DE2138245C3 - Hülse für einen Zündkerzen-Steckschlüssel - Google Patents

Hülse für einen Zündkerzen-Steckschlüssel

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DE2138245C3
DE2138245C3 DE19712138245 DE2138245A DE2138245C3 DE 2138245 C3 DE2138245 C3 DE 2138245C3 DE 19712138245 DE19712138245 DE 19712138245 DE 2138245 A DE2138245 A DE 2138245A DE 2138245 C3 DE2138245 C3 DE 2138245C3
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DE19712138245
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Inventor
Anmelder Gleich
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Totsu, Katsuyuki, Tokio; Morifuji, Noboru, Osaka; (Japan)
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Hülse für einen Zündkerzen-Steckschlüssel der im Oberbegriff von Anspruch 1 angegebenen und aus der GB-PS 9 01 523 bekannten Art. Bei dieser schließt sich an einen zylindrischen Teil ein konischer Teil an. An dem freien Ende des konischen Teils ist ein Innensechskant ausgebildet, der den Sechskant der Zündkerze übergreift. Im oberen Bereich der Hülse ist eine Nut vorgesehen, in die ein Federelement eingesetzt ist, das sich insgesamt innerhalb einer Ebene erstreckt. Dieses hat den Nachteil, daß beim Einsetzen der Zündkerze in die Hülse oder beim Aufstecken der Hülse auf eine eingesetzte Zündkerze nicht sichergestellt ist, daß das Ringelement bzw. die Ringfeder auch tatsächlich in die Ringnut eingreift. Insbesondere wenn der Innensechskant oder die Zündkerze verschmutzt ist, besteht die Gefahr, daß die Ringnut nicht einmal bis zur Ringfeder gelangt. Außerdem ist der fertigungstechnische Aufwand erheblich. Letzteres gilt auch für eine weiterhin bekannte Anordnung (GB-PS 2 42 172), bei der die Hülse mit verschiedenen Ausnehmungen versehen ist, die genau gearbeitet sein müssen, um in spezieller Weise ausgebildete Federblätter durch jeweils zwei zugeordnete Ausnehmungen in den Innenraum der Hülse hineinführen zu können. Auch bei dieser Hülse kann nicht verhindest werden, daß die Zündkerze innerhalb der Hülse hin- und herrutscht, was sich bei dem geringen Platz, der im Bereich der Brennkraftmaschine bei modernen Kraftfahrzeugen zur Verfügung steht, nachteilig auswirkt.
Bei einer weiterhin bekannten Hülse (US-PS 23 20 044) ist eine Schraubenfeder ebenfalls nur in einer Ebene angeordnet. Zur Fixierung der Feder ist ein zusätzlicher Spannring erforderlich, um vier Federabschnitte in ganz spezieller Weise in den Inn-jnraum der Halse ragend zu fixieren. Sfttzt sich zwischen den Wendeln der Schraubenfeder Schmutz oder öl an, so bringen die Federabschnitte nicht mehr die erforderliche Spannkraft auf. Das die Schmutzansammlungen gewöhnlich unregelmäßig sind, besteht die Gefahr, daß die Federabschnitte unterschiedlich spannen und bereits nach kurzem Gebrauch die Zündkerze nicht mehr genau axial innerhalb der Hülse ausgerichtet ist. Dieses ist eine höchst unerwünschte Erscheinung. Außerdem besteht bei losen Federabschnitten die Gefahr, daß die Zündkerze herausrutscht, insbesondere wenn einer der Federabschnitte nicht in die vorgesehene Ringnut eingreift, sondern an einem anderen Bund der Zündkerze bzw. deren Isolierung anliegt. Es ist also erforderlich, daß die Zündkerze stets sehr genau und vollständig in die Hülse eingeschoben wird, was keineswegs immer der Fall ist. Dem größeren herstellungstechnischen Aufwand steht deshalb keine Verbesserung beim Gebrauch gegenüber.
Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Hülse für einen Zündkerzen-Steckschlüssel zu schaffen, bei der die Zündkerze sicher innerhalb der Hülse fixiert wird, unabhängig davon, ob der Innenraum der Hülse oder die Zündkerze verschmutzt ist, und unabhängig davon, ob ein größerer oder kleinerer Axialdruck beim Ein- oder Ausschrauben der Zündkerze auftritt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß die in Anspruch 1 gekennzeichnete Hülse vorgeschlagen.
Bei dieser ist die Nut unmittelbar an dem Absatz ausgebildet, wodurch sich zunächst der Vorteil ergibt, daß ein glatter Auslauf für den Sechskant sichergestellt ist. Der Absatz, der sich durch die einen kleineren Durchmesser aufweisende Bohrung ergibt, fixiert die Feder einwandfrei gegen axiales Verschieben und gleichzeitig die Zündkerze. Für die Zündkerze ist deshalb kein gesonderter Absatz erforderlich. Neben den fertigungstechnischen Vorteilen ergibt sich beim Gebrauch der Vorteil, daß die Zündkerze erst axial festgelegt ist, wenn sie durch die Feder fixiert ist. Tritt bei der Montage ein erhöhter Axialdruck auf, so wird dieser durch die Feder ausgeglichen, da das die Isolierung der Zündkerze umschließende Ringelement von vornherein in einer anderen Ebene liegt, als der in
die Nut eingreifende Führungsteil, wobei der axiale Abstand in Abhängigkeit von den auftretenden Axialkräften vergrößert oder verringern werden kann. Hinzu kommt, daß bei einer Erhöhung des Axialdruckes von dem Schlüssel bzw. der Hülse aus auf die Zündkerze die Federn eher bestrebt sind, sich enger um die Isolierung der Zündkerze zu legen als sich von dieser zu lösen. Schließlich kann beim Einsetzen einer Zündkerze diese weich auf den Zylinderblock des Motors aufgesetzt werden, da beim Aufsetzen des Gewindes der Zündkerze auf das Gewinde des Zylinderblocks die Feder etwas nachgibt und Beschädigungen an den Gewinden vermieden werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung wiedergegeben, die anhand der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert werden. Es zeigt
F i g. I die Hülse, teilweise im Schnitt, mit einer ersten Ausführungsform der Feder, F i g. 2 eine perspektivische Ansicht der Feder gemäß
Fig. I.
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform der Feder,
F i g. 4 die Hülse, teilweise im Schnitt, mit einer Feder der Ausführungsform gemäß F i g. 3,
Fig. 5 eine Seitenansicht einer Feder einer dritten Ausführungsform,
Fig. 6A die Draufsicht einer Feder einer vierten Ausführungsform,
Fig.6B einen Schnitt gemäß Linie B-B der Feder gemäß Fig.6A,
F i g. 7 die Hülse, teilweise im Schnitt, mit einer Feder gemäß Fig. 6A und
F i g. 8 die Hülse, teilweise im Schnitt, mit einer Feder gemäß F i g. 1 und dem isolierten Teil einer Zündkerze.
In F i g. 1 und 2 ist eine Hülse 10 eines Steckschlüssels gezeigt, die aus einem Gehäusekörper 12 besteht, an den sich ein Gehäuseabschnitt 14 von sechseckigem Querschnitt anschließt, der einen Raum 16 bildet, der mit einer Durchgangsbohrung 18 von kleinerem Durchmesser als dem Raum 16 in Verbindung steht. Der Raum 16 ist an der nach innen weisenden Oberfläche mit einer Nut 20 versehen, die in einer Ecke eines Absatzes 22 sich unmittelbar an diesen anschließend ausgebildet ist. Der Absatz 22 befindet sich am Übergang des Raumes 16 zur Durchgangsbohrung 18. Anstelle der Nut 20 können an der nach innen weisenden Wandung des Raumes 16 mehrere punktartige Vorsprünge vorgesehen sein, die sich unmittelbar an den Absatz 22 anschließen.
Wie am besten aus Fig. 2 ersichtlich, besteht eine Feder 24 aus einem im wesentlichen ringförmigen Führungsteil 26 und zwei Windungen 23 von kleinerem Durchmesser als dem des Führungsteils 26, die den isolierten Teil bzw. die Isolierung der Zündkerze umschließen. Die Windungen 28 erstrecken sich symmetrisch von dem Führungsteil 26 her und sind mit diesem einstückig ausgebildet.
Die die Isolierung bzw. den isolierten Teil der Zündkerze umschließenden Windungen 28 haben vorteiihafterweise eine etwa elliptische Gestalt, um Zündkerzen in allen handelsüblichen Abmessungen erfassen zu können.
Gemäß Fig.3 ist das Element zum Erfassen der Zündkerze als im wesentlichen kegelstumpfförmige Feder 30 mit drei Federebenen aurgebildet, von denen ein Endabschnitt 32 der untersten Windungsebene 34 angehoben ist, um außerhalb von ihr die mittlere Windungsebene 36 zu halten, während ein Endabschnitt 38 der obersten Windungsebene 40 nach unten gebogen ist, um von innen die Bewegung der mittleren Windungsebene 36 beim Einsetzen der Zündkerze zu begrenzen. Das bedeutet, daß der isolierte Teil der Zündkerze von der untersten Windungsebene 34 her durch die mittlere Windungsebene 36 zur obersten Windungsebene 40 geschoben wird, wobei die Verschiebung der untersten Windungsebene 34 und der mittleren Windungsebene 36 durch den Kontakt zwischen der untersten Windungsebene 34 und der Oberfläche des isolierten Teils bewirkt wird. Da die Bewegung dieser Windungsebenen jedoch durch die Endabschnitte 32 bzw. 38 begrenzt ist, überschreiten die Windungsebenen 34 und 36 nicht die oberste Windungsebene 40, und der isolierte Teil der Zündkerze gelangt mit der untersten Windungsebene 34 in Eingriff, wobei diese im wesentlichen ihre Ausgangsstellung beibehält, so daß eine jinmal in der Hülse fixierte Zündkerze ihre Lage nicht in unerwünschter Weise verläßt.
Die Zündkerze wird selbstverständlich auch ausreichend fixiert, wenn allein die kegelstumpfförmige Feder 30 ohne die Endabschnitte 32 und 38 verwendet wird, obgleich ein unerwünschtes Lockern der Zündkerze beobachtet werden muß, wenn, nachdem die unterste Windungsebene 34 mit der Oberfläche der Isolierung der Zündkerze in relativ festem Eingriff gelangt ist, die unterste und die mittlere Windungsebene über die oberste Windungsebene 40 hinaus verschoben werden.
Gemäß F i g. 6A, 6B und 7 besteht die Fixierungseinrichtung für die Zündkerze aus einer im wesentlichen sechsecklörmigen Scheibe 41, die mit zahlreichen umgebogenen blattförmigen Elementen 42 versehen ist. Gemäß Fig. 6B haben die blattförmigen Elemente 42 abwechselnd eine unterschiedliche Höhe und eine Gruppe von höheren blattförmigen Elementen 44 sowie eine Gruppe von kürzeren blattförmigen Elementen 46 sind nach außen umgebogen, um zwei parallele Einschnürungen zu bilden, die den isolierten Teil der Zündkerze erfassen und eine ebenso feste Verbindung herstellen, wie die Feder 24 gemäß F i g. 1 und 2.
Die Scheibe 41 ist weiterhin mit einer Anzahl von Fixierungsabschnitten 48 versehen, die einen festen Eingriff mit der nach innen weisenden Wandung des Gehäuses 14 im Bereich des Absatzes 22 sicherstellen. Wie aus Fig. 7 ersichtlich, ist bei dieser Ausführungsform die Nut zur Lagerung der Feder nicht erforderlich.
Die zuvor beschriebene Federscheibe mit den Fixierungsansätzen zum Umschließen der Zündkerze kann durch einen ziemlich einfachen Stanzvorgang hergestellt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Hülse für einen Zündkerzen-Stecksch'· ^sel mit einer in einer Nut in dem Innenraum Hülse gelagerten Feder zum Erfassen der Isolierung der Zündkerze, wobei die Feder einen im wesentlichen ringförmigen, in die Nut eingreifenden Führungsteil und zum Umschließen der Isolierung der Zündkerze mindestens ein Ringelement von kleinerem Durchmesset als dem des Führungsteils aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsteil (26, 40) der Feder (24, 30, 41) an einem Absatz (22) anliegt, der an dem Übergang des lnnensechskants (J6) zu der einen kleineren Durchmesser aufweisenden Durchgangsbohrung (18) der Hülse (10) ausgebildet ist, und daß das die Isolierung der Zündkerze umschließende Ringelement (28, 34, 44, 46) gegenüber dem Führungsteil (26, 40) axial versetzt ist.
2. Hülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei die Isolierung der Zündkerze umschließende Windungen (28) symmetrisch zu dem Führungsteil (26) angeordnet und mit diesem einstückig ausgebildet sine1.
3. Hülse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (24) eine etwa elliptische Gestalt hat.
4. Hülse nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die das Ringelement bildenden Windungen (28) elliptisch geformt sind. 3·3
5. Hülse nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (30) im wesentlichen kegelstumpfförmig mit drei Federebenen ausgebildet ist, von denen ein Endabschnitt (32) der untersten Windungsebene (34) angehoben ist, um außerhalb von ihr die mittlere Windungsebene (36) zu halten, während ein Endabschnitt (39) der obersten Windungsebene (40) nach unten gebogen ist, um von innen die mittlere Windungsebene (36) zu halten.
6. Hülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (41) aus einer im wesentlichen ringförmigen Scheibe besteht, die mindestens zwei hochgebogene blattförmige Elemente (44, 46) aufweist, deren freie Enden zur Bildung einer Einschnürung zum Umfassen der Isolierung der Zündkerze etwas nach außen umgebogen sind.
7. Hülse nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die hochgebogenen blattförmigen Elemente (44,46) abwechselnd eine unterschiedliche Höhe aufweisen und an ihren freien Enden etwas nach außen umgebogen sind und zwei parallele Einschnürungen für die Isolierung der Zündkerze bilden.
DE19712138245 1970-07-31 1971-07-30 Hülse für einen Zündkerzen-Steckschlüssel Expired DE2138245C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP7683270 1970-07-31
JP1970076832U JPS4827914Y1 (de) 1970-07-31 1970-07-31

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2138245A1 DE2138245A1 (de) 1972-02-10
DE2138245B2 DE2138245B2 (de) 1977-04-21
DE2138245C3 true DE2138245C3 (de) 1977-12-01

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