DE1266396B - Verfahren zur Herstellung einer Roehrenwicklung fuer Transformatoren oder Drosselspulen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer Roehrenwicklung fuer Transformatoren oder Drosselspulen

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DE1266396B
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winding
turn
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conductor
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DE1964S0090245
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Inventor
Dr-Ing Hugo Roesch
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/28Coils; Windings; Conductive connections
    • H01F27/2871Pancake coils

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Coils Of Transformers For General Uses (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung einer Röhrenwicklung für Transformatoren oder Drosselspulen Die Erfindung findet Verwendung zum Aufbau einer Röhrenwicklung für Transformatoren oder Drosselspulen, bei der der Wicklungsleiter wendelförmig über die ganze axiale Wicklungslänge gewickelt ist. Wenn solche wendelförmig aufgebauten Wicklungen für besonders hohe Ströme ausgelegt werden müssen, dann stellt man sie mit Vorzug aus Leiterbündeln her, deren Teilleiter parallel geschaltet sind und radial nebeneinander liegend wendelförmig zu einer Wicklungsröhre aufgewickelt werden. Bei dieser Wicklungsart durchläuft jeder Teilleiter jede Wicklungswindung stets nur einmal. Dies führt dazu, daß je nach der Leistung, der Nennspannung, der Schaltung (Dreieck oder Stern) der betreffenden Wicklung die Windungszahl der gesamten Wicklung so hoch werden kann, daß die axiale Abmessung der parallelgeschalteten Teilleiter verhältnismäßig klein bemessen werden muß, sofern man mit einer gewissen vorgegebenen Wicklungslänge auskommen muß. Wollte man in solchen Fällen trotzdem die herkömmliche Wendelwicklung ausführen, dann müßte man die Zahl der parallelzuschaltenden Teilleiter und dementsprechend auch- die Zahl der Auskreuzungen erheblich erhöhen. Dies wäre herstellungsmäßig aber recht ungünstig. Statt dessen könnte man daran denken, die Wicklung aus einer Reihe von parallelzuschaltenden Scheibenspulengruppen zusammenzusetzen. Dies hätte aber wieder den Nachteil, daß eine solche Wicklung nur äußerst aufwendig herzustellen ist und daß sie außerdem auch platzmäßig mehr Wickelraum benötigen würde wegen der Herausführung der parallelzuschaltenden Enden bzw. Anfänge der einzelnen Teilgruppen. Wegen der aufzuwendenden Schaltarbeit, die viel Zeit beanspruchen würde, ist eine derartige Wicklung außerdem noch recht teuer.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine wendelartige Wicklung zu schaffen, welche herstellungsmäßig die Vorzüge der gewöhnlichen Wendelwicklung aufweist, die es aber dieser gegenüber erlaubt, ohne die axiale Abmessung der einzelnen Teilleiter des Leiterbündels übermäßig zu verkleinern, eine größere Zahl von Teilleiterwindungen je Wicklungswindung unterzubringen, als dies bei der in herkömmlicher Weise ausgeführten Wendelwicklung möglich ist.
  • Beim Herstellen von Röhrenwicklungen für Transformatoren und Drosselspulen aus mehreren radial nebeneinanderliegenden parallelgeschalteten und gemeinsam wendelförmig aufgewickelten Teilleitern erreicht man dies gemäß der Erfindung dadurch, daß nach Bildung einer ersten Windung oder gegebenenfalls auch Teilwindung von sämtlichen Teilleitern wenigstens ein Teilleiter noch einmal auf die erste Windung aufgewickelt wird, um dann zusammen mit den anderen Teilleitern der ersten Windung zur axial nächstfolgenden zweiten Wicklungswindung weitergeführt zu werden, worauf nach Fertigstellung der zweiten Windung ein anderer Teilleiter als im Fall der ersten Windung noch einmal auf die zweite Windung aufgewickelt wird, um dann zusammen mit den übrigen Teilleitern der zweiten Windung zur dritten Windung weitergeführt zu werden, auf die wiederum ein anderer Teilleiter als bei der ersten und zweiten Windung noch einmal aufgewickelt wird, und so in den weiteren axial nächstfolgenden Windungen fortfahrend, bis jeder Teilleiter gleich oft in den Windungen enthalten ist, und daß die Wicklung in an sich bekannter Weise bei n parallelgeschalteten Teilleitern insbesondere an (n -1) Stellen ausgekreuzt wird, unabhängig davon, ob die Windungszahl zwischen zwei Auskreuzungsstellen ganz oder gebrochen, gleich oder annähernd gleich ist.
  • An Hand der Zeichnung, in der verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung wiedergegeben sind, wird die Erfindung näher erläutert.
  • F i g. 1, 3 und S zeigen dabei jeweils schematische Schnittbilder der in axialer Richtung einseitig aufgeschnittenen Wicklung, während F i g. 2, 4 und 6 in perspektivischer Darstellung die jeweiligen Abkröpfungsstellen der Teilleiter im Ausschnitt wiedergeben.
  • Die in den F i g. 1 und 2 gezeigte Röhrenwicklung ist aus einem Leiterbündel gewickelt, das die drei Teilleiter 1, 2, 3 umfaßt. Diese Teilleiter liegen am Wicklungsanfang A radial nebeneinander und sind mittels der Leitung 100 parallel geschaltet. Nachdem die erste Wicklungswindung im Uhrzeigersinn gewikkelt hergestellt ist, geschieht die Weiterwicklung derart, daß vom Ende El dieser ersten Windung der Teilleiter 3 bei 30 gegen den Anfang der ersten Windung abgeknöpft wird, so daß der abgeknöpfte Teilleiter 3 nunmehr am Wicklungsanfang A auf dem Teilleiter 3 der ersten Windung aufliegt. Nach der überführung des Teilleiters 3 in die axial vorhergehende erste Wicklungswindung werden die Teilleiter 1, 2 und 3 weiter gewickelt. Dabei verläuft also der abgeknöpfte Teilleiter 3 über dem Teilleiter 3 der ersten Windung. In der Ebene der ersten Wicklungswindung liegen nunmehr vier Teilleiter radial nebeneinander. Lediglich die Teilleiter 1 und 2 liegen in der zweiten Windungsebene. Die zur zweiten Wicklungswindung gehörigen Teilleiter liegen somit in zwei axial verschiedenen Wicklungsebenen. Nachdem die zweite Wicklungswindung in der angegebenen Weise erzeugt ist, wird vom Ende E2 der zweiten Wicklungswindung aus der nächstfolgende Teilleiter 2 abgeknöpft, so daß er über den Leiter 2 der zweiten Wicklungswindung zu liegen kommt. Dabei nimmt dieser zur dritten Windung gehörige abgeknöpfte Teilleiter den Raum in der zweiten Wicklungswindung ein, aus dem der Leiter 3 der zweiten Wicklungswindung nach der ersten Windung hin herausgekröpft ist. Bei der Herstellung der dritten Wicklungswindung werden die Leiter 2 und 3 in der Ebene der zweiten Wicklungswindung gewickelt, und nur der Teilleiter verläuft in der Ebene der dritten Wicklungswindung, deren Ende mit Es angedeutet ist. Nach Ausführung der dritten Wicklungswindung wird. schließlich auch noch der letzte Teilleiter 1 des Leiterbündels gegen die axial vorhergehende dritte Wicklungswindung abgeknöpft und kommt dabei in den Raum des dort abgeknöpften Teilleiters 2 zu liegen. Nachdem jetzt alle drei Teilleiter des Bündels in die vorhergehende Wicklungswindung übergeführt sind, werden sie zur vierten Wicklungswindung aufgewikkelt. Dabei kommen die Enden dieser Windung wie am Wicklungsanfang A die Teilleiter 1, 2, 3 wieder radial nebeneinander zu liegen. Von hier ab wiederholt sich dann beim weiteren Wickeln der gleiche beschriebene Vorgang, bei dem, wie im Schnittbild der F i g. 1 ersichtlich ist, in jeder Wicklungswindnngsebene je eine Teilleiterwindung mehr enthalten ist, als das Leiterbündel parallelgeschaltete Teilleiter aufweist. Beim wiedergegebenen Ausführungsbeispiel kommen so im Hinblick auf den Anfang jeder Windung (s. F i g.1) in der ersten Windung der Teilleiter 3, in der zweiten Wicklungswindung der Teilleiter 2 und in der dritten Wicklungswindung der Teilleiter 1 jeweils zweimal vor. In der vierten Wicklungswindung erscheint dann wieder der Teilleiter 3 zweimal und so fortlaufend. In jeder Ebene sind also beim angenommenen Beispiel eines Dreiteilleiterbündels immer vier Teilleiterwindungen vorhanden gegenüber nur drei Teilleiterwindungen bei einer in herkömmlicher Weise ausgeführten Wendelwicklung. Die überführung des Teilleiters erfolgt also so oft, bis alle Teilleiter gleich oft in die vorhergehende Windungsebene übergeführt sind.
  • In an sich bekannter Weise werden auch bei der erfindungsgemäßen Wicklung Auskreuzungsstellen der Teilleiter vorgesehen. Wenn n parallelgeschaltete Teilleiter im Leiterbündel vorhanden sind, dann wird die Wicklung an insbesondere (n-1) Stellen miteinander ausgekreuzt. In F i g. 1 ist mit 50 eine solche Auskreuzungsstelle angedeutet. Dabei muß die zwischen zwei aufeinanderfolgenden Auskreuzungsstellen liegende Windungszahl gleich oder annähernd gleich groß sein, unabhängig davon, ob die Windungen zwischen zwei Auskreuzungsstellen je eine ganze oder eine Bruchzahl darstellen.
  • Die F i g. 3 und 4 zeigen einen Wicklungsaufbau, bei dem das Leiterbündel vier parallele Teilleiter umfaßt. Aus dem Schnittbild der F i g. 3, das jeweils die Lage der Teilleiter am Anfang jeder Wiridüng zeigt, in Verbindung mit der perspektivischen Darstellung der F i g. 4 ersieht man ohne weitere Erläuterung, wie bei diesem Ausführungsbeispiel ähnlich wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.1 und 2 je einer der Teilleiter in jeder Wicklungswindung in die axial vorhergehende Wicklungswindung übergeführt und weiter gewickelt wird. Da es nach der Erfindung auch möglich ist, mehr als einen Teilleiter in der angegebenen Art in die vorhandene Windungsebene überzuführen, zeigen die F i g. 5' und 6 ein Ausführungsbeispiel, wie man beispielsweise stets zwei Teilleiter in.die vorhergehende Wicklungswindung überführen kann. Auch diese Wioklungsausfährung ist an Hand der Zeichung ohne weitere Erklärung verständlich; nach der ersten Windung w'ei'den die beiden Teilleiter 2 und 3 übergeführt, wäled nach der nächsten Wicklungswindung die Teilleiter l und 3 und in der darauffolgenden Wicklungswindung die Teilleiter 1 und 2 übergeführt werden. Nachdem alle Teilleiter übergeführt sind, wiederholt sich auch bei diesem Ausführungsbeispiel der gleiche Wickelvorgang. Auskreuzungsstellen 50 werden auch bei dieser Wicklung in der angegebenen Weise vorgesehen.
  • Zum Zweck der Kühlung können selbstverständlich innerhalb der Wicklung Kanäle vorgesehen werden. Dabei können diese Kanäle in an sich bekannter Weise zwischen einzelnen Teilleitern axial vorgesehen werden und/oder als radiale Kanäle zwischen den einzelnen Windungsebenen liegen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung einer Röhrenwicklung für Transformatoren oder Drosselspeen aus mehreren radial nebeneinanderliegenden parallelgeschalteten und gemeinsam wendelförmig aufgewickelten Teilleitern, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß nach Bildung einer ersten Windung oder gegebenenfalls auch Teilwindung von sämtlichen Teilleitern wenigstens ein Teilleiter noch einmal auf die erste Windung aufgewickelt wird, um dann zusammen mit den anderen Telleitern der ersten Windung zur axial nächstfolgenden zweiten Wicklungswindung weitergeführt zu werden, worauf nach Fertigstellung der zweiten Windung ein anderer Teilleiter als im Fall der ersten Windung noch einmal auf die zweite Windung aufgewickelt wird, um dann zusammen mit den übrigen Teilleitern der zweiten Windung° zur dritten Windung weitergeführt zu werden, auf die wiederum ein anderer Teilleiter als bei der ersten und zweiten Windung noch einmal aufgewickelt wird, und so in den weiteren axial nächstfolgenden Windungen fortfahrend, bis jeder Teilleiter gleich oft in den Windungen enthalten ist, und daß die Wicklungen in an sich bekannter Weit bei n parallelgeschalteten Teilleitern insbesondere an (n-1) Stellen ausgekreuzt wird, unabhängig, davon, ob die Windungszahl zwischen zwei Auskreuzungsstellen (50) ganz oder gebrochen, gleich oder annähernd gleich ist.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung einer Röhrenwicklung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise wenigstens zwischen einzelnen Teilleitern einer Wicklungswindung axiale und/oder zwischen den einzelnen Windungsebenen radiale Kühlkanäle frei gelassen. werden. In Betracht gezogene Druckschriften: R. K u c h 1 e r : »Die Transformatoren«, Ausgabe 1956; insbesondere S. 274 bis 276; R. Richter: »Elektrische Maschinen,
  3. 3. Band, Ausgabe 1954, insbesondere S. 208 und 209.
DE1964S0090245 1964-03-26 1964-03-26 Verfahren zur Herstellung einer Roehrenwicklung fuer Transformatoren oder Drosselspulen Withdrawn DE1266396B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2003067616A1 (en) * 2002-02-08 2003-08-14 Abb Technology Ag Disc windings
WO2009109689A1 (en) * 2008-03-04 2009-09-11 Abb Technology Ag Disc winding

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None *

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