DE1518282C3 - Phe hoch 2 -Om hoch 8 -Oxytocin und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents
Phe hoch 2 -Om hoch 8 -Oxytocin und Verfahren zu dessen HerstellungInfo
- Publication number
- DE1518282C3 DE1518282C3 DE1518282A DE1518282A DE1518282C3 DE 1518282 C3 DE1518282 C3 DE 1518282C3 DE 1518282 A DE1518282 A DE 1518282A DE 1518282 A DE1518282 A DE 1518282A DE 1518282 C3 DE1518282 C3 DE 1518282C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- phe
- polypeptide
- acid
- orn
- oxytocin
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07K—PEPTIDES
- C07K7/00—Peptides having 5 to 20 amino acids in a fully defined sequence; Derivatives thereof
- C07K7/04—Linear peptides containing only normal peptide links
- C07K7/16—Oxytocins; Vasopressins; Related peptides
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K38/00—Medicinal preparations containing peptides
- A61K38/04—Peptides having up to 20 amino acids in a fully defined sequence; Derivatives thereof
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02P—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
- Y02P20/00—Technologies relating to chemical industry
- Y02P20/50—Improvements relating to the production of bulk chemicals
- Y02P20/55—Design of synthesis routes, e.g. reducing the use of auxiliary or protecting groups
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Proteomics, Peptides & Aminoacids (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Immunology (AREA)
- Bioinformatics & Cheminformatics (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Public Health (AREA)
- Pharmacology & Pharmacy (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- Biophysics (AREA)
- Genetics & Genomics (AREA)
- Molecular Biology (AREA)
- Gastroenterology & Hepatology (AREA)
- Medicines That Contain Protein Lipid Enzymes And Other Medicines (AREA)
- Peptides Or Proteins (AREA)
- Preparation Of Compounds By Using Micro-Organisms (AREA)
Description
worin Cys, Phe, lie, GIu, Asp, Pro und Orn die
Aminosäurereste in der' L-Form bedeuten, dadurch gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter
Weise ein Nonapeptid der Formel V
. H-Cys-Phe-Ile-Glu-Asp-Cys-Pro-Orn-Gly-N H2
in einer wäßrigen Lösung bei einem pH von 4 bis 9 oxydiert.
3. Pharmazeutische Präparate, dadurch gekennzeichnet, daß sie das Polypeptid der Formel I bzw.
dessen Säureadditionssalze enthalten.
Erfindungsgemäß können das Polypeptid der Formel I und seine Säureadditionssalze hergestellt werden,
indem man aus einem Nonapeptid-Derivat der allgemeinen Formel IV, worin R' einen in der Peptidsynthese
zum Schutz der Aminogruppe gebräuchlichen Rest und R" einen in der Peptidsynthese zum Schutz
der Sulfhydrylgruppe gebräuchlichen Rest bedeutet, die Schutzgruppen R' und R" in einer oder mehreren
Stufen abspaltet, das so erhaltene Nonapeptid der Formel V zum Polypeptid der Formel I oxydiert und
dieses gegebenenfalls auf an sich bekannte Weise in seine Säureadditionssalze mit organischen oder anorganischen
Säuren überführt.
Das Nonapeptid-Derivat der allgemeinen Formel IV kann nach an sich für die Synthese von Polypeptiden
bekannten Methoden erhalten werden, wobei die Aminosäuren in der in der allgemeinen FormelTV
angegebenen Reihenfolge einzeln oder nach vorheriger Bildung kleinerer Peptideinheiten verknüpft werden.
Erfindungsgemäß können Nonapeptid-Derivate der allgemeinen Formel IV beispielsweise hergestellt werden,
indem man ein Hexapeptid-Derivat der allgemeinen Formel II, worin R' und R" obige Bedeutung
haben, mit einem reaktionsfähigen Derivat einer freien Säure der allgemeinen Formel III, worin R' und R"
obige Bedeutung haben, kondensiert. Beispiele für reaktionsfähige Derivate einer freien Säure der allgemeinen
Formel III sind das Azid und der p-Nitrophenylester.
Nach dem Verfahren gemäß der Erfindung können zur vorübergehenden Blockierung der Aminogruppe
die zu diesem Zweck gebräuchlichen Gruppierungen, wie die Carbobenzoxygruppe, die Carbo-p-chlorobenzyloxy-,
die p-Toluolsulfonyl- oder die Triphenylmethylgruppe
verwendet werden. Zum Schutz der Sulfhydrylgruppe führt man vorzugsweise eine Benzyl-,
eine p-Chloro-benzyl- oder eine p-Xylylgruppe ein.
Mit besonderem Vorteil verwendet man jedoch den Benzylrest.
Das Nonapeptid-Derivat der allgemeinen Formel IV kann man jedoch nicht nur auf die oben beschriebene
Weise herstellen, sondern auch durch Kondensation zweier anderer Polypeptide bzw. eines Polypeptids und
einer Aminosäure in Form ihrer geschützten Derivate. Die Ausgangsprodukte zur Herstellung des Nonapeptid-Derivates
IV werden, sofern sie bisher noch nicht bekannt waren, nach den für die Peptidchemie
bekannten Methoden erhalten, wobei die Aminosäuren einzeln oder nach vorheriger Bildung kleinerer
Peptideinheiten miteinander verknüpft werden. Die Oxydation des Nonapeptids der Formel V zum
ίο gewünschten Endprodukt der Formel I kann erfindungsgemäß
durch Oxydation in wäßriger Lösung bei einem pH von 4 bis 9 durchgeführt werden, vorzugsweise
mit Wasserstoffperoxyd oder Kaliumferricyanid oder durch Einleiten von Luft oder Sauerstoff.
D*as erhaltene Polypeptid der Formel I kann auf an
sich bekannte Weise durch Reaktion mit anorganischen oder organischen Säuren in seine Säureadditionssalze
übergeführt werden. Als Säuren - können beispielsweise Chlorwasserstoff-, Bromwasserstoff-,
ao Schwefel-, Fumar-, Äpfel-, Malein-; Essig- und Weinr
säure verwendet werden. -
Das erfindungsgemäß hergestellte Polypeptid I unterscheidet sich von Vasopressin dadurch, daß es
an Stelle von Lysin (Vasopressin vom Schwein) bzw. Arginin (Vasopressin vom Rind) Ornithin, an Stelle
von Phenylalanin Isoleucin und an Stelle von Tyrosin Phenylalanin enthält.
Vom Oxytocin unterscheidet sich das Polypeptid I dadurch, daß es an Stelle von Tyrosin Phenylalanin
und an Stelle von Leucin Ornithin enthält. Das neue Polypeptid I kann daher auch als Phe2-Orn8-Oxytocin
bezeichnet werden.
Es besitzt eine etwa gleich starke vasokonstriktorische Wirkung wie die natürlichen Vasopressine, jedoch
fehlt, im Gegensatz zu den natürlichen Vasopressinen, die antidiuretische Wirkungskomponente und, im
Gegensatz zum natürlichen Oxytocin, die oxytocische Wirkungskomponente fast vollständig, so daß das
erfindungsgemäß hergestellte Polypeptid I als eine Substanz mit gezieltem vasokonstriktorischem Effekt
in die Therapie eingeführt werden kann. Die spezifische vasokonstriktorische Wirkung wird durch direkte Beeinflussung
der Gefäßmuskulatur erzielt, weshalb das Polypeptid I — im Gegensatz zu Adrenalin und
Noradrenalin — auch keine vegetativ-nervösen Nebenerscheinungen hervorruft. ' . \
Das Hauptanwendungsgebiet des neuen Polypeptids
I ist daher die Prophylaxe und Therapie parenchmatöser Blutungen, wobei die Infiltration des Gewebes
mit diesem Polypeptid eine ausgesprochen ischämisierende Wirkung zur Folge hat. Insbesondere bei
chirurgischen Eingriffen in der Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Gynäkologie und Geburtshilfe, Urologie
und Zahnheilkunde findet das Polypeptid I mit Vorteil Anwendung:
Besonders wertvolle Eigenschaften in therapeutischer Hinsicht weist die Kombination des neuen
Polypeptids I mit einem Lokalanästheticum auf. Es war bereits bekannt, daß durch die Kombination
von Adrenalin mit einem Lokalanästheticum eine stärkere Anästhesiedauer sowie eine Verminderung
der lokalen Blutfülle und demzufolge eine Herabsetzung des Blutverlustes während eines chirurgischen
Eingriffs erreicht werden kann. In Anbetracht der bekannten allgemeinen Nebenwirkungen des Adrenalins
auf den Kreislauf (z. B. Blutdrucksteigerung, Erhöhung der Herzfrequenz, sekundärer Blutdruckabfall, Kollaps) und auf das Zentralnervensystem
(jL. B. Spannung und Erregtheit) sowie der häufig zu
beobachtenden reaktiven Hyperämie infolge Steigerung des lokalen Stoffwechsels wurde in jüngster Zeit
empfohlen, statt Adrenalin Vasopressin oder vaso-. pressinähnliche Peptide mit einem Lokalanästheticum
zu kombinieren, so z.B. Phe2~Lys8-Vasopressin, ein
synthetisches Analoges des Lysin-Vasopressins, bei dem sich in Stellung 2 des Lysin-Vasöpressins an Stelle
des Tyrosinrestes ein Phenylalaninrest befindet.
Es wurde.nun gefunden, daß sich durch die Kombination
des neuen Polypeptids I mit einem Lokalanästheticum die Dauer der Lokalanästhesie gegen- ■
über den bisher bekannten Kombinationen von Adrenalin,' Vasopressin oder vasopressinähnlichen
Peptiden mit Lokalanästhetica vervielfachen läßt. Die hierfür benötigte, Menge des neuen Polypeptids I ist
wesentlich kleiner als die anderer vasopressinähnlicher Peptide oder gar als die von Adrenalin.
Meerschweinchen wurden ohne Narkose für die quantitative Beurteilung der anästhesie-verstärkenden
bzw. anästhesie-verlängernden Aktivität des neuen Polypeptids I einerseits und der Wirkstoffe Om8-Vasopressin
und L-Adrenalin-HCl andererseits verwendet.
Dieselben wurden in Kombination mit 0,5 % Procain nach der Methode von E. B u 1 b r i η g und I.
Wajda (J. Pharmacol esp. Ther., 85, S. 78 [1945])
untersucht.
Es wurde gefunden, daß 0,3 mE des neuen Polypeptids I die Procain-Anästhesie von normal 22 Minuten
auf 80 Minuten, d. h. auf das 3,6fache ver- 3°' längert. Eine lOfach größere Dosis von Ornithin8-vasopressin,
d. h. 3 mE, verlängern in der gleichen Versuchsordnung die Procain-Anästhesie von 22 Minuten
auf 150 Minuten, d. h. auf das 6,8fache.
Von normal 22 auf 90 Minuten wird die Procain--Anästhesie
verlängert, einerseits durch Zugabe von 0,405 mE des neuen Polypeptids I bzw. andererseits
durch Zugabe von 0,9 μg L-Adrenalin-HCl. 0,405 mE
des neuen Polypeptids I entsprechen gewichtsmäßig 3 mng Wirkstoff, d. h. auf Gewichtsbasis ist das neue
Polypeptid etwa 300mal wirksamer als L-Adrenalin-HCl.
Infolge seiner höheren lokalvasokonstriktorischen Aktivität ist daher das neue Polypeptid I in Kombination
mit einem Lokalanästheticum auch zur Verminderung der lokalen Blutfülle und Herabsetzung
des Blutverlustes während eines chirurgischen Eingriffs besonders geeignet. Vorzugsweise werden für diese
Kombination Lokalanästhetica verwendet, die eine gute Wasserlöslichkeit aufweisen und für die Zubereitung
stabiler, sterilisierbarer Lösungen geeignet'sind.
Das verfahrensgemäß hergestellte, bisher unbekannte Polypeptid I kann als freie Base oder als Salz einer
organischen oder anorganischen Säure, entweder als Arzneimittel allein oder in entsprechenden Arzneiformen
für parenterale, enterale oder intranasale Verabreichung verwendet werden. Zwecks Herstellung
geeigneter Arzneiformen werden diese mit anorganischen oder organischen pharmakologisch indifferenten
Hilfsstoffen verwendet. Als Hilfsstoffe werden
verwendet, z.B. für Tabletten und Dragees: Milchzucker, Stärke, Talk, Stearinsäure; für Sirupe: Rohrzucker-,
Invertzucker-, Glukoselösungen; für Injektionspräparate: Wasser, Alkohole, pflanzliche Öle; für
Suppositorien: natürliche oder gehärtete Öle und Wachse; für intranasale Sprays: Wasser oder andere
für die Schleimhaut verträgliche flüssige Stoffe. Zudem können die Zubereitungen geeignete Konservierungs-,
Stabilisierungs-, Netzmittel, Lösungsvermittler, Süß- und Farbstoffe, Aromatien enthalten.
In den nachfolgenden Beispielen sind die Temperaturangaben in Celsiusgraden gemacht.
a) N-«-Carbobenzoxy-N-(5-p-toluolsulfonyl-L-ornithyl-glycin-äthylester
Man löst 104 g N-oc-Carbobenzoxy-N-o-p-toluolsulfonyl-L-ornithin
und 27 g Glycin-äthylester in 450 ecm Acetonitril, kühlt bei 0°, gibt 51 g Dicyclohexyl-carbodiimid
zu und schüttelt 4 Stunden bei Zimmertemperatur. Der ausgefällte Dicyclohexylharnstoff wird abfiltriert
und mit Acetonitril gewaschen. Das gesamte Filtrat wird im Vakuum abgedampft. Der Rückstand
kristallisiert nach Zugabe von Petroläther. Nach Umkristallisation
aus n-Propanol erhält man N-a-Carbobenzoxy-N -<5-p-toluolsulf onyl- L-ornithyl-glycin-äthylester;
Schmp. 136°; [oc]f = —7° (96°/oiger Äthanol).
b) N-Carbobenzoxy-L-prolyl-N-o-p-toluolsulfonyl-L-ornithyl-glycin-amid
90 g N - α - Carbobenzoxy - N - δ - ρ - toluolsulf onyl-L-ornithyl-glycin-äthylester
werden in 800 ecm mit Bromwasserstoff gesättigter, wasserfreier Essigsäure
gelöst. Man läßt 1 Stunde stehen bei 20°, verdampft im Vakuum unterhalb 40° und wäscht den Rückstand
sorgfältig mit Diäthyläther nach. Man löst den Rückstand in 500 ecm Acetonitril, gibt 25 ecm Triäthylamin
und 43 g N-Carbobenzoxy-L-prolin zu, kühlt bei 0°, fügt noch 35,5 g Dicyclohexylcarbodiimid hinzu
und schüttelt über Nacht bei 20°. Nach dem Abfiltrieren des Dicyclohexylharnstoffes wird das Filtrat
im Vakuum bei 30° eingedampft, der Rückstand in Essigester gelöst und diese Lösung mit verdünnter
Schwefelsäure und wäßrigem Ammoniak gewaschen. Nach Trocknen über Natriumsulfat wird der Essigester
im Vakuum abgedampft und der Rückstand in 1 Liter absolutem Äthanol gelöst. Die Lösung wird
bei 0° gekühlt, mit Ammoniak gesättigt und über Nacht bei 20° stehengelassen. Nach dem Eindampfen
im Vakuum bei 30° wird der Rückstand in 100 ml Dimethylformamid gelöst und durch Zugabe von
1500 ml Essigester kristallisiert. Man erhält N-Carbobenzoxy - l - prolyl - N - δ -ρ - toluolsulf onyl - L - ornithylglycin-amid;
Schmp. 122° (Zersetzung); [α]? = —46° (95%iger Eisessig).
c) N-Carbob'enzoxy-L-glutaminyl-L-asparaginyl-
S-benzyl-L-cysteinyl-L-prolyl-N-o-p-toluolsulfonyl-
L-ornithyl-glycin-amid
Man löst 100 g N-Carbobenzoxy-L-prolyl-N-o-p-t· luolsulfonyl-L-ornithyl-glycin-amid
in 500 ecm mit Bromwasserstoff gesättigter, wasserfreier Essigsäure,
läßt während 1 Stunde bei 20° stehen und verdampft im Vakuum unterhalb 40°. Der Rückstand wird mit
Diäthyläther sorgfältig gewaschen und hierauf zu einer Lösung von 100 g N-Carbobenzoxy-L-glutaminyl-L-asparaginyl-S-benzyl-L-cysteinyl-azid
(Boissonnas & KoIl., HeIv. chim. Acta, 38, S. 1491 [1955]).
und 26 ecm Triäthylamin in 1000 ecm Dimethylformamid
zugegeben. Man läßt über Nacht bei 20° stehen, gibt 3000 ecm Essigester hinzu, filtriert den Niederschlag
ab und wäscht mit · Essigester. Man erhält N-Carbobenzoxy-L-glutarninyl-L-asparaginyl-S-ben-
zvl L cvsteinyl-L-prolyl-N-o-p-toluolsulfonyl-L-orni- wirksame Polypeptid in Form seines hygroskopischen
thvl-glvcin-arnid· Schmp. 188° (Zersetzung); [«]? Trifluoracetats, das sich chromatographisch und elek-
= _33° (Dimethylformamid). - trophoretisch einheitlich verhält. Migration bei der
Papierelektrophorese bei pH 5,8 und 40 V/cm: 49 mm
d) N-Carbobenzoxy-S-benzyl-L-cysteinyl-L-phenyl- 5 in 60 Minuten (das als Referenz gebrauchte Histidin
alanyl-L-isoleucyl-L-glutaminyl-L-asparaginyl- wandert. 65 mm). Migration bei der Papierelektro-
S-benzyl-L-cysteinyl-L-prolyl-N-ö-p-toluolsulfonyl- phorese bei pH 1,9 und 40 V/cm: 68 mm in 60 Mi-
L-ornithyl-glycin-amid nuten (das als Referenz gebrauchte Tryptophan wan--
Man löst 50 g N-Carbobenzoxy-L-glutaminyl- dert 66 mm). Rf bei Papierchromatographie im System
ι asDarasinvl-S-benzyl-L-cysteinyl-LTprolyl-N-o-p-to- io Isoamylalkohol/Pyridin/Wasser 35:35:30: 0,25. Die
luolsulfonyl-L-ornithyl-glycin-amid in 250 ecm mit Totalhydrolyse (16 Stunden, 110°, HCl 6 N) liefert die
Bromwasserstoff gesättigter, wasserfreier Essigsäure ■ folgenden Aminosäuren in äquimolekulären Mengen:
und läßt während 1 Stunde bei 20° stehen. Nach dem Cystin, Glutaminsäure, Asparaginsäure, Prolin, Orni-
Abdampfen des Lösungsmittels im Vakuum unter- thin, Glycin, Phenylalanin und Isoleucin. Das Produkt
halb 40° wird der Rückstand mit Diäthyläther sorg- 15 besitzt die folgenden biologischen Wirksamkeiten:
fältig gewaschen und mit einer Lösung von 31,1g 120 1 E/mg auf den Blutdruck der Ratte, 0,6 auf die
N-Carbobenzoxy-S-benzyl-L-cysteinyl-L-phenylalanyl- Hemmung der Diurese der Ratte und etwa 1 IE/mg
L-isoleucyl-azid und 7,5 ecm Triäthylamin in 250 ecm auf den Uterus der Ratte.
Dimethylformamid versetzt. Man läßt 2 Tage bei 20° Beispiel 2
stehen, versetzt hierauf mit 1000 ecm Essigester und 20 .
wäscht den Niederschlag mit Essigester. Nach dem Man verfahrt wie im Beispiel 1. Man oxydiert aber
Trocknen im Vakuum bei 30° wird das Produkt mit am Ende bei 0 bis 40° durch Zusatz von 7,5 ecm einer
warmem Methanol gewaschen. Man-erhält N-Carbo- ln-Lösung von Wasserstoffperoxyd in Wasser bei
benzoxy-S-benzyl-L-cysteinyl-L-phenylalanyl-L-isoleu- einem pH von 4,0 bis 9,0 (anstatt der Oxydation durch
cyl-L-glutaminyl-L-asparaginyl-S-benzyl-L-cysteinyl- 25 Einleiten von Luft oder Sauerstoff).
L-prolyl-N-o-p-toluolsulfonyl-L-ornithyl-glycin-amid. B e i s ρ i e 1 3
Schmp. 242°; [«]!' = -40° (Dimethylformamid). ^
Man verfahrt wie im Beispiel 1. Man oxydiert aber
e) L-Cysteinyl-L-phenylalanyl-L-isoleucyl·- am £n(je bei 0 bis 35° durch Zusatz von 6,7 ecm
L-glutaminyl-L-asparaginyl-L-cysteinyl-L-prolyl- 30 in_Lösung von Kalium-Ferricyanid in Wasser bei
L-ornithyl-glycin-amid einem pH von 5,5 bis 7,5.
Man versetzt eine Lösung von 5 g N-Carbobenzoxy-
S-benzyl-L-cysteinyl-L-phenylalanyl-L-isoleucyl-L-glu- Beispiel 4
taminyl-L-asparaginyl-S-benzyl-L-cysteinyl-L-prolyl- LÖSung für die Infiltrationsanästhesie:
" N-o-p-toluolsulfonyl-L-ornithyl-glycio-amid in 35 „.,_._ . . n/VAnc
1200 ecm trockenem, flüssigem Ammoniak unter. Phe2-Orn8-Oxytocm 0,0005 g
Rühren bei der Siedetemperatur der Lösung mit so .2-Diäthylamino-2 ,6 -aceto-xyhdid-
viel Natrium- oder Kaliummetall, bis eine beständige hydrochlond (Lidocainchlond) .·. 5,0 g
blaue Färbung eingetreten ist. Nach Zugabe von 3 g Trichlorisobutylalkohol 5,0 g
Ammoniumchlorid wird die Lösung zur Trockne ein- 40 Äthylalkohol 94% G/G .. .· 5,0 g
gedampft. Der Rückstand enthält das x-Cysteinyl- Eisessig 1,0 g
L-phenylalanyl-L-isoleucyl-L-glutaminyl-L-asparagi- Natriumacetat · 3 H2O 2,0 g
nyl-L-cysteinyl-L-prolyl-L-ornithyl-glycin-amid. Destilliertes Wasser ad 1000 ml .
f) Phe2-Orn8-Oxytocin 45 Darstellung
Der Rückstand enthaltend L-Cysteinyl-L-phenyl- Man löst den Eisessig und das Natriumacetat in
alanyl-L-isoleucyl-L-glutaminyl-L-asparaginyl-L-cystei- 900 ml destilliertem Wasser, gibt unter starkem Rühren
nvl-L-nrolvl-L-ornithyl-glycin-amid, wird in 5 Liter eine Lösung des. Trichlonsobutylalkohols in seiner
0 Oln-Essiesäure gelöst und bei einem pH von 6,5 bis Gewichtsmenge 94°/0 G/G Äthylalkohol zu, rührt, bis
δ'θ durch Einleiten von Luft oder Sauerstoff während 50 alles gelöst ist, versetzt mit Lidocainchlorid und, nach
l'stunde bei 0 bis 40° oxydiert. Man bringt die Lösung, Auflösen, mit Phe2-Orn8-Oxytocin, füllt mit Wasser
die die Substanz enthält, auf ein pH von 4,0 bis 5,0 auf 1000 ml, filtriert durch em Bakterienfilter und
und dampft nach Zusatz von 50 g Natriumchlorid oder füllt in Ampullen ab.
von 0,64 g Methansulfonsäure oder von 0,76 g Tn-
fluoressigsäure zur Trockne ein, wobei ein trockenes 55 Beispiel5
Pulver erhalten wird, das gut haltbar ist. Es kann auf- Lösung für Leitungsanästhesie:
bewahrt werden und bei Gebrauch klar gelöst werden. „., _ 8 „ t . „ ^1
Man kann jedoch die Lösung direkt verwenden, Phe2-Orn8-Oxytoc.n 0,001g
eventuell nach Verdünnen mit Wasser oder einer p-Aminobenzoyl-diathylamino-
Salzlösung 6o äthanol-hydrochlond
Zur Entfernung der anorganischen Salze kann das (Novocain-hydrochlorid) ........ 10,0 g
obenerwähnte, nach Zugabe von Trifluoressigsäure Dinatnumphosphat wasserfrei 2,0 g.
erhaltene Pulver einer Gegenstromverteilung in dem Zitronensaure ■ 1H2O 3,0 g
■ System sek. Butanol/Wasser/Trifluoressigsäure 120: Destilliertes Wasser ad 1000 ml
160: 1 unterworfen werden. Nach 200 Transferstufen 65 ' Darstellung
befindet sich die Substanz in den Röhren 47 bis 66
mit einem Maximum beim Rohr 56 (K = 0.39). Nach Man lost in 900 ml destilliertem Wasser unter Ruh-
Abdampfen erhält man mit einer guten Ausbeute das ren die Zitronensäure, das Dinatnumphosphat und
1 Ölö Z
das Novocain-hydrochlorid, gibt das Phe2-Orn8-Oxytocin
zu, füllt auf 1000 ml, filtriert durch ein Membranfilter,
füllt in Ampullen ab und sterilisiert durch Minuten Erhitzen bei 120°.
Beispiel 6
Lösung für Oberflächenanästhesie:
Phe2-Orn8-Oxytocin
p-Aminobenzoesäure-jS-diäthylamino/J-isobutyl-äthylestermethansulfonat
(Leucinocainum [Methansulfonat]) ........
Eisessig
Natriumacetat · 3 H2O
Propyl-p-oxybenzoat
Methyl-p-oxybenzoat
0,002:
100 g 20 g 20 g
1,0 g • 2,0 g Destilliertes Wasser ,. ad 1000 ml
Darstellung
Man löst in 800 ml destilliertem Wasser das Propylp-oxybenzoat und das Methyl-p-oxybenzoat sowie den
Eisessig und das Natriumacetat, gibt das Leucinocai-
num Methansulfonat zu und, nach Auflösen, das Phe2-Orn8-Oxytocin. Nach Auffüllen auf 1000 ml verfährt
man wie im Beispiel 4 weiter.
B ei s pi el 7
Lösung für Oberflächenanästhesie:
Phe2-Orn8-Oxytocin
(±)-N-(2-Propylaminopropionyl)-2-toluidin-hydrochlorid
(Exadrin)
Natriumchlorid
Natriumacetat · 3 H2O
Eisessig
Methyl-p-oxybenzoat
IO 0,001g
30,0 g 8,0 g · 1,0 g 0,5 g 1,0g
Destilliertes Wasser ad 1000 ml
Darstellung -; /^
Man löst in 800 ml destilliertem Wasser das Methyl- ■ p-oxybenzoat, das Natriumchlorid sowie den Eisessig
und das Natriumacetat, gibt das (±)-N-(2-Propyl- - aminopropionyl)-2-toluidin-hydrochlorid zu und, nach
Auflösen, das Phe2-Orn8-Oxytocin. Nach Auffüllen
auf 1000 ml verfährt man wie im Beispiel 4 weiter.
CONH2 C8H5 CH2 CH2 CONH2
!. I ■ I . . I
CH2 CH-CH3 CH2 CH2
NH2-CH-CO-NH-CH-CO-NH-CH-CO-NH-CH-CO-NH-CH-CO-Nh-CH-CO-CH2
CH2 .
CH3 CH2
Cys
Phe
He
GIu
-S
Cys
Cys
CH2-CH2 CH, NH2
CH2
CH2
CH2
I .
CH2
—Ν—CH-CO-NH-Ch-CO-NH-CH2-CONH2
Pro Orn GIy
CONH2
1 ■
CH2
CH2
CH2
CONH,
CH2
S-R CH,- CHo
CH2
CHa NHR'
CH2
CH2
CH2
CH2
CH2
CH2
NH2-CH-CO-NH-CH-CO-NH-Ch-CO-N—CH-CO-NH-Ch-CO-NH-CH2-CONH2
Asp . Cys Pro Orn ...'-. < GIy .
409 618/175
ίο
CH3
C6H5 CH2
ι ι . ■·.·
CH2 . CH-CH3 ■':■■
I i v. '
R'-NH-CH-CO-NH-CH-CO-NH-CH-CO-OH
Cys Phe He
Cys Phe He
S-R"
CH2
S-R"
C6H5 CH2
CH3 ι ■ |
CONH2 |
I
CH2 |
CH2 |
CH-CH3 | CH2 |
CONH2
CH2
S-R"
CH2
R'-NH-CH-CO-NH-CH-CO-NH-CH-CO-NH-CH-CO-NH-CH-CO-NH-CH-CO
Cys
Phe
GIu
Asp
Cys
C> rl 2™ Ο rl 2
CH2
NHR'
I *
CH2 CH2 CH2
—N—CH-CO-NH-CH-CO-Nh-CH2-CONH8
Pro Orn GIy
CH2
C6H5 CH2
CH3 I |
CONH2 I |
CONH2 | SH ' |
I CH2 I |
I CH2 I |
CH2 | CH2 |
I CH-CH3 |
CH2 | ||
NH2-CH-CO-NH-CH-CO-NH-CH-CO-NH-CH-CO-NH-CH-Co-NH-CH-CO
Cys
Phe
He
Asp
Cys
CH2-CH2
CH2
CH2
NH2 CH2 CH2
CH2
—N—CH-CO-NH-CH-Co-NH-CH2-CONH2
Pro
Orn
GIy
Claims (2)
1. Das Phe2-Orn8-Oxytocin der Formel I und
seine Säureadditionssalze.
2. Verfahren zur Herstellung des neuen PoIypeptids der Formel I
H-Cys-Phe-Ile-Glu-Asp-Cys-Pro-Orn-Gly-NHa
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1077363 | 1963-08-30 | ||
CH1077263A CH426862A (de) | 1963-08-30 | 1963-08-30 | Verfahren zur Herstellung eines bisher unbekannten Polypeptids |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1518282A1 DE1518282A1 (de) | 1969-12-18 |
DE1518282B2 DE1518282B2 (de) | 1973-09-06 |
DE1518282C3 true DE1518282C3 (de) | 1974-05-02 |
Family
ID=25707262
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1518282A Expired DE1518282C3 (de) | 1963-08-30 | 1964-08-28 | Phe hoch 2 -Om hoch 8 -Oxytocin und Verfahren zu dessen Herstellung |
Country Status (12)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3352843A (de) |
BE (1) | BE652460A (de) |
BR (1) | BR6462244D0 (de) |
DE (1) | DE1518282C3 (de) |
DK (1) | DK112243B (de) |
ES (1) | ES303554A1 (de) |
FI (1) | FI42570B (de) |
FR (1) | FR3882M (de) |
GB (1) | GB1067935A (de) |
NL (2) | NL6409830A (de) |
OA (1) | OA01254A (de) |
SE (2) | SE332993B (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10075020I2 (de) * | 1982-12-21 | 2003-01-09 | Ferring Ab | Vasotocinderivate |
SE469473B (sv) * | 1987-10-07 | 1993-07-12 | Ferring Ab | Vasoaktiva peptider |
SE9701162D0 (sv) * | 1997-03-27 | 1997-03-27 | Karolinska Innovations Ab | New use II |
JO2937B1 (en) | 2004-08-11 | 2016-03-15 | فيرينغ.بي.في | Tight muscles of the peptide vascular tensioner receptor |
CA2641959C (en) * | 2006-02-10 | 2016-12-20 | Ferring B.V. | Novel compounds |
WO2009037586A2 (en) * | 2007-08-14 | 2009-03-26 | Ferring B.V. | Use of peptidic vasopressin receptor agonists |
-
0
- NL NL129421D patent/NL129421C/xx active
-
1964
- 1964-08-12 GB GB32871/64A patent/GB1067935A/en not_active Expired
- 1964-08-25 NL NL6409830A patent/NL6409830A/xx unknown
- 1964-08-27 US US392595A patent/US3352843A/en not_active Expired - Lifetime
- 1964-08-28 DE DE1518282A patent/DE1518282C3/de not_active Expired
- 1964-08-28 BR BR162244/64A patent/BR6462244D0/pt unknown
- 1964-08-28 SE SE10377/64A patent/SE332993B/xx unknown
- 1964-08-28 BE BE652460D patent/BE652460A/xx unknown
- 1964-08-28 SE SE01758/67A patent/SE361263B/xx unknown
- 1964-08-28 FI FI1827/64A patent/FI42570B/fi active
- 1964-08-28 ES ES0303554A patent/ES303554A1/es not_active Expired
- 1964-08-29 DK DK428064AA patent/DK112243B/da unknown
- 1964-11-27 FR FR996657A patent/FR3882M/fr not_active Expired
- 1964-12-31 OA OA51501A patent/OA01254A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL129421C (de) | 1900-01-01 |
FR3882M (de) | 1966-01-31 |
SE361263B (de) | 1973-10-29 |
GB1067935A (en) | 1967-05-10 |
DE1518282A1 (de) | 1969-12-18 |
DE1518282B2 (de) | 1973-09-06 |
OA01254A (fr) | 1969-01-25 |
FI42570B (de) | 1970-06-01 |
DK112243B (da) | 1968-11-25 |
US3352843A (en) | 1967-11-14 |
SE332993B (de) | 1971-03-01 |
BE652460A (de) | 1965-03-01 |
BR6462244D0 (pt) | 1973-08-07 |
ES303554A1 (es) | 1965-03-16 |
NL6409830A (de) | 1965-03-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1643273C3 (de) | Antidiuretisch wirksames Polypeptid und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2321174C2 (de) | Nonapeptidamid und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2720245A1 (de) | Polypeptide | |
DE1196666B (de) | Verfahren zur Herstellung neuer adrenocorticotrop wirksamer Tetracosapeptide | |
DE2544348C3 (de) | L-Leucin-13-Motilin, Verfahren zu dessen Herstellung und dasselbe enthaltendes Mittel | |
DE69217763T2 (de) | Hexapeptide | |
DE1518282C3 (de) | Phe hoch 2 -Om hoch 8 -Oxytocin und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE1518318C3 (de) | Desamino hoch 1 -Arg hoch 8 -Vasopressin | |
DE1518274C3 (de) | Phe hoch 2 -Orn hoch 8 -Vasopressin und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE2003421A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines bisher unbekannten Polypeptids | |
DE1518269C3 (de) | Om hoch 8 Vasopressin und Ver fahren zu dessen Herstellung | |
EP0095557B1 (de) | Polypeptide mit antagonistischen Eigenschaften gegenüber der Substanz P, Verfahren zu ihrer Herstellung, deren Verwendung und Verfahren zum Reinigen von Polypeptiden | |
DE2124451C3 (de) | Peptide und ihre Verwendung bei der Bekämpfung von Hochdruck | |
DE19707854A1 (de) | Neue Cyclopeptide, deren Herstellung und Verwendung | |
DE2114300C3 (de) | Octadekapeptide und Arzneipräparate | |
DE1443315C3 (de) | Cyclisches Polypeptid und Verfahren zu dessen Herstellung und dieses ent haltendes Mittel | |
DE1793162C3 (de) | Corticotropes Octadecapeptidamid und Herstellung desselben | |
DE2628006A1 (de) | Tridecapeptid mit gastrinwirkung | |
AT379818B (de) | Verfahren zur herstellung eines neuen polypeptids | |
DE2727048C2 (de) | 8-Norleucyl-ceruletide | |
CH426862A (de) | Verfahren zur Herstellung eines bisher unbekannten Polypeptids | |
DE2307010C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von LH- und FSH-Releasing Hormon, hierbei eingesetzte Zwischenprodukte und Verfahren zu deren Herstellung | |
AT234922B (de) | Verfahren zur Herstellung neuer Polypeptide | |
AT249282B (de) | Verfahren zur Herstellung neuer Heneikosapeptide | |
EP0089950A1 (de) | Polypeptid, verfahren zu seiner herstellung, dessen verwendung und es enthaltende pharmazeutische präparate |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |