DE1513720A1 - Einrichtung zur Programmsteuerung,insbesondere von Haushaltmaschinen - Google Patents

Einrichtung zur Programmsteuerung,insbesondere von Haushaltmaschinen

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DE1513720A1
DE1513720A1 DE19651513720 DE1513720A DE1513720A1 DE 1513720 A1 DE1513720 A1 DE 1513720A1 DE 19651513720 DE19651513720 DE 19651513720 DE 1513720 A DE1513720 A DE 1513720A DE 1513720 A1 DE1513720 A1 DE 1513720A1
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Westinghouse Electric Corp
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Description

  • Einrichtung zur Programmsteuerung, insbesondere von Haushaltmaschinen Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur frogramrnsteuerung, im besonderen einen Zeitmesser zur Verwendung in Haushaltgeräten.
  • Bisher bekannte Programmzeitschalter für die Benutzung an Haushaltmaschinen verwenden Mehrfachschalter und --bTotorantriebe. Derartige Einrichtungen sind seit vielen Jahren in automatischen oder halbautomatischen Haushaltgeräten üblich. Da aber die Zahl der ?unktionen und Eigenschaften in Haushaltmaschinen jährlich zunimmt, besteht die Forderung$ daut Programmsteuerungen immer mehr Funktionen auszuüben im Stande sind.
  • Aus diesem Grunde und wegen der beschr@.nkten Kanazit.it an steuerbaren 1`unktionen haben diese Zeitmesser die Grenze der Zahl von Operationen, die ausgeführt werden können, erreicht. Überdies nimmt mit der Zahl der zu steuernden Arbeitsvorgänge die Zuverlässigkeit dieser Einrichtung ab.
  • Es sind darum andere Wege notwendig, um die immer zunehmende Zahl von Operationen moderner Haushaltmaschinen bewältigen zu können. Ein solcher Weg ist die Verwendung logischer Schaltelemente von Rechengeräten zur Ausfihrung der gleichen Schaltvorgänge, denen nach der alten Methode mec@iani sche Schalter und .,otorantriebe dienten. Die verschiedenen in dem Steuersystem erforderlichen lonischen Schaltelemente können aus Festkörperelementen, z.3. Transistoren, gefertigt sein, welche die verschiedenen Relaisschalter und*andere Steuerorgane der riaushaltmaschine betätigen. Die Schwierigkeit bei der Verwendung von derartigen r'estkörperelementen liegt jedoch darin, dass eine grosse Anzahl von elektrischen Teilen erforderlich isty wodurch die Steuereinrichtungen teuer werden. Ausserdem kann es werfen der relativen Empfindlichkeit mancher logischer Elemente erforderlich sein, eine geregelte Kraftquelle zu verwenden und auch Gleichstrom als Ruhespannung vorzusehen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Digitalzeitmesserantrieb zu schaffen, der die notwendige Zahl von für den zu steuernden A:)parat erforderliche Funktionen beherrscht und dabei relativ einfach und billig ist.
  • Die Lösung der Erfindung besteht darin, dass ein mit Steuermarken programmiertes Element schrittweise fortschaltbar und in der ausgewählten Steuerstellung feststellbar angeordnet ist, dass ein gegenüber diesem Element bewegliches Zählglied mehrere Reihen von Gegenmarken trägt, welche nach einem Kode je Reihe verschieden geordnet sind, dass dieses Zählglied einem antrieb zum schrittweis- aufeinanderfolgenden Darbieten der Reihen an die in Steuerstellung befindlichen Marken des programmierten Elementes unterliegt, dass zum fortschalten des programmierten Elementes in eire neue Steuerstellung ein Schaltwerk vorgesehen ist,
    welches ?:spricht, wenn sich. die Marken einer Reihe des Zähl-
    gliedes );iit den in Steuerstellung. befindlichen Marken des prö-
    nramniierten El e-ientes raaren und dass das Zählglied einer durch
    eine derartirie u^arung a"is7.elösten Kraft zur hückfihrung in die
    AiaSF-fai-rsstellunr; t;nterlie!7t. .
    Die Figuren erläutern die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel.. Es stellen dar: Figur 1: .
  • den erfindungsgemässen Steuermechanismus; Figur 2: die Abwicklung des Zählrades; Figur 3: eine teilweise Draufsicht auf das Zählrad mit der elektrischen Verbindung zwischen Kontakten in einer der Kontaktreihen der Fig. 2; Figur 4: eine teilweise Draufsicht auf die programmierte Karte mit einem ihrer elektrischen Kreise; Figur 5: den Schnitt zu Figur 4.
  • Gemäss Fig. 1 und 2 ist ein Zählrad 20 mit sechzehn Reihen elektrisch leitender, federbelasteter Kontaktstifte 22 ausgerüstete die s-i_ch auf dem Umfang des Zählrades befinden. Mit dem Rad 20 ist auf de2sen Achse 24 ein rendel 26 schwenkbar 4-erbundeng das um eine Achse 27 oszillieren. Kann. Die Verbindung zwischen dem Pendel 26 ünd äem Zählrad 20 ist sc, dass sich letzteres um die Achse 24 drehen kann. Eine Spiralfeder 29, die mit ihren Enden an dem Zählrad 20 b.-w. der Achse 24 befestigt. ist, hat das 3estreben, das Zählrad im Uhrzeigersinn in eine Ausgangsstellung zu drehen., welche bestimmt ist durch die Wechselwirkung eines an dem Fad 20 befestigten Anschleges mit dem Pendel 26, wie in Fig. 1 gezeigt.
  • Das Pendel 26 wird beeinflusst durch einen Nocken 30, welcher durch den nicht gezeichneten Zeitmessermotor angetrieben wird. Bei jeder Drehung des Nockens 30 wird dem Pendelarm 26 und damit dem Rad 20 eine oszillierende Bewegung vermittelt, in der Weise, dass das Zählrad 20 zunächst nach rechts und dann nach links ausschwingt (r'ig. 1). Der Nocken 30 kann durch den Zeitmessermotor mit einer vorbestimmten Frequenz synchron angetrieben werden; z.B. mit einer Drehperiode von 5 Sekunden, so dass der Pendelarm 26 und das Zählrad 20 alle 5 Sekunden ihren oszillierenden Zyklus ausführen. Wenn gewünscht, kann der Zlocken30 auch asynchron angetrieben werden.
    32
    Eine federnde Schaltklinke, die an einem Träger 34 befestigt ist,
    arbeitet in Wechselwirkung mit einem Schaltrad 36, das konzentrisch an dem Zählrad 20 befestigt und mit Zähnen 38 besetzt ist, deren Zahl der Zahl der Reihen der Stiftkontakte 22 entspricht. Während eines jeden Oszillationszyklusses des Zählrades 20 bei Rückkehr desselben in die linke Totpunktstellung, welche Bewegung durch eine Druckfeder 40 zwischen dem Pendelarm 26 und-einem Widerlager 42 erfolgt, greift die Federklinke 32 in einen der Zähne 38 des Schaltrades 36 ein und verdreht das Zählrad 20 entgegen dem ührzeigersinn
    in die Stellung gegeniiber der nächsten Reihe. In dieser Stellung
    wird es durch eine Klinke 68 gehalten bis zur nächsten Oszillation..
    Wie aus Fig. 2, welche eine Abwicklung der Kont-_^,Icts±iftanordnung
    des Zählrades 20 zeit, ersichtlich, sind die Stiftkontakte 22 -
    in vier Kolonnen a, b, c, d und in sechzehn Reihen "0 bis 15",
    von denen jede vier Kontakte besitzt, angeordnet. Es sind dabei
    Stiftkontakte 22 zweierlei Typen verwendet. Der eine Typ besteht
    aus einem _-rohlrohr, der 3r;lere T;,=p ist r:iassiv, wobei der Durch-
    messer des letzteren etwas kleiner ist als der Innendurchmesser
    des rohrförmigen 2ypes. Die Stiftkontakte sind binär angeordnet, d.h.
    die verschiedenen Stifttypen sind so angeordnet, dass sie in Über-
    einstimmung mit dem binären Ziffersirstem rechnen oder zähler.
    Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel repräsentieren die hohlen,
    rohrför:iigen Stifte den binären Wert "t?TiZZ" uhd die massiven Stifte
    den binären Viert "EIltS". Demzufolge zeigen vier hohle Stifte in den
    Kolonnen a, b, c, d den Dezimalwert "rIUZZ" an; ein massiver Stift
    in der Kolonne d und hohle Stifte in den Kolonnen a, b und c zeigen
    den Dezimalwert "EIAS"; ein hohler Stift in der Kolonne d, ein
    massiver Stift in der Kolonne o und hohle Stifte in den Kolonnen
    a und b zeigen den Dezimalwert "ZWEI" usw. an, wobei die Stiftan-
    ordnung nacheinander die Dezimalwerte von "0" bis "15" repräsentieren.
    Es können auch a::dere Stiftformen verwendet oder es können Stifte
    weggelassen werden, um die binäre Zähloperation des Rades zu
    zeigen. Wesentlich ist, dass zwei Stifttypen verwendet sind, so
    dass binäre Iderte "EINS" und "NULZ" verfügbar sind, um in dem be-
    kannten binären
    zählen.
    In jeder Reihe sind bestimmte Stifte elektrisch leitend verbunden, wie in 2 ge;3trichelt angedeutet. In jeder Reihe sind die Stifte der Kolonne a mit den, Stiften der Kolonne b verbunden; ebenso die Stifte in-der Kolonne c mit den Stiften in der Kolonne d. Fig. 3 zeigt diese Verbindung vergrössert für die Dezimalzahl 5; es sind jeweils die massiven und die hohlen Stifte der Kolonnen a-b bzw.
  • c-d durch Verbindungen 44 bzw. 46 zusammengeschlossen.
  • Gemäss Fig. 1 ist eine Programmkarte 50 in eine Schlittenführung 52 eingepasst. Die Prograni!ikarte wird in dem Schlittenrahmen 52 durch eine l'eder 53 gehalten. Der Rahmen 52 ist mit einer Zahnstange 54 ausgerüstet, die an der Karte 50 befestigt ist, so dass die Zahn-Stange und die Karte sich als Einheit bewegen. Alternatif kann die Karte 50 aus einem Stück mit der Zahnstange bestehen.
  • Um die Programmkarte 50 nach unten durch den Rahmen 52 zu transportie-
    ren, ist eine Klin17e 56 vorgesehen, die mit den Zähnen der Zahnstange
    54 zusammenarbeitet ünd an einem Hebelarm 58 befestigt ist. Letzterer
    ist einem Solenoid 60 zugeordnet, das durch den Rahmer 34 getragen
    wird. T?er @@rm 58 ist an einem `@'r@ erlied 62 des Soleroi ds ange-
    lenkto Die mit der. Arm 58 verbundene clinke 56 wird durch eine Ne-
    der 64. ^!i t -er a:trstange 54 in Einriff @#ehalteno Bei Erregung, des
    Solenoiäs no wirä der Arm 58 samt der klinke 56 entgegen der Wirkung
    einer -,de@33, d:c bei 35 abgestützt ist, nach unten gezogen.
    Per Arm 13 ist ferner ili:er einen Lenker 66 lnit einer nlinke 68
    verbunden, die an den Pendel arm 2f:) c;ei 70 ^nGclenl@t J.st. ie L:linl-,e
    68 arbeitet zusu:-fr:en reit einem Sperrad 72, das konzentrisch an dem
    Zi:ihl,@@:d 20 befestit i:-t und e'oerseziel#- Z:::hne ai.ifv@@iat, als auf
    dem;@h7.r@;@, @ioni@a@t»eil@c:1@ voxh:2.äe1: @:i2,c3.
    V,ie ,-cho22 JPs 20
    u2': @re.^c`.e 279 unter ;der ','d'ii-::un[; zier -'oder
    40 s.attlindct, @:o@:@ald @-2ich rJer *1:ocl-en 30 ir der I@i^lztling von dem
    Pendelau 26 vICG`Newe:;t, die ::=i_inlre 32 in einen Zahn des ;,^halt-
    r,-ääes 36 ein und @>>teilt dn>~: Z;_'.hlr :-a 20 einen "Drehschritt entneren
    der., `@I@r:@eiersinr, wobei die nächste @-'-ii"tre=he in die
    stel lunr- Fe;en@iber :der i"° r@amkar@:e >>U aantt. Sobald die ,@l_zn@e
    32 bei der ri.ickl#-.uyinen des @@<:.hli°@:des 20 w,Ihrend
    des nächsten Teiles Se;: Uszillatior,sz,;@l:lu@=seu ausser Eill--riff, tritt,
    was erfolgt, #nenn der I'1ocIie1'. 30 erneut den Pendelarm 26 verschwenkt,
    tritt die Klinke 68 mit dem dnerrad 72 in ;'-Techselwirkunn, so dass das
    Zählrad 20 in der Stellung gegen Drehung um die Achse 24 F`eE:l.chert
    wird, in welche es durch den vor erw#-.hnten Schaltschritt gelangt
    war. Es wird semi" w,:t'hrend ei-nes jeden Oszillvtionszyklusses das
    Zählrad 20 bei Vei,sc"@,enken nach links um eine Kontaktreihe weiter
    gedreht; und bei der i'#)l^enden Schwenkbewegung nach rechts werden
    die Stiftkontakte der durch den vorhergehenden Schritt in Stellung
    vebrachten Stiftkontaktreihe zur Wechselwirkung gebracht mit
    Kontakten, die sich in der Programmkarte 50 befinden.
    Die Fig. 4 und 5 zeigen einen von mehreren untereinander ange-
    ordneten gedruckten Stromkreisen der frograi-Imkarte 50. Diese
    kann in Üblicher Weise aus einer mit Kupferkantakten versehenen
    Tafel aus Isolierstoff bestehen. Der in den ig. 4 und 5 gezeigte
    Stromkreis umfasst von links nach rechts einen hohlen Kontakt 74,
    einen massiven Kontakt 76, einen hohlen Kontakt 78 und einen
    massiven Kontakt 80. Alle diese Kontäkte befinden sich auf der
    Seite der Karte 50, welche, wenn sich die Karte in dem Zahmen 52
    befindet, dem Zählrad 20 gegenüberliegt. Auf der "inderen Seite
    der Karte 50 befindet sich eine Kurzschluasverbindung 82, 84
    zwischen den Kontakten 76 und 78, wobei die Verbindungsteile
    34 durch die :arte hin:lurchgeführt sind. In je-1@-r huntaktreihe der
    K-irte ist die `Terbindung der Kontakte so, dass sie die Verbindungen
    ,wischen Kontakten in t-iner Kontaktreihe de:; Z:::ilrades zu einem
    Stromkreis varvollstindigen. Mit anderen iioL'teri, in ;r:y Kartr: 50
    sz:id j e:'Jel i" die beiden Kontakte der mittleren Kolonri--r: n -oder
    Reihe miteinander verbunden.
    Mit den äusseren Kontakten der riontaktreihea ,Y" ;-:drii.ltten
    Krei :@a der Programmkarte 50 arbeit#n U urA t.ri
    'HecLl:,9 1 :;rrkung. Dem:;eiriäss macht die Sen? eifJür `Y 9,5 >n'"ar t :ait
    jera @ :ktelement 74 und diechleift;@:.r,ire 88 Kon-.-3+@ ri_i.t dem
    Konta ;tcLement 80 der Karte 50. Wenn as üew`.ins Lit --i Lrd, können die
    individuellen Kontakte .iiner jeden äusser en Ko'1 ,-)nne :lar Kart mit-
    einander kurzgeschlossen sein. Die Schleifbürsten 86 und 88
    schliessen den Stromkreis, in welchem das Solenoid 60 und eine Stromquelle 90 liegen. Als Stromquelle 90 kann die lokale `fIechselstromquelle dienen, die auch zum Betrieb des zu steuernden Gerätes verwendet wird.
  • Angenommen es solle die Zahl "511 die Halte- oder VeY-weil'7:lt, doh. die Dauer einer bestimmten Arbeitsperiode des zu steuernden Gerätes bestimmen, und weiter angenötamen, das Zählrr;d 20 nehme eine Stellung ein, in welcher seine Kontaktreihe 5 (siehe Fig. 3) sich gegenüber dem gedruckten Stromkreis der Zig. 4 und 5 befindet, dann hat die Schwenkbewegung des Zählrades 20 nach rechts (Fig. 1) unter Einwirkung des Nockens 30 zur Folge, dass folgende Kontakte des Zählrades 20 und der Karte 50 miteinander in Wechselwirkung
    treten: Der hohle Kontaktstift der Kolonne a des Zählra-ic:.,3 mit dem
    hohlen Kontakt 74 der Karte 50; der massive Kontakt ,dar Kolonne b
    des Rades 20 mit dem massiven Kontakt 76 der Karte -0; dar iioiile
    Kontakt der Kolonne c des Rades 20 und er ma-sive .Tontakt der
    Kolonne d dieses Rades mit dem hohlen Kontakt 78 b#--i. den: mas:3i-ren
    Kontakt 30 der Karte 50.
    Da die L-%'on.akte 76 und 78 der Karte elektrisch verc@xnden ;_nd und
    ebenso lie Tontakte der Kolonnen a und b durch den 'lerbir:der 4='# und
    die Kontakte der Kolonnen e und d durch den Verbinder 46 ist ein
    elektrischer Kreis geschlossen von dem einen Ende "#,:r 40 durcü das Solenoid 60, Bürste 86, Kontakt 74, den "t; der
    Kolonne a, den Verbinder 44, den Kontakt ;der Kolon. @ b; t"ücit ikt 76
    die Verbindungen 84, 82, Kontakt 78, Kontakt der Kolonne c, Verbinder 46, Kontakt der Kolonne dy Kontakt 80, Bürste 88 zu dem anderen Ende der Stromquelle 90. Durch die Schliessung dieses Stromkreises wird das Solenoid 60 erregt und zieht den Arm 58 nach unten an. Diese Bewegung des Hebels 58 bewirkt, dass die Klinke 56, welche in die Zahnstange 54 eingreift, die Programmkarte 50 um eine Reihe in eine neue Stellung nach unten schiebt. Durch die Abwärtsbewegung des Armes 58 wird die Klinke 68 aus dem Sperrad 72 ausgerückt; es kehrt nunmehr das Zählrad 20 unter der Wirkung der Feder 29 im Uhrzeigersinn in die Ausgangsstellung zurück, welche der "NULL"-Stiftstellung entspricht und in welcher der Anschlag 28 an den Pendelarm 26 zum Anliegen kommt. Da das Zählrad 20 sich in der zweiten Hälfte der Oszillation von der Programmkarte 50 wegbewegt, wird der Stromkreis des Solenoids 60 unterbrochen. Das Solenoid 60 kann von üblicher Bauart und mit Zeitverzögerung nach der Entregung ausgerüstet sein, damit der Hebelarm 58 unter der Einwirkung der Feder 33 in die Normalstellung zurückgehen kann.
  • Wenn das Zählrad 20 nach links, d.h. von der Programmkarte 50 wegschwenkt9 greift die Klinke 32 in das Schaltrad 36 ein, um das Zählrad 20 entgegen dem Uhrzeigersinn in die nächste Stiftstellung, d.h. die Stiftstellung "EINS" zu drehen, in welcher Stellung das Zählrad für die nächste Oszillation bereit ist. e Während jeder oszillierenden Bewegung wird das Zählrad 20 um die Teilung der Reihen der Stiftkontakte fortgesehaltet, bis die
    Kontakte einer 'leihe si c1_ nach deni vorar^eiienden letzten Schal t-
    sciiri tt zu einem Stromkreis paaren können mit den durch die
    @@rowrai@irni:arte 50 dar@;e}:o L.eiien Kortekten, Mine _teihe von itift-
    kontakten des Zählrades paart sich dann ini t einem gedri:ckten
    Stromkreis der harte, #,jenn hohle und m;a;:sive
    Stiftkontakte des zJählrades 20 auf hehle Kontakte unä massive
    Kontakte der Karte 50 bzw. treffen. Wonn ein hohler ::ontekt des
    Zählrades auf einen r'!' ss?_vei: __ontairt dE:r ri#irte txifft, dann uiv-
    sch@ i es:@t der hohle rolitakt den . :;s.ven @:ont;:j:t ohne niesen zu
    4er@:.i1 en; eine l-Iria2."tir- f=.n-;e± dann nicht statt. i'lur ini halle einer
    erläuter-Len rarung wird jer ötr--n'.rei s zur Lrregung des äolenoids
    60 ._-eschlossen; hur in Iii_e@ieri r'al.le wird ciie Knr-te 50 um einen
    Schritt nach unten be., e -- t und da ^ "c) zu 1--1,i",-,#l-,kehr r .in nie
    'I?TUZZ"-Stellung deri@:z#@irl:@arig äer -Leder 29 freipegrOeri. J':c1e, .
    `@^i@ritt der:=0 1°'_V@@t eine vort:estirniite
    "un`_'__Ci: one?^ . @@?@^2:',"te;: ein; @j1P `eil,
    die veri:tT'e:_@:iit, von dem '_lcment an, in @°@@,lchem die rrogramrk=;rte
    tarn ei rren Jctlritt weitF._'..:esct_altet und das @:ählraä 20 in die
    ;ti@ _rd zur riiichs':en @a@-r@?r-@von
    Kontakten, be2Lir,:t die Dauer, wi«:ih-,.-end der d:s zu steuernde Gerat
    in einem äe::ti iri.iten _-etr_eh:@zustard eine i:estimrite Punktion aiiszuifben
    rat.
    '_?s ist ersichtlich, @ia-s die erfindungsgemässe Einrichtung sehr viel-
    seitig ist, da mit n-Stiiten pro keihe auf dem Zählrad 2n Schritte
    rhöglich sind, von denen jeder eine unterschiedliche Stiftkombination
    aufweist. Ein Zählrad mit vier Stiften pro Reihe ermöglicht 24 = 16 Kombinationen. Wenn fünf Stifte pro Reihe Verwendung finden, dann sind 25 = 32 Schritte möglich, mit sechs Stiften pro Reihe 26 = 34 Schritte.
  • Zu bemerken ist, dass wenn "n" eine ungerade Zahl ist, besondere Massnahmen getroffen werden müssen in den Verbindungen zwischen Kontakten in einer Reihe, wie im folgenden erläutert wird.
  • Ist "n" eine gerade Zahl, dann sind die Kontakte längs der beiden Randkolonnen an der Programmkarte nicht verbunden mit den benachbarten Kontakten in den betreffenden Reihen, und es besteht so kein Problem einer vorzeitigen Vervollständigung eines Stromkreises, wenn bestimmte Kontaktreihen keine Paarung eingehen. Ist aber eine ungerade Zahl von Kolonnen auf dem Zählrad verwendet, um eine bestimmte Zahl von Kontaktreihen, z.8. 5 Kontakte pro Reihe für 32 Schritte oder 7 Kontakte pro Reihe für 128 Schritte zu erreichen, dann tritt ein Problem auf, wenn eine Randkolonne oder die gegenüberliegende Randkolonne des Zählrades jeden ihrer Kontakte verbunden hat mit jedem benachbarten Kontakt in der gleichen Reihe. Wenn in einem solchen fall eine Paarung aller Kontakte in einer Reihe mit Ausnahme des äusseren, der mit dem benachbarten Kontakt verbunden ist, stattfindet, wird der Stromkreis vorzeitig vollendet.
  • Eine Möglichkeit zur Lösung dieses Problemes besteht in der Anordnung einer zusätzlichen Kolonne von Kontakten, wenn immer "n" eine ungerade Zahl ist, und so die allgemeine Anordnung der sich alternierend ergänzenden Verbindungen in der Karte und im Zählrad baizubehalten. Sind z.8. 32 (= 25) Schritte vorzusehen, dann erhält jede Reihe von Kontakten sowohl an der Programmkarte wie auch an dem Zählrad sechs anstatt fünf Kontakte. An der Karte werden in jeder @ieihe Verbindungen nur zwischen den zweiten und dritten und den vierten und fünften Kolonnenkontakten vorgesehen, an dem Zählrad hingegen zwischen den ersten und zweiten, den dritten und vierten und den fünften und sechsten Kolonnenkontakten. Auf diese Weise wird die wechselnde Komplementärverbinderanordnung in dem Zählrad und der Karte erhalten. Die zusätzliche Kolonne von Kontakten an der Karte paart sich stets mit den zusätzlichen Kolonnenkontakten an dem Zählrad bis zu dem Schritt, der 2n überschreitet, wenn "n" eine ungerade Zahl ist. Auf diese Weise paart sich die zusätzliche Kolonne von Kontakten bis zu 32 Reihen an dem Zählrad und der Karte und interferiert nicht mit den Schritten bis zu 32. Die sechs Kolonnen von Kontakten werden natürlich bis zu 64 Schritte in ebensovielen Reihen liefern. Von 65 bis 128 Schritte können acht Kolonnen von Kontakten in der gleichen Anordnung Verwendung finden, wobei sinngemäss die acht Kolonnen ausreichen, um bis zu 256 Schritte zu liefern.
  • Eine alternative Anordnung besteht darin, dass man nur 'In" Kolonnen verwendet, um 2n Schritte zu erhalten, dabei aber ein Ende der Kraftquelle des Solenoidatromkreises an die Kontakte einer Randkolonne des Zählrades anschliesst. Hat z.$. die Programmkarte fünf Kontaktkolonnen, wobei der erste mit dem zweiten und der dritte mit dem vierten Kontakt jeder Reihe miteinander verbunsind und die Kontakte der fünften Kolonne an das eine Ende der Solenoidstromquelle angeschlossen sind, dann werden die fünf Kolonnen des Zählrades so geschaltet, dass die Kontakte der ersten Kolonne an dem anderen Ende der Stromquelle über einen Schleifring oder eine ähnliche leitende Verbindung liegen und der zweite mit dem dritten Kontakt und der vierte mit dem fünften Kontakt jeder Reihe miteinander verbunden sind. Dieses System zur Vervollständigung des Stromkreises bei richtiger Paarung einer Kontaktreihe des Zählrades mit einer solchen der Programmkarte ist auch bei anderen ungeraden Zahlen von Kolonnen anwendbar. Wählt man eine Oszillationsperiode von 5 Sekunden für eine Einheit mit vier Kontaktstiften pro Reihe, dann gewinnt man für den Vorschub pro gedrucktem Stromkreis eine Zeitspanne von 5 Sekunden bis zu 80 Sekunden (5 x 16), wobei jeder Schritt 5 Sekunden beansprucht, um jeden Arbeitsvorgang des zu steuernden Gerätes durchzuführen. Hat jede Reihe sechs Kontaktstifte, dann umfasst die Zeitspanne für die Durchführung eines Prograrm=es von 5 Sekunden bis 320 Sekunden. Derartige Zeitkombinationen sind mehr als ausreichend für die Steuerung der Arbeitsabläufe der meisten Haushaltgeräte.
  • Durch Einfügen einer Karte 50, die zur Durchführung vorbestimmter Funktionen oder Arbeitsgänge prograrianiert ist, in den Rahmen 52 bis zum Eingriff der Klinke 56 in die Zwischenstange 5¢, wird der erste Arbeitsgang der Haushaltmaschine, z.-0. einer automatischen Waschmaschine, eingeleitet durch Anlassen des Hauptmotores, Öffnen des Füllventiles und Anlassen des Zeitmessermotcres. Mit dem Anlaufen des letzteren schwingt das Zählrad zurück und wieder vor (unter dem Einfluss der 1'e der 40 und des Nockens 30) und legt sich an die Karte 50 alle 5 Sekunden an, bis eine Stromkreispaarung zwischen der Karte und dem Zählrad eintritt. Geschieht dies, so wird die Karte 50 um einen Schritt fortgeschaltet, z.33. für eine Fortsetzung der Waschperiode oder für die nächste Operation, die etwa in der Aktivierung eines die Entleerung der Waschmaschine betätigenden Solenoids filr eine Zeitspanne von vielleicht 20 Sekunden (also vier Oszillationen des Zählrades) bestellen kann. Dies würde stattfinden, durch einen gedruckten Hilfsstromkreis an der Karte 50, der den eigentlichen Stromkreis dann aufbaut. Wenn die Kontaktstifte des Zählrades und der ;;edruckte Stromkreis der Karte sich zur Vervollständigung des Kreises mit dem Solenoid paaren, dann vollzieht die Programmkarte 50 einen Schritt, wie oben beschrieben. Hierbei wird der Stromkreis zur Erregung des Entleerungssolenoids aufgebaut. Die Zeit zwischen dem Anlauf des GerL-ites-(der Waschmaschine) und der Betätigung des Entleerungssolenoids kann, wenn vier Kontaktstifte pro Reihe vorgesehen sind, vari.i.F:ren zwischen 5 und 80 Sekunden (bei Intervallen von 5 Sekunden), je nach dem, welche hontaktstiftkombination sich mit dem gedruckten Stromkreis der Programmkarte 50 paart. Diese bleibt dann in ihrer Stellung, bis die nächste Operation. gewünscht is=t. Soll als nächste Operation beispielswiese geschleudert werden, dann wi_irde die Karte 50 mit ihrem nächsten Schritt den Stromkreis aufbauen, der notwendig ist, um den Schleuderzyklus eines Waschvcrganges zu starten. Dieser Ablauf der zeitlich aufeinanderfolgenden Arbeitsvorgänge setzt sich fort bis das Waschen, Schleudern und Trocknen beendet ist und die Waschmaschine automatisch abgeschaltet wird.
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    tionen; oder es wird eine grössere Zunahtie als 5 :"ekunden je Schritt
    oder eine länvere Oszilla tionsperiode "ewählt.
    Der <-r :'_ndur@t@s;@emässe Digitalzeitmesserantrieb il.it weitere Vorteile.
    Er ist e@,r v-'-elseitig in seiner Ver:vendung für verschiedene Pro-
    Wra:::ne ttna in iezug auf die Veränderung der Verweilzeit,,#n zur D=arch-
    f,*hrtt,:.- @@.r -ler Yurktionen des 2ro:Jramii,es. Die Pro-rranmkartf_
    Inn ein ii..li eher mit dtrcmkreiselenienten 'e,:ru^i'ter :..,tor: sein; sie
    ist äaher nliit-@ und leicht auszuwechsel: . x.s l:önren sehr verschiede-
    ne _...rt=°n . ,ir t.r er=ch--edeiie Stoffe, versc:.-.f-:nene ''.;#klen, Operationen
    @ennn @:ont t_ tc. `Ieiwenüung
    usw. Ver,#reridung `:-nden. Obgleich Gerte, in.
    finci@,#., -tr (,'nzuverlässigkeit nei"eii; ac:s @@i@t be; de-- erEindun ein @inhes i=..., ei1, :geil
    dauernd in sinn werJen.
    ü1 äi.@: :cntaktstiftanox-änung auf dem:;;..@ia
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    -=-t i. :@a.s:ialtsgeräte ausreichend, tim @'i.e erf r.-ierl@_:.:i:e "eit-
    .. . ; "ede Operation url die notwei:äige lei,ar:tz-3i für e1-:F::

Claims (6)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1.i.) Einrichtung zur Programmsteuerung, insbesondere von Haushaltmaschinen, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit Steuermarken programmiertes Element schrittweise fo-_tschaltbar und in der ausgewählten Steuerstellung gestst,.slbar angeordnet ist, dass ein gegenüber diesem Element (5C'bewegliches Zählglied ziehrere Reihen (0 bis 15) von Gegenmarken (22) trägt, welche nach einem Kode je Reihe verschieden geordnet sind, dass dieses Zählglied (20) einem Antrieb zum schrittweise aufeinanderfolgenden Darbieten der Reihen (0 bis 15) an die in Steuerstellung befindlichen Marken des programmierten Elementes (5) unterliegt, dass zum Fortschalten des programmierten Elementes (50) in eine neue Steuerstellung ein Schaltwerk (54, 56, 58, 60, 62) vorgesehen ist, welches anspricht, wenn sich die Marken e-'ner E aihe des Zählgliedesrmit den in Steuerstellung befindlichen Marken des programmierten Elementes (50) paaren, und dass das Zählglied (20) einer durch eine derartige Paarung ausgelösten Kraft (29) zur Rückführung in die Ausgangsstellung unterliegt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähl- oder Gegenmarken (22) in binärer Anordnung vorgesehen sind, so dass 2n verschiedene $ombinationen möglich sind, wobei die Zahl der Gegenmarken (22) pro Reihe mir@estens gleich n ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der schrittweise Antrieb des Zählgliedes (20) mit einer vorbestimmten Frequenz erfolgt, wobei die maximale Länge der Verweilzeit des programmierten Elementes (50) in irgendeiner seiner. Steuerstellungen gleich dem 2n-fachen des Zeitintervalles dieser Frequenz ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Marken und Gegenmarken aus zwei Typen elektrischer Kontakte bestehen, die so miteinander verbunden sind, dass ein elektrischer Kreis nur dann vervollständigt wird, wenn eine Paarung zwischen einer Kontaktreihe des Zählgliedes (20) und Kontakten des programmierten Elementes (50) stattfindet, und dass in diesem Stromkreis Mittel (60) zur Erzeugung der Weiterschaltung des programmierten Elementes (50) liegen.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das programmierte Element (50) ein Karton mit gedruckter Schaltung ist, I wobei die mit den Gegenkontakten (22) des Zählgliedes (20) in Wechselwirkung tretenden Kontakte aus Reihen von elektrisch leitenden Kontaktgliedern (74, 76, 78, 80) beider Typen in vorbestimmter Ordnung bestehen.
  6. 6. Einrichtung nach einem oder mehrerer der vorhergehenden Ansprüche oder allen vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass das Zählglied (20) oszillierend angetrieben ist und während e; nee 1-bz--klusqes E.@ - r jeden F eihe crf@-9 neron1.a;:t:e (.'>.2) an die ir. 3teuer:;tell»n@: befindlichen ,v@irzren@3 des ':or:@@ @;te des r,ro--ra#@i::icrteri a-nrertes an":elc"Ut und . i@der ezz ?ialt:z; .:1 n::sF:s @7@7e ^:::i17 i ere@:;3^n 'e;;e Jnri@ ur; @:vi iie i;oni.alrt- @#ei.he (22) 7. irzri.c:=txn ria^h Anspruch F, dadurch ;eicennzeichnet, dass das :.@c @i tli.ed :us ei nei;, .!i@' @: @; rierl Urr fnng r@; t ;.r. @@b::t'inden ver- i1C4 @ ,@ Rad (20) 3;E:ateht, dns an dem -.geien finde (26) 3c-° e-J-rerr. oszi.7.- l; ere»@le:: _.ritri_nL @:,.:rch einen motor_ -=3h angetriebenen ?TocA:en (30) Lind einer (n.CI) untF@:#1_ie@t. B. '@i:@ri ciaur@@ r:@ ^.h Ar:@@riich 7, @3a:3urch r;r:'cenrzei chnet, dess das die ,'_on-#ai;treihen trca;Jeride Z':hlrad (20) reit einem konzentrisch dazu ar.treordr.eter' @chaltr?(36) -vereint i.at und dass n:it d.(:em Schaltrad (36) eine S^_haltklinke (32) #nährend der zweiten Hälfte des Zirklusses einer jeden oszillierenden Bewegung im Sinne der -'ortschaltungJ Jes < .ihlrades um eine ';ont.ktreihe zusammenar- beitet.
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