DE1517060A1 - Wuerzen und Verfahren zur Geschmacksverbesserung von Nahrungsmitteln - Google Patents

Wuerzen und Verfahren zur Geschmacksverbesserung von Nahrungsmitteln

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DE1517060A1
DE1517060A1 DE19651517060 DE1517060A DE1517060A1 DE 1517060 A1 DE1517060 A1 DE 1517060A1 DE 19651517060 DE19651517060 DE 19651517060 DE 1517060 A DE1517060 A DE 1517060A DE 1517060 A1 DE1517060 A1 DE 1517060A1
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DE
Germany
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taste
sodium
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glutamate
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Application number
DE19651517060
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English (en)
Inventor
Iwao Matsuda
Akio Shiba
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KH Neochem Co Ltd
Original Assignee
Kyowa Hakko Kogyo Co Ltd
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L27/00Spices; Flavouring agents or condiments; Artificial sweetening agents; Table salts; Dietetic salt substitutes; Preparation or treatment thereof
    • A23L27/20Synthetic spices, flavouring agents or condiments
    • A23L27/23Synthetic spices, flavouring agents or condiments containing nucleotides
    • A23L27/235Synthetic spices, flavouring agents or condiments containing nucleotides containing also amino acids

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Proteomics, Peptides & Aminoacids (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nutrition Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Seasonings (AREA)

Description

  • Würzen und Verfahren zur Geschmacksverbesserung von Nahrungsmitteln . Die Erfindung betrifft Würzen, welche Asparaginsäure enthalten; insbesondere Würzen, die durch Zusatz von Alpara.-. ginsäure oder deren Salzen zu 5# Nuoleotiden oder Gemischen davon mit anderen Würzen (z.B: Z-Glutaminsäure) hergestellt wurden. ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Verbesserung des Geschmacks von Getränken und Lebensmitteln durch Zusatz derartiger Würzen.
  • Es bestand bisher die allgemeine Voratellungp daB Würzen zur Hervorbringung eines angenehmen Geschmacks eine bestimmte Menge 1-Glutamat enthalten müßten' und eine übliche Würze wurde durch Vermischen von h-Glutaminsäure mit einem 5'-Nuoleotid hergestellt, d.hä durch Vermischen einer wohlachmeökenden Substanz mit einer weniger wohlschmeckenden Substanz, wobei eine starke Geschmackswirkung aufgrund des eynergistisehen Effektes, der bei ,den Bestandteilen erzeugt wurde.
  • Es ist also bekannt, daß Natrium Z-glutamat hinsichtlich der Geschmackswirkung mit 5'-Nucleotiden synergistisch gesteigert wird. Es wurde jedoch nie berichtet, daß h-Asparaginat mit 5'-Nucleotiden eine synergistische Wirkung zeigt, und dabei eine stärkere Geschmackswirkung liefert, als im Falle der synergistischen Wirkung von Natrium-h-glutamat mit 5t-Nuoleotiden. Weiterhin sind sämtliche üblichen nusammengesetzten Würzen hinsichtlich einer natürlichen Geschmaekseröeilung nicht zufriedenstellend.
  • Bei einem Versuch zur Erforschung der natürlichen geschmacksgebenden Faktoren wurden nun die natürlichen Nahrungsmittel untersucht, und es wurde gefunden, daß Aminosäuren und Peptide, insbesondere Z-Asparaginate und niedere Peptide, welche Z-Asparaginate enthalten, für ausgezeichneten Geschmack natürlicher Nahrungsmittel maßgeblich sind.
  • Basierend auf den obigen Feststellungen wurde nun. gefunden, daß Z-Asparaginate, die als geschmacksgebende Substanzen nicht bekannt waren, da sie bei alleiniger Verwendung keine Geschmackswirkung zeigen, unerläßliche Paktoren zur Erzeugung günstiger Geschmackswirkung darstellen, und einen gleichen oder überlegenen Wohlgeschmack liefern können, gegenüber dem der unter Verwendung von Glutamaten erhältlich ist. Es wurde nämlich gefunden, daB 5'-Nucleotide und Z-Asparaginate eine hervortretende synergistische Wirkung zeigen, und einen ausgezeichneten und starken Geschmack erzeugen, selbst in vollkommener Abwesenheit von Z-Glutaminsäure oder deren Salzen, Darüberhinaus ergeben Gemische, welche Z-Asparaginate und 5'-Nueleotide enthalten, einen Geschmack, welcher dem natürlicher Nahrungsmittel ganz ähnlich ist.
  • Der hier verwendete Ausdruck "Geschmack" bezeichnet nicht "köstlichen Geschmack" oder "günstigen Geschmack" sondern einen einzigartigen Geschmack innerhalb der vier ursprünglichen Geschmaoksrichtungen süß, sauer, salzig und bitter.
  • Es ist überraschend, daß der Zusatz einer geringen Menge eines 5' Nueleotids (z.B. Natrium-5'-guanylat),einer weniger geschmacksgebenden Substanz zu einem Z-Asparaginat einer Verbindung, die überhaupt keine Geschmackswirkung L-atf'z-,"@tet, eine synergistische Wirkung der beiden liefert, die bisher nicht bekannt war, und eine weit stärkere Geschmackswirkung entfaltet, als bei alleiniger Verwendung von Glutamat, und daß das Gemisch eine weit stärker hervortretende natürliche Geschmackswirkung hervorbringt, als irgendeine der üblichen Würzen.
  • Es ist daher ein Gegenstand der Erfindung, Würzen mit starker Geschmackswirkung zu schaffen, die aus Z-Asparaginaten und anderen 5'-Nueleotide enthaltenden Würzen zusammengesetzt sind.
  • Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Verbesserung des Geschmacks von Getränken und lebensmitteln unter Verwendang von Würzen' welche Z-Asparaginate und andere 5v-Rueleotide enthaltende Würzen umfassen.
  • Zu den erfindungsgemäß verwendbaren L-Asparaginaten gehören freie Z-Asparaginsäure, organische und anorganische Salze davon, wie z.B. Alkali-, Erdalkali-) Ammonium-, Arginin-und Orni$insalze, Derivate davon, wie z.B. Amide und niedere Peptide. Diese können allein oder in Kombination verwendet werden.
  • Ferner gehören zu den erfindungsgemäß verwendbaren 5'-Nuoleotiden äolche in freier Form, wie z.B. 5'-Guanylsäure, 5'-Inosinsäure, 5'-Xanthinsäure und dergleicheni organische und anorganische Salze davon, wie z.B. Alkal4 Erdalkali-, Ammoniums Arginärl Histidin-und Ornithinsalze; Mono-, Di- und Triphosphate davon; und Derivate davon, wie z.B. Amide. Diese können eberälle allein oder in Kombination verwendet werden. Die obigen Verbindungen können in Gegenwart anderer Substan-
    in Form
    zen und entweder/von Feststoffen oder Plüsegceiten verwen-
    det werden.
  • Gemäß der Erfindung werden Z-Asparaginate zu üblichen zusammengesetzten Würzen zugesetzt, welche z.B. 1-Glutamate und 5'-Nueleotide enthalten, wobei die erhaltenen Gemische einen starken Geschmack erzeugen können mit natürlicher Geschmacksrichtung. Selbst wenn kein oder nur wenig -i-Glutamat in den zusammengesetzten Würzen vorhanden ist, können die Gemische Geschmackswirkungen hervorbringen, die denen vergleichbar sind, welche unter Anwesenheit vän Z-Glutamat erhalten werden. Außerdem liefert die Verwendung von h-Aeparaginaten in etwas höheren Konzentrationen (z.B. 0,3 - 0,8 g6) im Gemisch mit 5'-Nueleotiden von geringer KonzentratioA wie 0,003 0,01 %,bemerkenswerten, vorzüglichen Geschmack mit abgerundeter und milder Gesohmacksrichtung gleich der von Bouillonsuppe, die aus Fleischextrakt oder Rindextrakt hergestellt wurde.
  • Ferner sind japanische, europäische und chinesische Gerichte, welche mit den h-Asparaginaten und 5'-Nucleotiden enthaltenden Würzen gewürzt sind, nicht allein ausgezeichnet in der Geschmacksharmonie und im einzigartigen und m2den Geschmack, sondern sind im Vergleich zu den mit üblichen Würzen gewürzten Gerichten nahrhaft.
  • Dies isst auf die Tatsache zurüekzuführen# daß die vorliegenden Würzen reich an natürliche: Geschmack sind, was aus den üblichen Würzen nicht hervorging, .
  • Übliche 5'-Nueleotide enthaltende Würzen brachten oft den Nachteil mit sich, daß in Abhängigkeit von der Art der zu würzenden Lebensmittel sich die Wirkung der Würzen nicht voll entfaltete-... Dieser Nachteil wurde jedoch durch die Verwendung der erfindungsgemäßen Würzen beseitigt.
  • Außerdem wurde ein Sueeinat, welches einen der geschmacksgebenden Stoffe darstellt, und einheitlichen und starken Geschmack ergibt, aufgrund seines süßen Nachgeschmacks, selten verwendet. Gemäß der Erfindung kann jedoch der obige Nachteil durch Zusatz einer geringen Menge Z-Asparaginat, unter Erzeugung eines milden Nachgeschmacks beseitigt werden.
  • Die folgenden Beispiele dienen zur Erläuterung der Erfindung. Beispiel 1 93 g Natrium-Z-glutamat und 4 g Natrium-51wtnsosinat wurden mit 3 g Natrium-L-asparaginat unter Erzielung einer Würze gemischt. Gemäß dem Geschmackstest zeigte die Würze eine Geschmackswirkung, vergleichbar der einer Würze, welche 93 g Natrium-L-glutamat und 8 g Natrium-5'-nosinat enthielt. Darüberhinaus war die so erhaltene Würze in geschmacklicher Hinsieht verbesserte Beispiel 2 20 g Natrium-Ir-A-sparaginat wurden mit 20 Natrium-8uccinat 4. g Natrium-5'-guanylat und 56 g Natrium-Ir-glutamat unter Erziehlung einer Würze vermischt. Die so erhaltene Würze ergab einen höchst angenehmen Geschmack und milden Nachgeschmack, und war vom süßlichen Geschmack befreite welcher ein Nachteil der Bernsteinsäure ist.
  • Beispiel 3 Zu einer 0,1 %igen wäßrigen Lösung, aus einer Würze, welche ein Gemisch aus Natrium-L-glutamat und Natrium-5'-inosinat (95 s 5) enthielt, wurde Natrium-Z-asparaginat zugesetzt, so daß sein Gehalt 0,1 gb betrug, Gemäß dem Geschmackstest zeigte die Lösung milden abgerundeten und natürlichen GeschmacZ und die Geschmackswirkung wurde verdoppelt. Beispiel 4 Nach dem Geschmackstest wurde beurteilt, daß eine 0,1 9äige Lösung einer Würze, welche ein Gemisch aus Ornithin-Z-Rsparaginat und Natrium-5t-Inosinat (95 : 5) enthielt, hinäahtlich des Geschmacks einer 0,15 %igen wäßrigen Lösung einer Würze vergleichbar war, welche ein Gemisch aus Ns.trium-Z-glutamat und Natriun-5t-@nosinat (95 : 5) enthielt, und vergleichbar einer 0,45 %igen wäßrigen Lösung von Natriumh-glutamat allein und natürlichen Geschmack aufwies.
  • Beispiel 5 Als Ergebnis des Geschmackstestes wurde gefunden, daß eine 0,1 %ige wäßrige Lösung einer Würze, welche ein Gemisch aus Natrium-h-9.sparaginat und Natrium-5t-guanylat (95 t 5) enthielt, hinsichtlich des Geschmacks einer 0,15 %igen wäßrigen Lösung einer Würze, welche ein Gemisch aus h-Glutaminsäure und Natrium-5t-guanylat (95 s 5) enthielt, sowie einer 0,5 %igenwäßrigen Lösung von Natrium-Z-glutamat vergleichbar war, und einen natürlichen Geschmack aufwies. Beispiel 6 Gemäß dem Geschmackstest zeigte eine 0,5 %ige wäßrige Lösung einer Würze, welche ein Gemisch aus Natrium-h-Asparaginat und Natrium-5t-guanylat (98 s 2) enthielt, einen milderen und angenehmeren Geschmack als eine 1,0 %ige wäßrige Lösung einer Würze, die ein Gemisch aus Natrium-h-glutamat und Natrium-5'-guanylat (98 s 2) enthielt, und brachte einen komplexen Effekt hervor, welcher den Geschmack von Bouillon- suppe, die aus Pleischeictrakt oder Rindsextrakt hergestellt war, hervorrief, Die Würze selbst oder in Form von einer Lösung wurde zum Kochen verwendet, und ergab ausgezeichne- te Ergebnisse ohne Verwendung anderer chemischer Würzen oder natürlicher Suppe.

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Würze, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Asparaginsäure und/oder wenigstens einem L-Asparaginat und einem 5f-Nucleotid.
  2. 2. Würze, gekennzeichnet durch einen Gehalt an wenigstens einem h--Aaparaginat und einer Würze, welche ein 5'-Nu-1 eleotid enthält.
  3. 3. Verfahren zur Verbesserung und Steigerung des Geschmacks von Nahrungsmitteln, Getränken und Würzen, dadurch ge- kennzeichnet, da13 man diesen Asparagineäure und/oder wen.Lgetene ein Z-Asparaginat im Gemisch mit einem 5' -Nucleotid zusetzt.
DE19651517060 1965-06-23 1965-06-23 Wuerzen und Verfahren zur Geschmacksverbesserung von Nahrungsmitteln Pending DE1517060A1 (de)

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