DE1517650U - - Google Patents
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- DE1517650U DE1517650U DENDAT1517650D DE1517650DU DE1517650U DE 1517650 U DE1517650 U DE 1517650U DE NDAT1517650 D DENDAT1517650 D DE NDAT1517650D DE 1517650D U DE1517650D U DE 1517650DU DE 1517650 U DE1517650 U DE 1517650U
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Landscapes
- Table Equipment (AREA)
Description
- Taschen-Essbesteck.
- Die Erfindung bezieht sich auf ein bei Wanderungen, Roi. sen usw. im Rucksack, Koffer o. dgl. mitzuführendes Taschen-Essbesteck derjenigen Art, bei dem ein Büchsenöffner als Halter für Messer, Gabel und Löffel ausgebildet ist. Bei einem bereits bekannten Taschen-Esabesteck dieser Art hat der Griff des Büchsenöffners die Form einer an allen Längsst iten geschlossenen, flachen Scheide, welche die Klinge des Messers aufnimmt. Die beiden Breitwände dieser Scheide tragen aussen je zwei im Abstand angeordnete Kopfbolzen, an denen auf der einen Seite der Löffel und auf der anderen Seite die Gabel mit Hilfe von je zwei in ihren Griffen vorgesehenen, schlüssellochförmigen Schlitzen befestigt werden. Dieses bekannte Besteck hat schwerwiegende Nachteile, Die nur an ihren Enden offe ne flache Schaide lässt sich nicht wirksam reinigen, sodass sich darin Schmutz ansammeln und Bakterien ansiedeln können.
- Auch unter den Köpfen der an der Scheide vorgesehenen Bolzen sowie in den schlüssellochförmigen Löchern der Griffe von Löffel und Gabel setzt sich leicht Schmutz fest, der nicht so leicht zu entfernen ist. Da Löffel und Gabel auf verschie-
denen Seiten von Büchenöffner und besser liegen, so können genannten Teile auch je für sich von der Scheide wieder ge- löst bazw. herausgezogen werden müssen. Die Kopfbolzon sind beim Gebrauch des Büchsenöffners störend und können zu Hand- 1&4- /Verletzungen führen* Endlich oft die Herstellung des als Hal- ter für Messer, Gabel und Löffel dienenden Büchsenöffners um- stündlich und kostspielig. Zur Bildung der flachen Messerschei- de ist am Griff des Büchsenöffners eine zusätzliche Blechplat- to mit ihren aufgebogenen Längsrändern angeschweisüt. Die vier Kopfbolzen müssen (natürlich vor dem Zusammenachweissen der Scheide) in Löchern der Breitwände des Griffes und der daran anzuschweissenden Platte eingenietet werden. Von dem bekannten Taschen-Essbesteck unterscheidet sich der Gegenstand der vorliegenden Erfindung im wesentlichen da- durch, ririff des Büchsenöffners zu einer an einer Breitseite offenen Einschieberinne von U-förmigem Quer- schnitt mit unterschnittenen Rändern ausgebildet ist, deren Querschnittsgrösse so gewählt ist, dass die Rinne die Messer- klinge und die Griffe von Gabel und Löffel aufeinander liegend aufzunehmen vermag. Infolge dieser neuen Ausbildung zeichnet sich das Taschen-Essbesteck gemäss der Erfindung zunächst da- durch aus, dass schlecht zu reinigende Hohlräume und Ecken, in denen sich Schmutz sammeln und Bakterien ansiedeln können, vermieden sind. Die vom Griff des Büchsenöffners gebildete Einschieberinne ist nämlich an einer Breitseite weit offen, sodass ihr Hohlraum und die n, cken des Honlraumes leicht zu- gänglich und damit gut zu reinigen sind. Bolzen d unter deren Kopf, und schlüsselloohförmige Löcher, in denen eich Schmutz festsiäen kann, sind nicht mehr orhanden. Das Zusammenfügen und Auseinandernehmen des Besteckes ist einfach und wenig zeit- raubend, da die Messerklinge und die Griffe von Gabel und Ldt- fel asC. aufeinander gelegt und dann gemeinsam in die Halterin- ne eingeschoben sowie umgekehrt auch gemeinsam wieder herausge- zogen werden können. Feraer trägt das zusammengelegte Besteok auf der anderen Seite ganz flach ist. Der Griff des Büchsen- . öffners ist trotz seiner Ausbildung als Einachieberinne sehr handlich. Störende Teile, die zu Verletzungen führen können. dem Zwecke weist der wie bekannt aus einer Stahlbledhplatte ausgestanzte Büchenöffner an seinem Griff zwei längsseitige rye Verbreiterungen auf, die zunächst rechtwinklig auf-uad danav winklig einwärts gebogen sind. Der Büchenöffner kann also durch stanzen und biegen erzeugt werden, sodass Uchweiss-und - DieZeichnungveranschaulichteinAusführungsbeispiel des hrfindungagegenstandes. Dabei zeigen : Fig. 1 eine Ansicht des zusammengelegten Besteckes von der einen breitseite,
Fig. 2 eine Ansicht von der anderen Breitseite, Fig. 3 eine Ansicht von einer Schmalseite und I' Fig. 4 einen querschnitt der Linie A-A in Fig. ; a, b ist der Löffel, o, d die Gabel. f, g das Messer und h, i der Büchsenöffner. Der Büchsenöffner dient als Halter für i an beiden Längsseiten verbreitert, und die beiden Verbrei- terungen k sind zunächst rechtwinklig auf-und dann einwärts gebogen. Auf diese Weise ist der Offnorgriff, wie ersichtlich, zu einer an einer Breitseite weit offenen Einschieberinne 114 i, k mit unterschnittenen Rändern ausgebildet. Der Riinenquer- schnitt ist so gross gewählt, dass die Rinne die Messerklinge f sowie die Griffe d und b der Gabel und des Löffels auf- einander liegend aufzunehmen vermag. Die Messerklinge und die beiden Griffe ptud längsweise, nämlich vom vorderen Ende der Rinne i, k her in diese einzuschieben. Zur Begrenzung der Einschubbegung it am unteren Rinnenende ein Anschlag m vorgesehen, der von seinem am Öffnergriff i angeschnittenen und winklig abgebogen Randlappen gebildet ist. Der Büchsenöffner kann gleichzeitig, wie an sich bekannt, als Kronenkorköffner son ausgebildet sein, indem er an einem Längsrand einen schrägen Ausschnitt o aufweist. Zum Zwecke der Anbringung an dem als Halter dienenden Büchsenöffner werden Gabel und Löffel so auf das mit der Klinge nach unten gerichtete Messer gelegt, dass die Gabel sic zwischen Messer und Löffel befindet und die hohl gewölbte Seite der Laffe a des Löffels die'hohl gekrümmte Seite des Gabetkopfes c, der dabei von der Laffe a aufgenommen wird. dem besser zugekehrt sind. Die Messerklinge f und die bei- den Griffe dA von Gabel und Löffel können dann in einer Lage, bei der das Messer dem Büchsenöffner benachbart ist, in die vom Offnergriff gebildete Rinne i, k eingeschoben werden. Dabei geht die nach der Seite der Rinne gerichtete Nase n des Büchsenöffners an einem Längsrand des Messergriffes voroei. Beim Einschieben in die Rinne wird der Löffel infolge geeig- zu neter ahl der Stellung der a zum Griff b quer zur Ebe- ne der Besteckteile um einen kleinaiaBetrag elastisch verbogen und dadurch unter Spannung gesetzt, was zur Folge hat, dass aenöffner und anderseits der Griff des LöffeJs an die einwärt - Die bei dem eingangs erwähnten bekannten Taschenbesteck im Griff des bessere vorgesehene Vertiefung zum Eingriff der Spit zen der Gabelzinken ist deshalb entbehrlich. Der Griff des Messers hat vielmehr vollkommen glatte Flächen, sodas daran Vertiefungen oder Aussparungen, die zur Ansammlung von Schmutz führen können, vermieden sind.
- Wie ersichtlich, ist das neue Besteck sehr einfach und handlich, und os ist leicht gründlich zu reinigen.
- Natürlich beschränkt sich die Erfindung nicht auf das
dargestellte Beispiel, vielmehr sind mancherlei Abänderungen desselben sowie andere Ausführungen mich. Schutzanßpruche. 1.) Taschen-Essbesteck, bei dem ein Büchsenöffner als
Claims (1)
- 2.) Taschen-Essbesteck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gabelkopf (c) und die Laffe (a) des Löffels so bemessen sind, dass der Kopf der zwischen Messer und Löffel liegenden Gabel von der Löffellaffe aufgenommen und abgedeckt werdenkann.
3.) Ta&ohen-Esabesteok naoAapruch 1, dadurch g- kennzeichnet, daaaer Messergriff (g) glatte Flächen ohne Vertiefungen und Aussparungen aufweist, und die Stellung der Laffe (a) zum Griff (b ;) des Löffels so gewählt ist, das8 der Löffel beim Einschieben der Besteckteile elastisch verboten 40) Taschen-Essbesteck, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der als Halter für die Besteckteile ausgebilde-te Büchsenöffner einstückig ist, indem die Wände (k) der RinnE durch winklig auf- und einwärts gebogene Verbreiterungen des Griffes (i) des Büchsenöffners gebildet sind. 5.) Tascher.-Esabesteck nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
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