DE19707854A1 - Neue Cyclopeptide, deren Herstellung und Verwendung - Google Patents
Neue Cyclopeptide, deren Herstellung und VerwendungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft neue Cyclopeptide sowie ein Verfahren zu deren Herstellung
und Verwendung bei der Bekämpfung von Krankheiten.
Herzrhythmusstörungen stellen eine der häufigsten finalen Todesursachen in den westlichen
Industrienationen dar. Das Problem bei der Behandlung ist, daß die bisher therapeutisch
verwendeten Antiarrhythmika in der Prophylaxe versagen und paradoxerweise selbst
Herzrhythmusstörungen auslösen, d. h. diese Antiarrhythmika (z. B. Na-Kanal Antagonisten) sich
nur für die akute Behandlung von Herzrhythmusstörungen eignen. Eine risikoarme Prophylaxe
aber ist bisher noch nicht möglich.
Der Einsatz von Ionenkanalblockern, die als Antiarrhythmika die transmembranären Ionenkanäle
(Calciumkanäle, Natriumkanäle und/oder Kaliumkanäle) blockieren, ist geeignet für die Therapie
akuter bereits bestehender Herzrhythmusstörungen.
Werden aber diese Arzneimittel zur Prophylaxe von Arrhythmien eingesetzt, so ergeben sich
Probleme. Diese Ionenkanalblocker zeigen ein hohes proarrhythmisches Risiko wenn sie zur
Prophylaxe von Arrhythmien eingesetzt werden (Drugs 22, Suppl. 4 33-34, 1985; New England J.
med. 324, 781, 1991; Circulation, 617-630, 1993).
Das hat zur Folge, daß gerade bei der Verabreichung von klassischen Antiarrhythmika
paradoxerweise Arrhythmien provoziert werden. Daher sind diese Medikamente zur Prophylaxe
nicht gut geeignet.
Hieraus ergibt sich die Notwendigkeit der Suche nach neuen Substanzen für die prophylaktische
Therapie.
Dabei fand sich ein neuartiges antiarrhythmisches Peptid (AAP) welches zuerst 1980 von
Aonuma et al. (Chem. Pharm. Bull., (Tokyo), 28, 3332 (1980)) aus Rindervorhöfen isoliert
wurde sowie davon abgeleitete synthetische Derivate deren Wirkungsmechanismus und
Effektivität im Rahmen des experimentellen Herzinfarktes (kardiale Ischämie) erstmals 1994 von
Dhein et al. (Naunyn-Schmiedeberg's Arch. Pharmacol., 350, 174 (1994)). gezeigt wurde. Es
stellte sich heraus, daß diese antiarrhythmische Peptide die interzellulären Gap-Junction-Kanäle
öffnen und so die zelluläre Kommunikation zwischen den Zellen verbessern (Circulation, 92,
Supplement I, 3077 (Abstract) (1995)).
Dies stellt ein völlig neuartigen Mechanismus dar, der in vitro und in vivo antiarrhythmisch
wirksam war.
Als wesentlicher Nachteil der Wirkstruktur AAP 10 (NH2-Gly-Ala-Gly-4-Hyp-Pro-Tyr-CONH2)
stellte sich eine geringe Stabilität in wäßrige Lösung (ca. Zwei Stunden) heraus. Eine solche
Instabilität bedeutet einerseits erhebliche Beschränkungen in der Nutzung einer Substanz im
experimentellen Rahmen, und stellt andererseits eine wesentliche Einschränkung für die
Weiterentwicklung zum Arzneimittel dar. Ziel der weiteren Untersuchungen war daher eine
Struktur mit gleicher Wirkung wie AAP10, aber mit höherer Stabilität zu finden.
Gegenstand der Erfindung sind die Peptide
cycl (CF3C(OH)-Gly-Ma-Oly-4-Hyp-Pro-Tyr-CONH), im folgenden als CCF3AAP 10RG
bezeichnet, und
cycl. (CO-Gly-Ala-Gly-4-Hyp-Pro-Tyr-CONH) im folgenden als cAAP10RG bezeichnet
sowie die Verwendung dieser Peptide zur Bekämpfung von Krankheiten. Hyp bedeutet in den obigen Formeln die Aminosäure 4-Hydroxyprolin.
cycl. (CO-Gly-Ala-Gly-4-Hyp-Pro-Tyr-CONH) im folgenden als cAAP10RG bezeichnet
sowie die Verwendung dieser Peptide zur Bekämpfung von Krankheiten. Hyp bedeutet in den obigen Formeln die Aminosäure 4-Hydroxyprolin.
Die Peptide können nach den in der Peptidchemie üblichen Methoden hergestellt werden.
Besonders eignen sich folgende Verfahren zu dessen Herstellung:
Festphasenpeptidsynthese an unlöslichen Polystyrol-Polyamid-Harzen nach einem modifizierten Merrifield-Verfahren entsprechend E. Atherton & R. C. Sheppard (Solid Phase Peptide Synthesis, IRL-Press, Oxford, 1989) unter Verwendung der Fmoc-Strategie.
Festphasenpeptidsynthese an unlöslichen Polystyrol-Polyamid-Harzen nach einem modifizierten Merrifield-Verfahren entsprechend E. Atherton & R. C. Sheppard (Solid Phase Peptide Synthesis, IRL-Press, Oxford, 1989) unter Verwendung der Fmoc-Strategie.
Die Aktivierung für die Ankopplung der ersten Aminosäure an das Harz erfolgt über die Bildung
des symmetrischen Anhydrids oder des Pentafluorphenolesters. Die restlichen Aminosäuren
werden als 1-Hydroxy-benzotriazolestern angebracht.
Die Ausbildung eines Peptid-Ringes verlangt, wie andere Cyclisierungen auch, die Aktivierung
der endständigen Gruppen und deren intramolekulare Reaktion. Bei einer Peptidbindung ist dies
oft die freie Aminogruppe und eine Carboxygruppe, die für einen nucleophilen Angriff zuvor
aktiviert wurde. Diese Reaktionen laufen bei hoher Verdünnung von 10-3-10-4 mol/l, "Principle
of Dilution", ab. Um intermolekulare Reaktionen zu verhindern ist es wünschenswert, die
Aktivierungs- und Cyclisierungsprozesse voneinander zu trennen.
Bei den Methoden, die die Aktivierung und die Cyclisierung trennen, haben sich vor allem die
Aktiv-Ester- und die Azid-Methode bewährt. Der Vorteil der Aktiv-Ester Methode ist, daß die
Aktivierung und die Cyclisierung voneinander getrennt ablaufen. Durch die Reaktion des linearen
Peptids mit p-Nitrophenol und Dicyclohexyicarbodiimid (DCC) wird der Ester gebildet. Die
Cyclisierung erfolgt in Lösung, die frei von acylierbaren Nucleophilen wie Wasser, Alkohol oder
Aminen sein soll.
Bei diesem Patent handelt es sich um eine Methode, wobei das lineare Peptid zuerst nach
Curphey (J. Org. Chem., 44 2805 (1979)) trifluoracetyliert wird, und dann über die
Trifluoracteylbrücke cyclisiert wird.
Das besondere der Wirkung des neuen Peptids besteht darin, daß unter dem Einfluß der Substanz
lokale Unterschiede in der Aktionspotentialdauer und Irregularitäten der Erregungsausbreitung,
welche beide im Rahmen von z. B. Herzinfarkten oder mit steigendem Alter auftreten,
unterdrückt werden.
Vor allem besteht der Unterschied aber, im Vergleich zu AAP 10 darin, daß dieses cyclische
Peptid viel stabiler ist (Steigerung der Stabilität um über das 14fache) und überraschenderweise
die gleiche Wirkung zeigt. So zerfällt dieses cyclische Peptid in wäßriger Lösung und bei
Raumtemperatur auch nach 28 Stunden nicht.
Die Erfindung erlaubt eine prophylaktische Therapie von Ischämie-assozierten und Alters
assozierten Herzrhythmusstörungen. Dabei weist die Substanz im Gegensatz zu herkömmlichen
Antiarrhythmika im in vitro Versuch kein nennenswertes proarrhythmisches Risiko auf. Gegenüber
bekannten Substanzen zeigt das neue Peptid eine höhere Potenz und eine höhere erreichbare
Maximalwirkung.
Es wurde nach dem bekannten Syntheseprotokoll in Fmoc-Strategie nach Atherton &
Sheppard verfahren. Bei einem Beladungsgrad von 0.6 mmol/g des Harzes wurden 290
mg Rink-Harz vorgelegt, mit N,N-Dimethylforrnamid (DMF) vorgequollen und danach
die Fmoc-Schutzgruppe mit einer Lösung aus 20% Piperidin in DMF abgespalten. Nach
Spülen mit DMF werden 1 mmol Fmoc-Tyrosin(tBu)2O) und Dicyclohexylcarbodiimid in
DMF dazugegeben. Nach Spülen mit DMF wird die Schutzgruppe wieder mit 20%
Piperidin abgespalten und nach weiterem Spülen die nächste Aminosäure als OBt-Ester
angebracht. Hierzu wurde 0.5 mmol Fmoc-Prolin-OH zusammen mit O-(1H-
Benzotriazol-1-yl-)-N,N,N',N'-tetramethyluronium-tetrafluoroborat (TBTU), 1-Hydroxy
benzotriazol (HOBt) und Diisopropylethylamin (DIPEA) in DMF mit der ersten
Aminosäure umgesetzt. Nach Spülen wurde die Schutzgruppe wie o. a. abgespalten und
nach weiterem Spülen mit DMF die nächste Aminosäure Fmoc-Hydroxyprolin(tBu)-OH
wie oben beschrieben angebracht. Nach jeweils Spülen und Abspalten wurden so die
restlichen Aminosäuren Fmoc-Glycin-OH, Fmoc-Alanin-OH und Fmoc-Glycin-OH
gekoppelt. Am Ende wurde die Schutzgruppe abgespalten, das Harz gespült und bei 0.1
mbar für acht Stunden getrocknet.
Die Trifluoracetylierung des Peptids erfolgt nach T. J. Curphey (J. Org. Chem. 44, 2805
(1979)), mit Triethylamin, Ethyltrifluoracetat und DOWEX 50 Harz (H⁺-Form), bei 10°C
für zwei Stunden.
Die Abspaltung des fertigen linearen Peptids vom Harz erfolgt mit 3 ml einer Lösung aus
Trifluoressigsäure, 5% Anisol und 5% Wasser über zwei Stunden. Die Lösung wird
abgesaugt, einrotiert, in Eisessig gelöst, mit Diethylether ausgefällt und bei 0.1 mbar
getrocknet.
Man erhält 30 mg des linearen Peptids (Molmasse: 671.63).
10 mg des linearen Peptids werden nach Lösen in Wasser/Methanol mit 3 mg
Dicyclohexylcarbodiimid für drei Tage bei 0°C und für drei Tage bei Raumtemperatur
umgesetzt. Danach wird der Diimid-Überschuß durch Zugabe von Eisessig zerstört. Es
wird zur Trockene einrotiert, in Eisessig gelöst, mit Diethylether ausgefällt und bei 0.1
mbar getrocknet.
Man erhält 1.5 g (15%) des cyclischen Peptids (Molmasse: 671.63).
Die Darstellung des cycl(CO-Gly-Ala-Gly-4-Hyp-Pro-Tyr-CONH) erfolgt analog Punkt
2.
Man erhält 0.5 g (5%) des cyclischen Peptids (Molmasse: 601.62).
Die cyclischen Peptide CCF3AAP10RG und cAAP10RG wurden an isolierten, nach der
Langendorff-Technik druckkonstant (70 cm H2O) mit Tyrodelösung perfundierten
Kaninchenherzen intracoronar in steigenden Konzentrationen (10-10, 10-9, 10-8, 10-7 mol/l)
infundiert, und es wurde simultan ein epikardiales Potentialmapping durchgeführt, vgl. J.
Pharmacol. Methods 22, 197 (1989); Circulation 87, 617 (1993).
Bei diesen Untersuchungen wurden an 256 Stellen der epikardialen Herzoberfläche simultan ein
unipolares Elektrokardiogramm registriert, so daß daraus an allen 256 Orten die lokale
epikardiale Aktionspotentialdauer bestimmt werden konnte. Aus diesen Daten wurde dann die
Verteilungsdauer der Aktionspotentiale um den Mittelwert und die Änderung dieser Verteilung
durch die Substanz im Vergleich zu AAP10 geprüft. Es zeigte sich für alle drei Substanzen eine
zunehmende Leptocurtosis der Kurve, d. h. unter dem Einfluß von AAP10 wie auch unter dem
der neuen cyclischen Peptide lagen konzentrationsabhängig zunehmend mehr Werte in der Nähe
des Mittelwertes (± 5 ms dARI). So fanden sich unter Kontrollbedingungen 59% aller Werte in
einem Bereich um ± 5 ms um den Mittelwert, unter AAP10 dagegen bis zu maximal 74% (10-8
mol/l), unter den cyclischen Peptide sogar noch etwas mehr. Das bedeutet, daß durch die neuen
cyclischen Peptide die Dispersion der epikardialen Aktionspotentialdauer deutlich gesenkt wird
und daß diese Senkung etwas höher als die durch AAP10 erreichbare ist.
Tabelle 1
Häufigkeitsverteilung der ARI-Dauer um den Mittelwert
Angegeben ist der
Prozentsatz aller Werte, die in einem Intervall von ±5 ms um den Mittelwert liegen unter dem
antiarrhythmischen Peptid AAP10 und dem neuen cyclischen Peptid (CCF3AAP10RG).
Entscheidend ist aber die verbesserte Stabilität in Lösung. So waren die neuen Cyclopeptide in
wäßriger Lösung immer noch stabil nachdem sie fünfmal hintereinander aufgetaut und
eingefroren wurden (zu erkennen im High Pressure Liquid Chromatography-(HPLC)-
Chromatogramm darin, daß sich der ursprüngliche Peak nicht veränderte und die Retentionszeit
(RZ) gleich blieb, siehe auch Tabellen 3 und 4). Die substanzcharakteristische Retentionszeit bei
der HPLC änderte sich nicht. Das lineare Peptid AAP10 war demgegenüber bereits nach
zweimaligem Auftauen zerstört (zu erkennen im HPLC-Chromatogramm darin, daß sich der
ursprüngliche Peak in zwei spaltet).
HPLC-Daten1 der neuen Cyclopeptide
HPLC-Daten1 der neuen Cyclopeptide
HPLC-Daten2 der Peptide nach wiederholtem Auftauen und Einfrieren
HPLC-Daten2 der Peptide nach wiederholtem Auftauen und Einfrieren
HPLC-Daten3 der Peptide bei Stehenlassen bei Raumtemperatur
HPLC-Daten3 der Peptide bei Stehenlassen bei Raumtemperatur
Bei Aufbewahren des linearen Peptids AAP10 zeigte sich ein Zerfall nach 2 h (bei
Raumtemperatur) in wäßriger Lösung. Im Vergleich hierzu war das CCF3AAP10RG
überraschenderweise wesentlich stabiler und zerfiel auch nach 28 h noch
nicht.
Claims (4)
1. cycl.(CF3C(OH)-Gly-Ala-Gly-4-Hyp-Pro-Tyr-CONH).
2. cycl.(CF3C(OH)-Gly-Ma-Gly-4-Hyp-Pro-Tyr-CONH) zur Verwendung bei der
Bekämpfung von Krankheiten.
3. cycl.(CO-Gly-Ala-Gly-4-Hyp-Pro-Tyr-CONH).
4. cycl.(CO-Gly-Ala-Gly-4-Hyp-Pro-Tyr-CONH) zur Verwendung bei der Bekämpfung von
Krankheiten.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997107854 DE19707854A1 (de) | 1997-02-27 | 1997-02-27 | Neue Cyclopeptide, deren Herstellung und Verwendung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1997107854 DE19707854A1 (de) | 1997-02-27 | 1997-02-27 | Neue Cyclopeptide, deren Herstellung und Verwendung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19707854A1 true DE19707854A1 (de) | 1998-09-03 |
Family
ID=7821646
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997107854 Withdrawn DE19707854A1 (de) | 1997-02-27 | 1997-02-27 | Neue Cyclopeptide, deren Herstellung und Verwendung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19707854A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2001062775A2 (en) * | 2000-02-23 | 2001-08-30 | Zealand Pharma A/S | Novel antiarrhythmic peptides |
WO2002077017A3 (en) * | 2001-02-22 | 2003-10-09 | Zealand Pharma As | Medical uses of intercellular communication facilitating compounds |
EA007792B1 (ru) * | 2001-02-22 | 2007-02-27 | Зеаланд Фарма А/С | Новое медицинское применение соединений, способствующих межклеточным связям |
US7250397B2 (en) | 2000-02-23 | 2007-07-31 | Zealand Pharma A/S | Antiarrhythmic peptides |
US7585839B2 (en) | 2000-02-23 | 2009-09-08 | Zealand Pharma A/S | Medical uses of intercellular communication facilitating compounds |
-
1997
- 1997-02-27 DE DE1997107854 patent/DE19707854A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DHEIN, STEFAN, PROF. DR.MED., 04317 LEIPZIG, DE GR |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |