DE1692653A1 - Verfahren zur Verminderung des bitteren Nachgeschmacks von kuenstlichen Suessstoff enthaltenden Produkten - Google Patents

Verfahren zur Verminderung des bitteren Nachgeschmacks von kuenstlichen Suessstoff enthaltenden Produkten

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DE1692653A1
DE1692653A1 DE19671692653 DE1692653A DE1692653A1 DE 1692653 A1 DE1692653 A1 DE 1692653A1 DE 19671692653 DE19671692653 DE 19671692653 DE 1692653 A DE1692653 A DE 1692653A DE 1692653 A1 DE1692653 A1 DE 1692653A1
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DE
Germany
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artificial sweetener
artificial
reducing
bitter
taste
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Application number
DE19671692653
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English (en)
Inventor
Yueh Mao Hsun
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
General Mills Inc
Original Assignee
General Mills Inc
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L27/00Spices; Flavouring agents or condiments; Artificial sweetening agents; Table salts; Dietetic salt substitutes; Preparation or treatment thereof
    • A23L27/30Artificial sweetening agents
    • A23L27/31Artificial sweetening agents containing amino acids, nucleotides, peptides or derivatives

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
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  • Saccharide Compounds (AREA)

Description

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Unsere Nr. 13 738
General Mills, Inc.
Minneapolis, Minn., V.St.A.
Verfahren zur Verminderung des bitteren Nachgeschmacks von künstlichen Süßstoff enthaltenden Produkten
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Beseitigung des unangenehmen Nachgeschmackes von künstlichen Süßstoffen, den diese an sich oder in Nahrungsmitteln aufweisen.
Bisher wurden viele Versuche unternommen, den prozentualen Kohlehydrat-Gehalt von Nahrungsmitteln dadurch herabzusetzen, dass man künstliche Süßstoffe, z.B. Saccharine, Cyclamate und dergl. verwendete. Diese Stoffe eignen sich gut zum Süßen einer Vielzahl verschiedener Produkte, haben jedoch den Nachteil, daaa sie gewöhnlich einen unangenehmen Nachgeschmack befjitäen, den viele Konsumenten als widerlich empfinden, was zur όLi^e hat, dass diese künstlichen Süßstoffe nicht in dem Ausmai? verwendet werden, wie es der i'all wäre, wenn sie diesen Nach teii nicht hätten.
BAD 109816/0794
Es wurde nun gefunden, dass es möglich ist, diesen unerwünschten Nachgeschmack von künstlichen Süßstoffen dadurch zu vermindern oder zu beseitigen, dass man den künstlichen Süßstoff oder einem Nahrungsmitteiprodukt, das denselben enthält, eine der Verbindungen zusetzt, die im vorliegenden Fall als Geschmacksverbesserer wirken. Diese Geschmaeksverbesserer gehören der allgemeinen Klasse der Ribonueleotide, der Ribonucleoside und deren Doxy-Analogen an. Eine Anzahl von Ribonucleotiden sind als Geschmacksverstärkungsmittel bekannt und zwar werden sie hierbei nicht wegen ihres Eigengeschmackes verwendet, sondern als Mittel zur Verstärkung oder Intensivierung des Geschmacks einer Substanz, der sie zugesetzt werden. Sie wurden, soweit bisher bekannt, niemals zur Verminderung oder Beseitigung des unangenehmen Nachgeschmacks von künstlichen Süßstoffen verwendet. Erfindungsgemäss wirken diese Verbindungen als Geschmacksverbesserer und nicht als Gesch-maeksverstärkungsmittel.
Deshalb ist es das Ziel der Erfindung, ein Verfahren bereitzustellen, durch das der unangenehme Nachgeschmack von künst-Lichen Süßstoffen dadurch vermindert oder beseitigt wird, dass Geschmacksverbesserer derartigen Produkten zugesetzt werden.
Zu den künstlichen Süßstoffen, auf die die vorliegende Erfindung anwendbar ist, gehören die allgemein erhältlichen synthetischen künstlichen Süßstoffe, wie z.B. Saccharine und Cyclamate. Die Cyclamate werden gewöhnlich in Form ihrer Natrium- oder CaIciumsalze verwendet. Jedoch ist die Erfindung auch auf andere künstliche Süßstoffe dieser allgemeinen Art anwendbar, die einen unangenehmen oder bitteren Nachgeschmack besitzen.
Die erfindungsgemässen Geschmacksverbesserer gehören alle zu den Ribonucleosiden, Ribonucleotiden und deren Deoxy-Analogen. Diese können in Form der freien Phosphorsäure, oder wie es häufig
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BAD
bei Geschmacksverstärkungsmitteln geschieht, in Form der Hatrium- oder anderer Phosphate verwendet werden. Als basischer Anteil der Nucleotide und der nucleoside wird •vorzugsweise eine Purin-Base verwendet, es können jedoch auch Pyrimidin- oder andre Basen zur Verwendung kommen. Ausserdem ist es möglich, die Deoxy-Forra der Ribonucleoside und der nucleotide wie z.B. die 2'- oder die 3f-Deoxynucleoside und -nucleotide zu verwenden. Typische erfindungsgemässe Geschmacksverbesserer sind u.a. die ^'-Inosinsäure, 5'-Guanylsäure, 5'-Cytidylsäure und S'Uridylsäure, sowie deren Alkalisalze. Ebenso können die Ribonucleoside, Adenosin, Guanosin, Inosin, Thymidin und Cytidin verwendet werden. Geeignete Deoxy-Verbindung sind u.a. 2f-Deoxyadenosin, 2VDeoxyguanosin, 2'-Deoxyinosin, 2•-Deoxythymidin, 2f-Deoxycytidin, 3'-Deoxyadenosin usw., wie auch die Deoxy-Formen der Ribonucleotide, wie z.B. Deoxyguanylsäure, Deoxyadenylsäure, Deoxycytidylsäure usw.
Bei Anwendung derselben ist es nur erforderlich, einen oder mehrere der obengenannten Geschmacksverbesserer, entweder dem aus künstlichem Süßstoff bestehenden Gemisch oder dem damit gesüssten Nahrungsmittelprodukt zuzusetzen. Die Menge des zu verwendenden Geschmacksverbesserers kann beträchtlich schwanken. Selbst kleinste Mengen wirken sich etwas dämpfend auf den bitteren Nachgeschmack aus, gewöhnlich jedoch ist es empfehlenswert, mindestens 0,001$, bezogen auf das Gewicht des Nahrungsmittels oder Getränks zu verwenden. Die Menge kann bis zu etwa 0,1>ό und höher gesteigert werden. Jedoch ist es aus wirtschaftlichen Gründen zweckmässig, den Geschmackverbesserer nur in einer Konzentration von höchstens 0tVfa bezogen auf das Gewicht des endgültigen Nahrungsmittels oder Getränks zu verwenden. Bei Herstellung des künstlichen Süßstoffs an sich, z.B. eines trockenen, festen, aus einem Gemisch aus Cyclamat und Saccharin bestehenden Süßstoffs, liegt die Menge des
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verwendeten Geschrnackverbesserers gewöhnlich im Bereich · von 0,1 bis 10$ vorzugsweise von T-7'/- bezogen auf das Gewicht des festen Süßstoffs.
Die nachstehenden Beispiele dienen zur weiteren Erläuterung der Erfindung.
Beispiel 1
Auf der Grundlage eines handelsüblichen künstlich gesüssten Cola-Getränkes wurde eine Reihe von Getränken hergestellt, wobei das unbehandelte Cola-Getränk als Kontrollprobe diente. Den in der folgenden Tabelle angegebenen verschiedenen Proben wurde der angegebene Geschmacksverbesserer in einer Menge von 0,005λ» bezogen auf das Gewicht des jeweiligen Getränkes zugesetzt. Der Versuch wurde auf solche Personen beschränkt, die im Kontrollgetränk einen bitteren Kachgeschmack feststellen konnten.
Geschmacksverbesserer Ergebnisse
1. Kontrollprobe 9 von 9 Personen empfan-den
einen bitteren Geschmack.
2. Ein Gemisch aus Dinatrium- 8 von 9 Personen empfanden den guanylat und Dinatriumino- Geschmack als viel weniger bitsinat ter als den von Nr. 1.
3. Deoxyguanosin-5'-mono- wie bei Nr. 2. phosphat
Beispiel 2
Der gleiche Versuch wie in Beispiel 1 erbrachte folgende Ergebnisse.
Geschmacksverbesserer Ergebnisse
1. Deoxyguanosin 8 von 11 Personen empfanden
den Geschmack als viel weniger ■ 0 9 8 1 6/0 79 U bitter als bei der Kontrollgrube
2. Adenosin wie bei Nr. 1.
Beispiel 3
Der obige Versuch wurde wiederholt unter Verwendung von üeoxyguanosin und dem Geraisch aus Dinatriumguanylat und Üinatriurainosinat, wobei beide Stoffe in einer Menge von 0,0075/" verwendet wurden. 5 von 5 Prüf personen empfanden den Geschmack beider Proben als viel weniger bitter als den der Kontrollnrobe.
Beispiel 4
Der obige Versuch wurde wiederholt wobei ein Gemisch aus Dinatrium&uanylat und Dinatriuminosinat und Deoxyguanosins' -monoOhosphat in einer Menge von 0,005,6 in einem handelsüblichen, künstlich gesüssten Zitrus-Getränk verwendet wurden. 10 von 11 Versuchspersonen empfanden das das Gemisch aus Dinatriumguanylat und Miiatriumiriosinat enthaltende Produkt als viel weniger bitter schmeckend als die Kontroll- ->roben, während 8 von 1 1 Versuchspersonen die die Deoxyguanocsin-51 -monophosphat enthaltende Probe als viel weniger bitter als die Kontrollprobe empfanden.
Beispiel 5
1,75 g eines handelsüblichen, festen, 3/·' Galciumsaccharin und 35> Calciumcyclamat enthaltenden künstlichen Süßstoffs wurde in 500 ecm destilliertem Wasser gelöst. Man liess 6 Versuchspersonen (Fachleute) ,jeweils 50 ecm der Probe trinken und sich später dazu aussern. Alle stellten gering bitteren Geschmack, jedoch ein starkes Gefühl von Trockenheit und Reizung sowohl des Mundes wie der Kehle fest, das mehrere Stunden lang anhielt. Am nächsten Tag trank jeder der 6.Fachleute 50 ecm der gleichen künstlichen Süßstofflösung, die jedoch 0,008,'i' eines Gemisches aus Dinatriumguanylat und Dinatriuminosinat enthielt. (Diese Geschmacksverbesserer machten 5,8 Gewichtsprozent bezogen auf den Süßstoff-Feststoff aus). Alle
1 0 9 8 1 6 / 0 7 1J /»
BAD ORlGiNAL
6 Personen stellten geringe Bitterkeit und ein geringes
Gefühl von Trockenheit und Reizung fest, das nur ein aaar Minuten anhielt.
Beispiel 6
Ein Gemisch aus Jüina triumguanylat und Mnatriuminosinat
wurde in einer Menge von 0,008>ί in ein Imbissprodukt, mit Schokoladengeschmack, eingearbeitet, das 0,8;i künstlichen Süßstoff enthielt. 7 von 7 Versuchspersonen fanden die
Probe wohlschmeckender als die Kontrollprobe, da sie weniger streng und weniger bitter schmeckte.
BAD ORiQaNAL
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Claims (5)

Patentansprüche: 169265ο
1. Verfahren zur Verminderung des bitteren Nachgeschmackes von künstlichen Süßstoff enthaltenden Gemischen, dadurch gekennzeichnet, dass man den Gemischen Ribonucleoside, Ribonucleotide oder deren Deoxy-Analoge als Geschmacksverbesserer zusetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass alc künstlichen Süßstoff enthaltendes Gemisch ein Nahrungsmittel verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als künstlichen Süßstoff enthaltendes Gemisch ein Getränk
verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als künstlicher Süßstoff Saccharine oder ein Cyclamat verwendet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Geschmacksverbesserer in einer Menge von 0,001?ό bis 10,0/u bezogen auf das Gewicht des Produkts, zugesetzt wird.
Pur: General Mills, Inc.
Rechtsanwalt
109816/0794
BAD OfüGiNAL
DE19671692653 1966-04-04 1967-04-01 Verfahren zur Verminderung des bitteren Nachgeschmacks von kuenstlichen Suessstoff enthaltenden Produkten Pending DE1692653A1 (de)

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FR2194377A1 (de) * 1972-08-03 1974-03-01 Macandrews & Forbes Co
FR2409758A1 (fr) * 1977-11-25 1979-06-22 Macandrews & Forbes Co Nouvelle composition sucrante contenant de la glycyrrhizine ammoniee

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