DE1514155C3 - Kontaktblech für eine elektrische Spule - Google Patents
Kontaktblech für eine elektrische SpuleInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kontaktblech für eine elektrische Spule, das dazu dient, einerseits ein
Ende der Spulenwicklung mit einer metallischen Fläche eines die Spule aufnehmenden Gehäuses leitend zu
verbinden, andererseits ein elastisches Zwischenstück zwischen der Gehäusefläche und der gegen sie
angedrückten Spule zu bilden.
Bei elektrischen Spulen, die zum Beispiel als Magnetspulen in Kraftfahrzeugen Verwendung linden
und von deren Wicklung jeweils ein Ende über eine leitende Fläche eines die Spule aufnehmendes Gehäuses
mit der Fahrzeugmasse leicht lösbar zu verbinden sein muß, ist es üblich, diese Verbindung durch ein über den
Umfang des Spulenkörpers als »Massefahne« vorstehendes und bei eingesetzter Spule an der leitenden
Gehäusefläche anliegendes Kontaktblech herzustellen, an das ein Ende der Spulenwicklung angelötet ist.
Es hat nicht an Versuchen gefehlt, solche Kontaktbleche durch bessere Kontaktvorrichtungen zu ersetzen.
So ist es beispielsweise bekannt, am Spulenkörper einen gestanzten Blechstreifen anzubringen, dessen eines
Ende durch einen Flansch des Spulenkörpers axial in den Winkelraum eingeschoben und dort mit einem
Wicklungsende zu verlöten ist, während der außen vorstehende, auf die äußere Flanschseite niedergebogene
Streifenteil zur Kontaktgabc mit dem die Spule aufnehmenden Gehäuse dient. Dieses Kontaktblech hat
praktisch keine Federwirkung und bewirkt infolgedessen auch keine auf Dauer genügend sichere Kontaktgabe,
insbesondere bei Erschütterungen. Außerdem ist der in den Winkelraum ragende Teil dieses Kontaktbleches
hinderlich beim Bewickeln des Spulenkörpers.
Neben solchen aus flachen Blechstreifen bestehenden Masseverbindungen sind auch Kontaktbleche bekannt, die nachträglich auf einen Flansch des fertig bewickelten Spulenkörpers aufgelegt sind, ohne daran befestigt zu sein. Ihre Verwendung setzt voraus, daß sie an ein
Neben solchen aus flachen Blechstreifen bestehenden Masseverbindungen sind auch Kontaktbleche bekannt, die nachträglich auf einen Flansch des fertig bewickelten Spulenkörpers aufgelegt sind, ohne daran befestigt zu sein. Ihre Verwendung setzt voraus, daß sie an ein
ίο außen am Spulenkörperflansch befestigtes und mit
einem Wicklungsende verbundenes Kontaktstück angedrückt werden können oder daß ein Ende der
Drahtwicklung unmittelbar an sie angelötet ist. Zu dieser Art von Kontaktblechen gehören neben Zuschnitten
aus gewellten Blechen auch solche aus Blechen, die mit zahlreichen, nahe nebeneinanderliegenden,
sich aber nicht berührenden Erhebungen geringen Umfangs versehen sind, die eine Vielzahl von Kontaktstellen
schaffen und auch Änderungen des auf die Kontaktfläche wirkenden Drucks, z. B. als Folge von
Temperaturschwankungen, elastisch aufnehmen sollen.
Die nachträgliche Anbringung von Kontaktblechen
an der fertigen Spule sowie der Umgang mit losen oder
nur mit dem Spulendraht verbundenen Kontaktblechen sind umständlich. Arbeiten an der fertigen Spule sowie
lose, nur an einem Drahtende hängende Scheiben gefährden den meist dünnen Wicklungsdraht, und die
geringfügige oder völlig fehlende Federwirkung solcher Kontaktbleche erfordert zusätzliche Mittel zur Iirzeugung
eines auch gegenüber stärkeren Erschütterungen wirksamen Kontaktdrucks.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kontaktblech für eine aus einer Wicklung auf einem
Flanschspulenkörper bestehende elektrische Spule, das außen auf einem Flansch des Spulenkörpers angebracht
und mit einem Ende der Wicklung verbunden ist und das eine elektrische Verbindung zwischen der Wicklung und
einer metallischen Fläche eines die Spule aufnehmenden Gehäuses bildet, so zu gestalten, daß es das — auch
automatische — Bewickeln des Spulenkörpers nicht behindert und nach Einbringen der Spule in das
Gehäuse infolge seiner Elastizität in der Lage ist, selbst den für eine ständige zuverlässige elektrische Verbindung
nötigen Kontaktdruck zu liefern und auch gegenüber stärkeren Erschütterungen und dadurch
verursachten Verlagerungen der Spule aufrechtzuerhalten.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß das Kontaktblech die Form einer in sich geschlossenen
Ringscheibe hat, die an wenigstens zwei sich gegenüberliegenden Stellen je über Teilumfangslängen und über
die Gesamtbreite hinweg sich erstreckende, axial vorstehende Auswölbungen aufweist, die durch ebene
Ringscheibenteile miteinander verbunden sind, und daß der Außendurchmesser der Ringscheibe etwa dem des
Spulenkörperflansches entspricht.
Die Ausbildung als geschlossene Ringscheibe und die wenigen, sich über wesentliche Teile der Ringscheibe
erstreckenden Auswölbungen verleihen dem Kointaktblech hervorragende, bisher nicht erreichte Federcigenschaften
mit relativ langem Federweg, der es ermöglicht, auch größere Toleranzen zwischen den axialen
Abmessungen der Spule und des sie aufnehmenden Gehäuseraums sowie durch Erschütterungen verursachte
Verlagerungen der Spule ohne Gefahr von Kontaktunterbrechungen auszugleichen, während die
Verbindung der Wölbungen durch flache Ringscheibenteile einerseits eine gute, den Kontaktschluß sichernde
axiale Steifigkeit der elastischen Auswölbungen, anderseits bei betriebsbedingten Änderungen des Anpreßdrucks,
durch ihre Reinigungswirkung die Kontaktgabe begünstigende Relativbewegungen zwischen den aneinanderliegenden
Kontaktflächen zur Folge hat.
Die zwischen den Auswölbungen liegenden flachen Ringscheibenteile bilden außerdem willkommene Stellen
für die Anordnung von Mitteln zur Befestigung des Kontaktblechs am Spulenkörperflansch. Dabei sollten
Befestigungsstellen nur an zwei einander diametral gegenüberliegenden flachen .Ringscheibenteilen vorgesehen
sein, damit den übrigen Ringscheibenteilen genügend Bewegungsfreiheit beim Ein- und Ausfedern
verbleibt.
Die Räume unter den Auswölbungen sowie die Zwischenräume zwischen ihnen erlauben überdies die
Durchführung und geschützte Unterbringung des mit dem Kontaktblech zu verbindenden und um den Rand
: des benachbarten Spulenkörperflansches zu einer aus dem Innenrand eines flachen Ringscheibenteils ausgeschnittenen
und aufgebogenen Lötfahne verlegten Endes der Spulenwicklung. Zum Schutz des über den
! Spulenflanschrand geführten Drahtes können der Spulenkörperflansch sowie der auf ihm aufliegende Teil
; des Kontaktblechs mit sich deckenden, den Draht j aufnehmenden Ausnehmungen versehen sein.
Bei aus geeignetem Werkstoff, z. B. einem thermoplaj stischen Kunststoff bestehenden Spulenkörpern ergibt
j sich eine besonders einfache und zuverlässige Befestigung des Kontaktblechs, wenn die mit Durchbrechungen
versehene Ringscheibe auf an die Außenseite des Spulenflanschs angeformte Nietzapfen aufgesteckt und
die vorstehenden Zapfenenden in bekannter Weise zu Köpfen umgeformt werden.
Die Befestigung des Kontaktblechs am Spulenkörper vor Aufbringen der Spulenwicklung empfiehl sich
einerseits, um bei nachträglicher Anbringung mögliche Beschädigungen der Wicklung zu vermeiden, anderseits
weil im unmittelbaren Anschluß an das Bewickeln der Spule das freie Drahtende an der Lötfahne des
Kontaktblechs wenigstens provisorisch festgelegt und so der Gefahr des Lockerns der Drahtwicklung bei
Entnahme der Spule aus der Wickelmaschine und anschließendem Transport begegnet werden kann.
Auch insofern trägt die erfindungsgemäße Ausbildung des Kontaktblechs zur rationellen und wohlfeilen
Fertigung von Magnetspulen bei.
Ein Ausführungsbeispiel für das den Gegenstand der Erfindung bildende Kontaktblech ist in der Zeichnung
schematisch dargestellt. Darin zeigt
Fig.l einen Längsschnitt durch ein Leerlaufabschaltventil
eines Kraftzeugmotors mit eingebauter Magnetspule, deren Wicklung über das Kontaktblech
mit dem metallischen Ventilgehäuse leitend verbunden ist,
F i g. 2 einen Spulenkörper mit auf der Außenscheibe
eines Spulenflansches befestigtem Kontaktblech teils in Ansicht, teils in axialem Schnitt,
Fig. 3 eine Stirnansicht auf den mit einem Kontaktblech versehenen Flansch des Spulenkörpers
nach F i g. 2,
Fig.4 eine Aufsicht auf das als Ringfederscheibe
ausgebildete Kontaktblech und
F ig. 5 eine Seitenansicht des Kontaktbleches nach F ig. 4.
Wie aus Fig.l ersichtlich, ist auf dem einen Flansch
6a eines Spulenkörpers 6 ein Kontaktblech 1 in Gestalt einer Ringfederscheibe vorgesehen. Diese Ringfederscheibe
1 ist am Flansch 6a durch an zwei sich gegenüberliegenden Stellen angeformte, Nietzapfen
bildende Vorsprünge 6b befestigt, die Befestigungslöcher Ic (Fig. 4) der Ringfederscheibe 1 durchgreifen
und deren überstehende Enden zu Nietköpfen aufgeweitet sind.
Wie Fig.l weiter erkennen läßt, ist das Kontaktblech
1 zwischen der Außenseite des Flansches 6a des mit der Wicklung 7 versehenen Spulenkörpers 6 und der
benachbarten Stirnwand des die Spule enthaltenden metallischen Gehäuseteils 5 angeordnet. Es verbindet
das durch Löten an ihm befestigte Ende des Wicklungsdrahtes leitend mit dem Gehäuseteil 5.
Die als Kontaktblech dienende Ringfederscheibe 1 ist bei dem in den Fig. 2 bis 5 veranschaulichten
Ausführungsbeispiel mit vier sich paarweise diametral gegenüberliegenden gleichen und gleichgerichteten
sowie gleichachsigen Auswölbungen \b versehen, die sich über die volle Breite der Ringscheibe 1 erstrecken
und mit den benachbarten Auswölbungen durch flache Ringscheibenteile la etwa gleicher Umfangslänge
verbunden sind.
Befestigungen Ic, 6b ""sind in nur zwei sich
gegenüberliegenden flachen Ringscheibenteilen la vorgesehen, damit nach dem Aufnieten der Ringfederscheibe
auf den Spulenflansch 6a die für die angestrebte Federwirkung wichtige Bewegungsfreiheit der gewölbten
Ringscheibenteile 1ί> nicht beeinträchtigt wird.
Einer der flachen Ringscheibenteile la ist am äußeren Rand mit einer Ausnehmung 2 und am inneren Rand mit
einer durch radiale Einschnitte gebildeten und aufgebogenen Stegzunge 3 versehen.
Die Randausnehmung 2 und eine sich mit ihr deckende Randausnehmung 4 am benachbarten Spulenflansch
6a erlauben die versenkte und geschützte Anordnung des aus dem Wickelraum des Spulenkörpers
6 um den Spulenflansch 6a zur Stegzunge 3 geführten Wicklungsdrahtendes.
An dieser Zunge 3 kann nach Beendigung des Wickelvorgangs das freie Drahtende zunächst provisorisch
festgelegt und später durch Anlöten endgültig befestigt werden.
Die fertige Spule ist im Gehäuseteil 5 des in Fig.l dargestellten Leerlauf-Abschaltventils axial beweglich
so gehalten, daß die gewölbten Teile \b des Kontaktblechs 1 ständig unter axialer Vorspannung stehen.
Infolge der einen relativ großen Federweg ergebenden Höhe dieser Auswölbungen bewirkt das Kontaktblech
außer einem Ausgleich von axialen Herstellungstoleranzen eine auch gegenüber Erschütterungen und sonstigen
Einflüssen sichere elektrische Verbindung zwischen der Spulenwicklung 7 und dem sie enthaltenden Gehäuseteil.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Kontaktblech für eine aus einer Wicklung auf einem Flanschspulenkörper bestehende elektrische
Spule, das auf einem Flansch des Spulenkörper angebracht und mit einem Ende der Wicklung
verbunden ist und das eine elektrische Verbindung zwischen der Wicklung und einer metallischen
Fläche eines die Spule aufnehmenden Gehäuses bildet, dadurch gekennzeichnet, daß das
Kontaktblech die Form einer in sich geschlossenen Ringscheibe (1) hat, die an wenigstens zwei sich
gegenüberliegenden Stellen je über Teilumfangslängen und über die Gesamtbreite hinweg sich
erstreckende, axial vorstehende Auswölbungen (1£>)
aufweist, die durch ebene Ringscheibenteile (la) verbunden sind, und daß der Außendurchmesser der
Ringscheibe (1) etwa dem des Spulenkörperflansches (6a) entspricht.
2. Kontaktblech nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei einander diametral gegenüberliegende,
je zwei Auswölbungen (16) verbindende Ringscheibenteile (la) mit Durchlaßöffnungen
(Ic) für Mittel (6b) zum Befestigen des Kontaktblechs (1) an der Außenseite eines Spulenkörperflansches
(6a) versehen sind.
3. Kontaktblech nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Rand eines der zwei
Auswölbungen (1£>) verbindenden Ringscheibenteile
(la) eine Lötfahne(3) aufgebogen ist.
4. Kontaktblech nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringscheibe (1) mit
einer äußeren Randausnehmung (2) zum versenkten Umführen des Wickeldrahtendes zur Lötfahne (3)
versehen ist, die sich mit einer Randausnehmung (4) des benachbarten Spulenkörperflansches (6a) deckt.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL0051569 | 1965-09-02 | ||
DEL0051569 | 1965-09-02 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1514155A1 DE1514155A1 (de) | 1972-03-23 |
DE1514155B2 DE1514155B2 (de) | 1975-07-03 |
DE1514155C3 true DE1514155C3 (de) | 1976-02-12 |
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