DE1692653A1 - Verfahren zur Verminderung des bitteren Nachgeschmacks von kuenstlichen Suessstoff enthaltenden Produkten - Google Patents
Verfahren zur Verminderung des bitteren Nachgeschmacks von kuenstlichen Suessstoff enthaltenden ProduktenInfo
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Description
/,.a^iuusii^bc „J - la!, il -iv» i>
Unsere Nr. 13 738
General Mills, Inc.
Minneapolis, Minn., V.St.A.
Minneapolis, Minn., V.St.A.
Verfahren zur Verminderung des bitteren Nachgeschmacks von künstlichen Süßstoff enthaltenden Produkten
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Beseitigung des unangenehmen Nachgeschmackes von künstlichen Süßstoffen,
den diese an sich oder in Nahrungsmitteln aufweisen.
Bisher wurden viele Versuche unternommen, den prozentualen Kohlehydrat-Gehalt von Nahrungsmitteln dadurch herabzusetzen,
dass man künstliche Süßstoffe, z.B. Saccharine, Cyclamate und dergl. verwendete. Diese Stoffe eignen sich gut zum Süßen
einer Vielzahl verschiedener Produkte, haben jedoch den Nachteil, daaa sie gewöhnlich einen unangenehmen Nachgeschmack befjitäen,
den viele Konsumenten als widerlich empfinden, was zur
όLi^e hat, dass diese künstlichen Süßstoffe nicht in dem Ausmai?
verwendet werden, wie es der i'all wäre, wenn sie diesen
Nach teii nicht hätten.
BAD 109816/0794
Es wurde nun gefunden, dass es möglich ist, diesen unerwünschten
Nachgeschmack von künstlichen Süßstoffen dadurch zu vermindern oder zu beseitigen, dass man den künstlichen
Süßstoff oder einem Nahrungsmitteiprodukt, das denselben
enthält, eine der Verbindungen zusetzt, die im vorliegenden Fall als Geschmacksverbesserer wirken. Diese Geschmaeksverbesserer
gehören der allgemeinen Klasse der Ribonueleotide, der Ribonucleoside und deren Doxy-Analogen an. Eine Anzahl
von Ribonucleotiden sind als Geschmacksverstärkungsmittel bekannt und zwar werden sie hierbei nicht wegen ihres Eigengeschmackes
verwendet, sondern als Mittel zur Verstärkung oder Intensivierung des Geschmacks einer Substanz, der sie
zugesetzt werden. Sie wurden, soweit bisher bekannt, niemals zur Verminderung oder Beseitigung des unangenehmen Nachgeschmacks
von künstlichen Süßstoffen verwendet. Erfindungsgemäss wirken diese Verbindungen als Geschmacksverbesserer
und nicht als Gesch-maeksverstärkungsmittel.
Deshalb ist es das Ziel der Erfindung, ein Verfahren bereitzustellen,
durch das der unangenehme Nachgeschmack von künst-Lichen Süßstoffen dadurch vermindert oder beseitigt wird, dass
Geschmacksverbesserer derartigen Produkten zugesetzt werden.
Zu den künstlichen Süßstoffen, auf die die vorliegende Erfindung anwendbar ist, gehören die allgemein erhältlichen synthetischen
künstlichen Süßstoffe, wie z.B. Saccharine und Cyclamate. Die Cyclamate werden gewöhnlich in Form ihrer Natrium- oder CaIciumsalze
verwendet. Jedoch ist die Erfindung auch auf andere künstliche Süßstoffe dieser allgemeinen Art anwendbar, die einen
unangenehmen oder bitteren Nachgeschmack besitzen.
Die erfindungsgemässen Geschmacksverbesserer gehören alle zu
den Ribonucleosiden, Ribonucleotiden und deren Deoxy-Analogen.
Diese können in Form der freien Phosphorsäure, oder wie es häufig
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BAD
bei Geschmacksverstärkungsmitteln geschieht, in Form der Hatrium- oder anderer Phosphate verwendet werden. Als
basischer Anteil der Nucleotide und der nucleoside wird •vorzugsweise eine Purin-Base verwendet, es können jedoch
auch Pyrimidin- oder andre Basen zur Verwendung kommen. Ausserdem ist es möglich, die Deoxy-Forra der Ribonucleoside
und der nucleotide wie z.B. die 2'- oder die 3f-Deoxynucleoside
und -nucleotide zu verwenden. Typische erfindungsgemässe Geschmacksverbesserer sind u.a. die ^'-Inosinsäure,
5'-Guanylsäure, 5'-Cytidylsäure und S'Uridylsäure,
sowie deren Alkalisalze. Ebenso können die Ribonucleoside, Adenosin, Guanosin, Inosin, Thymidin und Cytidin verwendet
werden. Geeignete Deoxy-Verbindung sind u.a. 2f-Deoxyadenosin,
2VDeoxyguanosin, 2'-Deoxyinosin, 2•-Deoxythymidin, 2f-Deoxycytidin,
3'-Deoxyadenosin usw., wie auch die Deoxy-Formen
der Ribonucleotide, wie z.B. Deoxyguanylsäure, Deoxyadenylsäure,
Deoxycytidylsäure usw.
Bei Anwendung derselben ist es nur erforderlich, einen oder
mehrere der obengenannten Geschmacksverbesserer, entweder dem aus künstlichem Süßstoff bestehenden Gemisch oder dem
damit gesüssten Nahrungsmittelprodukt zuzusetzen. Die Menge des zu verwendenden Geschmacksverbesserers kann beträchtlich
schwanken. Selbst kleinste Mengen wirken sich etwas dämpfend auf den bitteren Nachgeschmack aus, gewöhnlich jedoch ist es
empfehlenswert, mindestens 0,001$, bezogen auf das Gewicht
des Nahrungsmittels oder Getränks zu verwenden. Die Menge kann bis zu etwa 0,1>ό und höher gesteigert werden. Jedoch ist es
aus wirtschaftlichen Gründen zweckmässig, den Geschmackverbesserer
nur in einer Konzentration von höchstens 0tVfa bezogen
auf das Gewicht des endgültigen Nahrungsmittels oder Getränks zu verwenden. Bei Herstellung des künstlichen Süßstoffs an
sich, z.B. eines trockenen, festen, aus einem Gemisch aus Cyclamat
und Saccharin bestehenden Süßstoffs, liegt die Menge des
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verwendeten Geschrnackverbesserers gewöhnlich im Bereich · von 0,1 bis 10$ vorzugsweise von T-7'/- bezogen auf das Gewicht
des festen Süßstoffs.
Die nachstehenden Beispiele dienen zur weiteren Erläuterung der Erfindung.
Auf der Grundlage eines handelsüblichen künstlich gesüssten Cola-Getränkes wurde eine Reihe von Getränken hergestellt,
wobei das unbehandelte Cola-Getränk als Kontrollprobe diente. Den in der folgenden Tabelle angegebenen verschiedenen Proben
wurde der angegebene Geschmacksverbesserer in einer Menge von 0,005λ» bezogen auf das Gewicht des jeweiligen Getränkes zugesetzt.
Der Versuch wurde auf solche Personen beschränkt, die im Kontrollgetränk einen bitteren Kachgeschmack feststellen
konnten.
1. Kontrollprobe 9 von 9 Personen empfan-den
einen bitteren Geschmack.
2. Ein Gemisch aus Dinatrium- 8 von 9 Personen empfanden den guanylat und Dinatriumino- Geschmack als viel weniger bitsinat
ter als den von Nr. 1.
3. Deoxyguanosin-5'-mono- wie bei Nr. 2. phosphat
Der gleiche Versuch wie in Beispiel 1 erbrachte folgende Ergebnisse.
1. Deoxyguanosin 8 von 11 Personen empfanden
den Geschmack als viel weniger ■ 0 9 8 1 6/0 79 U bitter als bei der Kontrollgrube
2. Adenosin wie bei Nr. 1.
Der obige Versuch wurde wiederholt unter Verwendung von üeoxyguanosin und dem Geraisch aus Dinatriumguanylat und
Üinatriurainosinat, wobei beide Stoffe in einer Menge von 0,0075/" verwendet wurden. 5 von 5 Prüf personen empfanden
den Geschmack beider Proben als viel weniger bitter als den der Kontrollnrobe.
Der obige Versuch wurde wiederholt wobei ein Gemisch aus Dinatrium&uanylat und Dinatriuminosinat und Deoxyguanosins' -monoOhosphat in einer Menge von 0,005,6 in einem handelsüblichen,
künstlich gesüssten Zitrus-Getränk verwendet wurden.
10 von 11 Versuchspersonen empfanden das das Gemisch
aus Dinatriumguanylat und Miiatriumiriosinat enthaltende
Produkt als viel weniger bitter schmeckend als die Kontroll- ->roben, während 8 von 1 1 Versuchspersonen die die Deoxyguanocsin-51
-monophosphat enthaltende Probe als viel weniger bitter
als die Kontrollprobe empfanden.
1,75 g eines handelsüblichen, festen, 3/·' Galciumsaccharin
und 35> Calciumcyclamat enthaltenden künstlichen Süßstoffs
wurde in 500 ecm destilliertem Wasser gelöst. Man liess 6
Versuchspersonen (Fachleute) ,jeweils 50 ecm der Probe trinken
und sich später dazu aussern. Alle stellten gering bitteren Geschmack, jedoch ein starkes Gefühl von Trockenheit und Reizung
sowohl des Mundes wie der Kehle fest, das mehrere Stunden lang anhielt. Am nächsten Tag trank jeder der 6.Fachleute
50 ecm der gleichen künstlichen Süßstofflösung, die jedoch
0,008,'i' eines Gemisches aus Dinatriumguanylat und Dinatriuminosinat
enthielt. (Diese Geschmacksverbesserer machten 5,8 Gewichtsprozent bezogen auf den Süßstoff-Feststoff aus). Alle
1 0 9 8 1 6 / 0 7 1J /»
BAD ORlGiNAL
6 Personen stellten geringe Bitterkeit und ein geringes
Gefühl von Trockenheit und Reizung fest, das nur ein aaar Minuten anhielt.
Gefühl von Trockenheit und Reizung fest, das nur ein aaar Minuten anhielt.
Ein Gemisch aus Jüina triumguanylat und Mnatriuminosinat
wurde in einer Menge von 0,008>ί in ein Imbissprodukt, mit Schokoladengeschmack, eingearbeitet, das 0,8;i künstlichen Süßstoff enthielt. 7 von 7 Versuchspersonen fanden die
Probe wohlschmeckender als die Kontrollprobe, da sie weniger streng und weniger bitter schmeckte.
wurde in einer Menge von 0,008>ί in ein Imbissprodukt, mit Schokoladengeschmack, eingearbeitet, das 0,8;i künstlichen Süßstoff enthielt. 7 von 7 Versuchspersonen fanden die
Probe wohlschmeckender als die Kontrollprobe, da sie weniger streng und weniger bitter schmeckte.
BAD ORiQaNAL
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Claims (5)
1. Verfahren zur Verminderung des bitteren Nachgeschmackes von künstlichen Süßstoff enthaltenden Gemischen, dadurch gekennzeichnet,
dass man den Gemischen Ribonucleoside, Ribonucleotide
oder deren Deoxy-Analoge als Geschmacksverbesserer zusetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass alc künstlichen Süßstoff enthaltendes Gemisch ein Nahrungsmittel
verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als künstlichen Süßstoff enthaltendes Gemisch ein Getränk
verwendet wird.
verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als künstlicher Süßstoff Saccharine oder ein Cyclamat verwendet
wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
der Geschmacksverbesserer in einer Menge von 0,001?ό bis 10,0/u
bezogen auf das Gewicht des Produkts, zugesetzt wird.
Pur: General Mills, Inc.
Rechtsanwalt
109816/0794
BAD OfüGiNAL
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US53966966A | 1966-04-04 | 1966-04-04 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1692653A1 true DE1692653A1 (de) | 1971-04-15 |
Family
ID=24152169
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671692653 Pending DE1692653A1 (de) | 1966-04-04 | 1967-04-01 | Verfahren zur Verminderung des bitteren Nachgeschmacks von kuenstlichen Suessstoff enthaltenden Produkten |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1692653A1 (de) |
GB (1) | GB1110746A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2194377A1 (de) * | 1972-08-03 | 1974-03-01 | Macandrews & Forbes Co | |
FR2409758A1 (fr) * | 1977-11-25 | 1979-06-22 | Macandrews & Forbes Co | Nouvelle composition sucrante contenant de la glycyrrhizine ammoniee |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2003063613A1 (en) * | 2002-01-31 | 2003-08-07 | Dsm Ip Assets B.V. | Compositions comprising artificial sweeteners and a yeast extract, use thereof and food comprising the same |
WO2003063614A1 (en) * | 2002-01-31 | 2003-08-07 | Dsm Ip Assets B.V. | Method to improve taste of beverages by addition of yeast extract and beverages thereof |
-
1967
- 1967-04-01 DE DE19671692653 patent/DE1692653A1/de active Pending
- 1967-04-03 GB GB15080/67A patent/GB1110746A/en not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2194377A1 (de) * | 1972-08-03 | 1974-03-01 | Macandrews & Forbes Co | |
FR2409758A1 (fr) * | 1977-11-25 | 1979-06-22 | Macandrews & Forbes Co | Nouvelle composition sucrante contenant de la glycyrrhizine ammoniee |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1110746A (en) | 1968-04-24 |
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