DE151882C - - Google Patents
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- DE151882C DE151882C DENDAT151882D DE151882DA DE151882C DE 151882 C DE151882 C DE 151882C DE NDAT151882 D DENDAT151882 D DE NDAT151882D DE 151882D A DE151882D A DE 151882DA DE 151882 C DE151882 C DE 151882C
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- ball valve
- spring
- attached
- spiral spring
- metal
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Links
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61F—RAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
- B61F17/00—Lubrication specially adapted for axle-boxes of rail vehicles
- B61F17/02—Lubrication specially adapted for axle-boxes of rail vehicles with oil
- B61F17/04—Lubrication by stationary devices
- B61F17/12—Lubrication by stationary devices by gravity
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Pivots And Pivotal Connections (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE
Vorliegende Erfindung betrifft eine selbsttätige Schmiervorrichtung für die Achslager
von Eisenbahnfahrzeugen, bei welcher das Ölgefäß in bekannter Weise an einem Deckel
des Achslagergehäuses angebracht ist und ein Kugelventil enthält, durch welches die
Schmierflüssigkeit dem Lager selbsttätig zugeführt werden soll. Bei derartigen Schmiervorrichtungen
wird unter anderem das Kugelventil mittels einer Spiralfeder mit dicht aufeinander
liegenden Windungen auf seinen Sitz gezogen. Diese Spiralfeder wurde bisher in das Kugelventil eingeschraubt, und es
konnte bei den Erschütterungen, welchen eine Wagenachse stets in hohem Maße ausgesetzt
ist, leicht vorkommen, daß sich das Gewinde lockerte und somit die Spannung der Feder
geändert wurde. Es kommt aber bei derartigen Schmiervorrichtungen sehr wesentlich
darauf an, daß die Elastizitätsverhältnisse der das Ventil belastenden Feder stets dieselben
bleiben, und daß vor allen Dingen auch eine genaue Regelung und Einstellung der Federspannung möglich ist. Aus diesem
Grunde ist nach vorliegender Erfindung die in ihrem wirksamen Teile ebenfalls mit dicht
aufeinander liegenden Windungen versehene Spiralfeder am unteren Ende auseinandergezogen
und in die das Kugelventil bildende Hohlkugel mittels eines leicht schmelzbaren Metalles eingegossen. Die Wärme des Metalles
übt wegen des niedrigen Schmelzpunktes beim Eingießen keinen Einfluß auf die Feder
aus, so daß sich deren Elastizitätsverhältnisse hierbei auch nicht ändern, können.
Auf der beiliegenden Zeichnung veranschaulicht Fig. ι einen Längsschnitt durch
das Achslagergehäuse, während Fig. 2 einen Schnitt durch die Ventilkugel darstellt.
An dem Achslagergehäuse 1 ist in bekannter Weise ein den Ölbehälter 18 aufnehmender
Deckel 3 angebracht. Der Ölbehälter 18 wird am unteren Ende durch ein Kugelventil 20
abgeschlossen, so daß nur beim Entfernen des Kugelventiles von seinem Sitz aus dem
Ölbehälter 18 die Schmierflüssigkeit durch einen Kanal 10 nach dem Achslager geleitet
werden kann. Das Kugelventil 20 wird gegen' seinen Ventilsitz durch die Feder 21
gezogen, welche an dem Deckel 22 des Ölgefäßes befestigt ist. Das Kugelventil besteht
aus einer Hohlkugel 20', welche am oberen Ende eine Öffnung besitzt. Durch diese Öffnung
werden die auseinandergezogenen Windungen des unteren Endes der im übrigen mit dicht aufeinander liegenden Windungen
versehenen Spiralfeder 21 eingeführt, worauf diese auseinandergezogenen Windungen in
der Hohlkugel durch Eingießen eines schweren, jedoch leicht schmelzbaren Metalles befestigt
werden. Dieses Metall darf sich beim Abkühlen nicht zusammenziehen ; man wird deshalb
ein diesem Zweck entsprechendes Metall anwenden. Beim Eingießen dieses Metalles kann dessen geringe Temperatur keinen wesentlichen
Einfluß auf die Feder 21 ausüben; es ist somit zu erwarten, daß letztere bei
ihrer Befestigung die Eigenschaften beibehalten wird, welche sie vorher erhalten hat.
Diese Verbindung der Feder mit dem Kugelventil soll bewirken, daß sich die Feder selbst
durch Erschütterungen in dem Kugelventil nicht lockern kann. Um nach Einbringung
des Kugelventiles in den Ölbehälter nach Bedarf die Spannung der Feder ändern zu
können, ist das obere Ende der Feder 21 mit einem Zapfen 23 ausgestattet, welcher durch
die Mutter 24 verstellbar in dem Deckel 22 des Ölgefäßes gehalten wird.
Claims (1)
- Patent- Anspruch :Eine Verbindung des Kugelventiles mit der dasselbe auf seinen Sitz ziehenden Spiralfeder besonders bei selbsttätigen Schmiervorrichtungen für Achslager von Eisenbahnfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren, auseinandergezogenen Windungen der Spiralfeder (21) in einer Höhlung des Kugelventiles (20') durch Eingießen eines leicht schmelzbaren Metalles befestigt sind.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE151882C true DE151882C (de) |
Family
ID=418664
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT151882D Active DE151882C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE151882C (de) |
-
0
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