DE1513222U - - Google Patents
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- DE1513222U DE1513222U DENDAT1513222D DE1513222DU DE1513222U DE 1513222 U DE1513222 U DE 1513222U DE NDAT1513222 D DENDAT1513222 D DE NDAT1513222D DE 1513222D U DE1513222D U DE 1513222DU DE 1513222 U DE1513222 U DE 1513222U
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Description
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Walzwerk zum Reduzieren von Rohren. &0 0 0 & #a a 0 0 0 0 0 0 0 0 Da. Gebrauohamuster bezieht eich auf ein Walzwerk warn Reduzieren von Rohren mit mehreren hintereinander und ab. weoheelnd veraetzt angeordneten Walaenaätaen, die aua drei oder » hr in eimr bene liegenden Arbeitawalzen beatehen, und bei denen die Walsenaatze in einem für alle Walsenaätaa gemeinaamen Oehauaebett oder in eiuelnen 8tandern unter- gebracht aind, in denen die mit den Walzenwellen kuppelbaren Treibwellen gelagert sind. 0 Gleich wie der Antrieb der Walzen geataltet tat, ob die Walaen jedea Walzenaatzea duroh Radertrieb zwanglanfig miteinander verbunden aind, ob die Walzen durch Einselmotoren angetrieben werden, oder ob Antriebsgruppen gleiohliegender Walzen gebildet werden, immer aind die Antriebamittel gleich- mäaaig um die Walzmitte herum verteilt. Dadurch wird daa Umbauen den Walswerkea eraohwert. meiat worden die Walzen- gehanae in Aohariohtung ausgebaut, waa sehr umatändliob tat und den Nachteil hat, denn zwischen den einzelnen Walzen sätzen ein groaaer Raom freibleiben muaa. Einen Fortaehritt ., brachte der Voraohlag, daa Gehauaebett in Walariohtung an unterteilen und den oberen Teil abhebbar oder aufklappbar anzuordnen, sodaaa die Qehauao der Walzenaätze von oben her ixologt oOor a40h obon ausg hoben woen k6mn. Da Tt - Nach dem Gebrauchsmuster soll das Gehäuaebett oder sollen die einzelnen Ständer die die Walzwnsätze tragenden Gehäuse nur zum Teil umgreifen und nach oben hin in solcher Breite offen liegen, dann die die Walzensätze tragenden Gehäuse nach oben ausgehoben oder von oben her eingesetzt
werden können. Die im Gehäusebett gelage Walzentreib- rerlagert werden. wellen können ohne weiteres entspreohend verlagert werden. Die Walzengehäuae brauchen jetzt zum Ausbauen nicht mehr eradT - 1 in Aoheriohtung verschoben werden, es brauchen auch keine facht wird. Ausserdem braucht mit Ruoksioht auf das Bin-und - Für die praktisch vorkommenden Walzenzahlen je Kaliber - die oberste Grenze liegt bei vier Walzen, bevorzugt sind
drei Walzen-länet sich der Erfindungsvorsohlag immer ver- wirklichen, wenn die Anordnung der Walsentreibwellen in Ge- häuaebett ao getroffen wird, daa8 die Walsentreibwellen der senkrecht oder steil nach oben gerichteten Walsenwellen a » verbunden sind. Die übrigen Walzentreibwellen liegen in der Richtung der zugehörigen Walsenwellen und werden mit diesen unmittelbar gekuppelt. Je nach Walzenlage lässt sich auch ohne Anwendung eines Winkeltrieben zwischen Walsenwellen und ihren Treib- wellen, d. h. also bei unmittelbarer Kupplung aller Walzen- wellen die Freilegung der Walzensatzgehäuse nach oben ver- wirklichen, wenn die nach oben gerichteten Walsenwellen einen nur kleinen z. B. 450 nicht überateiwgenden Kinkel mit der Waagerechten bilden. In diesem Falle sind lediglich die nach innen zeigenden Lagerwamde der von schräg oben kommen- - In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand für verschiedene Auaführungebeiapiele dargestellt, und zwar zeigen: Abb. 1 einen Schnitt senkrecht zur Walzachse durch ein Walzwerk mit drei Walzen je Walzensatz und ge-
trieblioher Zusammenfassung der gleiohetsisem- Gerüste mit getrieblioher Zusammenfassung der - Abb. 11 und 12 desgleichen für eine andere Walzenlage.
- In den Ausführungsbeipsielen nach den Abbildungen 1 bis 8 mit drei Walzen je Kaliber sind die Walzen der einen bleiohliegenden Walzensätze (in der Schnittebene der Abb.
- 1 und 5 und in Abb. 3 und 7) mit 1,2 und 3 bezeichnet, während die Walzen der benachbarten bezüglich der Walzlage versetzten Walzenaätze (in Abb. 1 und 5 gestrichelt, sowie
ln Abb. 4 und 8) mit 1', 2 und 39 bezeichnet sind. Die Wal- "mmw" «, ob - Bei dem Aueführungobeiapiel nach den Abbildungen 1 und 2, sowie Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Abbildungen 3 und 4, ist die Anordnung so getroffen, dass die Walzenwellen 4 und 5 der Walzengruppen 1, 11 und 2, 2' schräg nach unten verlaufen und aycunotriooh zu der durch die Walzmitte gelegten senkrechten Ebene liegen. Die Walzenwellen 4 und 5 der Walzengruppe 3,3' gegen dementsprechend senkrecht nach oben. Die mit 8 und 9 bezeichneten, in dem Gehäusebett 7 gelagerten Treibwellen der Walzen-gruppen 1,1' und 2, 21 sind mit den zugehörigen Walzenwellen 4 und 5 unmittelbar durch die Kupplungen 10 und 11 gekuppelt. Die Treibwellen 12 und 13 der Walzengruppe 3,3' sind aus ihrer natürlichen senkrechten lagen heraus in die waagerechte Lage gedreht.
- Sie sind daher nicht unmittelbar mit den zugehörigen Walzenwellen 4 und 5 der Walzengruppe 3, 3' gekuppelt. Die Walzenwellen 4 und 5'er Walzengruppe 3, 3' sind vielmehr durch besondere Kupplungen 14 und 15 mit senkrechten Wellen 17 und 18 gekuppelt} die über Winkeltrieb 19 bezw. 20 mit waagerechten Wellen 21 und 22 verbunden sind. Die waagerechten Wellen 21 und 22 sind mit den Treibwellen 12 und 13 durch Kupplungen 23 und 24 verbunden. Die winkeltrieb 19 bezw. 20 sowie die Lagerung der Wellen 17 und 21 bezw. 18 und 22 sind in Gehäusen 25 vorgesehen, die an den zugehörigen Walzensatzgehtlusen 6 befestigt sind.
- Aus den Abbildungen 1 bis 4 ist ersichtlich, dass durch das Herüberlegen der Treibwellen 12 und 13 der Walzengruppe 3, 31 in die waagerechte Ebene in dem Gehäusebett 7 eine nach oben offene Tasche für die Walzensatzgehäuse 6 gebildet wird. Nach Lösen der Kupplungen 10 und 11 bezw.
- 23 und 24 können die Walzensatzgehäuse 6 mit den daran befindliohen Getriebegehäuaen 25 nach oben herausgehoben werden.
- Desgleichen können beim Wiedereinbau der Walzensätze die Gehäuse 6,25 von oben her eingesenkt werden und sind nach Einrücken der Kupplungen 10 und 11 bezw. 23 und 24 wieder betriebsfertigt Bei dem AusfUhrungsbeiepiel nach den Abbildungen
1 und 2 sind die Treibwellen 8 und 9 bezw. 12 und 13 in - Das Ausführungsbeispiel der Abbildungen 3 und 4 unterscheidet sich von demjenigen der Abbildungen 1 und 2 dadurch, dass immer die Walzentreibwellen 8, 0, 12 bezw. 9, 9, 13 eines Walzensatzes getrieblioh miteinander verbunden sind. Von den
mit 32 und 33 bezeichneten Hauptantriebewollen um werden die einzelnen Walzentreibwellen 8, 8, 12 bezw. 9, 9, 13 über die Winkeltrieb 34 bezw. 35 angetrieben. Daa Gehäusebett 7 kann hier nach den Walzenaätzen unterteilt sein. Im übrigen unterscheidet aioh die Ausfülæungsform nach den Abbildungen 3 und 4 von derjenigen nach den Abbildungen 1 und 2 nicht. Bei den AusfUhrungeforaien nach den Abbildungen 5 bis 8 sind die Walzenwellen 4 und 5 der Walzengruppen 1, 1' und 2, 2' und 3, 31 gerade entgegengesetzt gerichtet, wie bei den Auaführungebeiapielen nach den Abbildungen 1 bis 4. Die Walzenwellen 4 und 5 der Walzengruppen 1, 1' und 2, 2' verlaufen in einen kleinen Winkel zur waagerechten 300 schräg nach oben und liegen syeunettiaoh zu der durch die Aalznitte gelegten senkrechten Ebene. Die Walzenwellen 4 und 5 der Walsengruppe 3, 3' gehen dementapreohend senkreoht naoh unten.) Alle Endwellen 4 und 5 sind mit den zugehörigen Walzen- treibwellen 8 und 9 unmittelbar durch die Kupplungen 10 und 11 gekuppelt. Der freie Raum zur Bildung der nach oben offenen Taaohen fUr daa Ein-und Auabringen der Walzen- aatagehauae 6 wird im vorliegenden Palle dadurch gewonnen, daae die inneren Lagerwände 36 der Walsentreibwellen der Ofalzengruppen 1, 1' und 2, 2' nach auaaen auf den Abeta"a von der senkrechten Mittelebene des walzwerken zuruokgeaetzt aind. Bin Winkeltrieb zwiaohen den Walzemwellen ond JLhran Treibwellen kommt also in wegfall. Bei* AnafOArangabeiapiel nach den Abbildungen 5 und 6 aind wie beim Auaführungabiapiel nach den Abbildungen 1 und 2 die jeweils zn einer Walzengruppe gehörigen Wnl « ün- einer parallel zur Walziierkeaolise verlaufenden Welle 27 über einen Winkeltrieb 2C, 29 und ein Stirnrad 30 auf die erste Walzentreibwelle geleitet worden. - Beim Ausführungsbeispial naoh den Abbildungen 7 und 8 sind wie beim Ausführungsbeispiel nach den Abbildungen 3 und 4 die Walzentreibwellen 8, 8, 8 bezw. 9, 9, 9 miteinanderzwangläufig verbunden. Zu jedem Walzensatz gehört auch hier eine Hauptantrlebswelle 37 bezw. 38, die über Winkeltriebe 39 bezw. 40 auf die Walzentreibwelle treibt.
- Bei den Ausführungsbeispielen nach den Abbildungen 3 und 4 und 7 und 8 mit Gerüsten mit getrieblicher Zusammenfassung der Walzen der Walzensätze idt es natürlich nicht notwendig, die Walzenwellen der in einer durch die Walzachse gelegten Ebene umlaufenden Walzen zur ein-und derselben Seite mit ihren Antriebswellen zu kuppeln. So könnten beispielsweise die Anordnungen nach den Abbildungen 4 und 8 ohne weiteres miteinander vertauscht werden. Es würde dann bei der halben Anzahl der Gerüste eine eenkreoht nach oben gehende Walzenwelle über einen Winkeltrieb 19 oder 20 mit der zugehörigen waagerecht liegenden Walzentreibwelle 12 oder 13 verbunden sein, während bei der anderen halben Anzahl der GerÜste eine unmittelbare Kupplung der Walzentreibwellen mit den zugehörigen Walzenwellen möglich wäre.
- Die Ausführungsbeispiele nach den Abbildungen 9 bis 12 zeigen Walzwerke mit Walzensätzen, die aus vier in einer Ebene umlaufenden Walzen bestehen. Die Walzen der einen gleichliegenden Walzensätze (Abb. 9 und Abb. 11) sind mit 50,51,52 und 53 bezeichnet, während die walzen der benachbarten bezüglich der Walzenlage versetzten Walzensätze (Abb. 10
und 12) mit 50', 51', 52', uno 53'bezeichnet sind. Die Walzenwellen sind für die Walzen 50, 51, 52 und 53 mit 54 und für die Walzen 50', 51'52' und 53'mit 55 bezeichnet. Alle Walzensätze sind wie bei den vorbesohriebenen Aus- fulirungsbeiapielen in kreisrunden Gehäusen 66 untergebracht, die ihreraeitee in einem Gehäusebett 57 ruhen. Bei dem Ausfuhrungabeispiel nach den Abbildungen rechten Welle 66 verbunden ist. Die waagerechte Welle 66 ist mit der Treibwelle 62 durch eine Kupplung 67 verbunden. Der Winkeltrieb 65 scwie die T. ellen 64 und 66 bind it. cinc. Gehäuse 68 gelagert, das an defa Walzengehäuse ß6 befestigt iot. Durch dna erUberlegen der Treibwellen 62 fUr die aenk- recht nach oben gehende. alnen/lle 54 in di& wa gerechte Lage wlrd in dem Gehhusebett 97 der nach oben offene Ranm für das Ein-und Aunbringen der Walzetiaatzgehäuse gebildet. Bei den Geraten nach der Abbildung 10 wird der Die Walzentreibwellen 53, 58, 50, 62 bon. 58, 59, 59, 59. 59 jedea WalKeneatzes sind getrieblich Miteinander verbunden. Von den Mit 70 und 71 bezeichneten HauptantriebBollen aus - Das Ausführungsbeispiel nach den Abbildungen 11 und 12 zeigt die Sonderheit, dass die Walzen 50,51, 52 und 53 bezw. 50', 51', 52', und 53'in gegenüber dem Asuführungsbeispiel nach den Abbildungen 9 und 10 um 22 1/20 verdrehten
Ebene liegen. Dadurch werden eymmetrische Verhältniese für 76 bezw. 79 gekuppelt, die Ober Winkeltrieb 80 bezw. di mit - Auoh hier ist ersichtlich, dass durch die Verlagerung der Walzentreibwellen 74 und 75 in die waagerechte Lage die nach oben offenen Taschen für die Walzensatzgehäuse 6 gebildet werden. Wie bei den Ausführungsbeispielen nach den Abbildungen J und 4 oder 7 und 8 oder 9 und 10, sind die Walzentreibwellen 58, 58, 58, 74, bezw. 59,59,59, 75 getrieblich mitelnender verbunden. Die mit oe und 89 bezeichneten Hauptantriebswellen der einzelnen Walzensätze treiben über Winkeltriebe 90 bezw. 91 au die Walzentreibwellen. Es ist selbstverständ-
lioh, das sich der Vorschlag auch dann verwirklichen läaat, wenn die Walzen durch Einzelmotoren angetrieben werden.
Claims (1)
- Ansprüchen
o o 0 0 to o 0 0 0 o 0 a 0 0 0 o 0. 0 a 0 0 a 0 & 0 den können. t 2.) Walzwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei solchen Walsensätzen, bei denen eine Walzenwelle die mit der Walzenwelle durch einen in das Walzenaatzgehäuse eingebauten Winkeltrieb verbunden ist, während die übrigen Walzenwellen unmittelbar mit den zugehörigen Treibwellen gekuppelt sind. 3.) Walzwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei solchen Walzensätzen, bei denen die nach oben gehenden Walzenwellen einen nur kleinen z. B. 450 nicht über-
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