DE3629138C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K5/00—Casings; Enclosures; Supports
- H02K5/04—Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
- H02K5/14—Means for supporting or protecting brushes or brush holders
- H02K5/143—Means for supporting or protecting brushes or brush holders for cooperation with commutators
- H02K5/148—Slidably supported brushes
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R39/00—Rotary current collectors, distributors or interrupters
- H01R39/02—Details for dynamo electric machines
- H01R39/38—Brush holders
- H01R39/40—Brush holders enabling brush movement within holder during current collection
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K2205/00—Specific aspects not provided for in the other groups of this subclass relating to casings, enclosures, supports
- H02K2205/06—Machines characterised by means for keeping the brushes in a retracted position during assembly
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Elektrische Maschine, insbesondere einen
Elektromotor, der die Merkmale aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 aufweist.
Bei der Endmontage derartiger Maschinen besteht das Problem, den Kollektor
auf möglichst einfache und zeitsparende Weise zwischen die in Richtung auf
die Kollektorlauffläche federnd vorgespannten Bürsten zu bringen.
Üblicherweise werden dazu die Bürsten in einer Montagestellung arretiert, in
der sie einen gewissen Abstand von der Kollektorlauffläche aufweisen, so daß
der Kollektor frei zwischen die Bürsten gebracht werden kann. Nach der
Montage des Ankers wird die Arretierung gelöst, so daß die Bürsten auf die
Kollektorlauffläche auffedern können.
So lehrt etwa die US-PS 32 67 312, die Bürsten eines Elektromotors für die
Montage des Ankers durch einen Stift zurückzuhalten, der durch eine Öffnung
des Gehäuses und durch Bohrungen der Köcher hindurchgesteckt wird, nachdem
man die Bürsten entgegen der Kraft der sie belastenden Druckfeder
zurückgeschoben hat. Zum Lösen der Bürstenarretierung muß der Stift aus dem
Gehäuse herausgezogen werden.
Ein Elektromotor mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist
durch die DE-OS 33 28 683 bekannt. In dieser Schrift werden zwei verschiedene
Möglichkeiten gelehrt, wie die Haltezunge ausgelenkt und damit die
Arretierung der Bürsten gelöst werden kann. Bei der ersten Ausführung weist
der Gehäusemantel in Höhe der Bürstentragplatte eine Aussparung auf, durch
die nach dem Zusammenbau des Elektromotors ein Werkzeug eingeführt werden
kann, mit dem die Haltezunge soweit ausgelenkt werden kann, daß sie dauernd
verformt bleibt und nicht mehr in ihre Montagestellung zurückfedert.
Nachteilig an dieser Ausführung ist, daß die Gehäusewand eine Öffnung
aufweisen muß, die nur nachträglich in einem weiteren Arbeitsschritt
verschlossen werden kann.
In einer zweiten Ausführung steht auf der Innenseite des Gehäusemantels ein
Vorsprung vor, der bei der Montage der Bürstentragplatte an der Haltezunge
anschlägt und die Arretierung der Bürste selbsttätig löst. Hier befindet
sich zwar keine Öffnung im Gehäusemantel, der Vorsprung ist jedoch nicht auf
einfache Weise herzustellen. Besondere Schwierigkeiten, einen solchen
Vorsprung zu formen, bestehen dann, wenn er sich aus konstruktiven Gründen
gerade an der Naht des üblicherweise aus einem Blech gerollten
Gehäusemantels befinden muß.
Der vorliegenden Erfindung liegt also die Aufgabe zugrunde, eine elektrische
Maschine mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so
auszubilden, daß die einzelnen Teile leicht herzustellen sind und dabei eine
einfache und zeitsparende Montage erhalten bleibt.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale aus dem kennzeichnenden Teil des
Anspruchs 1 oder des Anspruchs 2 gelöst.
Nach der ersten Lösung befindet sich also für das Kopfstück der Haltezunge
eine Aussparung im Gehäusemantel. Eine Aussparung im Gehäusemantel läßt sich
leicht herstellen. Durch die Öffnung der Aussparung zur Stirnseite des
Gehäusemantels hin kann das Kopfstück der Haltezunge durch eine axiale
Bewegung des Gehäusemantels und der Bürstentragplatte gegeneinander in die
Aussparung gelangen und durch den Gehäusemantel ausgelenkt werden. Es ist
kein weiterer Arbeitsschritt zum Lösen der Bürstenarretierung notwendig.
Will man keine oder nur eine kleine Aussparung im Gehäusemantel haben, so
ist gemäß der zweiten Lösung für das Kopfstück der Haltezunge eine
Aussparung im Deckel vorgesehen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen einer erfindungsgemäßen elektrischen Maschine
sind in den Unteransprüchen enthalten.
So ist es günstig, wenn gemäß Anspruch 3 das Kopfstück die Aussparung im
Gehäusemantel bez. im Deckel vollständig verschließt, indem man es an die
Form der Aussparung angepaßt hat.
Eine weitgehend ebene Außenfläche des Gehäuses erhält man, wenn man nach der
Lehre des Anspruchs 4 für die Form des Kopfstücks berücksichtigt, daß nach
der Montage die Haltezunge ausgelenkt ist, und deshalb eine Außenfläche des
Kopfstücks im entspannten Zustand der Haltezunge derart schräg verlaufen
läßt, daß sie nach der Montage bündig mit der Außenseite des Gehäusemantels
bzw. des Deckels abschließt.
Bei einer Ausbildung nach Anspruch 5 ist gewährleistet, daß zwischen dem
Kopfstück und dem Boden der Aussparung im Gehäusemantel kein Spalt entsteht.
Am günstigsten ist es dabei, wenn gemäß Anspruch 6 die der Stirnseite des
Gehäusemantels zugewandte Fläche des Kopfstücks nach der Montage flächig auf
der Stirnseite des Gehäusemantels aufliegt. Die Flächenpressung zwischen der
Haltezunge und dem Gehäusemantel ist dann so gering, daß ein Einarbeiten des
Gehäusemantels in die vorzugsweise mit der Bürstentragplatte aus Kunststoff
geformte Haltezunge weitgehend ausgeschlossen ist und somit die Haltezunge
während der Lebensdauer der Maschine ihre Lage beibehält.
Bei einer Ausbildung nach Anspruch 7, läßt sich das Kopfstück der Haltezunge
besonders einfach in die Aussparung des Gehäusemantels einführen.
Um die federnden Eigenschaften der Haltezungen zu verbessern, um
insbesondere eine größere wirksame Federlänge bis zu einer in die Bürste
eingreifenden Rastnase der Haltezunge zu erhalten, ist eine Ausbildung gemäß
Anspruch 8 von Vorteil.
Die Erfindung und weitere vorteilhafte Ausgestaltungen werden nachstehend
anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Teilschnitt durch eine Bürstentragplatte mittig einer an
diese angeformten Haltezunge,
Fig. 2 eine Ansicht der Haltezunge in Richtung des Pfeiles A aus Fig.
1,
Fig. 3 eine Ansicht des Gehäusemantels eines Elektromotors mit einer
Aussparung für das Kopfstück einer Haltezunge,
Fig. 4 einen Teilschnitt durch einen Elektromotor mit einer darin
montierten Bürstentragplatte nach Fig. 1 und
Fig. 5 einen Teilschnitt durch eine zweite Ausführung eines
Elektromotors, bei der sich im Deckel Aussparungen für die
Kopfstücke der Haltezungen befinden.
An die aus einem elastischen Kunststoff hergestellte Bürstentragplatte 10
nach Fig. 1 sind zwei Haltezungen 11 einstückig angeformt, die sich, sich
diametral gegenüberliegend, in radialer Richtung erstrecken und von denen in
Fig. 1 nur eine gezeigt ist. Die Haltezunge 11 beginnt an einem inneren Ring
12 der Bürstentragplatte 10 und geht von diesem an der Seite, die der Seite,
auf der die Bürstentragplatte 10 mit den Köchern für die Kohlebürsten
bestückt wird, gegenüberliegt, in axialer Richtung ab. Die Haltezunge
beschreibt dann einen ersten Bogen 13 von etwa 180° und dann einen weiteren
entgegengesetzt gerichteten Bogen 14 von etwa 90°, der in einen geraden, in
axialer Richtung auf Höhe des inneren Rings 12 liegenden Abschnitt 15
übergeht. Am freien Ende trägt die Haltezunge 11 ein Kopfstück 16, dessen
Außenfläche 17 um etwa 18° gegen die Achse der Bürstentragplatte 10 geneigt
ist. Die das Kopfstück 16 zur einen Stirnseite der Bürstentragplatte 10 hin
abschließende Fläche 18 verläuft senkrecht zur Fläche 17 und ist somit um
72° gegen die Achsrichtung der Bürstentragplatte 10 geneigt. Die Fläche 18
geht in einem Knick in eine Außenfläche des ebenen Abschnitts 15 der
Haltezunge über. Das Kopfstück 16 erstreckt sich auf der gegenüberliegenden
Seite des Abschnitts 15 der Haltezunge 11 über diesen Abschnitt 15 hinaus
und wird dort durch eine Fläche 19 begrenzt, die senkrecht auf der
Achsrichtung der Bürstentragplatte 10 steht.
Wie man aus Fig. 2 ersieht, hat die Außenfläche 17 des Kopfstücks 16 die
Form eines Trapezes mit der langen Seite an der Außenfläche 19 und der
kurzen Seite an der Außenfläche 18 des Kopfstücks 16. Das Kopfstück 16
verjüngt sich also ausgehend von der Außenfläche 19 konisch zur Außenfläche
18 hin.
Am radial inneren Ende des ebenen Abschnitts 15 trägt die Haltezunge 11 eine
Rastnase 20, die die Form eines zur Achse der Bürstentragplatte 10 hin
abfallenden Sägezahns besitzt. Radial außerhalb dieser Rastnase ist ein
Verbiegen der Haltezunge 11 bei der Montage nicht vorteilhaft. Deshalb ist
der ebene Abschnitt 15 auf der der Rastnase 20 gegenüberliegenden Seite
durch eine Rippe 21 verstärkt.
Bei der Montage eines Elektromotors wird zunächst die Bürstentragplatte mit
den verschiedenen Bauteilen, insbesondere mit den in metallischen Köchern 30
vormontierten Kohlebürsten 31 bestückt und dann an einem Deckel 32 des
Motorengehäuses 33 befestigt.
Zu diesem Motorengehäuse 33 gehört ein Gehäusemantel 34, der in Fig. 3 näher
dargestellt ist. Der Gehäusemantel 34 ist aus einem ebenen Blech gerollt,
dessen beide axialen Seitenkanten in bekannter Weise schwalbenschwanzartig
ineinandergreifen. Aus konstruktiven Gründen genau an der Naht des
Gehäusemantels 34 ist aus ihm eine zur Stirnseite 35 hin offene Aussparung
36 ausgestanzt, die sich von der Stirnseite 35 her konisch verjüngt und in
ihrer Kontur der Kontur der Fläche 17 der Haltezunge 11 entspricht.
Bevor die Baueinheit aus Deckel 32 und Bürstentragplatte 10 auf den
Gehäusemantel 34 des Elektromotors aufgesetzt wird, greifen die Haltezungen
11 mit ihren Rastnasen 20 durch eine Aussparung in Köchern 30 hindurch in
eine Vertiefung 40 der gegen die Kraft einer Druckfeder 41 zurückgeschobenen
Kohlebürsten 31 und halten diese in einem Abstand, der größer ist als der
Durchmesser des Kollektors 42 des Motorankers 43. Die Haltefedern 11 sind so
lang, daß sie bei der Montage mit ihrem Kopfstück 16 jeweils in eine
Aussparung 36 des Gehäusemantels 34 gelangen. Nachdem die Kohlebürsten
teilweise über den Kollektor geschoben sind, stoßen die Kopfstücke 16 mit
ihren Flächen 18 gegen den Boden der Aussparungen 36 und werden bei der
weiteren axialen Bewegung des Deckels 32 und des Gehäusemantels 34
gegeneinander ausgelenkt. Die Rastnasen 20 verlassen die Vertiefungen 40 der
Kohlebürsten 31, so daß diese von den Federn 41 gegen die Lauffläche des
Kollektors 42 gedrückt werden. Um sicherzustellen, daß die Druckfedern 41
von den Rastnasen 20 nicht behindert werden, werden die Haltezungen 11 so
weit ausgelenkt, daß sich die Rastnasen 20 nach der Montage völlig außerhalb
der Köcher 30 befinden.
Wie aus Fig. 4 deutlich zu ersehen ist, sind die Haltezungen 11 während der
Montage soweit ausgelenkt worden, daß danach die Außenfläche 18 des
Kopfstücks 16 voll auf dem Boden der Aussparungen 36 im Gehäusemantel 34
aufliegt und kein Spalt vorhanden ist. Die Außenflächen 17 der Kopfstücke 16
schließen bündig mit der Außenfläche des Gehäusemantels 34 ab. Die
Außenflächen 19 der Kopfstücke 16 sind zwar nun zur Stirnseite des
Gehäusemantels 34 geneigt. Zwischen ihnen und dem Deckel 32 besteht jedoch
kein Spalt, da die Flächen 19 von außen nach innen ansteigen.
Bei dem in Fig. 5 gezeigten Ausführungsbeispiel sind nicht im Gehäusemantel
34, sondern im Deckel 32 des Motorengehäuses 33 Aussparungen für Kopfstücke
16 der Haltezungen 11 vorgesehen. Die prinzipielle Konstruktion der
Haltezungen 11 sowie das Prinzip der Montage der Baueinheit aus Deckel 32
und Bürstentragplatte 10 sind dieselben wie bei der Ausführung nach den Fig.
1 bis 4. Es sind lediglich die Haltezungen 11 und ihre Kopfstücke 16 so
geformt, daß sie in die Aussparungen 50 des Deckels 32 hineingreifen und
bündig mit der Außenseite des Deckels und des Gehäusemantels abschließen.
Es sind auch Lösungen denkbar, bei denen die Haltezungen 11 mit ihren
Kopfstücken 16 in Aussparungen des Deckels hineinragen und sich
darüber hinaus neben den Aussparungen im Deckel Aussparungen im
Gehäusemantel 34 befinden, die von gegenüber der Ausführung nach Fig. 5
größer geformten Kopfstücken der Haltezungen ausgefüllt werden.
Claims (8)
1. Elektrische Maschine, insbesondere Elektromotor, mit einem
stirnseitig durch einen Deckel (32) verschlossenen Gehäusemantel (34), mit
einem innerhalb des Gehäuses (33) drehbar gelagerten Anker (43) mit einem
Kollektor (42) sowie mit wenigstens einer Bürste (31), die an einer
Bürstentragplatte (10) gehalten, vorzugsweise in einem an der
Bürstentragplatte (10) fixierten Köcher (30) geradlinig zum Kollektor (42)
hin verschiebbar gelagert ist, in ihrer Arbeitsstellung federnd auf dem
Kollektor (42) aufliegt und in einer Montagestellung durch eine an der
Bürstentragplatte (10) angebrachte und auslenkbare Haltezunge (11) mit
Abstand vom Kollektor (42) arretierbar ist, indem die Haltezunge (11) an der
Bürste (31) anliegt, insbesondere in eine in die Bürste (31) eingeformte
Vertiefung (40) eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltezunge (11)
mit einem Kopfstück (16) an ihrem auslenkbaren Ende in eine stirnseitig
offene Aussparung (36) des Gehäusemantels (34) hineinragt.
2. Elektrische Maschine, insbesondere Elektromotor, mit einem
stirnseitig durch einen Deckel (32) verschlossenen Gehäusemantel (34), mit
einem innerhalb des Gehäuses (33) drehbar gelagerten Anker (43) mit einem
Kollektor (42) sowie mit wenigstens einer Bürste (31), die an einer
Bürstentragplatte (10) gehalten, vorzugsweise in einem an der
Bürstentragplatte (10) fixierten Köcher (30) geradlinig zum Kollektor (42)
hin verschiebbar gelagert ist, in ihrer Arbeitsstellung federnd auf dem
Kollektor (42) aufliegt und in einer Montagestellung durch eine an der
Bürstentragplatte (10) angebrachte und auslenkbare Haltezunge (11) mit
Abstand vom Kollektor (42) arretierbar ist, indem die Haltezunge (11) an der
Bürste (31) anliegt, insbesondere in eine in die Bürste (31) eingeformte
Vertiefung (40) eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltezunge (11)
mit einem Kopfstück (16) an ihrem auslenkbaren Ende bis über die Stirnseite
(35) des Gehäusemantels (34) reicht und das Kopfstück (16) in eine
Aussparung (50) des Deckels (32) hineinragt.
3. Elektrische Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kopfstück (16) die Aussparung (36; 50) im Gehäusemantel (34) bzw. im
Deckel (32) vollständig verschließt.
4. Elektrische Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß eine von außen sichtbare Fläche (17) des Kopfstücks (16)
im entspannten Zustand der Haltezunge (11) derart schräg verläuft, daß sie
nach der Montage bündig mit der Außenseite des Gehäusemantels (34) bzw. des
Deckels (32) abschließt.
5. Elektrische Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die der Stirnseite (35) des Gehäusemantels (34)
zugewandte Fläche (18) des Kopfstücks (16) im entspannten Zustand der
Haltezunge (11) in einem solchen von 90° verschiedenen Winkel zur Achse der
Bürstentragplatte (10) verläuft, daß sie nach der Montage an ihrer
Außenkante auf der Stirnseite (35) des Gehäusemantels (34) aufliegt.
6. Elektrische Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die der Stirnseite (35) des Gehäusemantels (34) zugewandte Fläche (18) des
Kopfstücks (16) nach der Montage flächig auf der Stirnseite (35) des
Gehäusemantels (34) aufliegt.
7. Elektrische Maschine nach wenigstens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Aussparung (36) im
Gehäusemantel (34) von der Stirnseite (35) des Gehäusemantels (34) her
konisch verjüngt und das Kopfstück (16) der Haltezunge (11) entsprechende
Form hat.
8. Elektrische Maschine nach wenigstens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltezunge (11) am
kollektorseitigen Ende einstückig an die Bürstentragplatte (10) angeformt
ist, daß sie von der Bürstentragplatte (10) in axialer Richtung abgeht und
daß sie in einem ersten Bogen (13) von etwa 180° und einem zweiten
entgegengesetzt gerichteten Bogen (14) von etwa 90° in einen im wesentlichen
parallel zur Bürstentragplatte (10) liegenden Abschnitt (15) übergeht.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863629138 DE3629138A1 (de) | 1986-08-27 | 1986-08-27 | Elektrische maschine, insbesondere elektromotor |
US07/208,356 US4866322A (en) | 1986-08-27 | 1987-08-07 | Electrical machine, especially electric motor |
EP87111431A EP0257407B1 (de) | 1986-08-27 | 1987-08-07 | Elektrische Maschine, insbesondere Elektromotor |
JP62504731A JPH07114538B2 (ja) | 1986-08-27 | 1987-08-07 | 電気機器、特に電気モータ |
BR8707479A BR8707479A (pt) | 1986-08-27 | 1987-08-07 | Maquina eletrica,especialmente motor eletrico |
ES198787111431T ES2037038T3 (es) | 1986-08-27 | 1987-08-07 | Maquina electrica, en particular motor electrico. |
PCT/EP1987/000432 WO1988001801A1 (en) | 1986-08-27 | 1987-08-07 | Electric machine, in particular electric motor |
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Publications (2)
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DE3629138A1 DE3629138A1 (de) | 1988-03-10 |
DE3629138C2 true DE3629138C2 (de) | 1989-03-23 |
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- 1986-08-27 DE DE19863629138 patent/DE3629138A1/de active Granted
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