DE1963736A1 - Verfahren zur Geschmacksverbesserung von Saccharin - Google Patents

Verfahren zur Geschmacksverbesserung von Saccharin

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DE1963736A1
DE1963736A1 DE19691963736 DE1963736A DE1963736A1 DE 1963736 A1 DE1963736 A1 DE 1963736A1 DE 19691963736 DE19691963736 DE 19691963736 DE 1963736 A DE1963736 A DE 1963736A DE 1963736 A1 DE1963736 A1 DE 1963736A1
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saccharin
acid
mixtures
substances
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DE19691963736
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Juergen Dr Scheide
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Haarmann and Reimer GmbH
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Haarmann and Reimer GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L27/00Spices; Flavouring agents or condiments; Artificial sweetening agents; Table salts; Dietetic salt substitutes; Preparation or treatment thereof
    • A23L27/30Artificial sweetening agents
    • A23L27/31Artificial sweetening agents containing amino acids, nucleotides, peptides or derivatives

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nutrition Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Medicinal Preparation (AREA)

Description

  • Verfahren zur Geschmacksverbesserung von Saccharin Der synthetische Süßstoff Saccharin (o-Benzoesäuresulfimid) besitzt einen konzentriert-süßen Geschmack, jedoch mit dem Nachteil, daß dieser physiologische Geschmackseindruck durch einen unangenehmen und bitteren Beigeschmack begleitet wird.
  • Im Vergleich zur Süßkraft der Saccharose = 1 beträgt die Süßkraft des Benzoesäuresulfimids = 550, diejenige des Benzoesäuresulfimid-Natriumsalzes = 450. Selbst bei äußerst geringen Dosierungen, z.B. 11 mg Saccharin-Natrium in 100 ml Wasser, was etwa der Süßkraft einer 5-%igen Saccharoselösung entspricht, macht sich der bittere Beigeschmack noch sehr unangenehm bemerkbar.
  • Bei gebrauchsgerechten Dosierungen vermittelt Saccharin demnach im wesentlichen zwei Arten von physiologischen Geschmackseindrücken: a) einen überwiegenden süße Hauptgeschmack und b) einen iiber der Geschmacksschwelle liegenden und deutlich erkennbaren bitteren Nebengeschmack.
  • Es wurden daher Wege gesicht, durch Zugabe geeigneter Substanzen oder Substanzgemische zu Saccharin einerseits den bitteren Npbengejchmack zu maskieren oder zurückzudrängen und andererseits den Hauptgeschmack "süß" zu verstärken.
  • Dies gelingt dadurch, daß man ein Stoffgemisch verwendet, das einerseits Stoffe enthält, die als Geschmacksverstärker auf den Hauptgeschmack "süß" einwirken, indem sie die für den physiologischen Sinneseindruck verantwortlichen Geschmacksnerven sensibilisieren, und in dem andererseits solche Stoffe enthalten sind, die dem süßen Geschmack meh Körper, "Fülle" oder "Vollmundigkeit" verleihen.
  • Die für die Sensibilisierung verantwortlichen Stoffe vermögen den physiologischen Sinneseindruck für die Geschmacksrichtung "süß" so erheblich zu steigern, daß bei ihrer Zugabe zu Saccharin zur Erzielung einer bestimmten Geschmacksintensität ein erheblicher Prozentsatz an Saccharin eingespart werden kann, der sonst notwendig gewesen wäre, wenn die sensibilisierenden Substanzen nicht mitverwendet würden. Die effektive Verringerung der Saccharinmenge beträgt nicht nur wenige Prozente, sondern vielmehr etwa 10 % und mehr.
  • Es hat sich gezeigt, daß als sensibilisierende Substanzen besonders solche in Frage kommen, die sich bevorzugt bei der biochemischen Reifung -von verdaulichen Proteinen oder verdaulichen, proteinhaltigen Lebensmitteln bilden und maßgebend für den "fleischigent' Geschmack verantwortlich sind. Als Beispiele solcher Substanzen seien, ohne Anspruch auf Vollständigkeit, genannt: -Aminoglutarsäure (Glutaminsäure), 0' -Aminoglutarsäure-Mononatriumsalz (Mononatriumglutamat), Inosin-5' -Monophosphorsäure (IMP), Guanosin-5'-Monophosphorsäure (GMP), Inosin-5'-Monophosphorsäure-Dinatriumsalz (Na2IMP) und Guanosin-5'-Monophosphorsäure-Dinatriumsalz (Na2GMP). Der diesen als Sensibilisatoren verwendeten Substanzen eigentümliche rleischige" Geschmack wird bei ihrer Kombination mit Saccharin dann nicht mehr physiologisch wahrgenommen, wenn sie in Konzentrationen unterhalb ihres Geschmacksschwellenwertes verwendet werden. Die Sensibilisatoren können allein oder in Mischungen untereinander verwendet werden. Besonders günstige Ert=ebniose werden erzielt, wenn man Gemische dieser Substanzen einsetzt.
  • Als Stoffe, die dem süßen Charakter des Saccharins mehr "Körper", "Fülle" oder "Vollmundigkeit" verleihen, werden Substanzen verwendet, die nicht zur chemischen Stoffklasse der Kohlenhydrate gehören, jedoch einen mehr oder weniger stark ausgeprägten süßen Geschmack besitzen. Als Beispiele solcher Substanzen seien, ohne Anspruch auf Vollständigkeit, genannt: Die i-Aminosäuren Glycin (N -Aminoessigsäure), Alanin (O'-Aminopropionsäure), Tryptophan (d-Amino-P -Indolylpropionsäure), Hydroxyprolin (4-Hydroxy-Pyrrolidin-2-Carbonsäure), Serin (α-Amino-ß-Hydroxy-Propionsäure), Valin (o(-Aminow -Methyl-Buttersäure); sowie Vanillin (3-Methoxy-4-Hydroxy-Benzaldehyd), Äthylvanillin (3-Äthoxy-4-Hydroxy-Benzaldehyd), Maltol (3-Hydroxy-2-Methyl-4H-Pyranon-(4) und Äthylmaltol (3-Hydroxy-2-Äthyl-4H-Pyranon-(4). Diese die Süße des Saccharins abrundenden Substanzen können allein oder in Mischungen untereinander verwendet werden. Besonders günstige Ergebnisse werden erzielt, wenn man Gemische dieser Substanzen einsetzt.
  • In Tabelle 1 werden in Spalte A Beispiele der verwendeten Mengen der sensibilisierenden Substanzen, allein oder in Mischungen untereinander, angegeben und im folgenden als Bestandteil (e) A bezeichnet. Die Tabelle enthält in Spalte B Beispiele der verwendeten Mengen der die Süße des Saccharins abrundenden Substanzen, allein oder in Mischungen untereinander, die im folgenden als Bestandteil(e) B bezeichnet werden. In Spalte C der Tabelle werden Beispiele der Mischungsverhältnisse zwischen den Bestandteilen A und B angegeben.
  • Die anliegende Tabelle 2 enthält Beispiele der Wirkungsweise einiger der den Saccharingeschmack verbessernden Gemische im Vergleich zum Saccharin. Alle Ergebnisse der geschmacklichen Beurteilungen wurden nach der Zwei-Vergleichsproben-Methode ermittelt. Die in der letzten Spalte jeweils angegebenen geschmacklichen Beurteilungen stellen die einzelnen Gesamtergebnisse dar, die durch sieben geschmacklich geschulte und erfahrene Testpersonen ermittelt wurden.
  • Die erfindungsgemäß verwendeten Stoffgemische können in Mischungen mit Saccharin und/oder Saccharin-Natrium in kristalliner Form und/oder als Lösungen Lebensmitteln, Arzneimitteln und Tierfuttermitteln zugesetzt werden.
  • T a b e l l e 1
    Bestandteile A Bestandteile B Spalte C
    Nr. Substanz Mischunge- Substanz Mischungs- Bestandteile Bestandteile
    verhältnis verhältnis A/kg B/kg
    [%] [%]
    1 Glutamat Glycin 200 800
    2 Glutaminsäure Glycin 150 850
    3 Na2IMP Glycin 20 980
    4 Na2GMP Glycin 20 980
    5 IMP Glycin 15 985
    6 GMP Glycin 15 985
    7 Glutamat 75 Glycin 87,5 200 800
    Na2IMP 25 Maltol 12,5
    8 Glutamat 75 Alanin 87,5 200 800
    Na2IMP 25 Maltol 12,5
    9 Glutaminsäure 75 Glycin 47,5
    Na2IMP 12,5 Alanin 40,0 150 850
    Na2GMP 12,5 Maltol 12,5
    10 Glutaminsäure 70 Serin 22,5
    IMP 15 Trypthophan 12,5
    GMP 15 Glycin 55 170 830
    Äthyl-Vaninllin 10
    Fortsetzung T a b e l l e 1
    Bestandteile A Bestandteile B
    Nr. Substanz Mischunge- Substanz Mischungs- Bestandteile Bestandteile
    verhältnis verhältnis A/kg B/kg
    [%] [%]
    11 Glutamat 60 Vanillin 45
    Na2IMP 20 Äthyl-Maltol 55 350 650
    Na2GMP 20
    12 Na2IMP 60 Glycin 47,5
    Na2GMP 40 Vanillin 6,0
    Maltol 6,5 10 990
    Alanin 40,0
    13 Glutaminsäure 60 Glycin 60,0
    Na2IMP 40 Hydroxyprolin 30,0 15 985
    Na2GMP Äthylmaltol 10,0
    14 Glutaminsäure 50 Glycin 78
    Na2GMP 50 Vanillinhan 17 18 982
    50 Maltol 5
    15 Glutamat 75 Glycin 87,5 200 800
    Na2IMP 12,5 Maltol 12,5
    Na2GMP 12,5
    T a b e l l e 2
    Bestandteile Dosierung
    Nr. Saccharin- Geschmacksverbesserer des
    Natrium Nr. g/kg Gemisch Gemisches Geschmackliche Beurteilung
    g/kg Gemisch mg/100 g
    Wasser
    1 1000 - - 16 kräftig süßer Hauptgeschmack mit lang-an-
    haltendem unangenehm bitteren Nebengeschmack
    2 - 7 1000 3 Geschmack nach Wasser, Nebengeschmack prak-
    tisch nicht erkenbar
    3 950 7 50 16 kräftig süßer Hauptgeschmack mit anhalten-
    dem unangenehmen Nebengeschmack, gering-
    fügige Verbesserung gegenüber Ansatz 1
    4 850 7 150 16 kräftig süßer, abgerundeter Hauptge-
    schmack; Nebengeschmack nur noch äußerst
    schwach
    5 800 7 200 16 kräftig süßer, abgerundeter vollmundi-
    ger Hauptgeschmack, kein unangenhmer oder
    gar bitterer Nebengeschmack erkennbar
    6 750 7 250 16 kräftig süßer, abgerundeter und vollmun-
    diger Hauptgeschmack, kein unangenhmer
    oder gar bitterer Nebengeschmack erkennbar
    7 700 7 300 16 kräftig süßer, abgerundeter u. vollmundi-
    ger Hauptgeschmack; kein unangenehmer oder
    bitterer, jedoch ganz mild salziger Neben-
    geschmack
    Fortsetzung T a b e l l e 2
    Bestandteile Dosierung
    Nr. Saccharin- Geschmacksverbesserer des
    Natrium Nr. g/kg Gemisch Gemisches Geschmackliche Beurteilung
    g/kg Gemisch mg/100 g
    Wasser
    8 880 11 120 15 Hauptgeschmack kräftig süß und vollumun-
    dig; kein unangenehmer Nebengeschmack
    9 840 10 160 15 Hauptgeschmack kräftig süß; sehr gut abge-
    rundet und vollmundig; kein unangenhmer
    Nebengeschmack
    10 800 15 200 16 Hauptgeschmack kräftig süß, sehr gut abge-
    rundet und vollmundig; kein unangenehmer
    oder bitter Nebengeschmack erkennbar
    11 800 15 200 13 Hauptgeschmack kräftig süß, sehr gut abge-
    (Saccharin) rundet und vollmundig; kein unangenehmer
    oder gar bitter Nebengeschmack erkenn-
    bar
    12 800 15 200 13 Hauptgeschmack kräftig süß, sehr gut abge-
    (Saccharin) rundet und vollmundig; kein unangenehmer
    oder bitter Nebengeschmack erkennbar

Claims (2)

  1. PatentansprUche 1 . Verfahren zur Geschmacksverbesserung des synthetischen Süßstoffes Saccharin und seines Natriumsalzss, dadurch gekennzeichnet, daß man diesen Süßstoffen Stoffgemische zusetzt, die einerseits den Geschmack verbessernde Substanzen, wie d-Aminoglutarsäure (Glutaminsäure), d -Aminoglutarsäure-Mononatriumsalz (Mononatriumglutamat), Inosin-5'-Monophosphorsäure (IMP), Inosin-5'-Monophosphorsäure-Dinatriumsalz (Na2IMP), Guanosin-5'-Monophosphorsäure (GMP) oder Guanosin-5'-Monophosphorsäure-Dinatriumsalz (Na2GMP), allein oder in Mischungen, und andererseits die Geschmacksfülle verbessernde Substanzen, wie α-Aminosäuren, Vanillin, Äthylvanillin, Maltol oder Äthylmaltol allein oder in Mischungen, enthalten.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Geschmack verbessernden Gemische in Mischungen mit Saccharin und/oder Saccharin-Natrium in kristalliner Form und/oder als Lösungen Lebensmitteln, Arzneimitteln und Tierfuttermitteln zugesetzt werden.
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