DE2232084B2 - Pulverförmige überzugsmittel - Google Patents
Pulverförmige überzugsmittelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft pulverförmige Überzugsmittel aus freie Carboxylgruppen enthaltenden Polyestern und
Glycidylestern mehrbasischer Carbonsäuren.
In der DE-OS 19 05 825 werden lineare Polyester, die
aus Dicarbonsäuren und überschüssigen Mengen Diolen hergestellt werden, als Pulverlackbindemittel offenbart.
Diese Produkte können über die freien Hydroxylgruppen mit Mischungen von Triglycidylisocyanurat und
Polycarbonsäureanhydrid vernetzt werden. Die genannten Polyester sind jedoch so ausgewählt, daß ihre
relativen Viskositäten zwischen 1,51 und 1,55 liegen, so daß sie unter Kohlendioxidkühlung gemahlen werden
müssen. Die Produkte schmelzen oberhalb von 180° C und werden oberhalb von 270° C eingebrannt.
Aus dor DE-OS 20 15 563 ist weiterhin bekannt, schwach verzweigte, freie Carboxylgruppen enthaltende Polyester auf der Basis von Bernsteinsäure und
Butan-l,4-diol mit Diepoxidverbindungen zu kombinieren und durch Wärmebehandlung dieser Massen
elastomere, gummielastische Formkörper zu erhalten. Eine interessante Anwendungsmöglichkeit soll sich bei
Verwendung als Wirbelsinterpulver ergeben.
Da die beschriebenen Polyester kristallin sein müssen, weiden hohe Anforderungen an die Reinheit der
Produkte gestellt Weiterhin bestehen diese Systeme zu mehr als 90 Molprozent aus einem durch Bernsteinsäure
und Butan-1,4-diol gebildeten Strukturelement, was
dazu führt, daß weniger harte, sondern mehr gummiartige Lackierungen gebildet werden.
Überraschend wurde nun gefunden, daß die geschilderten Nachteile vermieden und darüber hinaus in der
Wärme härtbare, pulverförmige Überzugsmittel mit verbesserten Eigenschaften erhalten werden können,
ίο wenn die Überzugsmittel als Vernetzer Polyglyzidylester von Polycarbonsäuren und als Bindemittel freie
Carboxylgruppen enthaltende Polyester aus Polyalkoholen und überwiegend aromatischen Polycarbonsäuren enthalten. Nach einer bevorzugten Ausführungs-
form sind Gegenstand der Erfindung zwischen etwa 1300C und etwa 2200C, vorzugsweise zwischen etwa
150° C und 2200C, härtbare, gegebenenfalls Katalysatoren, weitere übliche Zuschläge und gegebenenfalls
übliche Härtungsmittel für Polyepoxidverbindungen
enthaltende, pulverförmige Überzugsmittel aus Mischungen von
a) freie Carboxylgruppen enthaltenden Polyestern mit Erweichungspunkten zwischen etwa 40° bis
140° C und mit Säurezahlen zwischen etwa 20 und etwa 150, vorzugsweise zwischen etwa 50 und e^wa
100, aus Polyalkoholen und aromatischen Dicarbonsäuren, die gegebenenfalls bis zu 30 Molprozent
durch cycloaliphatische und/oder aliphatische Dicarbonsäuren ersetzt sein können, und
b) Polygiyzidylestern aromatischer und/oder cycloaliphatischer und/oder aliphatischer Polycarbonsäuren mit durchschnittlichen Molekulargewichten
zwischen etwa 200 und etwa 1000.
Die Komponenten a) und b) sollen jeweils in sole' ;n
Mengen gemischt werden, daß pro Äquivalent Carboxylgruppe 0,7 bis 1,4 Äquivalente, vorzugsweise 0,8 bis
1,0 Äquivalente, Epoxidgruppen eingesetzt werden.
Die erfindungsgemäßeti pulverförmigen Überzugs
mittel zeichnen sich gegenüber den vorerwähnten
dadurch aus, daß die Mischungen leicht bei Temperaturen von etwa 80° bis etwa 1200C in geeigneten
Mischaggregaten in der Schmelze homogenisiert, anschließend ohne Kühlung auf die gewünschte
Korngröße vermählen werden können, bereits bei Temperaturen zwischen etwa 130° C und etwa 220° C
härtbar sind und zu harten, gut verlaufenen Lackierungen eingebrannt werden können.
Niedermolekulare Polyepoxidverbindungen auf Basis
,on Polyglycidylestern von Polycarbonsäuren können
aus Polycarbonsäuren, vorzugsweise aus solchen mit 2 bis 4 Carboxylgruppen, und Epichlorhydrin bzw. aus
Polycarbonsäurechloriden und Glycidol oder durch Epoxidierung von entsprechenden Polyallylester! aus
Polycarbonsäuren wild Allylalkohol hergestellt werden.
Beispiele findet man in Houben-Weyl, Methoden der organischen Chemie, (1963), Bd. 14/2, S. 547; J. Chem.
Eng. Data, 11 (3), (1966), S. 447; J. Org. Chem., 26. (1961).
S. 2681, und in der dort zitierten Literatur.
w) Im einzelnen seien angeführt:
Bisglycidylester von aromatischen, aliphatischen,
cycloaliphatischen Dicarbonsäuren, wie Phthalsäure. Isophthalsäure, Terephthalsäure, Tetrahydrophthalsäure, Hexahydiophthalsäure, Hexahydroterephthalsäure
h5 und Adipinsäure; der Trisglycidylester der Trimellithsäure und der Tetraglycidylester der Pyromellithsäure.
Auch die entsprechenden jS-Methylglycidylester sind
verwendbar. Es ist nicht notwendig, daß die Glycidyl-
ester in -reinster Form vorliegen.
Die ei findungsgemäß in Kombination mit den
Polyglycidylestern zu verwendenden, freie Carboxylgruppen
enthaltenden Polyester lassen sich nach an sich bekannten Verfahren vorzugsweise aus aromatischen
Polycarbonsäuren, wie
Phthalsäure,
Isophthalsäure,
Terephthalsäure,
Benzol-1,2,4-tricarbonsäure,
Pyromellithsäure,
Trimellithsäure,
3,6-DichlorphthaIsäure,
Tetrachlorphthalsäure
bzw, soweit zugänglich, deren Anhydriden, sowie
Diolen, wie
Äthylenglykol,
1,2-Propandiol,
1,3-PropandioI,
1,2-Butundiol,
1,4-Butandiol,
2,2- Dimethylpropandiol,
Hexandiol-2,5,
Hexandiol-1,6,
4,4'-Dihydroxydicyclohexylpropan-2,2,
Cyclohcxandiol,
Dimethylolcyclohexan,
Diäthylenglykol und
2,2-Bis-[4-(/?-hydroxyäthoxy)-phenyl]-propan
und Polyolen.wie
und Polyolen.wie
Glycerin, Hexantriol,
Pentaerythrit, Sorbit,
Trimethyloläthan,
Trimethylolpropan und
Tris-(/?-hydroxyäthyl)-isocyanurat
herstellen.
herstellen.
Als Polycarbonsäuren können zusätzlich cycloaliphatische und/oder acyclische Polycarbonsäuren, wie
beispielsweise Tetrahydro-, Hexahydro-, Endomethyientetrahydrophthalsäure,
Adipinsäure, Bernsteinsäure. Maleinsäure, in Mengen bis zu 30 Molprozent aller eingesetzten Polycarbonsäuren, eingesetzt werden. In
untergeordneten Mengen können auch Monocarbonsäuren, wie Benzoesäure, tert.-Butylbenzoesäure, Hexahydrobenzoesäure,
und gesättigte aliphatische Monocarbonsäuren mitverwendet werden.
Die Polyester werden in an sich bekannter Weise durch Verestern, gegebenenfalls in Gegenwart üblicher
Katalysatoren, hergestellt, wobei durch geeignete Wahl der COOH/OH-Relation Endprodukte erhallen werden,
deren Säurezahl zwischen etwa 20 und etwa 150, vorzugsweise zwischen etwa 50 und etwa 100, liegt.
Diese bevorzugten Polyester haben keine freien Hydroxylgruppen mehr. Bei der praktischen Anwendung
können jedoch davon abweichende Zusammensetzungen mit Hydroxylzahlen zwischen 0 und etwa 30
eingesetzt werden.
Die Polyester können auch in Form der Polyhalbester zur Anwendung gelangen. Letztere werden erhalten,
indem man aus den genannten Polyalkoholen und Polycarbonsäuren, die zu einem überwiegenden Teil aus
aromatischen Polycarbonsäuren bestehen. Polyester mit Hydroxylzahlen zwischen etwa 50 und 150 herstellt und
diese mit aromatischen und/oder cycloaliphatischen Dicarbonsäureanhydriden unter Anwendung solcher
Mengen umsetzt, daß Polyhalbester mit Säurezahlen erhalten werden, die zwischen etwa 20 und 150,
vorzugsweise zwischen etwa 50 und 100, liegen.
Die Erweichungspunkte der Mischungen von freie Carboxylgruppen enthaltenden Polyester und Polyglycidylester
liegen so, daß sie sich bei Temperaturen zwischen etwa 80° C und etwa 1200C mit den zur
Herstellung der erfindungsgemäßen Überzugsmittel notwendigen Zusätzen verarbeiten lassen. Die Erweichungspunkte
der Mischungen liegen andererseits so, daß die erfindungsgemäßen Oberzugsmittel zu nichtklumpenden,
freifließenden Pulvern mit einer Teilchengröße von etwa 20 bis etwa 120 μ vermählen werden
können. Praktisch bedeutet dies, daß die zur Anwendung gelangenden freie Carboxylgruppen enthaltenden
Polyester Erweichungspunkte zwischen etwa 4O0C und etwa 1400C, mit der Differentialthermoanalyse bets
stimmt, besitzen.
Besonders gute Lackierungen werden erhalten, wenn man Bisglyzidylester der Hexahydrophthalsäure und/
oder Phthalsäure und/oder Isophthalsäure und/oder Terephthalsäure als Vernetzer und die vorgenannten
freie Carboxylgruppen enthaltenden Polyhalbester als Bindemittel einsetzt
Die erfindungsgemäßen Überzugsmittel können in geeigneten Mischaggregaten, z. B. in Rührkesseln oder
Mischschnecken (Extrudern), hergestellt werden. Auch
."> übliche Zuschlagstoffe, wie Pigmente, Verlaufmittel,
Füllstoffe und Katalysatoren, wie tertiäre Amine und deren Salze, wie Benzyldimethylamin, Metallsalze
organischer Säuren, wie Zinnoctoat oder Wismutsalicylat.oder
auch Imidazole können zugesetzt werden.
m Die erfindungsgemäßen Produkte können zu Pulvern
verarbeitet werden, die in üblicher Weise, insbesondere nach dem elektrostatischen Pulverspritzverfahren
(EPS-Verfahren) auf Unterlagen aufgetragen werden.
Die Lackfilme härten durch Erhitzen auf Temperatu-
jr> ren oberhalb 130°C, vorzugsweise zwischen etwa 150°C
und 220° C rasch zu harten und glatten Überzügen aus.
Die nachstehend angeführten Teile bedeuten Gewichtsteile.
1800 Teile eines Polyesters aus 68,43 Teilen Bisoxäthylbisphenol A, 4,17 Teilen Glycerin und 38,83
Teilen Terephthalsäure [SZ: 10; OHZ: 48; E. P.: etwa
700C(DTA)*); Viskosität: 155 see (50%ig in Xylol/n-Butanol
9:1 nach DIN 53 21I)], der nach bekannten Verfahren hergestellt wurde, werden bei 150 bis 160°C
aufgeschmolzen und portionsweise mit 194 Teilen Tetrahydrophthalsäureanhydrid umgesetzt. Nach Erreichen
einer Säurezahl von etwa 53 wird abgefüllt und
">() abgekühlt.
Kennzahlen:
Säurezahl:
Viskosität:
Viskosität:
E.P.(DTA)*):
52-53
328sec(50%igin
Dimethylformamid nach
DIN 53 211)
69 bis 7 TC
Dimethylformamid nach
DIN 53 211)
69 bis 7 TC
") SZ - Säurezahl;
OHZ = Hydroxylzahl;
E. P. = Erweichungspunkt;
DTA = siehe R. C. Mackenzie,
London,(1970), Vol. 1.
Herstellung eines Pulvcrlackes
100 Teile des vorgenannten Polyhalbesters und 15 Teile des Bisglyzidylcs:ers der Hexahydrophthalsäure
werden in einem Extruder bei 100 bis 120°C
homogenisiert Nach dem Erkalten wird der Strang gebrochen. 100 Teile dieses Materials werden mit 67
Teilen Titandioxid-Pigment, 1 Teil eines Verlaufmittels auf Cellulose-Basis und 0,5 Teilen D'.methylbenzylamin
auf einem Kollergang innig vermischt, anschließend bei
100c bis 1200C extrudiert. Der erkaltete Strang wird in
einer Stiftmühle auf eine Kornfeinheit von unter 100 μ
gemahlen und bei 60 kV mittels einer elektrostatischen
Pulverspritzanlage auf das Substrat aufgetragen. Nach dem Einbrennen (20 Minuten bei 220° C) werden harte,
glänzende, glatt-verlaufende Lackierungen erhaltea
Selbst bei Einbrenntemperaturen von 2200C zeichnen sich die Lackierungen durch einen-sehr guten Weißton
aus.
Claims (4)
1. Härtbare, pulverförmige Oberzugsmittel aus
Mischungen von
a) freie Carboxylgruppen enthaltenden Polyestern mit Erweichungspunkten zwischen etwa 40 bis
140° C und mit Säurezahlen zwischen etwa 20 und etwa 150 aus Polyalkoholen und überwiegend aromatischen Polycarbonsäuren und
b) Polygiyzidylestern aromatischer und/oder cycloaliphatischer und/oder aliphatischen Polycarbonsäuren mit durchschnittlichen Molekulargewichten zwischen etwa 200 und etwa 1000.
2. Pulverförmige Überzugsmittel gemäß Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß die freie Carboxylgruppen enthaltenden Polyester freie Carboxylgruppen enthaltende Polyhalbester aus aromatischen
und/oder cycloaliphatischen Dicarbonsäureanhydriden und Hydroxylgruppen enthaltenden Polyestern
aus Dicarbonsäuren und Polyalkoholen sind, und daß die Polyglyzidylester Bisglyzidylester der Hexahydrophthalsäure und/oder Phthalsäure und/oder
Isophthalsäure und/oder Terephthalsäure sind.
3. Pulverförmige Überzugsmittel gemäß Anspruch
2, dadurch gekennzeichnet, daß die freie Carboxylgruppen enthaltenden Polyhalbester aus Dicarbonsäureanhydriden und Hydroxylgruppen enthaltenden Polyestern aus Polyalkoholen und 70 bis 100
Molprozent aromatischen Dicarbonsäuren und 30 bis 0 Molprozent cycloaliphatischen und/oder
aliphatischen Dicarbonsäuren hergestelli werden, und daß die freie Carboxylgruppen enthaltenden
Polyhalbester Säurezahlen zwischen etwa 50 und etwa 100 und Hydroxylzahlen zwischen 0 und etwa
30 besitzen.
4. Pulverförmige Überzugsmittel gemäß Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die freie
Carboxylgruppen enthaltenden Polyhalbester solche der Tctrahydrophthaisäure sind.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
8263 | Opposition against grant of a patent | ||
8230 | Patent withdrawn |