DE1804364A1 - Verfahren zum Haerten von Epoxyverbindungen - Google Patents
Verfahren zum Haerten von EpoxyverbindungenInfo
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Description
LEVERKUSEN-Bayerwerk 21, OKt. 1968
Pi tent-Abteilung
L/Kr
Verfahren zum Härten von Epoxyverbindungen
Verfahren zum Härten von Epoxyverbindungen
Es ist bekannt, Epoxyverbindungen, die pro Molekül mehr als eine
Epoxygruppe enthalten, durch Reaktion mit Härtungsmitteln in ge- ^j
härtete Produkte umzuwandeln. Als Härtungsmittel werden hauptsächlieh
cyclische Dicarbonsäureanhydride, wie Hexahydrophthalsäureanhydrid,
Methylhexahydrophthalsäureanhydrid und Methyl-endomethylentetrahydrophthalsäureanhydrid,
oder Polyamine, wie z.B. Diäthylentriamin, sowie Polyamidamine verwendet.
Pur viele, Anwendungen weisen die mit den genannten Härtungsmitteln
gehärteten Epoxyverbindungen eine zu geringe Elastizität auf. Insbesondere sind die Schlagzähigkeiten, die bei Biegebeanspruchungen,
zerstörungsfreien Verformungen und die bei Zugbeanspruchungen auftretenden Dehnungen, die das Material ohne Rißbildung oder Bruch
zuläßt, zu gering.
Es wurde daher vorgeschlagen, den Epoxyverbindungen Flexibilisatoren
hinzuzusetzen, die die Elastizität verbessern sollen. Als FIexibilisatoren
wurden Polyäther des Äthylglykols oder Propylenglykole,
Polysulfide, z.B. aus Äthylenchlorid und Natriumsulfid herstellbar,
sowie Polyester genannt.
Diesen Stoffen haften jedoch verschiedene Nachteile an, die die
allgemeine Brauchbarkeit einschränken. So zeigen die mit PoIyäthern
flexibilisierten gehärteten Epoxyverbindungen infolge der
Anhäufung von Athersauerstoffatomen.eine Empfindlichkeit gegenüber
Wasser, Polysulfide ergeben häufig Geruchsbelästigungen, während
Polyester entweder eine zu hohe Viskosität aufweisen oder eine zu starke Herabsetzung der Wärmeformbeständigkeit ergeben.
009821/1714
Xe A 11 824 - 1 -
Die "beschriebenen Nachteile werden weitgehend vermieden* wenn man "
als Flexibilisator Rizinusöl verwendet. Gegenstand der vorliegenden
Erfindung ist somit ein Verfahren, zum Härten von Epoxidverbindungen mit mehr als einer Epoxygruppe pro Molekül unter Zusatz
eines Flexibilisators, dadurch gekennzeichnet, daß als Flexibilisator
Rizinusöl verwendet wird.
Rizinusöl besitzt eine niedrige Viskosität, einen konstanten Gehalt
von 5 i> Hydroxyl und weist einen hydrophoben Charakter auf.
Die Geruchsbeeinflussung der Mischung aus Epoxyverbindung und Här-i
tungsmittel ist äußerst gering. Die mit Zusatz von Rizinusöl als Flexibilisator gehärteten Epoxidverbindungen zeigen eine große Dehnbarkeit
bei Zugbeanspruchungen und Biegsamkeit bei Bie.gebeanspruchungen. Nach Lagerung in Wasser nehmen sie nur wenig an Gewicht
zu.
Als Epoxyverbindungen mit mehr als einer Epoxygruppe pro Molekül
kommen für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens die
gleichen in Betracht, die nach dem Stand der Technik gehärtet werden
können. Als Beispiele seien genannt:
Polyglycidyläther aus mehrwertigen Phenolen, wie 4,4LDioxy-diphenyldimethylmethan,
Polyglycidyläther aus mehrwertigen Alkoholen, wie 1,4-Butandiol, Polyglycidyläther aus mehrwertigen Thielen-, wie Bismercaptomethylbenzoli
basische Epqxyverbindungen, wie die Bis-N-glycidyl-Verbindung des N,N'-Dimethyl-4,4'-diaminodiphenylmethans\
Glycidylester von Di- und Polycarbonsäuren wie Phthalsäurediglycidylester,
Hexahydrophthalsäurediglycidylesterj N,N1--Diepoxypropyloxarnld
und höhere Homologej- Cyanursäure-triglycidylester und andere
Di- und Triepoxide auf s-Triazinbasisj Epoxidierungsprodukte von
mehrfach ungesättigten Verbindungen, wie vegestabilischen ölen und
deren Umwandlungsprodukten, Epoxidierungsprodukten von Di- und Polyolefinen, wie Butadien, Vinylcyclohexen, 1,5-Cyclooctadien,
1,5*9-Cyclododecatrien, ungesättigten Polymerisaten und Mischpolymerisaten,
wie Polybutadien, Polyisopren, Butadien-Styrol-Mischpolymerisaten, Divinylbenzol, Dicyclopentaiden, ungesättigte Polyestern,
α π. e24 -2- 00982 1/1714
£ Ü ORIGINAL
ferner Epoxidierungsprodukte, welche durch Diels-Alder-Addition
zugänglich sind, wie z.B. durch Epoxidierung von Cyclohexen- und
Cyclopentenderivaten.
Als Polyepoxidverbindungen kommen auch Polymerisate und Mischpolymerisate
von ungesättigten Konoepoxiden, wie z.B. Glycidylmethacrylat,
Vinyl- und Allyl-epoxi-stearat, Vinylglycidäther, Divinylbenzolmonoepoxid,
3,4-Epoxi-cyclohexancarbonsäure-allylester, in
Präge.
Die Zusatzmenge des Rizinusöls richtet sich nach dem gewünschten Plexibilisierungsgrad. Im allgemeinen werden 1 bis 200 Gewichtsteile Rizinusöl, bezogen auf 100 Gewichtsteile Epoxyverbindung,
vorzugsweise 20 bis 150 Gewichtsteile hinzugegeben. Im Formalfall
gibt man das Rizinusöl zuerst zur Epoxyverbindung und verrührt bei normaler oder erhöhter Temperatur bis zur Erzielung einer homogenen
Mischung und gibt das Härtungsmittel danach unter Rühren hinzu. Man kann auch das Härtungsmittel zuerst mit dem Rizinusöl verrühren
und anschließend die Epoxyverbindung hinzugeben. Als Härtungsbeschleuniger
können an sich bekannte Katalysatoren, wie tert. Amine, Bortrifluorid und seine Addukte mit Alkoholen, Äthern und
Aminen sowie Metallkatalysatoren eingesetzt werden.
Ferner können Füllstoffe, wie z.B. Quarzmehl, Farbstoffe, Verstärkerstpffe,
wie z.B. Glasfasern oder -gewebe, Asbestschnitzel oder Glimmer vor der Härtung zugesetzt werden, um die Eigenschaften der
gehärteten Produkte zu variieren. Es ist auch möglich, dem Gemisch aus Epoxyverbindung, Rizinusöl, Härtungsmittel und gegebenenfalls
sonstigen Zusatzmitteln vor-der Härtung Lösungsmittel hinzuzusetzen,
um beispielsweise die Viskosität zu erniedrigen.
Le A 11 824
7 1/17 8 BAD
Beispiel 1 j,
100 Gewichtsteile des Diglycidylathers des 4,4'-Dihydroxydiphenyldimethylmethan
werden mit 50 Gewichtsteilen Rizinusöl bei 800O verrührt
und anschließend mit 80 Gewichtsteilen Hexahydrophthalsaureanhydrid und 1 Gewichtsteil Dimethylbenzylamin vermischt.' Die Mischung
wird in eine mit Trennmittel versehene Metallform gegossen, die 5 Stunden auf 800C und anschließend 5 Stunden auf 12O0C erhitzt
wird. Es entsteht ein schwach gelb gefärbtes, transparentes Formteil, das zähelastisch ist und bei einer Zugfestigkeit von
600 kp/cm2 eine Dehnung von 11 # aufweist. Die Wasseraufnahme nach
DIN 53 471 Methode A beträgt 0,4■#.
100 Gewichtsteile der Epoxyverbindung des Beispiels 1 werden, wie
dort beschrieben, jedoch mit 100 Gewichtsteilen Rizinusöl, 80 Gewichtsteilen Hexahydrophthalsaureanhydrid, 1 Gewichtsteil Dimethylbenzylamin
und zusätzlich 560 Gewichtsteilen Quarzmehl bei 800C
vermischt, wobei das Vermischen im Vakuum von 10 Torr erfolgt, um
die mit dem Quarzmehl eingeschleppte Luft zu entfernen. Im übrigen
wird, wie in Beispiel 1 beschrieben, verfahren»
Es entsteht ein blasenfreies, undurchsichtiges, grau gefärbtes
Formteil, das beim Zugversuch trotz des hohen Füllstoffgehaltes
von 66,6 $ eine Dehnung von. 20 fo aufweist. Die Wasseraufnahme nach
DIN 53 471 Methode A beträgt 0,20 <fo.
100 Gewichtsteile Hexahydrophthalsäurediglycidylester werden mit
100 Gewichtsteilen Hexahydrophthalsaureanhydrid, 100 Gewichtsteilen
Rizinusöl, 540 Gewichtsteilen Quarzmehl, 50 Gewichtsteilen Titandioxid und 1 Gewichtsteil Dimethylanilin bei 750C am Rührwerk bei
einem Vakuum von 12 Torr vermischt. Mit der so erhaltenen Gießharzmasse wird ein Strang aus Glasrovings, an dessen Enden Metallarmaturen
befestigt sind, in einer Metallform umgössen und bei 1200C
während 15 Stunden zu einem Hängeisolator ausgehärtet.
ρ-, α - 009821/178 4
BAD ORIGINAL
Der erhaltene Isolator ist mechanisch äußerst widerstandsfähig. Beim Zugversuch zeigt er keinerlei Rißbildung vor dem Bruch des
Glasseidenstranges.
100 Gewichtsteile N-Bis-(2,3-epoxypropyl)-anilin, 100 Gewichtsteile Rizinusöl, 120 Gewichtsteile Hexahydrophthalsäureanhydrid
und 1 Gewichtsteil DimethyIbenzylamin werden in 110 Gewichtsteilen
eines Lösungsmittelgemisches aus gleichen Teilen Toluol, Xylol und Butylacetat bei Raumtemperatur gelöst.
- In. die erhaltene Lösung werden ein Eisenblech und eine aus Kupferdraht
bestehende Spule getaucht. Nach Ablüften des Lösungsmittels
werden die Gegenstände im Wärmeschrank 16 Stunden bei HO0C aufbewahrt.
Das beschichtete Eisenblech zeigt auch bei starker Knickbeanspruchung keine Risse in der Beschichtung. Die imprägnierte
Spule läßt sich ebenfalls ohne Rißbildung oder Abplatzen des gehärteten
Epoxidharzes mechanisch verformen.
100 Gewichtsteile eines aus 4,4l~Dihydroxydiphenyldimethylmethan
und Epichlorhydrin hergestellten Epoxidharzes mit einem Epoxidäquivalentgewicht
von 400 werden bei 1200C aufgeschmolzen und bei M
dieser Temperatur mit 30 Gewichtsteilen Rizinusöl und 30 Gewichtsteilen Phthalsäureanhydrid verrührt. Die Mischung wird in eine
mit Trennmittel versehene Metallform gegossen, die 15 Stunden auf
1200C und anschließend 5 Stunden auf 1500C erhitzt wird.
£8 entsteht ein schwach gelb gefärbtes, transparentes Formteil,
das trotz der hohen Zugfestigkeit von 700 kp/cm eine Dehnung
von 9 jC aufweist.
Le A 11 8?A - 5 -
00 9821/1784 BA0
Die Mischung des Beispiels 1 wird auf entrostete und entfettete
Stahlbleche gegossen, die zum Zweck der Herstellung einer Verklebung übereinandergelegt und bei einem Druck von 1 kp/cm während
4 Stunden bei 800C und anschließend 6 Stunden bei HO0C aufbewahrt
werden.
Die hergestellte Verklebung weist eine hohe Klebkraft auf, die
beim Erwärmen auf 8O0C und Abkühlen auf -100C erhalten bleibt.
Beim 'Biegen der übereinandergeklebten Bleche wird die Klebfuge nicht zerstört.
Le λ ι I 824
009821/1784
BAD ORIGINAL
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zum Härten von Epoxyvertdndungen mit mehr als einer Epoxygruppe pro Molekül unter Zusatz eines Plexibilisators, dadurch gekennzeichnet, daß als Flexibilisator Rieinusöl verwendet wird.Le A 11 824 ' -T-0 0 9 P ? " M784BAD ORIGINAL
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- 1968-10-22 DE DE19681804364 patent/DE1804364A1/de active Pending
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- 1969-10-21 CH CH1572569A patent/CH508682A/de not_active IP Right Cessation
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- 1969-10-22 FR FR6936253A patent/FR2021258A1/fr not_active Withdrawn
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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BE740643A (de) | 1970-04-01 |
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