-05-10 | Kimberly-Clark Worldwide, Inc. | Water-responsive biodegradable polymer compositions and method of making same |
US7390858B2 (en) * | 2005-10-18 | 2008-06-24 | Valspar Sourcing, Inc. | Coating compositions and methods |
JP2008037921A (ja) * | 2006-08-02 | 2008-02-21 | Meidensha Corp | 絶縁性高分子材料組成物 |
DE102007016950A1 (de) * | 2007-04-05 | 2008-10-09 | Tesa Ag | Thermisch vernetzende Polyacrylate und Verfahren zu deren Herstellung |
US20120220684A1 (en) * | 2009-09-08 | 2012-08-30 | Ian Bryson | Curable formulation |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3547885A (en) * | 1968-03-08 | 1970-12-15 | Sun Oil Co | Process for curing polyepoxides with anhydrides and phosphonium halide catalysts therefor |
-
0
- BE BE790018D patent/BE790018A/xx unknown
-
1971
- 1971-10-14 US US00189090A patent/US3792011A/en not_active Expired - Lifetime
-
1972
- 1972-08-17 CA CA149,596A patent/CA965897A/en not_active Expired
- 1972-09-11 GB GB4203172A patent/GB1407254A/en not_active Expired
- 1972-09-28 DE DE19722247617 patent/DE2247617A1/de active Pending
- 1972-10-05 ES ES407331A patent/ES407331A1/es not_active Expired
- 1972-10-13 JP JP10199972A patent/JPS5432039B2/ja not_active Expired
- 1972-10-13 FR FR7236348A patent/FR2156341B1/fr not_active Expired
- 1972-10-13 BR BR7173/72A patent/BR7207173D0/pt unknown
- 1972-10-13 IT IT41676/72A patent/IT968242B/it active
- 1972-10-13 SE SE7213270A patent/SE403790B/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS4847995A (de) | 1973-07-07 |
SE403790B (sv) | 1978-09-04 |
US3792011A (en) | 1974-02-12 |
CA965897A (en) | 1975-04-08 |
FR2156341A1 (de) | 1973-05-25 |
FR2156341B1 (de) | 1978-11-03 |
JPS5432039B2 (de) | 1979-10-11 |
ES407331A1 (es) | 1976-02-01 |
BE790018A (fr) | 1973-04-12 |
IT968242B (it) | 1974-03-20 |
BR7207173D0 (pt) | 1973-09-13 |
GB1407254A (en) | 1975-09-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2247617A1 (de) | Massen auf der basis von epoxidharz | |
DE2505234A1 (de) | Harz zur isolierung elektrischer teile | |
DE69707973T2 (de) | Wärmehärtbare Harzmischung, elektrisch isolierte Wicklung, elektrische rotierende Maschine und deren Herstellungsverfahren | |
DE2812119A1 (de) | Loesungsmittelfreie impraegnierungsharzzusammensetzung | |
US4137275A (en) | Latent accelerators for curing epoxy resins | |
DE1082403B (de) | Verfahren zum Haerten eines Glycidylpolyaethers | |
US4204181A (en) | Electrical coil, insulated by cured resinous insulation | |
DE2247512A1 (de) | Formmassen auf der basis von epoxidharz | |
DE1072801B (de) | Form- und Überzugsmasse | |
DE2619957C2 (de) | Epoxid-Kunstharz | |
DE2811096C3 (de) | Epoxyharzmasse | |
EP0101864B1 (de) | Ungesättigte, homo- und/oder copolymerisierbare Polyester, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung | |
DE2249871A1 (de) | Loesungsmittelfreie kombination aus epoxyharz, haerter und verduenner als elektrisches isolier- und/oder impraegniermittel | |
DE102012202161A1 (de) | Elektroisolierharz auf Basis von Isohexiddioldiglycidethern | |
EP0018949B1 (de) | Härtbare Epoxidharzgemische und Härtungsbeschleuniger dafür | |
DE1942653C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von epoxidgruppenhaltigen Addukten aus Polyglycidylverbindungen und sauren Polyestern alphatisch-cycloaliphatischer Dicarbonsäuren und ihre Anwendung | |
DE2003077C3 (de) | Neue härtbare Mischungen aus PoIyglycidylverbindungen, sauren Polyestern, aliphatisch-cycloaliphatischen Dicarbonsäuren und Polycarbonsäureanhydriden | |
DE1057783B (de) | Verfahren zum Haerten von Glycidpolyaethern | |
EP0039018B1 (de) | Schnellhärtende Epoxidharzmassen | |
DE2126280A1 (de) | Diglycidylester von substituierten Alkan-omega^mega-dicarbonsäuren, deren Herstellung und deren Verwendung | |
DE2229907A1 (de) | Fluessige haertungsmittel fuer epoxid harze | |
DE2035620B2 (de) | Haertbare zusammensetzung auf basis von polyepoxid und einem linearen polymerisat eines esters mit endstaendigen hydroxylgruppen | |
DE2505349A1 (de) | Harz zur isolierung elektrischer teile voneinander | |
DE1495389A1 (de) | Haertbare Mischungen aus cycloaliphatischen Polyepoxydverbindungen,Haertungsmitteln und Metallbeschleunigern | |
EP0102487B1 (de) | Ungesättigte, homo- und/oder copolymerisierbare Poylester, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung |