DE2749852C2 - Stufenwähler für Stufentransformatoren - Google Patents

Stufenwähler für Stufentransformatoren

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DE2749852C2 DE2749852A DE2749852A DE2749852C2 DE 2749852 C2 DE2749852 C2 DE 2749852C2 DE 2749852 A DE2749852 A DE 2749852A DE 2749852 A DE2749852 A DE 2749852A DE 2749852 C2 DE2749852 C2 DE 2749852C2
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MASCHINENFABRIK REINHAUSEN Gebr SCHEUBECK GMBH & CO KG, 8400 REGENSBURG, DE
Maschinenfabrik Reinhausen Gebr Scheubeck & Co Kg 8400 Regensburg GmbH
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    • H01F29/00Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00
    • H01F29/02Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00 with tappings on coil or winding; with provision for rearrangement or interconnection of windings
    • HELECTRICITY
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Stulenwähler für Stufentransforinatoren, wie er im überbegriff des Patentanspruches 1 näher bezeichnet ist. Derartige Stufenwähler sind bekannt: DE-AS 17 88 013.
Die unterschiedlichen Abstände zwischen den einzelnen die Sttifenkontakte tragenden Isolierstäben werden bei diesen Stiifenwählern vorgesehen in Anpassung an die unterschiedliche Spannungsbeanspruchung zwischen den einzelnen Stufenkontakten. Im allgemeinen ist für die Spannungsbeanspruchung zwischen zwei Stufenkontakten lediglich die dort auftretende Stufenspannung maßgebend. Jedoch kann die Spannung des vollen Regelbereiches der Feinstufenwicklung in der Ebene der geradzahligen Kontakte jeweils auftreten zwischen dem letzten geradzahligen Stufenkontakt — dem /(-Kontakt — der ja dem Ende der Stammwicklung
ίο bzw. der Grobstufenwicklung zugeordnet ist, und dem ersten bzw. letzten geradzahligen Slufenkontakt. Dementsprechend sind also in der Ebene der geradzahligen Stufenkontakte zwei große Abstände vorgesehen. Ferner kann die Spannung des vollen Regelbereiches in der Ebene der ungeradzahligen Kontakte auch auftreten zwischen dem ersten ungeradzahligen und dem letzten ungeradzahligen Stufenkontakt, so daß in dieser Ebene ebenfalls ein großer Abstand erforderlich ist. Es sind also in der Ebene der ungeradzahligen Stufenkontakte ein großer Abstand und in der Ebene der geradzahligen Stufenkontakte zwei große Abstände erforderlich. Hierbei wird üblicherweise der in der Ebene der ungeradzahligen Stufenkontakte erforderliche große Abstand ober- oder unterhalb des in der anderen Ebene zwischen dem /(-Kontakt und dem ersten geradzahligen Stufenkontakt erforderlichen großen Abstandes gelegt. Dies führt dann dazu, daß der erste ungiradzahlige und der erste geradzahlige Stufenkontakt auf einem Isolierstab sitzen und so fort und daß schließlich auch der letzte ungeradzahlige Stufenkontakt und der /(-Kontakt auf einem Isolierstab sitzen. Bei diesen bekannten Stufenwählern bleibt somit die Tatsache unberücksichtigt, daß auch der Abstand zwischen dem in der einen Ebene liegenden i^-Kontakt und dem in der anderen Ebene liegenden letzten ungeradzahligen Stufenkontakt gegenüber dem normalen Spannungsabstand zwischen zwei Stufenkontakten vergrößert sein müßte. Diese beiden Stufenkontakte bestimmen also den Abstand zwischen den beiden Kontaktebenen, d. h. aber, daß jeweils der Abstand zwischen einem beliebigen ungeradzahligen Stufenkontakt der einen Ebene und dem auf demselben Isolierstab sitzenden folgenden Stufenkontakt der anderen Ebene überdimensioniert ist. Insbesondere der mehrphasige
ι j Stufenwähler wird dadurch relativ lang.
Um hier Abhilfe zu schaffen, ist es bereits bekannt, jeweils den letzten geradzahligen StufenkontEikt — also den /(-Kontakt — und den letzten ungeradzahligen Stufenkontakt unter Verwendung eines zusätzlichen
1Si) Isolierstabes auf je einem Isolierstab für sich alleine anzuordnen, wodurch der Abstand zwischen den beiden Kontaktebenen sich verringern läßt (DE-AS 20 27 374). Jedoch ist hierbei eine Vergrößerung des Durchmessers des .Stufenwählers unvermeidlich, insbesondere wenn
Vi die zuvor beschriebenen drei vergrößerten Abstände in den beiden Kontaktebenen beibehalten werden sollen. Denn der in der Ebene der ungeradzahligen Kontakte liegende vergrößerte Abstand läßt sich sonst nicht mehr deckungsgleich mit dem vergrößerten Absland /wi-
i)0 sehen dem K Kontakt und dem letzten geradzahligen Kontakt der anderen Ebene anordnen.
Ausgehend von einem Stufenwähler der eingangs genannten Art ist es Aufgabe der Erfindung, eine Anordnung für die Isolierstäbe zu finden, mit welcher
hr> sich die Abstände zwischen den einzelnen Stufenkontakten einer Ebene, wie auch der Abstand zwischen den .Stufenkontakten der beiden Ebenen in Anpassung an die tatsächlich auftretende Spannungsbeanspruchuiig
optimieren lassen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 angegebenen Mittel gelöst
Es ist zwar bekannt, bei Stufenwählern Tiit gleichmäßiger Aufteilung der Abstände zwischen den isolierstäben die beiden Kontaktebenen gegeneinander um etwa 180° zu verdrehen, um den ersten bzw. den letzten ungeradzahligen Stufenkontakt möglichst entfernt vom /i-Kontakt der geradzahligen Ebene anordnen zu können. Jedoch läßt sich diese Methode nicht ohne weiteres aul die eingangs genannten Stufenwähler mit unterschiedlichen Abständen zwischen den Isolierstäben übertragen, da die Anwendung der bekannten Maßnahme zu einer erheblichen Vergrößerung des Durchmessers der eingangs genannten Stufenwähler führen würde. Erst durch die gleichzeitige Anwendung der zweiten erfindungsgemäßen Maßnahme — die ebenfalls einen zusätzlichen Isolierstab erfordert — wird hier die Aufgabe gelöst Wesentlich hierbei ist jedoch, daß die zweite erfindungsgemäße Maßnahme keineswegs zu einer Vergrößerung des Durchmessers des Stufenwählers führt, da ja die beiden die Einzelkontakte tragenden Isolierstäbe jeweils in die Mitte der erforderlichen großen Abstände eingefügt werden. Der mit der Erfindung erzielte Vorteil liegt also vor allem darin, daß bei kleinstmöglichem Durchmesser und kleinstmöglicher Baulänge des Stufenwählers an allen erforderlichen Stellen vergrößerte Abstände eingehalten werden können. Es liegen also zunächst die vergrößerten Abstände vor in der Ebene der geradzahligen Stufenkontakte zwischen dem /^-Kontakt und cem ersten und dem letzten geradzahligen Stufenkontakt und in der Ebene der ungeradzahligen Kontakte zwischen dem ersten und dem letzten ungeradzahligen Stufenkontakt, und darüberhinaus liegen auch vergrößerte Abstände vor zwischen dem K-Konlakt der geradzahligen Ebene und dem ersten und dem letzten Stufenkontakt der ungeradzahligen Ebene.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Anordnung der Isolierstäbe eines Stufenwählers in der Perspektive,
F i g. 2 eine ebenfalls schematische Draufsicht auf die Anordnung der Isolierstäbe nach F i g. 1 und
Fig. J eine Abwicklung der Anordnung der Isolierstäbe nach Fig. 1 und 2.
Wie aus den Figuren hervorgeht, sind für den 18-teiligen Stufenwähler insgesamt zehn Ibolierstäbe erforderlich, die kreisförmig mit unterschiedlichen Abständen zueinander angeordnet sind. Die einzelnen Stufenkontakte 1, 2, 3,..., 17, K sind in zwei Ebenen pro Phase (/ 1, i/2 bzw. V 1, V2 bzw. VV 1, W2 angeordnet, wobei die ungerad/ahligen Stufenkoiitakte 1, 3 ... 17 jeweils in der oberen, /. Ii. Ii I, und die geradzahligen Slufenkontakle 2, 4, ..., 16, K jeweils in der linieren Ebene, z.H. i/2, liegen. Im allgemeinen trägt jeder Isolierstab je einen ungeradzahligen und je einen geradzahligen Stufenkontakt pro Phase, z. B. 1,10 bzw. 3,12 usw. Die beiden Kontaktebenen, z. B. U1, U2, sind hierbei gegeneinander verdreht, so daß der letzte geradzahlige Kontakt K (Ebene i/2) sich etwa gegenüber dem ersten bzw. dem letzten ungeradzahligen Stufenkontakt 1 bzw. 17 der anderen Ebene Ui befindet (vergl. F i g. 2). Die beiden erforderlichen großen Abstände zwischen den Isolierstäben für die
ίο Ebene der geradzahligen Stufenkontakte (z. B. t/2) liegen zwischen dem letzten geradzahligen Stufenkontakt K und dem Stufenkontakt 2 bzw. zwischen dem Stufenkontakt K und dem Stufenkontakt 16. Der erforderliche große Abstand in der anderen Ebene (z. B.
Ui) zwischen dem Isolierstab des Stufenkontakts 1 und dem Isolierstab des letzten Stufenkontakts 17 liegt etwa gegenüber dem Isolierstab des K-Kontaktes. Diese drei genannten vergrößerten Abstände sind gleich groß, und sie sind in F i g. 2 und 3 durch Doppelpfeile markiert. In dem vergrößerten Abstand zwischen dem Isolierstab für den vorletzten geradzahligen Stufenkontaki 16 und dem Isolierstab für den /C-Kontakt ist nun ein Isolierstab angeordnet, der jeweils nur einen ungeradzahligen Stufenkontakt 9 der anderen Ebene (z.B. Cl) trägt Desgleichen ist in dem vergrößerten Abstand zwischen den Isolierstäben des ersten ungeradzahligen Stufenkontaktes 1 und des letzten ungeradzahligen Stufenkontakts 17 ein Isolierstab angeordnet der lediglich je einen geradzahligen Stufenkontakt 8 in der anderen Ebene
(z. B. i/2) trägt. Hierdurch wird jeweils der in der einen Ebene erforderliche große Abstand, der ja durch das Verdrehen der beiden Ebenen gegeneinander in der anderen Ebene dann nicht mehr benötigt wird, dort in zwei gleich große Abstände aufgeteilt, so daß der
)5 Durchmesser des Stufenwählers trotz des Verdrehens der Ebenen nicht vergrößert werden muß. Andererseits führt das Verdrehen der beiden Ebenen zu wesentlich vergrößerten Abständen zwischen dem letzten geradzahligen Sti'.tenkontakt K der einen Ebene (z. B. U2)
An und dem ersten und dem letzten Stufenkontakt 1 bzw. 17 der anderen Ebene (z. B. Ui). Diese Abstände sind in F i g. 3 durch gestrichelte Doppelpfeile markiert.
Zur Vereinfachung des Schrittgetriebes, welches für die von der Kreismitte her zu betätigenden im einzelnen
η nicht dargestellten beweglichen Wählerkontakte erforderlich ist, werden die drei in den beiden Ebenen, z. B. i/l, i/2, liegenden vergrößerten Abstände 1 — 17 bzw. K—2 und K—16 gleich groß ausgeführt, und diese Abstände werden jeweils durch die die Einzelkontakte
in 8,9 tragenden Isolierstäbe halbiert. So liegt z. B. der den Stufenkontakt 9 tragende Isolierstab in der Mitte zwischen dem den /(-Kontakt tragenden und dem den letzten geradzahligen Stufenkontakt 16 tragenden Isolierstab. Ebenso liegt der den Stufenkonlakt 8
"Γι tragende Isolierstab in der Mitte zwischen den Isolierstäben der Stufenkontakte 1 und 17.
Hierzu 1 niatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Stufenwähler für Stufentransformatoren mit einer Stamm- und/oder Grobstufenwicklung und einer Feinstufenwicklung mit im Kreis angeordneten Isolierstäben, auf welchen die feststehenden Stufenkontakte in zwei Ebenen pro Phase angeordnet sind, wobei der dem Ende der Staminwicklung bzw. der Grobstufenwicklung zugeordnete Stufenkontakt — letzter geradzahliger Stufenkontakt — zusammen mit den geradzahligen Stufenkontakten in einer Ebene und die ungeradzahligen Stufenkontakte in der anderen Ebene angeordnet sind und wobei die einzelnen Isolierstäbe im allgemeinen pro Phase je einen geradzahligen und einen ungeradzahligen Stufenkontakt tragen und wobei weiter der auf dem Kreisumfang vorgesehene Abstand zwischen den beiden Isolierstäben des ersten ungeradzahligen Stufenkontaktes und des letzten ungeradzahligen Stufenkontaktes, wie auch die Abstände zwischen dem Isolierstab des letzten geradzahligen Stufenkontaktes und dem Isolierstab des ersten geradzahligen und dem Isolierstab des vorletzten geradzahligen Stufenkontaktes gegenüber allen anderen Abständen zwischen den Isolierstäben vergrößert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebene (z. B. U2) der geradzahligen Stufenkontakte (2, 4, 6 ... K) gegenüber der Ebene (z. B. Ui) der ungeradzahligen Stufenkontakte (1, 2, 3 ... 17) um etwa 180° verdreht ist, derart, daß sich die beiden den ersten und den letzten ungeradzahligen Stufenkontakt (1 und 17) tragenden Isolierstäbe etwa gegenüber dem Isolierstab des letzten geradzahligen Stufenkontaktes (K) befinden, und weiter gekennzeichnet dadurch, daß zwischen dem Isolierstab des ersten ungeradzahligen Stufenkontaktes (1) und des letzten ungeradzahligen Stufenkontaktes (17) ein lediglich einen geradzahligen Stufenkontakt (8) pro Phase tragender Isolierstab angeordnet ist und daß zwischen dem Isolierstab des letzten geradzahligen Stufenkontaktes (K) und dem Isolierstab des vorletzten geradzahligen Stufenkontaktes (16) ein lediglich einen ungeradzahligen Stufenkontakt (9) pro Phase tragender Isolierstab angeordnet ist.
2. Stufenwähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den beiden Isolierstäben des ersten ungeradzahligen Stufenkontaktes (1) und des letzten ungeradzahligen Stufenkontaktes (17), wie auch die Abstände zwischen dem Isolierstab des letzten geradzahligen Stufenkontak tes (K)una dem Isolierstab des ersten geradzahligen und dein Isolierstab des vorletzten geradzahligen Stufenkontaktes (2 bzw. 16) gleich groß sind und daß die die Einzelkontakte (8 bzw. 9) tragenden Isolierstäbe in die Mitte dieser Abstände eingefügt sind.
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