DE1515098A1 - Temperaturregler fuer elektrische Bratroehren mit Grill - Google Patents

Temperaturregler fuer elektrische Bratroehren mit Grill

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DE1515098A1
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grill
temperature
contact
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roasting
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DE19631515098
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English (en)
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Manecke Siegfried Emil
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Robertshaw Controls Co
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Robertshaw Controls Co
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B1/00Details of electric heating devices
    • H05B1/02Automatic switching arrangements specially adapted to apparatus ; Control of heating devices
    • H05B1/0202Switches
    • H05B1/0208Switches actuated by the expansion or evaporation of a gas or liquid
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H37/00Thermally-actuated switches

Landscapes

  • Control Of Resistance Heating (AREA)
  • Control Of Temperature (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description

PATB HTAS-VTAI.T
ing. B. HOLZEB
AUOSBUBG
gsburg, den 19. Dezember 1962
Robertshaw-Fulton Controls Company, 1701 Byrd Avenue, Richmond, Virginia, Vereinigte Staaten von Amerika
Temperaturregler für elektrische Bratröhren mit Grill
Die Erfindung betrifft Temperaturregler für elektrische Bratröhren und beinhaltet insbesondere eine Thermostateinrichtung für die Stromzufuhr zu dem BratStromkreis und dem Grillstromkreis der elektrischen Bratröhre.
Ein Temperaturregler für elektrische Bratröhren mit Grill ist nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb eines Regiergehäuses eine Kontaktzunge für den Grillstromkreis und eine Kontaktzunge für den BratStromkreis
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angeordnet sind, wobei die letztere normalerweise mit der Grillstrom-Kontaktzunge keine Berührung hat, jedoch bei großen Auslenkungen der Grillstrom-Kontaktzunge von ihrem Bratstrom-Gegenkontakt abgehoben wird, und daß ferner ein, mittels einer Temperatureinstellvorrichtung in axialer Richtung verschiebbarer hydraulisch betätigter Thermostatschalter vorgesehen ist, dessen Schaltorgan entsprechend der jeweiligen Höhrentemperatur die Grillstrom-Kontaktzunge bewegt, wobei bei höheren Temperaturen entsprechend der zunehmenden Auslenkung der Grillstrom-Kontaktzunge auch die Bratstrom-Kontaktzunge angehoben wird.
Ein Temperaturregler nach der Erfindung ermöglicht somit unter der Steuerung eines Thermostaten die Schaltung des Bratstromkreises und des Grillstromkreises einer elektrischen Bratröhre, wobei mittels einer Temperatureinstellvorrichtung die jeweils gewünschte Brat- bzw. Grilltemperatur eingestellt wird. Der Höchstwert der einstellbaren Brattemperaturen liegt oberhalb der niedrigsten einstellbaren Grilltemperatur.
Ein Temperaturregler nach der Erfindung ist für eine elektrische Bratröhre mit getrenntem BratStromkreis und getrenntem Grillstromkreis geeignet, wobei im oberen Bereich der einstellbaren Brattemperaturen eine automatische Vorheizung
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der Bratröhre vorgesehen ist. Bei einem Temperaturregler nach der Erfindung können infolge geeigneter Verlegung der Stromkreise Schaltelemente verwendet werden, deren jeweilige Schaltleistung kleiner als die Gesamtleistungsaufnahme der Bratröhre ist.
Bei einem Temperaturregler nach der Erfindung dient zur Regelung ein an sich* bekannter, hydraulisch betätigter Thermostatschalter, dessen Druckdose entsprechend den Temperaturanderungen des hydraulischen Druckmittels verstellt wird. Dieser hydraulisch betätigte Thermostatschalter, welcher im folgenden kurz Wärmedruckschalter genannt wird, sitzt auf einer Temperatureinstellwelle, welche mittels eines Einstellknopfes in axialer Richtung verschiebbar ist, wodurch die gewünschte Bratröhrentemperatur eingestellt werden kann. In dem Verschiebungsweg des Schaltknopfes des Wärmedruckschalters sind zwei Kontaktzungen hintereinander angeordnet, deren dem Wärmedruckschalter zugelegene Kontaktzunge zu dem Grillstromkreis und deren andere zu dem BratStromkreis gehört, normalerweise liegen die Kontaktzungen auf ihren Gegenkontakten auf, so daß die betreffenden Stromkreise geschlossen sind. Die beiden genannten Kontaktzungen sind mittels eines Übertragungsgestänges mit einem einstellbaren Totgang miteinander verbunden, so daß die Bratstrom-Kontaktzunge erst
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bei größeren Auslenkungen der Grillstrom-Kontaktzunge von ihrem Gegenkontakt abgehoben wird. In dem Bratstromkreis liegt ein weiteres, normalerweise geschlossenes Kontaktzungenpaar, welches durch Drehen einer mit dem Einstellknopf verbundenen Nockenscheibe geöffnet und geschlossen werden kann. In der Ausschaltstellung des Einstellknopfes hält die JNockenscheibö dieses Kontaktzungenpaar geöffnet. Beim Drehen des Einstellknopfes auf eine bestimmte Bratröhrentemperatur wird dieses Kontaktzungenpaar geschlossen und bleibt innerhalb des gesamten vorgesehenen Brat-Temperaturbereiches geschlossen. Wenn der Einstellknopf über die höchste Brattemperatur hintue verstellt wird, wird das genannte Kontaktzungenpaar durch die Nockenscheibe wieder geöffnet. Mit diesem Kontaktzungenpaar ist ein weiteres Kontaktzungenpaar ebenfalls über ein Übertragungsgestänge mit Totgang verbunden. Dieses Übertragungsgestänge wird so eingestellt, daß das zuletzt genannte Kontaktzungenpaar nur in der Aussehaltstellung des Einstellknopfes geöffnet ist.
.Die verschiedenen Kontaktsätze sind so in die elektrischen Stromkreise eingefügt, daß beim Schließen sämtlicher Kontaktsätze sowohl das Brat- als auch das Grillheizelement, welche jeweils in Parallelzweigen des Schaltkreises liegen, Strom führen. Jeweils wenn die Grillstrom-Kontaktzunge oder das zuletzt genannte Kontaktzungenpaar geöffnet wird, wird
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das Grill-Heizelement abgeschaltet, während die beiden weiteren Kontaktsätze in entsprechender Weise jeweils eine Abschaltung des Brat-Heizelementes veranlassen. Zwecks Aufrechterhaltung der eingestellten Bratröhrentemperatur werden die beiden genannten Kontaktzungen unter der Steuerung des Wärmedruckschalters jeweils geschaltet. Während des normalen Betriebes der Bratröhre im Bereich der Brattemperaturen ist die Grillstrom-Kontaktzunge von ihrem Gegenkontakt abgehoben. Lediglich während der Anheizperiode wird auch das Grill-Heizelement erregt, um die Bratröhre schneller zu erhitzen. Sobald die Bratröhrentemperatur den eingestellten Wert erreicht, dehnt sich der Wärmedruckschalter aus und hebt die Grillstrom-Kontaktzunge von ihrem Gegenkontakt ab, noch ehe die eingestellte Bratröhrentemperatur erreicht ist. Beim weiteren Erhitzen der Bratröhre durch das Brat-Heizelement dehnt sich der Wärmedruckschalter weiter aus, bis das Übertragungsgestänge nach Überwindung seines Totganges auch die Bratstrom-Kontaktzunge von ihrem Gegenkontakt abhebt und das Brat-Heizelement abschaltet. Im weiteren Verlauf des Bratvorganges wird das Brat-Heizelement jeweils entsprechend den auftretenden Temperaturänderungen geschaltet.
Wenn der Grillstromkreis eingeschaltet ist, wird der genannte, in dem Bratstromkreis liegende Kontaktzungensatz
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von der .Nockenscheibe des Einstellknopfes unterbrochen, so daß das Brat-Heizelement in jedem Falle abgeschaltet bleibt. Die jeweilige Grilltemperatur wird durch Schaltung der Grillstrom-Kontaktzunge hinter dem Einfluß des Wärmedruckschalters geregelt.
Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgen-P den beispielsweisen Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der zugehörigen Zeichnungen. Es stellen dar:
Figur 1 eine Ansicht eines Temperaturreglers nach der Erfindung,
Figur 2 einen Querschnitt nach der Ebene 2-2 in Figur 1,
Figur 3 eine Rückansicht eines Temperaturreglers nach der Erfindung, bei welchem die rückwärtige Deckplatte entfernt ist,
Figur 4 eine schematische Ansicht der gesamten Schaltanordnung der Bratröhre,
Figur 5 einen Schnitt nach der Ebene 5-5 in Figur 1,
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Figur 6 einen Schnitt nach der Ebene 6-6 in Figur 1,
die Figuren
7 bis 10 schematische Darstellungen der Kontaktstellungen bei verschiedenen Betriebszuständen.
Das Gehäuse des Temperaturreglers besteht aus einem Genaueekörper 20, einer hinteren Deckplatte 22 und einer Prontplatte 24, Der Gehäusekörper 20 und die hintere Deckplatte 22 bestehen vorzugsweise aus einem geeigneten, elektrisch nichtleitenden Material. Sin Mittelsteg 26 bildet mit dem Gehäusekörper 20 einen gemeinsamen Teil, so daß eine Gehäusekammer 28 zur Aufnahme der elektrischen Leitungsverbindungen und der Schaltkontakte des Heglers abgeteilt ist. Auf der Vorderseite des Mittelsteges ist' innerhalb der dort gebildeten Schaltkammer der Wärmedruckschalter 30 untergebracht, welcher auf einer noch im eineeinen zu beschreibenden Temperatureinstellvorrichtung sitzt und jeweils gegen die rückwärtige Deckplatte des Gehäuses hin verschiebbar ist. Der an sich bekannte Wärmedruokschalter 30 besteht aus einer Wärmeausdehnungskammer, welche über das Leitungsrohr 32 an die Flüssigkeitskammer 34- eines Temperaturfühlers angeschlossen ist, welcher zur jeweiligen Messung der Temperatur im
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Inneren der Bratröhre 36 dient. Die Flüssigkeitskammer 34, das Leitungsrohr 32 und die Auedehnungekammer des Wärmedruokschalters 30 sind mit einer Flüssigkeit mit großem Wärme-
,V
ausdehnungskoeffizienten angefüllt, so daß sich die Ausdehnungskammer im Maße der jeweiligen Temperaturänderungen ausdehnt bzw. zusammenzieht. Dadurch wird der Schaltstift 38 des Wärmedruckschalters 30 jeweils in axialer dichtung des Gehäuses gegenüber dem Sockel 40 des Wärmedruckschalters verschoben. Auf den Wärme druckschalter wirkt weiterhin eine an dem Mittelsteg 26 anliegende Feder 42. Diese Feder 42 drückt den Wärmedruckschalter 30 mit seinem, an des Sockel 40 sitzenden Faßstift gegen eine, am Fuß einer Einstellschraube 48 anliegende Kugel 46. Die Einstellschraube 48 ist innerhalb eines Gewindes einer Einstellhülse 50 verdrehbar. Die Hülse ist mit einem Außengewinde in ein Gewinde eines Bundes 52 eingeschraubt, welcher auf der Frontplatte 24 sitzt. Die Hülse 50 ist mit einer, in einer Muffe 56 drehbar gelagerten Einstellwelle 54 verbunden. Durch Drehen der Einstellwelle 54 verschiebt sich die Einstellhülse 50 innerhalb des Bundes in axialer !Richtung, wodurch der Sockel 40 des Wärmedruckschalters auf den gewünschten Temperaturwert eingestellt wird.
Der Temperaturregler ist an geeigneter Stelle des äußeren Gehäuses 58 oder der Schalttafel der Bratröhre befestigt. Eine
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geeignete Schelle 60 ist einerseits mit Schrauben 62 mit der Frontplatte 24 des Reglergehäuses verbunden und andererseits mittels einer Muffe 56 an der Gehäusewand 58 befestigt. Die Muffe 56 ist mit der Schelle 60 beispielsweise durch , Punktschweißung verbunden. Auf die Muffe 56 ist eine Mutter 64 aufgeschraubt, welche die Schelle 60 unter Zwischenlage einer Dichtungsscheibe 66 festspannt. Die Einstellwelle 54 ragt aus der Schalttafelwand heraus, und auf ihrem äußeren Ende ist ein mit einer Einstellskala zusammenwirkender Einstellknopf 70 nach Figur 4 befestigt.
Mit der Einstellwelle 54 ist eine Nockenscheibe 70 verbunden, welche auf der Einstellwelle 54 in axialer Richtung gleiten kann, jedoch bei Drehung durch Anschläge 72 mitgenommen wird. Eine zweiarmige Blattfeder 74- drückt die Nockenplatte 70 gegen den Bund 52. Die Enden der Blattfeder 74 sind in Öffnungen 76 bzw. 78 der Frontplatte gehalten. Da sich die Einstellwelle 54 bei Drehung auch in axialer Richtung verschiebt, kann die Nockenplatte 70 in axialer Richtung auf der Einstellwelle 54 gleiten. Das äußere üockenprofil der nockenscheibe 70 weist nach Figur 1 einen Endanschlag 80 auf, welcher beim Anschlag an einen iNockendaumen 82 die Drehung des Einstellknopfes und der Einstellwelle begrenzt. In der Ausschaltstellung des Einstellknopfes liegt der wockendaumen
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an einem Profilstück 84 vergleichsweise großen Durchmessers an. An das Profilstück 84 schließt sich ein Profilhöker 86 an, damit beim Einschalten des Reglers ein Widerstand überwunden werden muß.
An den Profilhöker 86 schließt sich ein Kreisprofil 88 mit kleinerem, konstantem Durchmesser an, welches sich über den größten Teil des Umfangs der Profilscheibe erstreckt und mit einem geneigten Übergangsabschnitt 90 in ein Umfangsprofil 92 größeren Durchmessers übergeht.
Der iMockendaumen 82 ist nach den Figuren 5 und 6 aus Blech geformt und weist im wesentlichen zwei Schenkel 94 und 96 auf. Das freie Ende des Schenkels 94 ist nach Figur 6 in eine Öffnung 98 der Frontplatte 24 eingesetzt, deren Seitenflächen die Jeweilige Winkelverstellung des iNockendaumens 82 begrenzen.
An dem Schenkel 96 liegt ein Schaltstift 102 an, welcher innerhalb einer Führungsbohrung 104 des Mittelsteges 26 verschiebbar ist. Der Schaltstift 102 liegt nach Figur 5 außerdem an einer Schaltzunge 108 an, deren Schaltkontakt 110 mit einem festen Gegenkontakt 112 zusammenwirkt, welch letzterer mittels einer Halteschraube 114 an dem Gehäusekörper gehalten ist.
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In Richtung dee Verechiebungsweges des Schaltstiftes 102 befindet eich eine weitere Sc-haltzunge 107, deren Schaltkontakt 109 normalerweise an einem festen Gegenkontakt 111 anliegt, welcher mittels einer Halteschraube 113 ebenfalls an dem Oehäueekörper 20 befestigt ist. Ein Verbindungsge-■täng· alt Totgang in Form einer Schaltnase 115 ermöglicht ein· übertragung der Verschiebung der Kontaktzunge 108 auf die Eontaktzunge 107· Di« Schaltnase 115 ist nach Figur 5 alt der Eontakt zunge 107 verbunden; sie kann jedoch selbstverständlich auch ebensogut mit der Kontaktzunge 108 verbunden sein.
Der Durchmesser des Profilstückes 92 der Sockenscheibe 70 ist so bemessen, daß die Verschiebung des Schaltstiftes 102 lediglich zur Unterbrechung der Schaltkontakte 110 und 112 ausreicht. Die Verschiebung' der Kontaktzunge 108 ist in diesen Fall nicht groß genug, um den Totgang der Schaltnase 115 zu überwinden. Infolgedessen bleiben die Schaltkontakte 109 und 111 so lange geschlossen, als der nockendaumen 82 an dem Profilstück 92 gleitet. Das Profilstück 84 mit größerem Durchmesser hebt den Nockendaumen 82 so weit an, daß der Schaltstift 102 sowohl die Kontaktzunge 108 als auch die Kontaktzunge 107 anhebt. Infolgedessen sind beide Kontaktsätze 110, 112 und 109» 111 geöffnet.
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Wenn der Nockendaumen 92 an dem Profilstück 88 mit kleinem Surenmesser anliegt, wird der andere ffookendaumen durch, die elastische Kontaktzunge 108 zurückgestellt, so daß das Kontaktpaar 110, 112 geschlossen ist. Säbel verschwenkt sich der üfookendaumen 82 jeweils in der Öffnung 98.
Nach den Figuren 7 bis 10 dient der Kontakt satt; 110, 112 zur jeweiligen Schaltung des BratStromkreises. Sie Schaltstellung des Kontaktsatzes 110 und 112 hängt jedoch lediglich von der Einstellung dee Einstellknopfes ab, so daß noch ein weiterer Kontaktsatz vorgesehen sein muß, welcher unter dem Einfluß eines Wärmefühler· in der Bratröhre geschaltet wird. Sieser Kontaktsatz wird jeweils von dem Wärmedruckschalter 30 betätigt.
Figur 2 läßt einen Befestigungswinkel 116 aus elektrisch leitendem Material erkennen, welcher mittels einer Halteschraube 118 an dem Gehäusekörper 20 befestigt ist. Sieser
Befestigungewinkel hält mittels eines Federgelenkes 123 zwei
Kontaktzungen 120 und 122. Ser am freien Ende der Kontaktzunge befestigte Schaltkontakt 124 liegt normalerweise infolge der Wirkung des Federgelenkes 123 an einem festen Gegenkontakt 126 an, welcher" mittels einer Befestigungsschraube an dem Mittelsteg 26 befestigt ist. In eine öffnung 130 der
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Kontaktzunge ist ein Stift 152 fest eingesetzt, welcher eine Druckplatte 134 hält, die mit Spiel innerhalb einer Öffnung 136 des Mittelsteges 26 in axialer Richtung verschiebbar ist. Zur Befestigung der Druckplatte 134 an der • Kontaktzunge 120 dient ein Federring 137· An der Druckplatte 134 liegt der Schaltstift 38 des Wärmedruckschalters an, der die Druckplatte 134 und die Kontaktzunge 120 im Maße seiner Verschiebung bewegt, wenn die mit dem Temperaturfühler gemessene Temperatur ansteigt und das Druckmittel die Druckmittelkammer auswölbt. Dabei werden die Schaltkontakte 124 und 126 voneinander abgehoben.
Die Kontaktzunge 122 liegt in Bewegungsrichtung der Kontaktzunge 120 unmittelbar hinter derselben und liegt normalerweise mit ihrem Schaltkontakt 138 an einem festen Gegenkontakt 140 an, welcher mittels einer Halteschraube 142 an dem Mittelsteg 26 befestigt ist. An der Kontaktzunge 122 ist ein Winkel 144 befestigt, welcher eine verstellbare Einstellschraube 146 aufnimmt. Diese Einstellschraube dient als übertragungsgestänge mit Totgang. Wenn der Schaltstift 38 sich in Richtung auf die rückwärtige Platte 22 hin bewegt, wird zunächst nur die Kontaktzunge 120 von ihrem Gegenkontakt 126 abgehoben. Bei weiterer Bewegung des Schaltstiftes 38 in derselben Richtung stößt die Kontaktzunge 120 an den Kopf der Einstell-
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schraube 146 an, so daß nunmehr auch, die Kontakt zunge 122 von ihrem Gegenkontakt 140 abgehoben wird.
Figur 3 zeigt den Anschluß der verschiedenen Schaltkontakte an Anschlußklemmen, welche aus dem Reglergehäuse herausgeführt sind. Diese Anschlußklemmen sind auch in den Figuren 7 bis 10 angegeben. Die Schaltzunge 108 ist mit der Anschlußklemme L2 verbunden, welche an dem Gehäusekörper 20 mittels einer Befestigungsschraube 148 befestigt ist. Durch dieselbe Befestigungsschraube wird auch die Kontaktzunge 107 gehalten. Der feste Gegenkontakt 112 ist mit der Anschlußklemme BA2 verbunden. Der die Kontaktzungen 120 und 122 mechanisch und elektrisch verbindende Winkel 116 ist an die Anschlußklemme L2 angeschlossen. Der Gegenkontakt 126 ist mit der Anschlußklemme BR. und der Gegenkontakt 140 mit der Anschlußklemme BA,. verbunden. Der Gegenkontakt 111 ist an die Anschlußklemme BRp angeschlossen. Die äußeren, an die verschiedenen Anschlußklemmen angeschlossenen Leitungsverbindungen sind in den Figuren 7 bis 10 zu erkennen. An die Anschlußklemmen L. und L2 sind die Netzanschlüsse gelegt. Die Anschlußklemme ist mit einem Ende des Grill-Heizelementes und die Anschlußklemme BR. mit dem anderen Ende des Grill-^aizelementes verbunden. Infolgedessen schließt sich beim Schluß der jeweiligen Kontakte der Grillstromkreis über das Kontaktpaar 124, 126 und das Kontaktpaar 109} 111. Das Brat-Heizelement ist an die Anschlußklemmen BA2 und BA. angeschlossen.
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Ein Temperaturregler nach, der Erfindung arbeitet im •inselnen in folgender Weiset In der AusschaltBtellung dea Einstellknopfes naoh Figur 4 liegt der Hockendaumen 82 an dem Profil stück QA- großen Durchmessers der Nockenscheibe 70 an. Infolgedessen ist der Schenkel 96 des .Nockendaumens so «reit verechwenkt, daß der Schaltstift 102 sowohl die Kontakt-Bunge 108 als auch die Eontaktzunge 107 von ihren betreffeni.tn Gegenkontakten abhebt. Der Bratstromkreis und der Grilletromkreis sind also in dieser Schaltstellung unterbrochen. In der Aus«ohaltstellung des Einstellknopfes 70 ist der Wäraedruckschalter 30 weit in das Heglergehäuse hineingeschoben. Infolgedessen hebt der Schaltstift 38 auch bei Raumtemperatur im Inneren der Bratrohre 36 sowohl die Kontakt zunge 120 als auch die Kontakt zunge 122 von den betreffenden Gegenkontakten ab. Diese Schaltstellung des Temperaturreglers 1st in Figur 7 dargestellt.
Die Skala des Einstellknopfes 70 wird jeweils auf eine Einstellmarke P nach Figur 4 eingestellt. Auf dem Einstellknopf 70 sind in Gegenuhrzeigerrichtung die Temperaturwerte «wischen 150° 0 und 500° G für Bratbetrieb aufgezeichnet. Der Einstellknopf kann also durch Drehen in TJhrzeigerrichtung beispielsweise auf eine Brattemperatur von 300° C eingestellt werden.
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Bei dieser Einstellung des Einstellknopfes kommt der. JNockendaumen 62 mit dem Frofilstück 88 in Anlage, so daß infolge der Rückstellung des .Nockendaumens die Kontaktzunge 108 mit ihrem Kontaktstück 110 an dem festen Gegenkontakt anliegt. Ebenso sind auch die zu der Kontaktzunge 10? gehörigen Schaltkontakte 109 und 111 geschlossen. Dieser Schaltzustand ist in Figur 8 dargestellt.
Wenn der Einstellknopf auf 300° 0 eingestellt ist, befindet sich der Wärmedruckschalter 30 etwa in der in Figur 2 dargestellten Stellung. Bei einer Drehung des Einstellknopfes in Hhrzeigerrichtung bewegt sich der Wärmedruckschalter aus dem Gehäuseinneren heraus, da die Einstellwelle 50 außen ein Linksgewinde aufweist.
Durch die Drehung des Einstellknopfes in Uhrzeigerrichtung wird der Schaltstift 38 so weit aus dem Gehäuseinneren herausgezogen, daß die Kontaktpaare 138, 140 und 124, 126 schließen, wie aus den Figuren 2 und 4 ersichtlich ist. Nach Figur 8 ist somit der Bratstromkreis von der Anschlußklemme Lp über die Anschlußklemme BA2 und die weitere Anschlußklemme BA,., sowie die Kontakte 138 und 140 zu der Anschlußklemme L. geschlossen. Während dieses Betriebszustandes ist weiterhin das Grill-Heizelement über die Kontaktpaare 109, 111 und 124, 126 geschlossen. Wenn man also den Einstellknopf auf
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300° C einstellt, sind zunächst sowohl das Brat- als auch das Grill-Heizelement in Betrieb. In dem Maße, wie das Innere der Bratröhre 36 aufgeheizt wird, dehnt sich das Druckmittel in der Flüssigkeitskammer 34- und der Leitung 32 aus, wodurch der Schaltstift 38 gegen die Druckplatte 134 hin verschoben wird. Bei genügendem Temperaturanstieg wird durch die Wirkung des Schaltstiftes 38 die Kontaktzunge 120 angehoben, so daß die Kontaktstücke 124 und 126 voneinander getrennt werden und das Grill-Heizelement abgeschaltet wird, wie es in Figur 9 dargestellt ist. Dieses öffnen der Kontakte 124 und 126 erfolgt bei einer Bratröhrentemperatur, welche etwas unterhalb der Einstelltemperatur von 300° C liegt. Die Einschaltung des Grill-Heizelementes erfolgt also lediglich zur Vorheizung und zum Zwecke eines möglichst schnellen Temperaturanstieges nach Einschalten der Bratröhre, damit die eingestellte Temperatur möglichst schnell erreicht wird. Wenn sich die Bratröhre infolge der Wirkung des Brat-Heizelementes weiter erwärmt, erreicht die Bratröhrentemperatur schließlich den eingestellten Wert von 300° C. Dann ist die Auslenkung des Schaltstiftes 38 so groß, daß die kontaktzunge 120 an die Einstellschraube 146 anstößt. Bei weiterem Temperaturanstieg wird somit durch die Wirkung der Stellschraube 146 auch die Kontaktzunge 122 angehoben, so daß die Kontakte 138 und 140 voneinander getrennt werden und das Brat-Heizelement stromlos wird. Wenn die Bratröhre sich wieder abkühlt
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und die eingestellte Temperatur von 300° 0 erreicht wird, kehrt die Kontaktzunge 122 in ihre Grundstellung zurück, so daß die Kontakte 138 und 140 geschlossen werden und das Brat-Heiζelement die Bratröhre wieder erhitzt.
Eine Vorerhitzung der Bratröhre für einen Bratvorgang ist nur dann erwünscht, wenn eine vergleichsweise hohe Brattemperatur eingestellt wird. Infolgedessen sind der Wärmedruckschalter 30 und der Kontaktsatz 124, 126 so eingestellt, daß "bei Einschalten des Einstellknopfes die Schaltkontakte und 126 nur dann schließen, wenn der Einstellknopf auf eine Temperatur oberhalb 200° C eingestellt wird. Die Abschalttemperatur des Grill-Heizelementes bei einer Vorheizstufe in bezug auf die Solltemperatur kann mittels der Einstellschraube 146 verändert werden.
Bei Jeder eingestellten Brattemperatur erhält das Brat-Heizelement Strom und wird jeweils in Abhängigkeit von der gemessenen Bratröhrentemperatur im Maße der Verstellung der Schaltkontakte 138 und 140 geregelt. Bei der Einstellung von höheren Brattemperaturexi ist automatisch ein Vorheizzyklus eingeschaltet, während dessen auch das Grill-Heizelement parallel zu dem Brat-Heizelement eingeschaltet ist, um möglichst schnell den eingestellten Temperaturwert zu erreichen.
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Wir einen Grillvorgang wird der Einstellknopf durch Drehen in Uhrzeigerrichtung auf eine Temperatur oberhalb 500° C eingestellt. Dabei kommt das Profilstück 92 der Nockenscheibe 70 mit dem Nockendaumen 82 in Anlage, so daß der Schaltstift 102 die Kontaktzunge 108 mit dem Kontaktstück 110 von dem Gegenkontakt 112 abhebt. Das Übergangsprofilstück 90 der Nockenscheibe 70 befindet sich etwa in dem Bereich der Einstellskala zwischen 400 0 und 500 C, "
welcher Bereich mit der Bezeichnung "rotis" markiert ist. Di· Bezeichnung "rotis" ist auf der Einstellskala in denjenigen Fällen vorgesehen, wo mit der Bratröhre ein Bratspieß gekoppelt *ist, welcher zusammen mit dem Grill-Heizelement arbeitet. Wenn also entsprechend der Einstellung der Einstellskala der Nockendaumen 82 mit dem Profilstück in Anlage ist, erfolgt die Regelung der Bratröhrentemperatur allein mittels des Grill-Heizelementes.
Da während eines Grillprozesses der flockendaumen 82 immer an dem Profilstück 92 mit größerem Durchmesser anliegt, sind die Kontakte 110, 112 ständig geöffnet und das Brat-Heizelement ständig ausgeschaltet. Wenn man den Einstellknopf auf eine Temperatur von etwa 450° C in dem "rotisU-Bereich einstellt, wird der Wärmedruckschalter 30 im Vergleich zu der in Figur 2 dargestellten Stellung etwas weiter aus dem Gehäuse herausgezogen, so daß eine stärkere Ausdehnung
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dee Druckmittels erf orderlich ist, ehe der Sohaltstift 38 des Wärmedruckschalters 30 den Eontakt 124- von dem Kontakt abhebt. Der Temperaturregler arbeitet somit genau in derselben Weise wie bei einem Bratvorgang mit sehr hoher Brattemperatur von beispielsweise 600° C, jedoch mit dem Unterschied, daß nur das Grill-Heizelement allein eingeschaltet ist. Da das Brat-Heizelement in diesem Bereich der Temperatureinsteilskala abgeschaltet ist, erhält man im MaBe des Offnens und Schließens der Grlllstromkontakte 124, eine Regelung des Grill-Heizelementes, welche der oben beschriebenen Regelung dee Brat-Heizelementes entspricht.
Wenn sowohl das Brat- als auch das Grill-Heizelement in den Schaltzustand nach Figur 8 eingeschaltet sind, liegen beide Heizelemente zueinander parallel, so daß.über jeden Schaltkontakt jeweils etwa die Hälfte der gesamten Leistungsaufnahme der Bratröhre fließt. Man kann infolgedessen bei einem Temperaturregler nach, der Erfindung mit ßchaltkontakten auskommen, welche für eine Schaltleistung von nur 15 A ausgelegt sind, während bei bekannten Bratröhren SchaTtkontakte mit einer Schaltleistung von 30 A erforderlich sind.
Es ist aus den Zeichnungen ohne weiteres ersichtlich, daß man die Kontaktzunge 107 und die Schaltkontakte 109 und
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auch weglassen könnte, wenn man die Anschlußklemme L2 unmittelbar mit einer Seite des Grill-Heizelementes verbindet. Die Kontakte 109 und 111 stellen jedoch eine zusätzliche Sicherung dar, da in der Ausschaltstellung des Einstellknopfes nach Figur 7 "beide Seiten des Grill-Heizelementes von den .Netzklemmen getrennt sind.
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Claims (5)

! Pat ent ansprüche
1. !Temperaturregler für elektrische Bratröhren mit Grill, dadurch gekenazeichnet, Tlaß innerhalb eines Eeglergehäuses (20) eine Kontaktzunge (120) für den Grillstromkreis und eine Kontaktzunge (122) für den Bratatromkreis angeordnet sind, wobei die letztere normalerweise mit
fc der Grillstrom-Kontaktzunge (120) keine Berührung hat, jedoch bei großen Auslenkungen der Grillstrom-Kontaktzunge (120) von ihrem Bratstrom-Gegenkontakt (140) abgehoben wird, und daß ferner ein, mittels einer Temperatureinstellvorrichtung (54) in axialer Richtung verschiebbarer, hydraulisch betätigter Thermostatschalter (30) vorgesehen ist, dessen Schaltorgan (38) entsprechend der jeweiligen Röhrentemperatur die Grillstrom-Kontaktzunge (120) bewegt, wobei bei höheren Temperaturen entsprechend der zunehmenden Auslenkung der Grillstrom-Kontaktzunge (120) auch die Bratstrom-Kontaktzunge (122) angehoben wird.
2. Temperaturregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Grillstrom-Kontaktzunge (120) und der Bratstrom-Kontaktzunge (122) ein Übertragungsgestänge (146) mit Totgang vorgesehen ist und daß im Bratstromkreis ein weiteres, normalerweise geschlossenes Kontaktzungenpaar (110, 112) liegt, welches durch Drehen einer als Temperatureinstellvorrichtung dienenden Welle (54) geöffnet werden kann.
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3. Temperaturregler nach. Anspruch. 2, dadurch gekennseiohnet, daß die Grillstrom-Kontaktzunge (120) und die Bratatrom-Kontaktzunge (122) in den Verschiebungsweg dee Schaltet if te β it· Thermostatschaltera (30) hineinragen und daß ferner zur Brehung der Temperature inst ellwelle (54) und damit zur axialen Verschiebung des Thermostatschalters (30) •in Einstellknopf (70) vorgesehen ist, mit welchen eine Nockenscheibe (90, 86) verbunden ist, die über einen Nocken- % daumen (82)' entsprechend der jeweiligen Winkelstellung des Einstellknopfes ein Kontaktzungenpaar (110, 112) betätigt.
4. !!Temperaturregler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zur jeweiligen Unterbrechung des Bratstromkreises dienende Bratstrom-Eontaktzunge (122) und das mit einer Handbetätigung versehene Kontaktzungenpaar (110, 112) und die »ur Unterbrechung des Grillstrom-
kreises dienende Grillstrom-Kontaktzunge (120) in Reihe *
liegen, unabhängig voneinander schaltbar sind und derart geschaltet sind, daß der Thermostatschalter (30) bei Erreichen einer einstellbaren Schalttemperatur der Bratröhre die Kontaktzunge (120) "von ihrem Gegenkontakt abhebt, und daß die temperaturabhängige Verstellung des Thermostatschalters über ein übertragungsgestänge (146) mit Totgang auf die Kontaktzunge (122) übertragen wird, so daß der BratStromkreis bei einer, oberhalb der Schalttemperatur des Grillstromkreises
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liegenden (Temperatur unterbrochen wird.
5. Temperaturregler nach Anspruch 4·, dadurch gekennzeichnet, daß zur Betätigung dee Kortt aktpaare β (110, 112) ein von dem Einstellknopf (70) betätigter Nookenfinger (96) vorgesehen ist.
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