DE2806651C2 - Pulveranstrichmittel aus einer Epoxyverbindung, einem carboxylhaltigen Polyesterharz und üblichen Zusätzen - Google Patents

Pulveranstrichmittel aus einer Epoxyverbindung, einem carboxylhaltigen Polyesterharz und üblichen Zusätzen

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DE2806651C2 DE19782806651 DE2806651A DE2806651C2 DE 2806651 C2 DE2806651 C2 DE 2806651C2 DE 19782806651 DE19782806651 DE 19782806651 DE 2806651 A DE2806651 A DE 2806651A DE 2806651 C2 DE2806651 C2 DE 2806651C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Pulveranstrichmittel aus einer Epoxyverbindung, einem carboxylhaltigen Polyesterharz und üblichen Zusätzen.
In der DE-OS 19 05 825 wird angegeben, daß ein aus einer Dicarbonsäure und einem Überschuß eines Diols hergestellter linearer Polyester als Binder für ein Pulveranstrichmittel geeignet ist. Dieser lineare Polyester kann mit einem Gemisch aus Triglycidylisocyanurat und einem Polycarbonsäureanhydrid durch freie Hydroxylgruppen vernetzt werden. Da jedoch dieser lineare Polyester eine relative Viskosität von 1,51 bis 1,55 besitzt, muß er unter Kühlung mit Kohlendioxid pulverisiert werden.
Pulveranstrichmittel vom Polyester-Epoxy-Typ, welche ein carboxylhaltiges Polyesterharz und ein Epoxyharz mit einem Gerüst aus einem Glycidyläther von Bisphenol A als Harzbestandteile enthalten, sind bekannt (JA-AS 42 727/76, DE-OS 24 11 465, JA-OS 092/72 und 44 100/74). Gehärtete Überzüge aus Pulveranstrichmitteln dieser Art besitzen überlegene Korrosionsbeständigkeit und mechanische Eigenschaften, jedoch schlechte Witterungsbeständigkeit und haben erheblich verringerten Glanz nach einem kurzen Zeitraum der Aussetzung an Außenbedingungen.
Die in den US-PS 38 36 485 und 39 88 288 angegebenen Massen befassen sich nicht mit Pulveranstrichmitteln auf der Basis von Epoxyharzen vom hydrierten Bisphenol*A-Typ.
Die Lehre der US-PS 38 36 485 richtet sich auf einen Polyester-Polyäther, das heißt, einen modifizierten Polyester, welcher durch Umsetzung zwischen einem Diglycidyläther von hydriertem Bisphenol A und einer aromatischen oder einer ah'cyclischen Dicarbonsäure gebildet wurde,
Die Lehre der US-PS 39 88 288 richtet sich auf ein Gemisch aus einem Aminopolyesterharz, welches durch Umsetzung eines Polyesterharzes mit einer Aminoverbindung und einem Polyepoxid erhalten wurde. Diese Lehre unterscheidet sich klar von der vorliegenden
ίο Erfindung insofern, als der Polyester mit einer Aminoverbindung modifiziert wird.
Nach eingehenden Untersuchungen wurde gemäß der Erfindung festgestellt, daß die Verwendung von Glycidyl-p-glycidyloxybenzoat oder einem Epoxyharz mit einem Bisphenol-A-Ring und einem hydrierten Bisphenol-A-Ring in speziellen Verhältnissen in der Motekülkette als Härtungsmittel für carboxylhaltige Polyesterharze eine erhebliche Verbesserung der Witterungsbeständigkeit von Pulveranstrichmitteln vom Polyester-Epoxyharz-Typ hervorbringen kann.
Gemäß der Erfindung ergibt sich ein Pulveranstrichmittel aus einer Epoxyverbindung, einem carboxylhaltigen Polyesterharz und üblichen Zusätzen, das dadurch gekennzeichnet ist daß die Epoxyverbindung entweder
(A) ein Epoxyharz mit einem numerischen mittleren Molekulargewicht von 1000 bis 6000 und einem Epoxyäquivalent von 500 bis 3000, das einen Bisphenol-A-Ring und einen hydrierten Bisphenol-A-Ring in einem Molverhältnis von 5/95 bis 40/60 enthält, oder (B)
jo Glycidyl-p-glycidyloxybenzoat ist und das Polyesterharz mit freien Carboxylgruppen im Molekül eine Säurezahl von 20 bis 100 (KOH mg/g) und einen Erweichungspunkt (gemessen nach der Kugei-Ring-Methode) von 70 bis 1500C und ein numerisches mittleres
)i Molekulargewicht von etwa 1000 bis etwa 7000 besitzt, wobei das Äquivalentgewichtsverhältnis der Oxirangruppen in dem Epoxyharz (A) oder dem Glycidylesteräther (B) zu den Carboxylgruppen in dem Polyesterharz 0,5 bis 2,0 beträgt.
Vorzugsweise bestehen wenigstens 70% der gesamten Carbonsäurekomponente des Polyesters aus einer aromatischen Dicarbonsäure.
Bevorzugt bestehen wenigstens 40 Mol-% der gesamten Alkoholkomponente des Polyesterharzes aus aliphatischen Diolen mit 4 bis 6 Kohlenstoffatomen und 3 bis 30 ΜοΓ-% davon bestehen aus einem cyclohexanringenthaltenden mehrwertigen Alkohol.
Die überlegenen Effekte der Erfindung ergeben sich aus den aus der Masse hergestellten gehärteten
μ Überzügen, die nicht nur ausgezeichnete Witterungsbeständigkeit besitzen, sondern auch die ausgezeichnete Korrosionsbeständigkeit und die mechanischen Eigenschaften des Polyester-Epoxyharzes selbst beibehalten. Wenn das Molverhältnis des Bisphenol-A-Rings und des hydrierten Bisphenol-A-Rings im Epoxyharz (A) weniger als 5/95 beträgt, werden die Antiblockierungseigenschaft und Härtbarkeit des aus der Masse hergestellten Pulveranstrichmittels herabgesetzt und wenn es 40/60 überschreitet, wird die Witterungsbeständigkeit der aus dem Pulveranstrichmittel hergestellten Überzüge verringert,
Geeignete Epoxyharze (A) sind solche mit einem Erweichungspunkt (gemessen durch die Kugel-Ring-Methode) von 60 bis 1300C, einem Molekulargewicht von 1000 bis 6000 und einem Epoxyäquivalent von 500 bis 3000.
Die Art der Bindung der Hauptkette des Epoxyharzes (A) ist nicht besonders begrenzt. Sie kann nur eine
Atberbwidung enthalten oder es kann zusätzlich eine Esterbindung vorliegen.
Das Epoxyharz (A) kann durch verschiedene nachfolgend erläuterte Verfahren hergestellt werden. Zu diesen Verfahren gehören beispielsweise (1) die Umsetzung eines Epoxyharzes mit einem Gerüst eines Glycidyläthers von hydriertem Bisphenol A mit Bisphenol A, (2) die Umsetzung eines Gemischs eines Epoxyharzes mit einem Gerüst eines Glycidyläthers von hydriertem Bisphenol A und einem Epoxyharz mit einem Gerüst eines Glycidyläthers von Bisphenol A mit Bisphenol A oder hydriertem Bisphenol A (3), die Umsetzung eines Gemischs eines Epoxyharzes mit einem Gerüst eines Glycidyläthers von hydriertem Bisphenol A und einem Epoxyharz mit einem Gerüst eines Glycidyläthers von Bisphenol A mit einer Polycarbonsäure oder einem
mehrwertigen Alkohol, wobei darauf zu achten ist, keine Gelierung zu verursachen und (4) die Umsetzung des nach irgendeiner dieser Methoden erhaltenen Epoxyharzes mit einer Polycarbonsäure oder einem mehrwertigen Alkohol, wobei darauf zu achten ist, daß keine Gelierung bewirkt wird. Wenn hydriertes Bisphenol A als Reaktionsbestandteil verwendet wird, wird zweckmäßig eine Lewis-Säure, wie beispielsweise Bortrifluorid, als Katalysator verwendet und in anderen Fällen kann eine basische Verbindung als Katalysator eingesetzt werden.
Das Glycidyl-p-glycidyloxibenzoat (B), welches einen Bestandteil der Masse der Erfindung darstellt, kann durch die folgende allgemeine Formel ausgedrückt werden:
CH2-
\
-CHCH2O
COOCh2CHOHCH2O
worin π O oder eine ganze Zahl darstellt. Bevorzugt ist η in der Formel höchstens 10. Somit ist das bevorzugte numerische mittlere Molekulargewicht des Glycidylesteräthers etwa 250 bis etwa 2200.
Das carboxyhaltige Polyesterha/z (C) bezeichnet einen Polyester mit einer Säurezahl von 20 bis 100 (KOH mg/g) und einem Erweichungspunkt (gemessen nach der Kugel-Ring-Methode; die Methode zur Messung des Erweichungspunktes ist die gleiche durch die gesamte Anmeldung) von 70 bis 150° C. Das Polyesterharz (C) kann lines;e StruViur oder verzweigte Struktur aufweisen und solche mit wenigstens 2,5 Carboxylgruppen je Molekül werde· bevorzugt Vorzugsweise besitzt das Polyesterharz ein numerisches mittleres Molekulargewicht von etwa 1000 bis etwa 7000.
Die Carbonsäurekomponente und die Alkoholkomponente, die zur Herstellung des Polyesterharzes (C) verwendet werden können, können irgendwelche der auf dem Gebiet bekannten sein. Beispiele der Säurekomponenten sind Terephthalsäure, Isophthalsäure, Phthalsäure, Methylterephthalsäure, Trimellitsäure, Pyromellitsäure, Adipinsäure, Sebacinsäure, Bernsteinsäure, Maleinsäure, Furmarsäure, Tetrahydrophthalsäure, Methyltetrahydrophthalsäure, Hexahydrophthalsäure, Methylhexahydrophthalsäure und reaktive Derivate dieser Säuren. Beispiele der Alkoholkomponente sind Äthylenglykol, Propylenglykol, 1,3-Butandiol, 1,4-Butandiol, 1,6-Hexandiol, Diäthylenglykol, Dipropylenglykol, 1,4-Cyclohexandimethsnol, Neopentylglykol, Isopentylglykol, bis-Hydroxyäthylterephthalat, hydriertes Bisphenol A, ein Äthylenoxidaddukt von hydriertem Bisphenol A, Trimethyloläthan, Trimethylolpropan, Glycerin, Pentaerythrit und 2,2,4-Trimethylpentan-l,3-diol. Monoepoxyverbindungen können auch als Alkoholkomponente verwendet werden.
Günstige Ergebnisse können erzielt werden, wenn wenigstens 70 Mol-% der Carbonsäurekomponente aus einer aromatischen Dicarbonsäure bestehen, und wenigstens 40 Mol-% der Alkoholkomponente aus einem aliphatischen Diol mit wenigstens 4 Kohlenstoffatomen bestehen und 3 bis 30 Mol-% davon aus einem einen Cyclohexanring enthaltenden mehrwertigen Alkohol bestehen.
Das Mischungsverhältnis von Epoxyharz (A) oder Glycidylesteräther (B) und dem Polyesterharz (C) in der
COOCH2CH-
-CH2
erfindungsgemäßen Masse ist so, daß das Äquivalentgewichtsverhältnis von Oxirangruppen zu Carboxylgruppen 0,5 bis 2,0, bevorzugt 0,6 bis 1,5, beträgt Wenn das Mischungsverhältnis weniger als 0,5 beträgt, so ist die Härtung der Überzüge unvollständig und die erhaltenen Überzüge besitzen verringerte chemische Eigenschaften (wie beispielsweise Beständigkeit gegenüber Alkali)
jo und mechanische Festigkeit Wenn das Verhältnis 2,0 überschreitet, werden die Antiblockierungseigenschaften eines aus der Masse hergestellten Pulveranstrichmittels und die Säurebeständigkeit des gehärteten Überzugs herabgesetzt.
Da die Masse der Erfindung gute Härtbarkeit besitzt, kann ein daraus hergestelltes Pulveranstrichmittel unter üblichen Einbrennbedingungen (bei einer Temperatur von beispielsweise wenigstens 150° C, bevorzugt 160 bis 230° C) voll gehärtet werden. Uni sie bei niedrigeren Temperaturen oder innerhalb kürzerer Zeiträume zu härten, können Härtungsbeschleuniger, wie z. B. ein tertiäres Amin, wie beispielsweise Triäthylamin oder Triethanolamin, ein Imidazolderivat, beispielsweise 2-MethylimidazoI und ein Carbonsäuremetallsalz, wie beispielsweise Zinnoctylat gegebenenfalls zugesetzt werden. Die Imidazolderivate sind besonders geeignet, weil sie auch die Fähigkeit besitzen, die Bildung von Nadellöchern auf der Oberfläche eines aufgezogenen Films, selbst wenn er als dicker Überzug aufgebracht worden ist, zu inhibieren.
Ein Pulveranstrichmittel kann in geeigneter Weise durch ein Verfahren hergestellt werden, bei dem die Masse der Erfindung mit einem Fließmittel, wie beispielsweise ein 2-Äthylhexylacrylatpolymeres, ein n-Butylacrylatpolymeres, eine Siliciumverbindung oder eine Fluorverbindung, Füllstoffen, einschließlich Pigmenten und gegebenenfalls einem Katalysator oder anderen Zusätzen einem Schmelzknetvorgang unterzogen wird und das erhaltene Gemisch fein pulverisiert
wird. Gehärtete Überzüge mit überlegener mechanischer Festigkeit, Witterungsbeständigkeit, Glanz und Korrosionsbeständigkeit können durch Aufziehen des erhaltenen Pulverüberzugsmittels auf ein Substrat und Einbrennen des Überzugs bei einer Temperatur von wenigstens 15O0C, bevorzugt 160 bis 230°C, gebildet werden.
Die folgenden Beispiele dienen zur näheren Erläuterung der Erfindung. Sämtliche Teile sind in diesen
Beispielen auf das Gewicht bezogen, falls nicht anders angegeben.
Bezugsbeispiel 1
Herstellung von Epoxyharz (A-!)
Ein Gemisch aus 900 Teilen eines Epoxyharzes mit einem Epoxyäquivalent von 480 und das ein Gerüst aus einem Diglycidyläther von hydriertem Bisphenol A enthielt unt1. 100 Teile eines Epoxyharzes mit einem Epoxyäquivalent von 180 und mit einem Gerüst aus einem Diglycidyläther von Bisphenol A wurde mit 158 Teilen Bisphenol A bei 1200C während 3 Stunden in Gegenwart von 2 Teilen N-Methylmorpholin unter Herstellung eines Opoxyharzes (A-I) mit einem Erweichungspunkt von 93° C, einem numerischen mittleren Molekulargewicht von 2300, einem Epoxyäquivalent von 1150 und einem Molverhältnis von Bisphenol-A-Ring zu hydriertem Bisphenol-A-Ring von 26/74 umgesetzt
Bezugsbeispiel 2
Herstellung von Epoxyharz (A-Z)
Ein Gemisch aus 950 Teilen des gleichen Epoxyharzes mit einem Gerüst aus einem Diglycidyläther von hydriertem Bisphenol A, wie zur Herstellung des Epoxyharzes (A-I) verwendet und 50 Teilen Epoxyharz wurde mit 100 Teilen Bisphenol A bei 1200C während 2 Stunden in Gegenwart von 2 Teilen N-Methylmorpholin umgesetzt. Dann wurden 37 Teile Adipinsäure zugegeben und die Reaktion wurde bei dieser Temperatur während 2 Stunden unter Erhalt eines Epoxyharzes (A-2) mit einem Erweichungspunkt von 88° C, einem numerischen mittleren Molekulargewicht von 2700, einem Epoxyäquivalent von 1350 und einem ■ Molverhältnis von Bisphenol-A-Ring zu hydriertem Bisphenol-A-Ring von 16/84 durchgeführt.
Bezugsbeispiel 3
Herstellung von Polyesterharz (C-I)
Ein Gemisch aus 1046 Teilen Neopentylglycol, 119 Teilen 1,4-Cyclohexandimethanol, 1000 Teilen Dimethylterephthalat und 1,1 Teilen Zinkacetat wurde bei 150° C während einer Stunde erhitzt und dann bei 210° C während zwei Stunden, während das gebildete Methanol aus dem Reaktionssystem entfernt wurde. Dann wurden 47 Teile Trimethylolpropan, 800 Teile Terephthalsäure und 1,5 Teile Dibutylzinnoxid zugegeben. Das Gemisch wurde bei dieser Temperatur während 4 Stunden gehalten und dann bei 2400C während 10 Stunden erhitzt. Die Temperatur des Reaktionsgemischs wurde auf 18O0C verringert und 313 Teile Trimellitsäureanhydrid wurden zugegeben. Das Gemisch wurde bei dieser Temperatur während drei Stunden unter Erhalt eines Polyesterharzes (C-I) mit einem numerischen mittleren Molekulargewicht von 3400, einem Erweichungspunkt von 125° C und einer Säurezahl von 62 gehalten.
Das numerische mittlere Molekulargewicht eines Polyesters der Erfindung wurde dadurch bestimmt, daß seine durch Geldurchdringungschromatographie erhaltene Molekulargewichtsverteilung in das Molekulargewicht von Polystyrol umgewandelt wurde.
in Bezugsbeispiel 4
Herstellung von Polyesterharz (C-2)
1777 Teile Neopentylglykol, 310 Teile 1,4-Cyclohexandimethanol, 70 Teile 1,6-Hexandiol, 1830 Teile
π Dimethylterephthalat, 1407 Teile Terephthalsäure und 316 Teile Trimellitsäureanhydrid wurden verwendet und das gleiche Verfahren wie im Bezugsbeispiel 3 wurde unter Erhalt eines Polyesterharzes (C-2) mit einem numerischen mittleren Molekulargewicht von 4300,
M einem Erweichungspunkt von 120°C und einer Säurezahl von 42 wiederholt.
Beispiele 1 bis 3
Polyesterharz (C-I) oder (C-2), Glycidyl-p-glycidyloxibenzoat(B-l)oder(B-2)[(B-l)besaßein numerisches mittleres Molekulargewicht von 280 und ein Epoxyäquivalerii von 140 und (B-2) besaß ein numerisches mittleres Molekulargewicht von 340 und ein Epoxyäquivalent von 170], Poly-n-butylacrylat mit einem numeri-
in sehen mittleren Molekulargewicht von etwa 20 000 (als Fließmittel verwendet), 2-Methylimidazol und Titandioxid wurden in den in Tabelle I in Gewichtsteilen angegebenen Mengen trocken vermischt. Das Gemisch wurde dann durch ein Knetgerät dem Schmelzknetvor-
i") gang unterzogen, dann fein pulverisiert und durch ein Drahtgewebe mit Öffnungen von 104 μΐη unter Bildung eines weißen Pulveranstrichmittels hindurchgeführt.
Das Pulveranstrichmittel wurde auf eine mit Zinkphosphat behandelte Stahlplatte durch ein elektrostatisches Sprüh verfahren aufgezogen und bei 1800C während 15 Minuten unter Bildung eines gehärteten Überzugs mit einer Dicke von etwa 60 μπι eingebrannt. Die Eigenschaften des Überzugs und die Lagerfähigkeit der Pulveranstrichmittel wurden gemessen und die
4"> Ergebnisse sind in Tabelle I wiedergegeben
Die Salzsprühbeständigkeit wurde bestimmt, indem Schnitte auf den auf der Stahlplatte gebildeten Überzug mit einem Messer angebracht wurden, eine 5%ige wäßrige Natriumchloridlösung bei 35°C auf den
ν Überzug während 500 Stunden gesprüht wurde, ein Klebeband auf die geschnittenen Teile aufgebracht wurde, das Band abgezogen wurde und die abgelöste Breite des Überzugs gemessen wurde. Die WitteriTgsbeständigkeit wird durch das Ausmaß (%) der
>' Gldnzbeibehaltung nach Aussetzung des auf der Stahlplatte gebildeten Überzugs im Freien während eines vorbestimmten Zeitraums ausgedrückt.
Tabelle I Beispiel I
Polyesterharz (C-I)
Polyesterharz (C-2/
Glycidylesteräiher (B-I)
Glycidylesterather (U-2)
85
15
Beispiel 2 Beispiel 3
89
Il
[•ortsct/iing 28 06 651 Beispiel 2 8 Beispiel 3
7 0.5 0.5
Poly-n-butylacrylat 0,1 0.1
2-Methylimidazol Beispiel I 43 43
Titandioxid 0,5 gut gut
Glätte 0,1 gut gut
Leuchtkraft 43 98 95
Cilan/ bei 60 ('Reflexion gut >7
Erichsen (mm) gut >50 >50
Schlagfestigkeit (500 g X cm) 97 0 0
Salzsprühbeständigkeit (mm) >7
Witterungsbeständigkeit >50 X9 Xl)
nach 6-nionatieer Ausselziini! 0 78 70
nach 12-monatiüer Aussetzung
8.1
72
Lagerungsbeständigkeit
(bei 35 ( während eines Monats) keine Blockierung keine Blockierung keine Blockierung
Beispiele 4 bis 6
Die in Tabelle Il wiedergegebenen Bestandteile wurden in den in Tabelle Il gezeigten Mengen (Gewichtsteile) trockenvermischt. Das Gemisch wurde in einem Knetgerät einem Schmelzknetvorgang unterzogen, fein pulverisiert und durch ein Drahtnetz mit Öffnungen von !04 μm unter Bildung eines weißen Piilvcranstrichmittels hindurchgeführt. Das Pulveranstrichmittel wurde auf eine mit Zinkphosphat behandelte Stahlplatte durch ein elektrostatisches Sprühverfahren aufgezogen und bei 1800C während 15 Minuten unter Bildung eines Wberzugs mit einer Stärke von etwa 60 μπι eingebrannt. Die Eigenschaften des Überzugs und die Lagerungsfähigkeit des Pulveranstrichmit'.els wurden bestimmt und die Ergebnisse sind in Tabelle Il wiedergegeben.
Vcrglcichsbeispie! I
Das Verfahren der Beispiele 4 bis 6 wurde mit der Ausnahme wiederholt, daß ein Epoxyharz mit einem Epoxyäquivalcnt von 950 und mit einem Gerüst eines Glycidvläthers von Bisphenol Λ anstelle des Epoxyharzes (A-I) in der gleichen Menge verwendet wurde. Die Eigenschaften des Pulveranstrichmittels und des gehärteten I Iberzugs sind gleichfalls in Tabelle Il wiedergegeben.
Iabelle 11
Beispiel 4
Epoxyharz (A-I) 50
Epoxyharz (A-2)
Epoxyharz (Vergleich!
Polyesterharz (C-M 5(1
Polyester (C -2) -
Poly-n-butylacrylai 0.5
2-Methylimidazo! 0.1
Titanoxid 43
Ci latte gut
Leuchtkraft gut
Glanz bei 60 (.
Reflexion (%)
95
Erichsen (mm) >-
Schlagfestigkeit
(500 g X cm)
>5
Salzsprühbeständigkeit
(mm)
0
Beispie
50 0.5 0.1 43
gut gut
Q"
>50 0 Beispiel (>
40
60
0.5
0.1
43
gut
gut
95
>50
0
\ ergleiehsheispiel I
50 50
0.5 0.1 43
gut gut 94
>50 0
Fortsetzung 9 28 06 651 Beispiel 6 10 Vergleichsheispiel I
Beispiel 4 Beispiel 5 97
82
77
30
Witterungsbesvändigkeit
O)
nach 1-monatiger
Aussetzung
nach 6-monatiger
Aussetzung
nach 12-monatiger
Aussetung
95
80
74
95
87
78
Lagerungsbestäncligkeit keine Blockierung keine Blockierung keine Blockierung keine Blockierung
(bei 35 ( während eines
(Monats)
Als erfindungsgemäßes Mittel wurde das Pulveranstrichsmittel gemäß Beispiel 5 verwendet.
Im Vergleichsbeispiel A wurde ein Pulveranstrichsmittel aus 900 Teilen eines Polyesterharzes und 100 Teilen Epoxyharz entsprechend dem Beispiel auf den Seiten 6 bis 7 der DE-OS 24 11 465 angewandt.
Als Vergleichsbeispiel B wurde ein Pulveranstrichsmittel aus 100 Teilen eines linearen Polyesters aus Bernsteinsäure und Äthylenglykol. 100 Teilen Epoxyharz und 2 Teilen 2-Methylimidazol, wie in Beispiel 3 der IP-AS 42 727/76 beschrieben, angewandt.
Als Vergleichsbeispiel C wurde ein Pulveranstrichsmittel entsprechend Beispiel I. Ansatz B der US-PS 38 36 485 angewandt, welches durch Vermischen der jeweiligen Zusätze in einem Epoxyharz (Harz A) entsprechend dem Ansatz von Formulierung B erhalten wurde, wobei dieses Epoxyharz (Harz A) durch Zusatz von 170 g Isophthalsäure zu 600 g eines Diglycidyläthers von hydriertem Bisphenol A und Umsetzung des erhaltenen Gemisches erhalten wurde.
Im Vergleichsbeispiel D wurde eine Pulveranstrichsmasse verwendet, die aus 80 Teilen eines aminogruppenhaltigen Polyesterharzes und 20 Teilen des Harzes entsprechend Beispiel 3 der US-PS 39 88 288 aufgebaut ist.
Unter Anwendung dieser Pulveranstrichsmittel A, B, C und D und des Pulveranstrichsmittels gemäß Beispiel 5 der vorliegenden Beschreibung wurden die jeweiligen Überzüge entsprechend den Verfahren der Beispiele 4 bis 6 erhalten.
Mit diesen Überzügen wurden die »Antiblockiereigenschaft bei 35'C« (Lagerungsstabilität) und das »Ausmaß der Glanzbeibehaltung nach Bestrahlung im Weatherometer (%)« (Witterungsstabilität) gemessen. Die erhaltenen Ergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle aufgeführt.
Tabelle
Antiblockiereigenschaft
(35 O
Erfindungsgeniäßes Vergleichsbeispiele
Beispiel 51
keine Blockierung Blockierung Blockierung Blockierung Blockierung
nach 30 Tagen nach 10 Tagen nach 7 Tagen nach 3 Tagen nach nur I Tag
Ausmaß der Glanzbei
behaltung nach der Be
strahlung im Weather
ometer (%)
92 70 42 88 81
nach 100 Stunden 87 35 19 70 65
nach 200 Stunden 78 10 S15 62 40
nach 300 Stunden 70 SlO SlO 51 20
nach 400 Stunden 50 SlO SlO 40 S15
nach 500 Stunden
Es ergibt sich aus den vorstehenden Werten, daß das Pulveranstrichsmittel gemäß der DE-OS 24 11 465 eine verhältnismäßig gute Antiblockiereigenschaft besitzt, jedoch eine schlechte WitterungsstabilitäL Das in der JP-AS 42 727/76 beschriebene Pulveranstrichsmittel besitzt sowohl eine schlechte Antiblockiereigenschaft als auch eine schlechte Witterungsstabilität Ferner besitzen die in den US-PS 38 36 485 und 39 88 288 angegebenen Puiveranstrichsmittel eine verhältnismäßig gute Witterungsstabilität, haben jedoch sehr schlechte Antiblockiereigenschaften. Im Gegensatz hierzu besitzt das erfindungsgemäße Anstrichsmittel eine ausgezeichnete Antiblockiereigenschaft, ein markant überlegenes Ausmaß der Glanzbeibehaltung und eine gute Witterungsstabilität

Claims (3)

Patentansprüche;
1. Pulveranstrichmittel aus einer Epoxyverbindung, einem carboxylhaltigen Polyesterharz und üblichen Zusätzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Epoxy verbindung entweder (A) ein Epoxyharz mit einem numerischen mittleren Molekulargewicht von 1000 bis 6000 und einem Epoxyäquivalent von 500 bis 3000, das einen Bisphenol-A-Ring und einen hydrierten Bisphenol-A-Ring in einem Molverhältnis von 5/95 bis 40/60 enthält, oder (B) Glycidyl-p-glycidyloxybenzoat ist und das Polyesterharz mit freien Carboxylgruppen im Molekül eine Säurezahl von 20 bis 100 (KOH mg/g) und einen Erweichungspunkt (gemessen nach der Kugel-Ring-Methode) von 70 bis 1500C und ein numerisches mittleres Molekulargewicht von etwa 1000 bis etwa 7000 besitzt, wobei das Äquivalentgewichtsverhältnis der Oxirangruppen in dem Epoxyharz (A) oder dem Glycidylesteräther (B) zu den Carboxylgruppen in dem Polyesterharz 0,5 bis 2,0 beträgt
2. Pulveranstrichmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens 70% der gesamten Carbonsäurekomponente des Polyesters aus einer aromatischen Dicarbonsäure bestehen.
3. Pulveranstrichmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens 40 Mol-% der gesamten Alkoholkomponente des Polyesterharzes aus aliphatischen Diolen mit 4 bis 6 Kohlenstoffatomen bestehen und 3 bis 30 Mol-% davon aus einem cyclohexanringenthaltenden mehrwertigen Alkohol bestehen.
DE19782806651 1977-02-18 1978-02-16 Pulveranstrichmittel aus einer Epoxyverbindung, einem carboxylhaltigen Polyesterharz und üblichen Zusätzen Expired DE2806651C2 (de)

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