DE1512982B2 - Verfahren zur Gebührenerfassung in zentralgesteuerten Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen - Google Patents

Verfahren zur Gebührenerfassung in zentralgesteuerten Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen

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DE1512982B2
DE1512982B2 DE19671512982 DE1512982A DE1512982B2 DE 1512982 B2 DE1512982 B2 DE 1512982B2 DE 19671512982 DE19671512982 DE 19671512982 DE 1512982 A DE1512982 A DE 1512982A DE 1512982 B2 DE1512982 B2 DE 1512982B2
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DE19671512982
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Helmut Dipl.-Ing. 7257 Ditzingen Willrett
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Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M15/00Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP
    • H04M15/04Recording calls, or communications in printed, perforated or other permanent form

Description

1 O 1 Δ VOA
1 2
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Gebühren- können. Auf diese Weise kann ein Teilnehmer z. B.
erfassung in zentralgesteuerten Fernmelde-, insbeson- alle Auslandsgespräche oder alle Gespräche, die eine
dere Fernsprechvermittlungsanlagen. bestimmte Gesprächsgebühr übersteigen, individuell
Bei derartigen Anlagen wird beispielsweise aus der erfassen lassen.
Entfernung oder der Zone und der Zeit der Verbin- 5 Für die Weiterverarbeitung der für eine Verbindung die Gesprächsgebühr ermittelt. Diese Art der dung angefallenen und in einem Gesprächsgebühren-Gebührenerfassung ist besonders bei zentralgesteuer- zwischenspeicher festgehaltenen Gesprächsgebühren ten Anlagen einfach durchzuführen, da die Ableitung sieht das Verfahren nach der Erfindung mehrere der Zone aus der gewählten Rufnummer und die Möglichkeiten vor. Die Gesprächsgebühren können Zeitbestimmung in der Zentralsteuerung vorgenom- io zu den bereits früher angefallenen Gesprächsgebühren men werden kann. Die verbindungsindividuellen Ein- des Teilnehmers hinzuaddiert werden, in einer Gerichtungen können daher aufwandsmäßig entlastet sprächsgebührenregistriereinrichtung für den Teilwerden, nehmer festgehalten oder bei Gesprächsende sofort
Es sind verschiedene Verfahren einer Gebühren- zum Teilnehmer übermittelt werden,
erfassung bei zentralgesteuerten Anlagen bekannt- 15 Die Freizügigkeit der neuen Gebührenerfassung geworden. Diese bekannten Verfahren lassen sich in wird dadurch noch erhöht, daß die angefallenen Gezwei Gruppen einteilen. Die in der Zentralsteuerung sprächsgebühren für eine Verbindung nach einer für eine Verbindung anfallenden Gesprächsgebühren oder mehreren der vorstehenden Arten weiterwerden bei der ersten Art grundsätzlich zur Erstel- verarbeitet werden. Dies hängt nur von der Zulung eines Gesprächsbeleges verwendet, während bei 20 Ordnung der Sonderkennzeichen ab. Die verschiededer zweiten Art die anfallenden Gesprächsgebühren nen Maßnahmen können dabei über individuelle für den rufenden Teilnehmer in einem Gesprächs- Sonderkennzeichen einzeln oder auch über vergebührensummenspeicher aufaddiert werden. Bei den schiedene Sonderkennzeichen in Kombination ein-Verf ahren der ersten Art ist der Anfall der Gesprächs- geleitet werden.
belege unwirtschaftlich hoch, da der Teilnehmer auch 25 Der Teilnehmer besitzt überdies die Möglichkeit,
über billige Ortsgespräche unterrichtet wird. Bei den seine Rangierung im Kennungszuordner durch eine
Verfahren der zweiten Art verliert der Teilnehmer die zusätzliche Information so zu beeinflussen, daß für
Übersicht über die Zusammensetzung seiner Ge- die folgende Verbindung die Art der Weiterverar-
sprächsgebühr, die ja nur eine für einen bestimmten beitung der anfallenden Gesprächsgebühr von ihm
Zeitraum anfallende Gesprächsgebührensumme dar- 30 selbst bestimmt werden kann,
stellt. ' Die Erfindung wird an Hand eines Prinzipschalt-
Die deutsche Auslegeschrift 1129 562 zeigt bereits bildes einer Fernsprechvermittlungsanlage näher ereine Anordnung zur Erfassung von Gebühren im läutert.
internationalen Fernwahlbetrieb. Bei der gezeigten Bei einer Fernsprechvermittlungsanlage sind, wie Anordnung werden die Gebührenimpulse in bestimm- 35 das Prinzipschaltbild erkennen läßt, die Teilnehmer ten Zeitabständen während der Gesprächsdauer über TIn an die Eingänge eines Koppelnetzes KN gedie Verbindungsleitung übertragen und direkt dem schaltet, während an die Ausgänge des Koppelnetzes Zähler des rufenden Teilnehmers zugeführt. Bei inter- KN die abgehenden Leitungen Ueg und die annationalen Verbindungen müssen diese Gebühren- kommenden Leitungen Uek angeschaltet sind,
impulse außerdem einem Gebührendrucker zugeleitet 40 Die Steuerung des Verbindungsaufbaues und Verwerden. Dieser Gebührendrucker wird daher über bindungsabbaues übernimmt in bekannter Weise die eine besondere, vom rufenden Teilnehmer gewählte Zentralsteuerung ZSt. Auf diese Steuerungsvorgänge Anforderungsziffer nach der Länderkennzahl an die braucht im Rahmen der vorliegenden Erfindung nicht internationale Verbindung angeschaltet. Diese Aus- näher eingegangen zu werden. Es soll nur erwähnt scheidung kann mit der Platzauswahl im Auslands- 45 werden, daß die Zentralsteuerung ZSt die Möglichfernamt kombiniert werden. keit hat, über den mit der rufenden Teilnehmer-
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur schaltung gekoppelten oder voreingestellen Kennungs-Gebührenerfassung in zentralgesteuerten Fernmelde-, zuordner ZO die dem Teilnehmer zugeordneten Beinsbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, bei dem . rechtigungen oder Sonderkennungen abzufragen,
die angefallenen Gesprächsgebühren unterschiedlich 50 Ist eine Verbindung aufgebaut, dann wird über die verarbeitet werden, zu schaffen, bei dem die Art der Zentralsteuerung ZSt dieser ein Gesprächsgebühren-Verarbeitung der Gesprächsgebühren beliebig variiert zwischenspeicher GSp zugeteilt, der die für die bewerden kann. Der Teilnehmer soll in einfachster treffende Verbindung anfallenden Gesprächsgebühren . Weise die Möglichkeit erhalten, über ihn inter- zunächst festhält. Dabei spielt es keine Rolle, wie essierende Gesprächsgebühren : individuell unter- 55 diese Gesprächsgebühr ermittelt wird. Sie kann aus richtet zu werden, ohne daß dafür grundsätzlich eine der Gesprächszone und der Gesprächszeit ermittelt verbindungsindividuelle Gebührenerfassung eingeführt oder aus der Auf summierung von in bestimmten werden muß. Das neue Verfahren zur Gebühren- Zeitabständen einlaufenden Gebührenimpulsen aberfassung ist dadurch gekennzeichnet, daß die pro geleitet werden. In jedem Fall ist am Ende des GeVerbindung anfallenden Gesprächsgebühren grund- 6° spräches in dem zugeteilten Gesprächsgebührensätzlich individuell zwischengespeichert und erst nach zwischenspeicher GSp die angefallene Gesprächsdem Gesprächsende in Abhängigkeit von teilnehmer- gebühr festgehalten. Bei der nunmehr erfolgenden und/oder gesprächsindividuellen Daten zu verschie- Löschung des Gesprächsgebührenzwischenspeichers denen Erfassungseinrichtungen weitergeleitet werden. GSp veranlaßt die Zentralsteuerung ZSt die Abfrage Als teilnehmerindividuelle Daten kann z. B. die Tei- 65 des Kennungszuordners ZO, der für die Weiternehmerklasse vorgesehen werden, während als ge- verarbeitung dieser Gesprächsgebühr Sonderkennsprächsindividuelle Daten die Gesprächszone und die zeichen liefert. Dieser Kennungszuordner ZO kann Höhe der Gesprächsgebühren verwendet werden dabei z. B. folgende Sonderkennzeichen liefern:
1. Summenabrechnung,
2. für jedes Gespräch Abrechnungsbeleg,
3. Abrechnungsbeleg nur dann, wenn die
Gesprächsgebühr 2ϊ DM 20,—,
4. Abrechnungsbeleg nur bei Auslandsgesprächen,
5. Abrechnungsbeleg nur bei interkontinentalen
Gesprächen und
6. Übermittlung der Gesprächsgebühr zum Teilnehmer.
Es muß festgehalten werden, daß der Kennungszuordner ZO diese Sonderkennzeichen einzeln oder in Kombination abgeben kann. Dies hängt nur von der im Kennungszuordner ZO für den betreffenden Teilnehmer vorgenommenen Zuordnung ab.
Wird vom Kennungszuordner ZO nur die Summenabrechnung gefordert, dann wird über die Zentralsteuerung ZSt die Lese-Schreib-Steuerung LSSt über die Ader an angereizt und im Gesprächsgebührensummenspeicher GSSp der Speicherplatz für den rufenden Teilnehmer TIn angesteuert und die bis jetzt angefallenen Gesprächsgebühren über die Steueradern aZ als alter Zählerstand der Zentralsteuerung ZSt geführt. Die Zentralsteuerung ZSt bildet aus diesem alten Zählerstand und der im Gesprächsgebührenzwischenspeicher GSp festgehaltenen Gesprächsgebühr die Summe dieser Gesprächsgebühren und übermittelt diese als neuen Zählerstand über die Steueradern nZ der Lese-Schreib-Steuerung LSST, von wo sie in den zugeordneten Speicherabschnitt des Gesprächsgebührensummenspeichers GSSp eingeschrieben wird. Der Gesprächsgebührenzwischenspeicher GSp kann nun freigeschaltet werden und steht wieder für eine neue Verbindung bereit.
Wird bei der Abfrage des Kennungszuordners ZO der Zentralsteuerung ZSt das zweite Sonderkennzeichen übermittelt, dann muß für jedes Gespräch ein Abrechnungsbeleg erstellt werden. Es ist daher auf alle Fälle erforderlich, die im Gesprächsgebührenzwischenspeicher GSp festgehaltenen Gesprächsgebühren individuell zu erfassen. Über die Zentralsteuerung ZSt wird daher veranlaßt, daß beim Löschen des Gesprächsgebührenzwischenspeichers GSp die anstehende Gesprächsgebühr mit den weiteren Kenndaten, wie angerufener Teilnehmer, rufender Teilnehmer, Uhrzeit, Tag usw., über eine Gesprächsgebührenregistriereinrichtung GD individuell festgehalten wird. Als Registriereinrichtung kann ein Zetteldrucker vorgesehen werden, der sofort einen Abrechnungsbeleg erstellt. Die Daten können jedoch auch auf ein Magnetband, einen Lochstreifen od. dgl. abgespeichert und erst zum Abrechnungszeitpunkt ausgewertet werden.
Beim dritten Sonderkennzeichen findet normalerweise die Summenabrechnung statt, wie sie beim ersten Sonderkennzeichen beschrieben wurde. Übersteigt die Gesprächsgebühr jedoch einen bestimmten Betrag, z. B. DM 20,—, dann wird zusätzlich noch ein Abrechnungsbeleg erstellt, wie beim zweiten Sonderkennzeichen beschrieben wurde.
Wie das vierte und fünfte Sonderkennzeichen andeutet, kann die Erstellung eines Abrechnungsbeleges oder das Abspeichern in einer Gesprächsgebührenregistriereinrichtung GD auch von der Art der Verbindung abhängig gemacht werden. Die Zentralsteuerung ZSt hat daher beim Vorliegen dieser Sonderkennzeichen zur Weiterleitung der im Gesprächsgebührenzwischenspeicher GSp anstehenden Gesprächsgebühr auch die vom rufenden Teilnehmer TIn gewählte Information des gerufenen Teilnehmers zu berücksichtigen.
Beim sechsten Sonderkennzeichen ist außerdem gefordert, die angefallene Gesprächsgebühr in geeigneter Form direkt zum rufenden Teilnehmer weiterzuleiten. Auch in diesem Fall kann grundsätzlich die Aufsummierung der Gesprächsgebühren im Gesprächsgebührensummenspeicher GSSp erfolgen. . Liefert die Abfrage des Kennungszuordners ZO z.B. das erste, dritte und fünfte Sonderkennzeichen, dann wird gemäß dem ersten Sonderkennzeichen grundsätzlich die im Gesprächsgebührenzwischenspeicher GSp festgehaltene Gesprächsgebühr für den rufenden Teilnehmer TIn aufaddiert. Die Erstellung eines Abrechnungsbeleges wird dagegen nur dann eingeleitet, wenn eine bestimmte Gesprächsgebühr überschritten ist oder ein interkontinentales Gespräch geführt wurde. Bei der Abfrage des Kennungszuordners lassen sich auch Kennungskombinationen bilden, wobei eine einzige Aussage beispielsweise die drei erwähnten Einzelaussagen beinhaltet. ·;
Wie dieses einfache Ausführungsbeispiel zeigt, besteht über die verschiedenen Sonderkennzeichen eine große Flexibilität in der Handhabung der Gebühren- · erf assung. Es kann auf diese Art und Weise dem Wunsche des Teilnehmers nach einer Übersicht über die angefallenen Gesprächsgebühren weitgehendst entsprochen werden. Die Übermittlung der Gesprächsgebühren zum Teilnehmer kann digital mit Anzeige beim Teilnehmer oder auch analog über ein gesteuertes Ansagegerät vorgenommen werden.
Sieht man noch vor, daß der Teilnehmer TIn durch bestimmte Sonderinformationen auch die für die Gebührenerfassung bestimmten Sonderkennzeichen für jede Verbindung individuell festlegen kann, dann sind damit alle Anforderungen an eine zentrale Gebührenerfassung erfüllbar.
Verzeichnis der verwendeten Bezeichnungen
Bezugs
zeichen
Ursprungssprache D/E Über
setzung E/D
50 TIn Teilnehmer
KN Koppemetz
Ueg abgehende Leitungen
Uek ankommende Leitungen
55 ZO Kennungszuordner
ZSt Zentralsteuerung
GSp Gesprächsgebühren
zwischenspeicher
60 GSSp Gesprächsgebühren-
summenspeicher
GD Gesprächsgebühren-
registriereinrichtung
65 LSSt Lese-Schreib-Steuerung
des Gesprächsgebühren-
summenspeichers
an, aZ, nZ Steueradern

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Gebührenerfassung in zentralgesteuerten Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, bei dem die angefallenen Gesprächsgebühren unterschiedlich verarbeitet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die pro Verbindung anfallenden Gesprächsgebühren grundsätzlich individuell zwischengespeichert (GSp) und erst nach dem Gesprächsende in Abhängigkeit von teilnehmer- und/oder gesprächsindividuellen Daten (z. B. Teilnehmerklasse, Gesprächszbne, Höhe der Gesprächsgebühren) zu verschiedenen Erfassungseinrichtungen (GSSp, GD) weitergeleitet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, . daß die Sonderkennzeichen über den Teilnehmerkennungszuordner (ZO) abgeleitet werden.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Sonderkennzeichen die Klasse des Teilnehmers, die Gesprächszone und/oder die Höhe der Gesprächsgebühr vorgesehen sind.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesprächszone und/oder die Höhe der Gesprächsgebühr als Sonderkennzeichen abhängig von der Klasse des Teilnehmers als Sonderkennzeichen gemacht sind.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Gesprächsgebühren- · Summenspeicher (GSSp) die für eine Verbindung angefallenen Gesprächsgebühren zu den bereits früher angefallenen Gesprächsgebühren des Teilnehmers hinzuaddiert werden.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem Gesprächsgebührenzwischenspeicher (GSp) anstehenden Gesprächsgebühren in einer Gesprächsgebührenregistriereinrichtung (GD) für den Teilnehmer festgehalten werden.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem Gesprächsgebührenzwischenspeicher (GSp) anstehenden Gesprächsgebühren bei Gesprächsende sofort zum Teilnehmer (TIn) übermittelt werden.
8. Verfahren nach den Ansprüchen 1, 5, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die für eine Verbindung in dem Gesprächsgebührenzwischenspeicher (GSp) anstehenden Gesprächsgebühren nach einem oder mehreren der in den Ansprüchen 5 bis 7 gekennzeichneten Merkmalen weiterverarbeitet werden.
9. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Weiterverarbeitung der Gesprächsgebühren nach den Ansprüchen 5 bis 7 von individuellen oder verschiedenen Sonderkennzeichen abhängig gemacht ist.
10. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Teilnehmer (TIn) über eine zusätzliche Information die Sonderkennzeichen und damit die Art der Weiterverarbeitung der anfallenden Gesprächsgebühren für die folgende Verbindung festlegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19671512982 1967-04-18 1967-04-18 Verfahren zur Gebührenerfassung in zentralgesteuerten Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen Pending DE1512982B2 (de)

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